Green-IT im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

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1 Green-IT im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

2 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

3 Präsident Dr. Schmid Stab Leitungshilfen Vizepräsident Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Abteilung 5 Ressourcen und Verwaltung Internationale Aufgaben, Migrationsforschung und -grundsatzfragen, Informationsund Kommunikationstechnik, Chief Information Officer (CIO) Integration Asylverfahren, Aufenthaltsrecht, Sicherheit, Informationszentrum Asyl und Migration Durchführung von Asylverfahren, Regionalkoordination der Integration, Wahrnehmung von Migrationsaufgaben AbtPräs Sprung Gruppe 21 Internationale Aufgaben, Europa-Recht, Rückkehrförderung EU-Finanzkoordination LRDín Kerpal Gruppe 22 Grundsatzfragen der Migration, Migrationsforschung, Ausländerzentralregister, Statistik LRDín Kiss Gruppe 23 Nationale und internationale IT-Verfahren, Interne und externe IT-Services im Bereich Migration, Integration und Ausländerwesen LRD Fischelmayer

4 Personalausstattung Gesamt 2200 davon IT-Personal 100 IT-Ausstattung Rechenzentrum-Ausstattung Server 280 Arbeitsplatz-Ausstattung PC 2800 Laptops 310 Drucker 1900 Infrastrukturdienste Scanner 110 Fax 140 Kopierer 140

5 5 (2) 315(230)

6 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

7 Green-IT Ansatz der Bundesregierung Am 05. Juni 2009 fasste der Rat der IT-Beauftragten einen Beschluss mit verbindlichen Rahmenbedingungen zur Umsetzung des Einsparziels der Bundesregierung, den durch den IT-Betrieb entstehenden Energieverbrauch um 40 % bis zum Jahr 2013 zu reduzieren. Unterstützung durch Leitfaden zur Erfassung Erfassungsbögen Beratungsangebote

8 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

9 Technische Ansätze Virtualisierung der Server und Storage Systeme Erweiterte Überwachung der Systeme Einrichtung von Messpunkten neues Druckerkonzept

10 Energieeffizienter Serverbetrieb Energieeinsparung: 16x DELL 2650: 5752 Watt 2x x D3000: 1325 Watt

11 Energieeffizienter Serverbetrieb Vorteile Bereich Linux/Windows Erhebliche Strom- und Wärmeeinsparung Verbesserte Wartungsmöglichkeiten, Zeitersparnis Verbesserte Systemwiederherstellung Mehr Unabhängigkeit von Hardware Herstellern Einfache Gewährleistung der Hochverfügbarkeit Schnelle Migration auf neue Hostserver

12 Organisatorische Ansätze Sensibilisierung der Anwender über Rundmails, Intranet etc. Informationen über Green-IT Einbindung von Personen vor Ort zur Beratung Optimierungsmaßnahmen bei der SW-Verteilung Aufnahme von Green-IT-Kriterien bei turnusmäßiger Beschaffungen

13 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

14 Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Ausbau der Servervirtualisierung im Rahmen von Ersatzbeschaffungen Beachtung von Green-IT-Aspekte bei Beschaffungen Laufende Überwachung der Verbrauchswerte Vernetzung von Aktivitäten, insbesondere bei Baumaßnahmen Aufbau eines Berichtswesens

15 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

16 Rahmenbedingungen hohe Verfügbarkeit der Systeme bezüglich Wartungsarbeiten, z.b. Berücksichtigung bei Softwareverteilung Verfügbarkeit von Personalressourcen, im Rahmen von Multiplikatoren optimierbar Beschaffung über Abrufe aus Rahmenverträgen

17 IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen Erfolgskontrolle

18 Erfolgskontrolle Überprüfung der laufenden System-Messungen Hochrechnungen von Einzelmessungen, z. B. am Arbeitsplatz Rückfragen bei Anwendern und IT-Ansprechpartnern periodische Verbrauchsvergleiche

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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