Nähe ist unsere Stärke!

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1 Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Info-Telefon (040) lg.hamburg@komba.de Ferdinandstraße Hamburg Zeitschrift für den hamburgischen öffentlichen Dienst Nähe ist unsere Stärke! Personalratswahlen 2014 Bild: Gabi Eder / pixelio Seite 2 Heilfürsorge Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser! Seite 4 Personalratswahlen 2014 Seite 5 Nähe ist unsere Stärke Seite 6 Seniorenkongress Seite 7 In eigener Sache Personalien Seite 8 komba forum hamburg Finanzbehörde: Neue Personalratsvorsitzende Rita Kahl (ik) Anfang Dezember 2013 wurde der Personalrat nach dem Eintritt in den Ruhestand von Horst Weidemann, der Ausgliederung des LIG und anderen Abgängen wieder komplettiert. Für die Beamtenliste der komba gewerkschaft hamburg rückte Rita Kahl nach und wurde vom 13-köpfigen Personalrat zur freigestellten neuen Personalratsvorsitzenden gewählt. Sie arbeitete zuvor im Amt für Bezirksangelegenheiten. Die neuen Aufgaben wird sie mit viel Sachverstand und Engagement erfüllen und sich dabei besonders für gute Arbeitsbedingungen ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Finanzbehörde einsetzen. Der komba Landesleitung gehört Rita Kahl bereits seit 2009 an. Der Schwerpunkt ihres nicht nur gewerkschaftlichen Engagements liegt in der Frauenarbeit. Ausgleich findet sie in Reisen in ferne Länder. Aktuell im Internet

2 komba aspekte hamburg Heilfürsorge Neue Entwicklung (sib) Innensenator Michael Neumann (SPD) hat sich Ende letzten Jahres mit den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes auf Verbesserungen bei der Heilfürsorge im Vollzugsdienst verständigt. Er hat dies u.a. dem Amtsleiter der Feuerwehr Hamburg, Klaus Maurer, mitgeteilt. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll Anfang 2014 auf den Weg gebracht werden. Zum Hintergrund: Im Jahr 2004 hat nen, müssen aber nicht wechseln der damalige CDU-Senat die Heil- und dürfen sogar einmalig zurück in fürsorge für neue Vollzugsbedien- das Beihilfesystem gehen, wenn ihstete, z.b. bei Feuerwehr oder Poli- nen die "weiter entwickelte" Heilfürzei, abgeschafft und für vorhandene sorge nicht zusagt. Deren Leistungsumfang soll sich Vollzugsbedienstete ein Eigenbeitrag von 1,4 Prozent des Grundge- an dem Schleswig-Holsteins orienhaltes eingeführt. Von ersterem sind tieren und im Wesentlichen von nach gewerkschaftlichen Schätzun- wenigen Ausnahmen, z.b. bei Brilgen mittlerweile über Kollegin- len und Zahnersatz, abgesehen nen und Kollegen betroffen. Wäh- den Leistungen der Gesetzlichen rend "normale" Beamtinnen und Be- Krankenversicherung entsprechen. amte beihilfeberechtigt sind und sich Dafür entfallen Zuzahlungen und die privat krankenversichern müssen, Kostendämpfungspauschale in der übernimmt der Staat bei Vollzugsbe- Beihilfe. Die Vorgabe für die Neuregelung diensteten Heilfürsorgeleistungen, weil diese Berufsgruppe einem lautet dabei: Kostenneutral. Die erhöhten Risiko ausgesetzt ist. Nun komba gewerkschaft hamburg hat die angekündigte Gesetzesinitiative sollen l neu eingestellte Nachwuchskräfte trotzdem als "im Sinne der betroffeeine "weiter entwickelte Heilfürsor- nen Kolleginnen und Kollegen der ge" erhalten. Für Änwärterinnen und Feuerwehr und der Polizei" liegend