Das bergische HandWERK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das bergische HandWERK"

Transkript

1 ISSN 0343/1711 I Jahrgang 64 I Das bergische HandWERK Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid Spitzengespräch mit Verwaltungsspitze Das große Verdienstkreuz für Mister Handwerk

2

3 Inhaltsverzeichnis Was auch immer in einem Handwerksbetrieb benötigt wird, wertvolle Anregungen und Tipps finden Sie in Ihrem Magazin. Impressum ISSN Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid Verantwortlich für den Inhalt: Geschäftsführer Fred Schulz Herausgeber Kreishandwerkerschaft Remscheid, Remscheid, Hindenburgstr. 60, Tel.: RS , Fax: RS Verlag Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Konrad- Adenauer-Str Remscheid Kommanditgesellschaft Sitz Remscheid Amtsgericht Wuppertal HRA Steuernummer: 126 / 5847 / 0588 Redaktion Fred Schulz Anschrift der Anzeigenabteilung Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Konrad-Adenauer-Str. 2-4, Remscheid Mediaberater: Peter Roth, Tel.: / Franz-Josef Deilmann, Tel.: / (gültige Preisliste Nr.15) Editorial Die Imagekampage läuft weiter...5 Aktuelles Spitzengespräch mit Verwaltungsspitze den Rest haben wir gemacht...8 NRW-Handwerk geht unter Volldampf ins neue Jahr...10 Mister Handwerk Thomas Köster mit dem Großen Verdienstkreuz geehrt...12 Meister und Bachelors jetzt auf gleicher Augenhöhe...13 Wechsel an der hauptamtlichen Spitze der Handwerkskammer...14 KH-Intern Das Versorgungswerk informiert...15 Geburtstage und Ehrungen...15 Cloud Computing und digitale Archivierung...16 Rahmenterminplan Weihnachtsmann oder Schlossgespenst...18 Fotos Anja Wessel, Schulz, Wessel & Partner GbR Design und Umsetzung Schulz, Wessel & Partner GbR Hindenburgstr. 60, Remscheid, Gesamtherstellung Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Bezugsbedingungen Für die Innungsmitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Für sonstige Bezieher wird der Bezugspreis jeweils vom Vorstand der Kreishand - werkerschaft festgesetzt. Nächster Erscheinungstermin April 2012 Anzeigenschluss Ende des Vormonats 3 I Das bergische HandWERK 05I11

4 Dienstleistungen von A bis Z Als Innungsmitglied können Sie alle diese Leistungen in Anspruch nehmen. Es lohnt sich also, Mitglied einer Innung in der Kreishandwerkerschaft Remscheid zu sein. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Kreishandwerkerschaft Remscheid Hindenburgstr. 60, Remscheid Telefon: 02191/22005 / Telefax: 02191/ info@handwerk-remscheid.de Internet: Abschluss von Tarifverträgen durch die Innungs-Fachverbände Aus- und Weiterbildung im Handwerk Auskünfte und Prozessvertretung im Arbeits-, Sozial- und Verwaltungsrecht Begabtenförderung im Handwerk Bekämpfung von Schwarzarbeit und unlauterem Wettbewerb Beratungen im Handwerks- und Gewerberecht Betriebswirtschaftliche Beratung Checklisten / Formulare für die Betriebspraxis, insbesondere im Arbeitsrecht Durchführung von Zwischen- und Gesellenprüfungen Durchführung von überbetrieblichen Unterweisungsmaßnahmen für Lehrlinge Ehrungen im Handwerk, u.a. Betriebs- und Arbeitnehmerjubiläen Erfahrungsaustausch unter Kollegen Existenzgründungsberatung Fachliche Beratung Forderungseinzug von Handwerkerrechnungen Genehmigungen zur Annahme von Altautos Genehmigungen zur Durchführung von AU, AUK, GSP, GAP Genehmigungen zur Durchführung von Sicherheitsprüfungen Gutachten zu Fragen des Handwerksrechts Innungskrankenkasse Juristische Beratung auf allen Gebieten durch unsere Fachverbände Kalkulationshilfen für das Elektro-Handwerk Kfz-Meisterschild Kooperation mit Berufsschulen und anderen Organisationen Kooperationsvertrag mit der Kanzlei Frowein & Partner, Wuppertal Lehrlingsbetreuung Marketing / Öffentlichkeitsarbeit / Pressearbeit Nachwuchswerbung Organisation und Durchführung von Veranstaltungen Pflege des Gemeingeistes und der Berufstradition Qualifizierung des beruflichen Nachwuchses Rahmenvertrag mit der Firma Schulz, Wessel & Partner GbR Unternehmensberatung (Preisnachlässe) Rahmenvertrag mit der Firma HAFA Fahrzeugeinrichtungen (Preisnachlässe) Rahmenvertrag mit der Firma Kollmann Feuerschutz (Preisnachlässe) Rahmenvereinbarungen T-Mobile und Telekom (Preisnachlässe) Rahmenvereinbarung mit MEWA Berufskleidung (Preisnachlässe) Rahmenvereinbarung mit der HWK - Preisnachlass bei Weiterbildungskosten (10 %) Rückstellungen vom Wehrdienst Rundschreiben- und Informationsdienst Sachverständigenwesen Seminare Schiedsstelle im Kfz-Handwerk Schlichtungsausschüsse für Lehrlingsstreitigkeiten Stromlieferungs-Rahmenvertrag mit den Stadtwerken (Preisnachlass) Tarifinformationen Umweltschutz und Energieberatung Unterrichtung über technische und gesetzliche Neuerungen Vermittlung bei Streitigkeiten zwischen Kunden und Betrieb Versicherungsberatungsdienst Versorgungswerk der Kreishandwerkerschaft (Preisnachlässe) Vertragsrecht Vertretung des Handwerks gegenüber der kommunalen Verwaltung Weiterbildungsmaßnahmen im Handwerk 4 I Das bergische HandWERK 05I11