Anwärter soll dabei keine Eigenbe- bezeichnet. Innensenator Neumann rechnet gegenwärtig damit, dass teiligung anfallen. l vor dem Jahr 2005 eingestellte das Gesetzgebungsverfahren bis Beamtinnen und Beamte ein 18-mo- Herbst 2014 abgeschlossen werden natiges Wahlrecht erhalten. Sie kön- kann. q 2 aspekte 1+2/2014 Ruf nach dem Staat Machen es sich manche Politiker nicht vielleicht etwas zu einfach? (sib) Christoph Ploß, ambitionierter CDU-Bezirksabgeordneter in Hamburg-Nord, hat kürzlich Alarm geschlagen: Spielplätze und Grünanlagen würden im Müll untergehen. Doch statt von den Verursacherinnen und Verursachern mehr Verantwortung einzufordern, fallen ihm nur mehr staatliche Kontrolle und Reinigung ein. Doch ist es richtig, in einer Zeit, in der der öffentliche Dienst von der Politik mehr und mehr ausgedünnt wird, nach intensiveren staatlichen Leistungen zu rufen? Eine engmaschigere Überwachung ist ohne eine angemessene personelle Ausstattung nicht machbar, höhere Reinigungs- und Instandhaltungsleistungen ebenfalls nicht. Beides kostet Geld Geld, das die Politik regelmäßig eben nicht zur Verfügung stellen will! Und was ist mit denen, die gedankenlos und unachtsam, mitunter bewusst, öffentliche Grünanlagen und Spielplätze verschmutzen oder gar beschädigen? Sollte nicht vielleicht einmal alles einfach so lange liegen gelassen werden, bis die, die die Anlagen nutzen, begreifen, was sie tun? Warum soll die Allgemeinheit immer für das Fehlverhalten einiger Weniger aufkommen? Wer stattdessen auf Kosten der Gesellschaft und des öffentlichen Dienstes etwas fordert, der macht es sich in der heutigen Zeit zu einfach. Er mag vielleicht einen kurzfristigen medialen Erfolg für sich erzielen. Dem Gemeinwesen erweist er damit einen Bärendienst. Also, liebe Politikerinnen und Politiker: Bevor Sie öffentlichkeitswirksam brüllen, halten Sie bitte zuvor inne und kommentieren Sie nicht nur, sondern legen Sie auch einmal ein überzeugendes Konzept vor. Denn das ist Ihre Aufgabe, auch auf bezirklicher Ebene: Es ist das Primat der Politik, Lösungen zu entwickeln und nicht nur dem öffentlichen Dienst Aufgaben aufzuhalsen, die er nach jahrelanger Sparpolitik mit wiederholten Sparwellen nicht mehr bewältigen kann.

3 komba aspekte hamburg Liebe Leserinnen und Leser! Die Vorbereitungen zu den vom 1. März bis 31. Mai 2014 stattfindenden PersonalratswahlensindimvollenGange vorunsallenliegteinezeitmitgroßenherausforderungen.sowerdenwiram30.januar,am13.februarundam27.märz2014 Wahlvorstandsschulungen durchführen. Weiterhin bieten wir unseren Personalratskandidaten Info-Veranstaltungen und Unterstützung bei den Vorbereitungen zur Personalratswahl an. Parallel zu diesen Aktivitäten laufen noch Verhandlungen des dbb hamburg mit unserer Beteiligung zur Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsrechts. Es gibt noch einige Punkte, die geklärt werden müssen. Leider müssen wir aber jetzt schon davon ausgehen, dass es hier in Hamburg lediglich eine interne Allzuständigkeit der Personalräte geben wird und von einem neuen Mitbestimmungsgesetz wie von der SPD-Fraktion eigentlich beabsichtigt senatsseitig Abstand genommen wurde. So wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bei einer Novellierung des bestehenden Gesetzes mit einigen Verbesserungen gegenüber