5 Die Imagekampagne läuft weiter und viele weitere Ereignisse im Jahr 2012 Sehr geehrte Handwerkskollegin, sehr geehrter Handwerkskollege, sehr geehrte Mitglieder, die Imagekampagne des Deutschen Handwerks wird im Sommer 2 ½ Jahre alt. Das Remscheider Handwerk hat sich sehr intensiv in die Kampagne eingebunden und vor Ort den Slogan DAS HANDWERK. DIE WIRTSCHAFTSMACHT. VON NEBENAN. bekannt gemacht. Wir bitten alle Mitgliedsbetriebe, sich in die Kampagne einzubinden. Haben Sie einen Kampagnenaufkleber auf dem Auto? Informieren Sie sich regelmäßig unter über die aktuellen Möglichkeiten der Kampagne? Nur wenn alle Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister Flagge zeigen, wird die Kampagne noch erfolgreicher. Wir werden unsere Lehrabschlussfeier am 26. August 2012 natürlich wieder im Zeichen der Kampagne durchführen. Auch das Jahresfest des Handwerks am 1. September 2012 und der TAG DES HANDWERKS am 15. September 2012 werden die Bedeutung des Remscheider Handwerks für unsere Stadt eindrucksvoll darstellen. Den Rahmenterminplan für das erste Halbjahr 2012 haben wir an anderer Stelle in dieser Ausgabe veröffentlicht. Ab 5. März 2012 finden wieder die Frühjahrsinnungsversammlungen statt. Bitte besuchen Sie diese Innungsveranstaltungen und bringen sich mit Ideen und Tatkraft ein. Ihre Kreishandwerkerschaft, Ihre Innung wird Sie auch im Jahr 2012 als PARTNER DES VERTRAUENS unterstützen. Gerade der Ausbau unseres Informationsdienstes, die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Düsseldorf und den Fachverbänden, werden für Sie als Mitgliedsbetrieb von großem Nutzen sein. Über die Aktivitäten der Kreishandwerkerschaft Remscheid und der angeschlossenen Innungen können Sie sich auch ausführlich im Internet unter informieren. Weitere interessante Internetadressen des Remscheider Handwerks sind: Das Netzwerk des Remscheider Handwerks wächst - in naher Zukunft verfügen auch die Dachdecker-Innung Remscheid und die Bau- Innung Remscheid über einen eigenen Internetauftritt. Mit freundlichen und kollegialen Grüßen Armin Hoppmann Kreishandwerksmeister Fred Schulz Geschäftsführer 5 I Das bergische HandWERK 05I11

6 Im Turmstübchen diskutierten die Obermeister mit der Oberbürgermeisterin und weiteren Mitgliedern der Verwaltungsspitze 6 I Das bergische HandWERK 05I11

7 Spitzengespräch mit Verwaltungsspitze Am 31. Januar 2012 fand das bereits traditionelle, halbjährliche Spitzengespräch der Obermeisterinnen und Obermeister mit der Oberbürgermeisterin und weiteren Mitgliedern der Verwaltungsspitze im Remscheider Rathaus statt. In der einmaligen Atmosphäre des Turmstübchens (wunderbarer Blick über das gesamte Bergische Land bis hin nach Köln) wurden folgende Themen ausführlich erörtert: 1.Probleme in der Schwarzarbeitsbekämpfung Darstellung der Situation aus Sicht des Handwerks Gemeinsame Strategie Stadt Remscheid und Handwerk 2.Erteilung von ordnungsbehördlichen Genehmigungen für Handwerksbetriebe Darstellung der Situation aus Sicht des Handwerks Erörterung und Erarbeitung von Problemlösungen 3.Städtebauliche Entwicklungsplanung - Einbindung des Handwerks? 4.Tempo-Displays Probleme, Chancen, Perspektiven 5.Was kann das Handwerk für die Stadt Remscheid tun? 6.Tariftreuegesetz - Auswirkungen auf das örtliche Handwerk Oberbürgermeisterin Beate Wilding, Hans-Gerd Sonnenschein, Leiter Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, und Jürgen Beckmann, Leiter der Ordnungsbehörde, zeigten sich sehr aufgeschlossen gegenüber den Problemen des Handwerks und es wurden verschiedene Konzepte der Zusammenarbeit erörtert. Vertiefende Gespräche zu den einzelnen Bereichen wurden zeitnah vereinbart. Oberbürgermeisterin Beate Wilding würdigte erneut auch das soziale Engagement des Remscheider Handwerks (Soziale Patenschaft mit den Kindereinrichtungen der Lebenshilfe) und auch die ständige Bereitschaft, der Stadt Remscheid in vielen Bereichen hilfreich zur Seite zu stehen. Kreishandwerksmeister Armin Hoppmann stellte fest, dass das gute Verhältnis zwischen Stadtspitze/Verwaltung auf der einen Seite und dem Remscheider Handwerk auf der anderen Seite, ein starkes Fundament aufweist und auch in Zukunft noch ausgebaut wird. Das Remscheider Handwerk Kreishandwerkerschaft und Innungen - trat noch während des Gespräches dem Bündnis REMSCHEID TO- LERANT bei, um sich somit klar gegen jedes rechte Gedankengut auszusprechen und zu positionieren. Ziel des Aktionsbündnisses ist es, in unserer Heimatstadt Remscheid für Toleranz ebenso einzutreten wie für den uneingeschränkten Schutz der Demokratie, der Religionsfreiheit und der Menschenwürde. 7 I Das bergische HandWERK 05I11

8 den ganzen Rest haben wir gemacht Imagekampagne des Handwerks feiert Zweijähriges Auch 2012 geht Sympathie- und Aufklärungsoffensive mit Vollgas weiter 2012 geht die Imagekampagne des Handwerks ins zweite Kampagnenjahr und ist nicht zu bremsen. Deshalb Augen auf im Straßenverkehr: Im Wagen vor Ihnen fährt ein Handwerker leicht zu erkennen an den Aufklebern Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan und am Spruch Wenn die Arbeit ruft, kaum zu bremsen. Auch an den Straßen wirbt das Handwerk auf zahlreichen Großplakaten für den Berufsstand. Die Imagekampagne fällt einfach überall auf. Vor zwei Jahren, am 16. Januar 2010, startete die bundesweite Imageoffensive des deutschen Handwerks mit einem starken Werbespot, der zeigt wo wir heute ohne das Handwerk wären: Zurück in der Steinzeit. Ohne die fünf Millionen Beschäftigten in Handwerksbetrieben wäre das Leben einfach die Hölle. Denn dann gäbe es nicht den Bäcker, Fleischer oder Friseur gleich um die Ecke. Deshalb ist das Handwerk die Wirtschaftsmacht von nebenan, mit sage und schreibe 465 Milliarden Euro Jahresumsatz. Das freut die Stadtkämmerer und Finanzminister. Während die Banken Milliarden in den Sand gesetzt haben, sorgt das Handwerk dafür, dass uns nicht das Licht ausgeht. Ohne das Elektrohandwerk würden wir alle im Dunkeln sitzen. Kurzum: Die Handwerker sind aus unserem täglichen Leben nicht wegzudenken. Mit frechen Sprüchen warb das Handwerk für sich und eroberte mit Humor die Herzen der Menschen. Allein 23 Millionen Menschen sahen 2011 den TV-Spot, weitere 45 Millionen lasen die Anzeigen in den Printmedien und fast 2 Millionen Besucher haben seit Kampagnenstart die vielfältigen Informationsmöglichkeiten auf der Website genutzt. Nicht nur die breite Bevölkerung kam damit nicht am Handwerk vorbei auch Kanzlerin Dr. Angela Merkel zeigte sich von der Wirtschaftsmacht von nebenan beeindruckt: In nahezu allen Bereichen des Lebens spielt das Handwerk eine Rolle, oft eine sehr bedeutende Rolle. Und dass Sie mit ihrer Imagekampagne darauf hinweisen, finde ich richtig, und das finde ich gut, erklärte die Bundeskanzlerin 2011 in einer Rede anlässlich des Deutschen Handwerkstages in Berlin. Kammerpräsident Prof. Wolfgang Schulhoff sagt dazu: Wir Handwerker sitzen nicht mehr am Katzentisch der Politik, sondern werden als die Wirtschaftsmacht von nebenan wahrgenommen. 8 I Das bergische HandWERK 05I11

9 1. Tag des Handwerks am 3.9. an Rhein und Ruhr intensiver als irgendwo sonst im Lande 2011 haben die Handwerker das auch zum ersten Mal gefeiert: Am 1. Tag des Handwerks im September drehte sich mit zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland alles nur um das Handwerk. In Düsseldorf fand die zentrale Aktion auf dem Marktplatz vor dem Rathaus statt, bei der sich das Düsseldorfer Handwerk mit zahlreichen Ständen sowie Events präsentierte und Besucher anlockte. Weitere 14 Aktionen der Kreishandwerkerschaften fanden im gesamten Regierungsbezirk statt. Kein anderer Kammerbezirk hatte solch eine Dichte und Breite an attraktiven Publikumsveranstaltungen zum ersten Tag des Handwerks auf die Beine gestellt wie der Düsseldorfer, blickt Schulhoff mit Stolz zurück. Sonderveröffentlichungen in Zeitungen ebenso wie Sondersendungen im Radio und Fernsehen kündigten die dichte Ereignislage im Kammerbezirk an. Künftig soll jedes Jahr im September der Tag des Handwerks gefeiert werden. Die Medien berichteten bundesweit über knapp Aktionen, die die ganze Vielfalt des Handwerks zeigten: Modenschauen, Rockkonzerte und Ausstellungen begeisterten unzählige Besucher. Fast Medienberichte über den Tag des Handwerks verdeutlichen die Attraktivität und Größe des Wirtschaftsbereiches. Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), war beeindruckt vom Engagement der Handwerker: Gemeinsam haben wir deutlich gemacht, dass das Handwerk ein vielseitiger, moderner und attraktiver Wirtschaftsbereich ist. Simon Gosejohann hilft bei der Berufswahl Simon bei den Dreharbeiten zu "Simon - die linke Hand des Handwerks". Bildquelle: ZDH/Dominik Butzmann Mit dem Comedian und Moderator Simon Gosejohann konnte das Handwerk einen Sympathieträger für die Jugend gewinnen. Mit viel Humor und frechen Sprüchen hat er Handwerksberufe unter die Lupe genommen. In den insgesamt zehn Berufsfilmen Simon die linke Hand des Handwerks besuchte er Betriebe und durfte sich unter der Anleitung von Azubis als Handwerker versuchen. Handwerklich konnte Simon dabei wenig überzeugen, die Filme tun es aber umso mehr: Über 1,6 Millionen Klicks auf die Filme auf der Kampagnenwebsite und auf YouTube gab s bereits. Einmal für das Handwerk begeistert, können sich Jugendliche auf mit dem Berufe-Checker auf spielerische Weise über die mehr als 130 Handwerksberufe informieren. Der Berufe-Checker zeigt ihnen, welche Handwerksberufe anhand ihrer persönlichen Interessen und Talente am besten zu ihnen passen. Ausgezeichnetes Handwerk Die Imagekampagne räumte bereits im ersten Jahr namhafte Preise ab. Auch 2011 konnte sie wieder glänzen und wurde vom Art Directors Club Deutschland, dem Jahrbuch der Werbung sowie den Clio Awards mehrfach ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen gebühren auch allen Handwerkern: Mit ihrer Innovationskraft, ihrem Einsatz und der Leidenschaft für ihr Handwerk inspirieren sie die Kampagne, unterstützen sie bei der Umsetzung zahlreicher Aktionen oder machen diese gar erst möglich. Mit Aufklebern an Fahrzeugen, Fenstern oder mit zahlreichen Werbemitteln tragen sie die Kampagne in die Öffentlichkeit überall nach nebenan. Auch 2012 ist das Handwerk nicht zu bremsen Natürlich geht die Imagekampagne 2012 weiter. Mit neuen Ideen und Sprüchen sowie spannenden Geschichten und Events rund ums Handwerk wird sie wieder die Welt des Handwerks präsentieren und für zahlreiche Überraschungen sorgen. Ein besonderes Datum wird dabei so viel kann verraten werden der 15. September 2012 sein. Dann heißt es in ganz Deutschland zum zweiten Mal: Auf zum Tag des Handwerks. 9 I Das bergische HandWERK 05I11