dem heutigen Stand bleiben. Über den Fortgang des Gesetzgebungsverfahrens werden wir weiter berichten. Zu einem Spitzengespräch traf sich die Landesleitung der komba gewerkschaft hamburg am Jahresende 2013 mit Innensenator Michael Neumann(SPD). In die Thematik(freie) Heilfürsorge scheint Bewegung zu kommen. So bestätigte der Innensenator, dass der Senat an seiner bisherigen Auffassung voraussichtlich nicht länger festhalten wird und absehbar die Heilfürsorge wieder eingeführt werden könnte. Noch ist es aber zu früh, um diese frohe Kunde in die Fläche zu tragen. Dazu bedarf es noch umfassender Gesetzesänderungen. Anfang Januar 2014 fanden weitere Tarifverhandlungen zur Novellierung der Entgeltordnung Teil 3 des TV-AVH (es betrifft die Beschäftigten mit körperlich/ handwerklich geprägten Tätigkeiten) zwischen dem dbb hamburg und der Arbeitsrechtlichen Vereinigung Hamburg e.v. statt, an der auch Mitglieder der komba gewerkschaft hamburg teilnahmen. Es nährt sich die Hoffnung, dass diese Entgeltordnung in naher Zukunft abgeschlossen werden kann. Der Bezirkliche Ordnungsdienst(BOD) ist zum 1. Januar 2014 aufgelöst worden. Die ehemaligen Beschäftigten des BOD hängen größtenteils immer noch in der Luft bzw. sind zwischenzeitlich dem Personalamt strukturell mobil gemeldet worden. Es ist unschwer zu erkennen, dass es nicht nur auf den Straßen Hamburgs jede Menge Baustellen gibt, sondern auch im Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen. Die unkontrollierte Atomisierung des BOD ist nur ein Beispiel dafür, wie an mit den Beschäftigten nicht umgehen sollte. Wertschätzung sieht anders aus! Die komba gewerkschaft hamburg wird sich weiterhin für die berechtigten Interessen aller Beschäftigten einsetzen, denn Nähe ist unsere Stärke! Ihre/Eure Ines Kirchhoff Landesvorsitzende Hamburger Beamten- Feuer- und Einbruchskasse Nach über 23 Jahren Beitragsstabilität nun sogar eine Beitragssenkung! Seit dem 1. Januar 2014 beträgt unser Beitragssatz nur noch 1,00 je Versicherungssumme (inklusive Versicherungsteuer)! Hermannstraße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) info@hbfek.de Internet: Wechseln Sie jetzt zu uns und sparen Sie bares Geld! Unsere Hausratversicherung bietet Ihnen neben den Standardgefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Raub, Einbruch- und Fahrraddiebstahl weitere Highlights, wie z.b. Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von Aufräumkosten bis 100 Prozent der Versicherungssumme (VS) Auf Wunsch Höherversicherung des einfachen Fahrraddiebstahls bis 3 % der VS (max ) Für eine VS von z.b zahlen Sie einen Beitrag von 50 pro Jahr. Lassen Sie sich gerne von unserem Geschäftsführer, Herrn Suppe, ausführlich informieren und beraten. Im Internet finden Sie unter ebenfalls viele Informationen rund um Ihren Versicherungsschutz. Schnellentschlossene finden dort auch gleich ein Antragsformular. 1+2/2014 aspekte 3