10 NRW-Handwerk geht unter Volldampf ins neue Jahr Fünf Prozent mehr Umsatz, zusätzliche Stellen Schulhoff: Prognose durch Zuspitzung der Euro- Krise massiv erschwert Umsatz-Zuwächse um fünf Prozent auf 105 Mrd. Euro, ein positiver Saldo bei der Beschäftigungsentwicklung und Rekordwerte in den Konjunkturumfragen: Das nordrhein-westfälische Handwerk ist mit dem Ergebnis des Wirtschaftsjahres 2011 sehr zufrieden. Die Entwicklung verlief deutlich besser als erwartet. Die Lage im Spätjahr erreichte erneut annähernd die Spitzenwerte vom Frühjahr, zog der Präsident des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags Prof. Wolfgang Schulhoff am Mittwoch vor versammelter Presse in Düsseldorf eine Top-Bilanz für den beschäftigungsstärksten Wirtschaftssektor (1,1 Mio. Besch.) des Landes. Die von allen sieben NRW-Handwerkskammern erhobenen Konjunkturdaten wiesen ein Stimmungsbild auf dem höchsten Niveau aus, das wir in den letzten zwanzig Jahren gemessen haben, so Schulhoff. Der Geschäftsklimaindex des nordrhein-westfälischen Handwerks lag im Frühjahr bei 88 Prozent und im Herbst immerhin noch bei 86 Prozent. Bemerkenswert: Die repräsentativ befragten Unternehmen stuften ihre aktuelle Geschäftslage zu Beginn des letzten Quartals sogar noch günstiger ein als im Frühjahr. Dagegen fielen die Erwartungen an das nächste halbe Jahr etwas zurückhaltender aus. Getragen wurde die hervorragende Stimmung des Handwerks vor allem vom Bauhauptgewerbe und vom Ausbaugewerbe, die zuletzt einen Geschäftsklimaindex von 89 bzw. 88 Prozent aufwiesen. Der NWHT führt den Bauboom auf eine starke Dynamik in den Sparten Gewerbebau und Gebäude-Modernisierung, aber auch auf Spätauswirkungen der Konjunkturpakete zurück. Besonders in den ersten beiden Quartalen 2011 konnte das Bauhauptgewerbe gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum satte Umsatzsteigerungen um 30,4 Prozent (1. Quartal) und 10,8 Prozent (2. Quartal) erzielen. Auch im 2. Halbjahr setzte sich das Wachstum in moderaterem Umfang fort. Das Baugewerbe profitiert nicht zuletzt davon, dass viele Privateigentümer als Lehre aus der Finanz- 10 I Das bergische HandWERK 05I11

11 marktkrise ihr Geld lieber in ihr Eigentum stecken, erläuterte der Handwerkspräsident. Eine überdurchschnittlich ausgeprägte Nachfrage beflügelte auch die industrie- und exportnahen Handwerke für den gewerblichen Bedarf sowie das Kfz-Gewerbe. Beide Branchengruppen wurden begünstigt vom anhaltenden Boom bei den Ausrüstungsinvestitionen. Innerhalb des vergangenen Jahres leicht verbessert hat sich die Stimmung bei den Handwerken für den privaten Bedarf und im Lebensmittelgewerbe. Schulhoff: Der private Konsum zeigt sich von der Krise bisher weitgehend unbeeindruckt. Insbesondere die im europäischen Vergleich günstige Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt wirke sich bei der Nachfrage positiv aus. Gros der Branchen im Höhenflug Abschwächungstendenzen bleiben die Ausnahme Im Nahrungsmittelhandwerk profitierten bevorzugt die Bäcker und mit Abstrichen die Konditoren von der Kauflust der Verbraucher, während die Fleischereien in 2011 Einbußen gegenüber dem Vorjahr hinnehmen mussten. Auch das Gesundheitsgewerbe verzeichnete eine rückläufige Nachfrage. Jedes dritte der Augenoptik-, Zahntechniker- und Hörgeräteakustik-Unternehmen in NRW plant, in den kommenden Monaten seine Investitionen zu kürzen mehr als in jedem anderen Branchenbereich. Negative Sonderentwicklungen betrafen im Übrigen das nach Jahren des Branchenwachstums unter hohem Wettbewerbsdruck stehende Friseurgewerbe sowie das Informationstechniker-Handwerk, das im wichtigen Segment der mobilen IT-Anwendungen Kundenabwanderungen zum Handel beklagt. Traditionell stark ist das Handwerk in Ostwestfalen-Lippe. Dort lag der Geschäftsklimaindex auch zuletzt mit 91 bzw. 89 Prozentpunkten jeweils über dem Landesschnitt. Danach konnte der Kammerbezirk Düsseldorf mit einem Konjunkturindex von 88 Prozent den Frühjahrs-Wert um 2 Punkte sogar übertreffen. Ein recht stabiles Stimmungsbild zeigte sich 2011 in den Kammerbezirken Dortmund und Südwestfalen. Stärkere Stimmungseinbrüche von sechs Prozentpunkten beim Geschäftsklimaindex gab es im letzten Herbst dagegen in den Bezirken Aachen und Köln. Auch im traditionell starken Bezirk Münster fiel der Stimmungseinbruch mit einem Minus von vier Prozentpunkten etwas stärker aus als anderswo. Die übrigen Konjunkturindikatoren unterstreichen das ausgesprochen freundliche Lage-Bild. Die Quote der Betriebe, die ihre Investitionsausgaben erhöhten (22 Prozent), übertraf im Spätjahr erstmals seit vielen Jahren wieder die der Unternehmen, die weniger investierten (21 Prozent). Die betriebliche Auslastung erreichte im Spätjahr ein 20-Jahres-Hoch: 30 Prozent der Betriebe meldeten einen gestiegenen, weitere 50 Prozent einen stabilen Auftragsbestand. Die Auftragsdecke reichte im Schnitt aller Branchen zuletzt sieben bis acht Wochen weit. Unterm Strich behauptete sich das NRW-Handwerk im Jahr 2011 erneut als besonders wachstumsstark. Es wird im Jahr 2011 seinen Umsatz um nominell fünf Prozent steigern können. Der handwerkliche Arbeitsmarkt meldet zum Jahresschluss erstmals seit mehr als 30 Jahren wieder eine Zahl von 1,1 Mio. Beschäftigten im Wirtschaftssektor; der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr beläuft sich per Saldo auf Beschäftigte. Ausblick: Handwerk mit Schwung ins neue Jahr; Euro-Krise massives Risiko Vorsichtiger, aber keineswegs pessimistisch: so formuliert das NRW-Handwerk seine Erwartungen an das neue Jahr Das gesamtwirtschaftliche Umfeld trübt sich zwar seit Monaten ein. Bei den Ausrüstungsinvestitionen, den Bauinvestitionen und den Exporten erwartet das Handwerk deshalb eine merkliche Abschwächung der Dynamik. Der NWHT geht allerdings von einem gleichbleibend hohen Niveau bei den Aufwendungen der Öffentlichen Hand aus und für den Fall, dass die Arbeitslosigkeit auf gegenwärtig niedrigen Niveau verharrt, von einem stabilen privaten Konsum. Vorausgesetzt, die europaweite Finanz- und Währungskrise und die zu deren Bewältigung getroffenen Maßnahmen schlagen in 2012 nicht auf die Inflationsrate und auf die Kapitalversorgung des Handwerks und seiner Auftraggeber durch, prognostiziert der NRW-Handwerkstag ein Umsatzwachstum von nominal 1,5 bis 2 Prozent. Schulhoff: Die Risiken der zugespitzten Haushalts- und Euro-Krise sind allerdings so erheblich, dass alle Voraussagen für dieses Jahr unter großem Vorbehalt stehen. Nur für den Fall, dass entscheidende Kulminationen auf den Finanzmärkten ausbleiben, könne das NRW-Handwerk deshalb auch für 2012 von Beschäftigungsstabilität im Handwerk ausgehen. Schulhoff: Dafür spricht, dass die Konjunktur im Handwerk an sich sehr robust ist, das Konsumklima freundlich ist und die Geschäftserwartungen der Unternehmen optimistischer als in der übrigen Wirtschaft sind. Der gesamte Sektor stehe wie kein anderer Wirtschaftsbereich für Stabilität und Solidität. Wir können uns mehr denn je als `Die Wirtschaftsmacht bezeichnen, denn wir leisten Entscheidendes für Wachstum, Beschäftigung und Ausbildung in unserem Land, nutzte Prof. Schulhoff die anhaltende Hausse im NRW- Handwerk für eine selbstbewusste Standortbestimmung. An die Landesregierung gerichtet, die soeben das von Handwerk und Mittelstand kritisierte Tariftreuegesetz durchgebracht hat, das die öffentliche Auftragsvergabe an soziale und ökologische Kriterien knüpft, mahnte Schulhoff: Macht die Vergabe nicht so kompliziert, dass das Handwerk nicht mehr arbeiten kann! Das bewährte Ausschreibungsverfahren dürfe nicht unter der Last von Auflagen zusammenbrechen, so der Präsident wörtlich. Ebenfalls im besonderen Fokus des Handwerks steht die Klimaschutzpolitik. Der Entwurf für ein Klimaschutzgesetz des Landes befindet sich derzeit im parlamentarischen Verfahren. Der NWHT dringt darauf, die bestehenden Vollzugsdefizite bei der CO2-Reduktion im Gebäudebestand durch eine höhere Aussagekraft, Transparenz und Verbindlichkeit der Energieausweise abzubauen. Danach sollen die jeweils relevanten Nachrüstungsverpflichtungen aus der Energieeinsparverordnung in einem Anhang zum Energieausweis aufgezeigt und in ihrem Umsetzungsgrad dokumentiert werden. Das Handwerk setzt sich darüber hinaus bei der Landesregierung für verbesserte Abschreibemöglichkeiten und eine verbesserte Förderung auch von Einzelmaßnahmen der energetischen Sanierung ein. 11 I Das bergische HandWERK 05I11