4 Personalratswahlen 2014 Der Arbeitgeber/ Dienstherr hat große Ansprüche an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, möchte aber alle neuen Herausforderungen "kostenneutral" abarbeiten. Von Ihnen allen wird Flexibilität bei Umstrukturierungen erwartet und das bei weiteren Stelleneinsparungen. Das bedeutet Arbeitsverdichtung, hohen Leistungs- und Qualifizierungsdruck und Mehrarbeit für Alle! Dies kann ohne einen qualifizierten Personalrat nicht gut gehen! So manche Veränderung mag notwendig sein, doch vielfach gibt es noch Gestaltungsspielräume, die berücksichtigt werden sollten. Ein starker Personalrat erkennt diese und kann Ideen und Alternativen zu Gunsten der Beschäftigten und auch der Dienststelle entwickeln und durchsetzen. Und er kann dort, wo Einschnitte unvermeidbar sind, dafür sorgen, dass sie gerecht verteilt und nach sozialen Aspekten umgesetzt werden. Wo ein Einzelner es nicht schafft, sich durchzusetzen, kann dies ein starker Personalrat schaffen. Darum ist es wichtig, dass auch Sie zur Wahl gehen! Denn eine hohe Wahlbeteiligung signalisiert dem Arbeitgeber/ Dienstherrn: Dieser Personalrat spricht für ALLE Beschäftigten. Sie haben es in der Hand zu entscheiden, wer in den nächsten vier Jahren Ihre Interessen gegenüber dem Arbeitgeber vertritt und Ihre Zukunft in der Dienststelle mitgestaltet. Wählen Sie die Kolleginnen und Kollegen in den Personalrat, denen Sie auch in schwierigen Zeiten vertrauen können. Wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der komba gewerkschaft hamburg! In all diesen Fällen kann der Personalrat etwas für Sie tun: l Einstellung, Verbeamtung, Versetzung und Abordnung l Kündigung, Abmahnung l Beförderung und Höhergruppierung l Aus-, Fort-, Weiterbildung l Einführung neuer Arbeitsmethoden und Technologien l Raumplanung z.b. bei Umzügen l Umorganisationen, Aufgabenveränderungen, geplante Privatisierung l Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Personalrat vertritt Ihre Anregungen und Beschwerden (auch bei Konflikten) und sorgt dafür, dass auch in Ihrer Dienststelle Gesetze und Tarifverträge zu Gunsten der Beschäftigten angewandt und eingehalten werden. Liebe Kolleginnen und Kollegen, nutzen Sie persönlich oder per Briefwahl Ihr Wahlrecht! Überzeugen Sie unentschlossene und verdrossene Kolleginnen und Kollegen! Machen Sie allen klar, wie wichtig eine starke Personalvertretung ist!

5 Personalratswahlen 2014 Wenn Sie etwas bewegen wollen... Die komba gewerkschaft ist die einzige Fachgewerkschaft der Beschäftigten, Beamtinnen und Beamten des öffentlichen Dienstes und des privatisierten Dienstleistungssektors. Die komba gewerkschaft informiert aktuell, unterstützt und schult ihre zahlreichen Personalratsmitglieder fach- und rechtskundig. Gerade die neuen Personalräte werden von uns gründlich und umfassend geschult. Komba Personalratsmitglieder kommen aus der Praxis. Sie kennen die Sorgen und Bedürfnisse. Sie haben gründliche Kenntnisse im Beamten- und Tarifrecht. Sie bringen Erfahrung, Wissen und Engagement in die Personalratsarbeit ein. Die komba gewerkschaft ist parteipolitisch unabhängig. Eingebunden in die große Solidargemeinschaft des dbb beamtenbund und tarifunion mit über 1,3 Millionen Mitgliedern nimmt die komba gewerkschaft erfolgreich Einfluss auf Verwaltung, Politik und Gesetzgebung. Im Arbeitskampf zahlt sie Warnstreikgeld und Streikgeld. Die komba gewerkschaft gewährt ihren Mitgliedern Rechtsschutz. Das macht auch die Personalräte unabhängig. Eine starke Interessenvertretung braucht man oft schneller als man denkt! Darum wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der komba gewerkschaft bei den Personalratswahlen 2014!