12 Mister Handwerk Thomas Köster mit dem Großen Verdienstkreuz geehrt Dr. Thomas Köster (65), Hauptgeschäftsführer a.d. der Handwerkskammer Düsseldorf und Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Marktwirtschaft bei der Kammer, ist am Mittwoch mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, der dritten Stufe des Bundesverdienstkreuzes, geehrt worden. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte ihm und dreizehn weiteren Landesbürgern Verdienstorden unterschiedlicher Grade. In einer Feierstunde in Düsseldorf hob die Ministerpräsidentin den besonderen Wert des ehrenamtlichen Engagements hervor. Ohne deren unentgeltlichen und freiwilligen Einsatz wäre es um den sozialen Zusammenhalt deutlich schlechter bestellt. Die Geehrten seien Vorbilder, die anderen Menschen mit ihrem Handeln vorleben, dass es verbindliche Werte und Ziele gibt, für die Sie einstehen und die das Fundament für ein gutes Miteinander bilden - Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Zivilcourage. Die Laudatio der Ministerpräsidentin für Dr. Thomas Köster aus Düsseldorf im Wortlaut: Handwerk hat goldenen Boden, heißt das Sprichwort. Und dass das Sprichwort auch heute und künftig gilt, liegt ganz wesentlich an Thomas Köster. Seit knapp 40 Jahren trägt er nämlich dazu bei, dass das Handwerk ein hochwertiger, moderner und vielfältiger Wirtschaftsbereich in unserem Land ist, zuletzt als Hauptgeschäftsführer des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages und der Handwerkskammer Düsseldorf. Thomas Köster hat mit großem Sachverstand und viel Herzblut zahlreiche Initiativen und Projekte für das Handwerk auf den Weg gebracht. Er hat beispielsweise maßgeblichen Anteil - am nordrhein-westfälischen Ausbildungskonsens, zu dem sich Landesregierung, Organisationen der Wirtschaft, Gewerkschaften und Kommunen zur Förderung der Berufsausbildung Jugendlicher zusammengeschlossen haben, und der zum Modell für den Ausbildungskonsens auf Bundesebene wurde, - an der nordrhein-westfälischen Gründungs- und Mittelstandsoffensive GO! (eine Gemeinschaftsaktion von Land und Wirtschaft zur Förderung junger Unternehmen) - an der Gründungsförderung für Handwerksmeister in NRW mit der Meistergründungsprämie. Thomas Köster, den viele auch Mister Handwerk nennen, hat sich in vier Jahrzehnten immer wieder überzeugend und erfolgreich für die Interessen des Handwerks eingesetzt. Der promovierte Volkswirt hat sich weit über die Grenzen NRWs hinaus den Ruf als Wirtschaftsexperte erarbeitet, der für eine freie Wirtschaftsordnung mit menschlichem Maß wirbt. Auf seine Initiative geht z. B. die renommierte Vortragsveranstaltung Dreikönigsforum zurück, bei der Vertreter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Dr. Thomas Köster (Quelle: Wilfried Meyer) aus Wirtschaft, Handwerk und Politik über soziale und wirtschaftliche Fragen diskutieren. Speziell mit ordnungspolitischen Fragen beschäftigt sich Dr. Thomas Köster heute als Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Marktwirtschaft bei der Handwerkskammer Düsseldorf. Auch im Bund katholischer Unternehmer BKU setzt sich Thomas Köster für eine gute Sache ein: In Arbeitskreisen des BKU regte er kritische Dialoge über die soziale Verantwortung von Unternehmern an und beschäftigte sich mit der Frage, wie sich Unternehmen in die Entwicklungszusammenarbeit einbringen können. So baute er z. B. beim BKU einen Unterstützungsfonds auf, der in Entwicklungsländern seit 1991 Start-Up-Unternehmern finanziell unter die Arme greift. Heute erhält Thomas Köster für all sein Engagement als Ausdruck höchster Anerkennung das Große Verdienstkreuz Chapeau! 12 I Das bergische HandWERK 05I11

13 Auch in Remscheid immer ein gern gesehener Gast: Dr. Thomas Köster (rechts) bei der Eröffnung der Allee-Center Ausstellung 2010 Das Handwerk hat im Streit mit der Kultusministerkonferenz um eine gleichwertige Behandlung von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen in Koalition mit der übrigen Wirtschaft einen wichtigen Erfolg erzielt. Die zwischen Bund, Ländern und Sozialpartnern gefundene Lösung sieht eine gleichrangige Einstufung des Meisterund des Bachelortitels im Nationalen Qualifizierungsrahmen vor. Beide Qualifizierungsabschlüsse rangieren danach auf Niveaustufe 6 (von 8). Ferner sollen die allgemeinbildenden Schulabschlüsse zunächst dem Rahmen nicht zugeordnet werden. Drei- und dreieinhalbjährige Erstausbildungen sind auf Niveau 4 eingestuft. Curriculum Vitae Dr. Thomas Köster geb. in Menden/Sauerland Abitur am Walram-Gymnasium, Menden Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit Abschluss als Dipl.-Volkswirt Tätigkeit für die Handwerkskammer Düsseldorf in verschiedenen Funktionen 1980 Wahl zum Geschäftsführer und 1983 Wahl zum stv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf 2004 Wahl zum Hauptgeschäftsführer (bis ) In Personalunion zugleich Hauptgeschäftsführer der Landeshandwerksvertretung Nordrhein- Westfalen, dem heutigen Nordrhein-Westfälischen Handwerkstag (NWHT) 1984 Promotion zum Dr. rer. pol. durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln seit 1972 verheiratet, drei Kinder Dr. Köster ist Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Marktwirtschaft des NRW-Handwerks (angesiedelt bei der Handwerkskammer Düsseldorf) Meister und Bachelors jetzt auf gleicher Augenhöhe Schulhoff: Große Genugtuung für das Handwerk Die Gleichstellung von Meistern mit Bachelors stärkt den Karriereweg der dualen Berufsausbildung in Deutschland massiv, ordnete der Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf und des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags, Professor Wolfgang Schulhoff, das bildungspolitische Verhandlungsergebnis ein. Ich empfinde große Genugtuung. Denn der gestrige Beschluss bedeutet eine gesellschaftlich breite und nicht rückholbare Anerkennung der Meisterausbildung als Rüstbecken für besonderes fachliches Können und für hochstehenden Wissenserwerb. Die jetzt verankerte starke Stellung des Meisters im nationalen Bildungsranking signalisiert, dass tertiäre Bildungswege nicht nur über die Hochschule, sondern auch über die berufliche Bildung möglich sind. Das in Deutschland seit Humboldt gepflegte Vorurteil, nur ein akademischer Bildungsgang mache einen Menschen komplett, darf seit gestern offiziell als überholt gelten. 13 I Das bergische HandWERK 05I11

14 Wechsel an der hauptamtlichen Spitze der Handwerkskammer: Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Fuhrmann seit Dezember im Amt Dr. Christian Henke zuständig für die Hauptabteilung Berufliche Bildung Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Fuhrmann (Foto: Wilfried Meyer) Dr. Christian Henke (Foto: Wilfried Meyer) Neuer Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf ist Dr. Axel Fuhrmann. Der 50 Jahre alte Bildungsexperte übernahm am 1. Dezember 2011 den Stafettenstab von seinem Vorgänger Dr. Thomas Köster, der mit 65 Jahren aus dem Spitzenamt schied und künftig das Kompetenzzentrum Soziale Marktwirtschaft in der Kammer leitet. Der gebürtige Düsseldorfer Furhmann war zum 1. November 1995 in die Dienste der Handwerkskammer getreten und wirkte zunächst vier Jahre lang im Stab des damaligen Kammerpräsidenten Hansheinz Hauser. Im Jahr 1999 wurde er von der Vollversammlung zum Geschäftsführer und Leiter der Hauptabteilung Berufliches Bildungswesen berufen. In Fuhrmanns vormaliger Funktion als Leiter der Hauptabteilung Berufliche Bildung rückte Dr. Christian Henke (49) auf. Der promovierte Historiker lebt in Neuss. Henke hatte sich in der Kammer ebenfalls unter Hansheinz Hauser erste Meriten in der Handwerkskammer verdient und stieg rasch vom Referenten zum Abteilungsleiter und zum Abteilungsdirektor auf, seit 2004 in der Funktion als Büroleiter der Bürogemeinschaft des Präsidiums und der Hauptgeschäftsführung. Für ihre neue berufliche Herausforderung bringen beide Verantwortungsträger gute Kondition mit: als Sportler (Axel Fuhrmann: Hockey, Laufen und Fußball; Christian Henke im Fechten) - und als dreifache Familienväter. Seit dem Jahr 2009 war Dr. Axel Fuhrmann erster Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf. Seine Wahl als Nachfolger von Dr. Thomas Köster durch die Sommer- Vollversammlung am 7. Juli 2011 erfolgte einstimmig. Bauaustrocknungs GmbH GRO Tel.: BA Fax: Trocknung nach Wasserschäden Luftentfeuchtung Estrichtrocknung Bautrocknung Winterbaubeheizung Vermietung Beratung Verkauf 14 I Das bergische HandWERK 05I11