6 komba aspekte hamburg Demokratische Pflicht: Ehrenamt (hrd) Am 25. Mai 2014 wird nicht nur das Europa-Parlament neu gewählt, sondern gleichzeitig auch die sieben Hamburger Bezirksversammlungen. Die Wählerinnen und Wähler wer- Wahlamtsleiters und bittet alle Kolleden ihre Stimmen an diesem Tag in ginnen und Kollegen, sich zur Über1.270 Wahllokalen abgeben kön- nahme eines solchen Ehrenamtes nen. Die Bezirksämter legen die beim zuständigen Bezirksamt zu Räumlichkeiten für die Einrichtung melden. Doch wir erwarten dieses eines Wahllokales fest. Vorausset- ehrenamtliche Engagement von alzung für die Stimmabgabe aber ist len Wählerinnen und Wählern! Die die personelle Besetzung des Wahl- Demokratie sollte von allen untervorstandes in jedem Wahllokal. stützend gestaltet werden und nicht Ein Wahlvorstand setzt sich zu- nur von den Beschäftigten in den sammen aus der Wahlvorsteherin Behörden. bzw. dem Wahlvorsteher, seiner Für die Übernahme des WahlehStellvertretung, einem Schriftführen- renamtes sind folgende Aufwandsden sowie bis zu fünf Beisitzenden. entschädigungen vorgesehen: Die Wahlvorsteherin bzw. der Wahl- Wahlvorsteher 60 Euro am Wahltag vorsteher und die Stellvertretung sowie 120 Euro am Montag, Stellwerden vom jeweiligen Bezirksamt vertretung 45 Euro am Wahltag soernannt und bestellt. Die weiteren wie 110 Euro am Montag, BeisitzenMitglieder im Wahlvorstand werden de 30 Euro am Wahltag sowie 100 von der Wahlvorsteherin bzw. vom Euro am Montag. Wahlvorsteher ausgewählt. Am Sonntag wird vermutlich nur Jeder Wahlberechtigte kann diese das Wahlergebnis der Europawahl ehrenamtlichen Funktionen über- und der Bezirkslisten ausgezählt nehmen und am Wahltag ausüben. werden können. Der Montag wird Obwohl nach den gesetzlichen Be- voraussichtlich benötigt für die Ausstimmungen alle Wählerinnen und zählung und Feststellung des WahlWähler zur Übernahme des Wahl- ergebnisses in den Bezirksveramtes verpflichtet werden können, sammlungswahlkreisen, da auch sollte der freiwilligen Übernahme ei- hier die Wählerstimmen den Kandines solchen Amtes Vorrang einge- datinnen und Kandidaten der Parteiräumt werden. en zugeteilt werden müssen. Wir Deshalb unterstützt die komba ge- reden hier von sieben bis neun werkschaft hamburg den Aufruf des Wahlkreisen je Bezirk! q Farbanschlag (cr) In der Nacht zum 17. Dezember 2013 griffen drei junge Männer, die dem Vernehmen nach dem so genannten Occupy-Camp auf dem Gertrudenkirchhof zuzuordnen sind, die Gebäude des Bezirksamtes Hamburg-Mitte mit farbgefüllten Christbaumkugeln an. Verletzt wurde niemand. Dank gründlicher Arbeit der Putzkolonne (siehe Bild) ist von der Farbe nichts mehr zu sehen. Der Schriftzug Bezirksamt Hamburg-Mitte hat allerdings gelitten. Im Rahmen der Großdemonstrationen am 21. Dezember 2013 wurden auch die Ortsdienststelle St. Pauli und das Bezirksamt Eimsbüttel angegriffen, hier kam es zu Beschädigungen. Wenn die Folgen auch im Vergleich zum Angriff auf die Davidwache gering sind, zeigt dies jedoch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Behörden und Ämter ständig damit rechnen müssen, Zielscheibe von politisch motivierten Attacken zu werden. q Ohne den Einsatz von den rund ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern können solche Wahlen nicht durchgeführt werden, also...! q Alter?(nativ)Los! Gemeinsam erreichen wir mehr! (mk) Unter diesem Motto fand am 18./19. November 2013 in Berlin der erste Kongress der dbb Bundes-Seniorenvertretung statt. Die Eröffnung erfolgte durch den dbb Bundesvorsitzenden Klaus Dauderstädt. Die 136 stimmberechtigten Delegierten aus den dbb Landesbünden und Mitgliedsgewerkschaften wählten eine Seniorengeschäftsführung für die nächsten fünf Jahre. Zum Vorsitzenden wurde der Kollege Wolfgang Speck (DPolG) gewählt, 2. Vorsitzende wurde die Kollegin Uta Kramer-Schröder (BDZ). Des Weiteren wurden drei Stellvertretende Vorsitzende gewählt, darunter der Kollege Klaus-Dieter Schulze (Seniorenbeauftragter der komba Bundesorganisation. Den Delegierten lagen 60 sowie 11 verspätete Anträge zu verschiedenen Themen wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege, Altersteilzeit sowie allgemeine Seniorenfragen zur Diskussion und Abstimmung vor. Die überwiegende Anzahl der Anträge wurde mehrheitlich angenommen und damit der Geschäftsführung der dbb Bundesseniorenvertretung ein reichhaltiges Arbeitspensum für die nächsten Jahre übertragen. Der zweite Tag begann mit einer öffentlichen Veranstaltung unter Beteiligung von Gästen aus Politik, Verwaltungen und Verbänden. Zum Motto der Veranstaltung hielt Frau Prof. Ursula Lehr (Vorsitzende der BAGSO, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v.) einen entsprechenden Vortrag. Der dbb Bundesvorsitzende, Klaus Dauderstädt, betonte in seiner Rede die ausdrückliche Unterstützung der dbb Bundesseniorenvertretung durch den Dachverband, denn die jungen Beschäftigten von heute werden die Senioren und Ruheständler von morgen sein. 6 aspekte 1+2/2014

7 komba aspekte hamburg komba aspekte personalien Wir gratulieren zu Höhergruppierungen und Ernennungen Gaby Hoffmann Bezirksamt Harburg, zur Amtsinspektorin mit Zulage Christian Wodke Bezirksamt Hamburg-Nord, zum Amtsrat zum 40-jährigen Dienstjubiläum Hermann Borelli Feuerwehr Holger Burmeister Bezirksamt Altona zum 25-jährigen Dienstjubiläum Thorsten Kraatz Feuerwehr Goldene Ehrennadel 40-jährige Mitgliedschaft Erika Beran Ute Höhmann Hans-Jürgen Jacobsen Jürgen Pöche Gabriela Scheidat Heinz-Dieter Schrader Günther Wielgoß Silberne Ehrennadel 25-jährige Mitgliedschaft Arno Ahrens Axel Bloch Ingo Borgwardt Petra Büning Heinz Dargel Bernd Görges Armin Graf Gabriele Günter Rita Kahl Jens Kindler Martina Kühl Susanne Leverenz Günter Marnau Dagmar Möller Norbert Müller Eckhard Niedenführ Gundula Nierzwicki Juliane Pilotti Claus Rettmann Wolf-Rüdiger Rohloff Pantelis Tontos Gaby Weber Angela Wendt Lutz Wöhr zum Geburtstag Jürgen Hecht(70) Jens-Uwe Schumacher(70) Helga-Christiane Siegelberg(70) Manfred Trümper(70) Manfred Drzewiecki(80) Walter Hoffmann(80) Professor Rolf Jenner(81) Wolfgang Quermann(81) Else Freigang(82) Rolf Baumann(83) Ellen Gehrke(83) Hanna Kibbel(83) Edith Klinger(84) Axel Zühr(84) Helga Goes(86) Wilhelm Fischer(87) Helmut Hammer(87) Gustav-Adolf Schenck(87) Kurt Oesterreicher(88) Heinz Steibel(88) Gert Stuhlmann(89) Konrad Koschek(93) Die besten Wünsche für den Ruhestand Rüdiger Fey Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Renate Dunkel Finanzbehörde Ingeborg Fischer Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Rudi Jung Bezirksamt Wandsbek Inge Rickert Behörde für Schule und Berufsbildung Heribert Schippers Finanzbehörde Heinz-Dieter Schrader Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Wir bewahren ein ehrendes Andenken Dirk Baum Christian Jessen Holger Hensel Aktuelle Informationen Online Jederzeit Wichtige Hintergründe hamburg Treffpunkt Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Die Mitglieder-Treffen finden jeweils am ersten Dienstag im Monatvon10bis12Uhr unter Vorsitz von Manfred Krause im Sitzungssaal der komba Geschäftsstelle statt. Nächste Treffpunkte: 4.März April2014(Jahreshauptversammlung) 6.Mai In eigener Sache Beitragsabbuchung Dezember 2013/Januar 2014 Auf Grund von massiven technischen Problemen und der Weihnachtsfeiertage/ Neujahr konnten die Mitgliedsbeiträge nicht wie gewohnt Anfang Dezember 2013 abgebucht werden. Die Abbuchung des Dezember-Beitrages 2013 wurde daher erst am 6. Januar 2014 durchgeführt. Am 7. Januar 2014 erfolgte dann die monatliche Abbuchung des Beitrages für Januar Im Namen der komba gewerkschaft hamburg möchte ich mich für die Unannehmlichkeit entschuldigen. Wir möchten Sie bitten, Ihre Unterlagen daraufhin zu prüfen. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Ines Kirchhoff(Landesvorsitzende) komba Services Lohn- und Einkommensteuer-Beratung am 18. Februar und 18. März 2014 Versorgungsberatung Nach individueller Terminvereinbarung Rentenberatung Jeweils montags nach Terminvereinbarung Mehr unter Herausgeber: Landesleitung der komba Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst im dbb beamtenbund und tarifunion, Landesverband Hamburg Ferdinandstraße 47, Hamburg, Telefon (040) , Telefax (040) , Internet: Vorsitzende: Ines Kirchhoff. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien, Geldern. Einzelverkaufspreis: 2,60 EUR (einschließlich 7% MwSt.) inkl. Versandkosten. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Mit Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten. Honorarpflichtiger Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktion und vollständiger Quellenangabe. Erscheinungsweise: 10 mal jährlich. Auflage: Exemplare. Redaktionsschluss 3/2014: /2014 aspekte 7

8 komba aspekte hamburg Im Mitgliedsbeitrag u.a. enthalten: l Warnstreikgeld und Streikgeld bei Arbeitskampfmaßnahmen. l Rechtsberatung und ggf. Rechtsschutz in Kooperation mit dem dbb Dienstleistungszentrum Nord. l Lohn- und Einkommensteuer-Beratung in Kooperation mit einem Steuerberater. l Freizeit-Unfallversicherung mit Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- und Todesfallentschädigung. l Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüssel-Versicherung. l Kfz-Versicherung bei Regressansprüchen seitens der Dienststelle bei Dienstfahrten. l Diensthaftpflichtversicherung für Feuerwehr und Rettungsdienste. l Eigene Seminare und Seminare des dbb Bildungswerkes Hamburg sowie der dbb Akademie. l Mitgliederzeitschrift aspekte. l Aktuelle Informationen im Internet unter www. komba.de/hamburg und vor Ort. Vergünstigte Angebote u.a.: l Angebote des dbb Vorsorgewerkes und der dbb Vorteilswelt. l Sonderbeiträge beim Automobilclub ARCD. l GBI Großhamburger Bestattungsinstitut (5 Prozent). l Hagenbeck's Tierpark (1,50 Euro Ermäßigung, auch Tropenaquarium / Kombi-Karte). l Vergünstigte Handy-Tarife über die DPolG. l Günstige Beiträge bei der Hamburger Beamten-Feuer- und Einbruchskasse. l Mr. Wash-Waschmünzen (2 Euro Ermäßigung für Programm 3). l Musicals der Stage Entertainment. l Optiker Krause (15 Prozent auf Sonnenbrillen und Kontaktlinsen). l Vergünstigte Weine und Sekt bei Winelink (15 Prozent). l Gruppen-Sterbegeldversicherung. l Ernst-Deutsch-Theater (20 Prozent an fast allen Aufführungstagen). Informationen über alle auf dieser Seite aufgeführten Angebote und unsere günstigen Mitgliedsbeiträge erhalten Sie auf Anfrage gerne von der komba Geschäftsstelle, Info-Telefon (040)

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