15 Das Versorgungswerk informiert Das Versorgungswerk der in der Kreishandwerkerschaft Remscheid zusammengeschlossenen Innungen bietet allen Mitgliedsbetrieben und deren Beschäftigten folgende Dienstleistungen und Angebote: Dienstleistungen: Prüfung der Ansprüche zur gesetzlichen Rentenversicherung Betriebsrenten für Ehegatten Überprüfung der Betriebshaftpflichtversicherung Schadenhilfe Gestaltungsmöglichkeiten des Ehegattenarbeitsvertrages Angebote: Unfallversicherung hohe Rabatte gegenüber den Normaltarifen besondere Vorteile für Auszubildende im Handwerk Sterbegeldversicherung Rabatt gegenüber den Normaltarifen bis Eintrittsalter 55 keine Gesundheitsüberprüfung jährlich fallende Beiträge durch Überschussverwendung Lebens- / Rentenversicherung Beitragsvorteile durch Sammelversicherungsvertrag Kraftfahrzeugversicherung Sondertarif für Innungsmitglieder und deren Mitarbeiter Rechtsschutzversicherung Sondertarif für Innungsmitglieder Gewerbliche Sachversicherung Sonderprämie für Innungsbetriebe Die Beratungsdienste stehen allen Innungsmitgliedern und deren Beschäftigten kostenlos und ohne jede Verpflichtung zur Verfügung. Fachkundige Mitarbeiter der berufsständischen SIGNAL-IDUNA führen täglich im Haus des Handwerks, Hindenburgstr. 60, Remscheid, in der Zeit von 9.00 bis Uhr, mittwochs auch von bis Uhr, ihre Beratungsdienste durch (Tel / ). Haben wir einen runden Geburtstag oder eine wichtige Ehrung übersehen? Wenn ja, bitten wir höflichst um Entschuldigung. Teilen Sie uns unseren Fehler mit, damit wir in der nächsten Ausgabe unserer Handwerkszeitung eine entsprechende Würdigung vornehmen können. Danke! Ihr Weg in den Job Nachfolge gesucht Die Tischlerei Format, Standort Gewerbepark Remscheid-Hasten, hat Werkstattkapazitäten frei und sucht Schreiner oder Messebauer, die sich an der Nutzung der Werkstatt und der Maschinen beteiligen oder möglicher Weise übernehmen. Büroflächen sind auf Wunsch vorhanden. Die Gesamtfläche beträgt 420m². Geheizt wird mit Presslingen. Die Halle ist befahrbar, die Andienung ist gut, Stapler und Lagermöglichkeiten sind vorhanden. Bei Interesse Rückruf erwünscht! Harry Simon oder h.simon@format-tischlerei.de Gerne veröffentlichen wir Ihre Stellenangebote und -gesuche. Sie suchen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für Ihren Handwerksbetrieb? Gerne veröffentlichen wir Ihr Gesuch. Anfragen und Angebote sind zu richten an die Kreishandwerkerschaft Remscheid Hindenburgstr. 60, Remscheid Tel.: / , Fax: / info@handwerk-remscheid.de Sie benötigen einen Transporter? Wir helfen Ihnen gerne! Sie haben eine Aufgabe - wir ein Ziel! Personalleasing Personalvermittlung m/w Facharbeiter sowie Hilfskräfte Wir haben für Sie die richtigen Mitarbeiter! Remscheid Hindenburgstraße 95 Telefon / ab 38,- netto/tag 499,- nett/monat inkl km Langzeitkonditionen auf Anfrage Autohaus Bergland GmbH Überfelder Str Remscheid Tel.: / rs@bergland-gruppe.de 15 I Das bergische HandWERK 05I11

16 Cloud Computing und digitale Archivierung Am 11. Januar 2012 trafen wir uns zu 16 Frauen in unserem Stammcafe Hellwig. Zunächst begrüßten wir in unserem Kreis ein Neumitglied, Frau Jaspers. Danach lauschten wir gespannt dem Vortrag von Herrn Goede. Er klärte uns über neue DATEV-Lösung wie z. Bsp. ein Auftrags- und Rechnungsprogramm auf. Anschließend griffen wir unser eigentliches Seminarthema auf. Cloud (Wolke) Computing. Dies bedeutet, dass unsere Daten in einem zentralen Rechenzentrum von einem Anbieter wie z. B. Google (in Amerika) gesichert werden. Google ist für alle nutzbar, also eine PublicCloud. Eine geschlossene Benutzergruppe Private Cloud erlaubt eine Nutzung in Echtzeit, eine Abrechnung nach Nutzung und eine Umverteilung der Investitionskosten in Betriebsaufwand. Dennoch befürchten laut einer aktuellen Marktanalyse 91% der befragten 1000 IT-Spezialisten Datenschutzprobleme. Die Sicherung im Bereich der Cloud Computing (on demand) ist für uns nicht greifbar, aber sie ist auf Dauer gesehen günstiger als wenn wir als Anwender eine Datensicherung selber durchführen würden (on premise). Denn als klarer Kostenvorteil gilt, das keine leistungsstarke Hardware gebraucht wird. Aber wie erkennen wir für eine on demand Lösung einen verlässlichen Partner, denn die Haftung liegt letztlich bei uns, dem Nutzer. Desweiteren untersagt der Bundesdatenschutz und die Abgabenordnung das Aufzeichnungen außerhalb der EU bzw. Deutschland gesichert werden. Unbewußt nutzen wir täglich das Cloud Computing und vertrauen darauf. An diesem Abend ist uns einiges klar geworden, vor allem dass wir vorsichtiger im Bereich des Internets sein müssen. Am Ende bedankten wir uns bei Herrn Goede für diesen Vortrag mit einem kleinen Präsent und wünschten ihm einen guten Heimweg. Wer möchte noch mit???? In diesem Jahr fahren die Unternehmerfrauen mit Partnern nach Saarbücken und Metz Es sind noch einige Plätze frei von Samstag, den 28. April bis Dienstag, den 01. Mai Auch Gäste sind willkommen. Infos über Ablauf der Reise und den Preis bei Gusti Eppels Mail: 16 I Das bergische HandWERK 05I11

17 Rahmenterminplan 2012 (Terminänderungen/ Änderungen der Anfangszeiten vorbehalten; bitte den Informationsdienst der Kreishandwerkerschaft und der Innungen beachten.) MÄRZ 2012 Montag, 5. März 2012 (18.00 Uhr) Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung BL - Innungsversammlung Dienstag, 6. März 2012 (19.00 Uhr) Maler- und Lackierer-Innung - Vorstandssitzung Mittwoch, 7. März 2012 (19.00 Uhr) Innung für elektrotechnische Handwerke Vorstandssitzung Donnerstag, 8. März 2012, (19.00 Uhr) Innung des Kraftfahrzeughandwerks - Vorstandssitzung Montag, 12. März 2012 (19.30 Uhr) Friseur-Innung - Vorstandssitzung Mittwoch, 14. März 2012 (19.00 Uhr) Fachinnung für Metall- u. Graviertechnik - Innungsversammlung Donnerstag, 15. März 2012 (19.00 Uhr) Innung für elektrotechnische Handwerke - Innungsversammlung Sonntag, 18. März 2012, Uhr Friseur-Innung - Modefrühschoppen Montag, 19. März 2012 Innung der Nahrungsmittelhandwerke - Innungsversammlung (14.00 Uhr) Montag, 19. März 2012 (19.00 Uhr) Bau-Innung - Innungsversammlung Dienstag, 20. März 2012 (19.00 Uhr) Innung für Sanitär- und Heizungstechnik - Vorstandssitzung Mittwoch, 21. März 2012 (19.30 Uhr) Friseur-Innung - Innungsversammlung Donnerstag, 22. März 2012, (9.00 Uhr) Innung des Gebäudereiniger-Handwerks - Vorstandssitzung Donnerstag, 22. März 2012 Mitgliederversammlung Versorgungswerk (11.00 Uhr) Donnerstag, 22. März 2012 (19.00 Uhr) Innung des Kraftfahrzeughandwerks - Innungsversammlung Montag, 26. März 2012 (19.00 Uhr) Maler- und Lackierer-Innung - Innungsversammlung Dienstag, 27. März 2012 (19.00 Uhr) Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Innungsversammlung Mittwoch, 28. März 2012, Uhr Kreishandwerkerschaft - Vorstandssitzung Donnerstag, 29. März 2012, (10.00 Uhr) Innung des Gebäudereiniger-Handwerks - Innungsversammlung APRIL 2012 Osterferien 2. April 2012 bis 13. April 2012 Mittwoch, 18. April 2012 Tischler-Innung - Vorstandssitzung (18.00 Uhr) Tischler-Innung - Innungsversammlung (19.00 Uhr) Donnerstag, 19. April 2012 (18.00 Uhr) Kreishandwerkerschaft - Obermeistertagung/Vollversammlung Dienstag, 24. April 2012 (19.00 Uhr) Kreishandwerkerschaft - Lehrlingswartetagung Mittwoch, 25. April 2012 (18.00 Uhr) Kreishandwerkerschaft - Kreisgesellenausschuss MAI 2012 Mittwoch, 2. Mai 2012 Dachdecker-Innung - Vorstandssitzung (18.00 Uhr) Dachdecker-Innung - Innungsversammlung (19.00 Uhr) Montag, 21. Mai 2012 (18.00 Uhr) Innung für elektrotechnische Handwerke - Fachabend 17 I Das bergische HandWERK 05I11

18 Weihnachtsmann oder Schlossgespenst? Von Karin Sablotny Für die Weihnachtsfeier im Jubiläumsjahr 2011 hatten die Unternehmerfrauen im Handwerk sich etwas Besonderes einfallen lassen: Zunächst stand auf dem Plan eine Schlossbesichtigung auf Schloss Burg. Am traf man sich gegen Uhr am Schlosstor und zog bei Dunkelheit, schauerlichem Wind und Wetter in das alte Gemäuer ein. Dort wartete bereits Herr Holtschneider, Mitbegründer der Fa. Via Temporis auf die Damen. Via Temporis befasst sich mit sog. Historischen Dienstleistungen und sagt von sich selber, Geschichte spannend und aufregend zu präsentieren. Hiervon konnten sich die Teilnehmerinnen im Verlauf des Rundgangs durch die Burg überzeugen und hätten den Rundgang gern noch weiter ausgedehnt. Leider konnte nur ein kleiner Teil der Burg besichtigt werden, da das Abendessen auf die Gruppe wartete. Herr Holtschneider ließ jedoch diesen Teil lebendig werden. Das harte Leben auf der Burg im Mittelalter, die Kälte, die man damals aushalten musste, da es ja noch keine Fenster im heutigen Sinne gab, wurde förmlich spürbar, als die Gruppe im ungeheizten Rittersaal stand und den Sturm draußen toben hörte. Der Arbeitsaufwand bei der Herstellung eines einzigen Kettenhemdes beeindruckte mindestens genauso wie die falsche Deutung von alten kreisrunden Trampelspuren bei der Rekonstruktion der Burganlage in neuerer Zeit, was dann zur Folge hatte, dass man dies als Zeichen für Reste eines alten Turms hielt und diesen wiederaufbaute. Stattdessen hat man jetzt herausgefunden, dass an dieser Stelle wohl eine sog. Göppelmühle stand, die von Vieh betrieben wurde, dass immer nur im Kreis laufen durfte... Man hörte und staunte. Im Anschluss an die Besichtigung wechselte die Gruppe in das nahegelegene Restaurant Zum armen Ritter im Hotel In der Straßen, wo die Damen in historischem Ambiente und betreut von Personal im historischen Gewand - zum Weihnachtsschmaus schritten. Das Haus hatte längere Zeit leer gestanden und wurde erst kürzlich von Herrn Noll-Baues mit viel Liebe zum Detail zu neuem Leben erweckt. Das gemütliche Feuer im Kamin, ein netter Gruß der AOK, den jede Dame an ihrem Platz vorfand, das leckere Essen, eine vergnügliche Weihnachtsgeschichte und nette Gespräche rundeten diesen gelungenen Abend ab. Übrigens: Wer aufpasste, hat auch das Schlossgespenst gesehen Das UFH-Jahr 2012 beginnt mit folgenden Themen: Mittwoch, : Tipps u. Tricks rund um die BWA Interessierte Unternehmerinnen und mitarbeitende Ehefrauen im Handwerk sind wie immer herzlich hierzu eingeladen!! Neue Mitglieder im Arbeitskreis Unternehmerfrauen: Beschriftung und Werbung Jaspers Natascha Jaspers Am Weidenbroich 20 Remscheid info@jaspers-beschriftungen.de 18 I Das bergische HandWERK 05I11

19 Seit 1987 befassen wir uns mit dem Einzug von Forderungen aus allen Wirtschafts - bereichen, von der außer - ge richtlichen Mahnung bis zur Pfändung. Außerdem bieten wir Bonitätsinformationen sowie Wirtschaftsauskünfte. Die Ehrenurkunde der Unternehmerfrauen im Handwerk erhielt Frau Ilse Doris Müller von der UFH-Vorsitzenden Gusti Eppels. In Anerkenung ihrer unermüdlichen Tätigkeit als Schriftwartin seit 1999 wird sie zur Ehrenschriftwartin ernannt. 19 I Das bergische HandWERK 05I11

20 ANRUF GENÜGT Maschinenbau und Reparaturen Elektro Bedachungsmaterialien Schrottgroßhandel Fliesen und Naturstein

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne

Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne Partner des Handwerks in Herne, Castrop-Rauxel und Wanne-Eickel Verstehen Bündeln Handeln Partner des Handwerks aus Tradition: Die Kreishandwerkerschaft Herne

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17. Postfach 13 53 66404 Homburg An alle Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. Marketing-Service / Produktmanagement Sabine Leibrock Telefon

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Es spricht für sich und für die Sparkassen, dass sie als Kreditpartner gegenüber den Privatbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen haben.

Es spricht für sich und für die Sparkassen, dass sie als Kreditpartner gegenüber den Privatbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes am 6. März 2012, 19.00 Uhr, Chiaveri Sehr geehrter Herr Czupalla, sehr geehrter

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Dachdecker-Innungen. Innungsmitgliedschaft und warum?

Dachdecker-Innungen. Innungsmitgliedschaft und warum? Dachdecker-Innungen Innungsmitgliedschaft und warum? Die Fachzeitschrift für das Dachdeckerhandwerk Kostenlos für jedes Innungsmitglied Ihr geldwerter Vorteil: 41,00 /Jahr Kostenlose Prozessvertretung

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr