der Blutzellen Separa der Isolation der mononuklear paration Blutausstrichs, Cytopreps und in Institut für Immunologie Biotechnologie
|
|
- Kornelius Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Separa paration der Blutzellen Isolation der mononuklear learenen Zellenen aus dem Blut: Präparationation des Blutausstrichs, Cytopreps und der Anfärbung Universität Pécs, Fakult ultät für Medizin in Institut für Immunologie und Biotechnologie ie
2 Der Blutausstrich
3 Blutausstriche von EDTA-Venenblut müssen innerhalb von 2-4 Stunden angefertigt werden, da man später häufig Abbauformen und atypische Zellen antrifft. 1-2 Tropfen auf das äußere Drittel eines entfetteten Objektträgers geben: Einen zweiten entfetteten Objektträger (oder ein Deckgläschen) mit der schmalen Kante in der Mitte des ersten Objektträgers aufsetzen und im Winkel von an den Bluttropfen heranführen, bis sich dieser an der Kante gleichmäßig verteilt hat: Den zweiten Objektträger im Winkel von über den ersten hinwegschieben. Das anhängende Blut wird so gleichmäßig aufgestrichen. Je kleiner der Ausstrichwinkel und je langsamer man ausstreicht, um so dünner wird der Ausstrich
4 Der Blut utausstrich
5 Die Aufteilung der Lymphozyten im menschlichen Blut 10% NK -Zellen 15% B -Zellen 45% 28% 75% T -Zellen
6 Isolation der mononuklear learenen Zellenen aus dem Blut I 1. Methoden, die auf physikal alischen Parametern basieren: - Filtration (wegen( verschiedener Größ öße der Blutzellen) - Zentrifugation ( wegen verschiedener Sedimentationskonstantenten der Blutzellen) 2. Methoden, die auf der Leukozytenadhärenz basieren: -Nylonwatte:: Monozyten nozyten,, B-ZellB ellenen Adhäsion; T-Zellenen keine Adhäsion -Plastik- oder Glasoberfläche: Adhäsion von MonoM onozyten (Anreicherung), und Beseitigung von Lymphozyten
7 Verteilung von Leukozyten Dichtegradiente - Zentrifugation Ficoll-Dichte 1.077
8 Trennung der der mononuklear learenen Zellenen 1. Frisches Blut (Gerinnung mit Heparin oder EDTA gehemmt) wird in PBS (1:1 Verhältnis ltnis, gebrauchsfertig) verdünnt 2. Blut wird vorsichtig auf die Ficoll-Hypaque - Lösung gefüllt (überschichtet),, 2 ml Ficoll 4 ml verdünntes Blut 3. Zentrifugieren des Röhrchens bei 900g 20 Min, RT 4. Aufnehmen der mononuklear learenen Zellschicht durch das Serum mit einer Pipette 5. Leukozyten werden mit PBS verdünnt nnt (1:3) und dann bei 500 g 10 Min. zentrifugiert. 6. Das Pellet wird in 5 Tropfen PBS aufgelöst 7. Davon werden Cytoprep topreps gemacht 900 g 20 min 500 g 10 min
9 Leukozyte ytenseparation durch Dichtegradient gradienten Ficoll: Saccharosepolymer Dichte = g/ml entwickelt für die Isolation von Lymphozyten aus peripherem Blut Percoll PVP-beschichtete Silicapartikeln bilden einen isoosmotischen Gradienten g/ml geeignet für Zellseparation
10 Percoll -Gradientenzentrifugation Blut auf Percoll Serum Mononukleare Zellen Percoll Supernatant Erythrozyten Zentrifugierung Pellet
11 Cytoprep von isolierten mononuklearen Zellen
12 Isolation der mononuklear learenen Zellenen vom Blut II 3. Separationsmethod methodenen basieren rend auf Zelloberflächenstrukturen chenstrukturen: - Rosette: Bindung zwischen CD2-Mole olekül humaner T-Zellenen und Rotblutzellen des Schafes (SRBC) -Immunrosette mit Antikörper-beschichteten SRBC (zelloberflächenspezifische Antikörper) -Immunrosette mit Antikörperkomplex, (Anti ntikörperkombination von zelloberflächenspezifischen-undnd RBK-spe spezifischen Antikörpern) - Paramagnetische Kügelchen (MACS) - Zellaffinitätschromatographie - FACS - Immunopanning - Antikörper-beschichtete Plastikoberfläche - Komplementvermittelte Zellenlyse - Elimination ion der durch Antikörper markierten Zellenen durch das Komplementsystem
13 Schematische Abbildung der Immunrosette
14 Affinitäts tschromatographie
15 Immunopanning 1. Zelloberflächenproteinspezifische Antikörperbeschichtete Petrischale 2. Spezifische Bindung zwischen Zellen und Antikörpern
16 Komplementvermittelte Zellenlyse
17 Zellseparation mit Antikörperbeschichteten magnetischen Körperchen (MACS)
18 Zellseparationeparation mit Durchflusszytometr ytometrie I: auf Größ öße und Granularität basierend
19 Zellseparationeparation mit Durchflusszytometr ytometrie II: mit fluoreszenten Molekülen konjugierte Antikörper
20 May-Gr Grünwald-Giemsa-Färbung 1, Trocknen der Blutausstriche, Cytopreps topreps. 2, Fixierung ierung mit May-Gr Grünwald-Lösung 3 Min. 3, Verdünnen der May-Gr Grünwald-Lösung mit destilliertem Wasser, Färben 1-3 Min. 4, Vorsichtiges Waschen der Ausstriche, Cytopreps mit destilliertem Wasser 5, Färbung mit Giemsa-Lösung sung 20 Min. Die Blutausstriche und Cytopreps dürfen nicht austrocknen, es soll genug Färbelösung auf der Probe sein!
Durchflusszytometrie (Flow
Durchflusszytometrie (Flow cytometry) Institut für Immunologie und Biotechnologie ie, Medizin inischeische Fakult ultät Universität Pécs Das Prinzip und Bedeutung der Durchflusszytometrie Flowcytometrie
MehrUE Biochemie II: Flow Cytometry
UE Biochemie II: Flow Cytometry Lerninhalt: Grundlagen der Durchflußzytometrie: Forward Scatter, Side Scatter, Fluoreszenzintensität; FACS; Lymphozytenpräparation über Ficoll; Hintergrund: Siehe Vorlesung
MehrThema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel)
Sitzung der Mikrobiologischen Vereinigung Samstag, 19.11.2016 des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg http://www.mikrohamburg.de/ Thema: Blut- ein ganz besonderer Saft (O. Ammerpohl, Kiel) Das Blut
MehrSchattauer Schattauer 2010 Schattauer GmbH, Stuttgart
7 Blut 2010 GmbH, Stuttgart Blutzellen Megakaryoblast Proerythroblasten/Erythroblasten Fettzelle Proerythroblasten/Erythroblasten Zellen der myeloischen Differenzierungsreihen Knochenmark, Rind. Färbung
MehrGewebekultur 1 Zell- und Microplatten 2 HTS- 3 Immunologie/ HLA 4 Mikrobiologie/ Bakteriologie Mehrzweckgefäße 5 Röhrchen/
13 Reaktions/ 1 Zell und www.gbo.com/bioscience Technische Informationen 9 I 2 9 I 3 14 ml Röhrchen 9 I 3 50 ml Röhrchen 9 I 3 Gebrauchsanleitung 9 I 4 OncoQuick 9 I 5 13 Reaktions/ 1 Zell und www.gbo.com/bioscience
MehrPhalloidin-Färbung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung
Phalloidin-Färbung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen. Hier
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Methanol-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Methanol-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen.
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsäsche Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrZur Verwendung bei der Isolation von gereinigten Lymphozyten direkt aus Vollblut PACKUNGSBEILAGE. In-vitro-Diagnostikum PI-TT.
Zur Verwendung bei der Isolation von gereinigten Lymphozyten direkt aus Vollblut PACKUNGSBEILAGE In-vitro-Diagnostikum PI-TT.610-DE-V5 Anwendungsinformationen Verwendungszweck Das T-Cell Xtend Reagenz
MehrDiagnostik an Blutzellen
Diagnostik an Blutzellen Was ist ein Blutbild? Was ist der Hämatokrit? Wie werden Zellen im Blut Untersucht? Marker zur Identifizierung von Zellen im Blut Diagnostik an Blutzellen Blut Plasma (ca. 55%)
MehrDurchflusszytometrische BALF-Diagnostik
Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Gliederung 1. Lymphozytenidentifizierung 2. Durchflusszytometrie als Methode 3. Bearbeitung der Proben 4. Typische Befunde und Probleme 5. Blick in die Zukunft Dagmar
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrHämatologiepraktikum für Studierende des 2. JK
Hämatologiepraktikum für Studierende des 2. JK (13. Ausgabe) Herbstsemester 2016 Veterinärmedizinisches Labor Departement für Nutztiere Vetsuisse Fakultät Zürich Institut für Veterinärphysiologie Vetsuisse
Mehr4 Methoden. 4.1 Blutprobengewinnung. 4.2 Zellkultivierung und Zellgewinnung. 4.3 Zellzählung. 4 Methoden Seite 24
4 Methoden Seite 24 4 Methoden 4.1 Blutprobengewinnung Das für die Negativkontrolle, die Positivkontrolle und die Testreihen zur Verifizierung des VarioMACS und des AutoMACS (Miltenyi Biotec, Bergisch
Mehr1 Entnahme und Versand von zytologischen Präparaten
Universität Zürich Winterthurerstrasse 268 CH-8057 Zürich Telefon +41 44 635 85 51 Telefax +41 44 635 89 34 www.vetpathology.uzh.ch Merkblatt - Zytologie 1 Entnahme und Versand von zytologischen Präparaten
MehrBiochemische Übungen II Teil 3: Flow Cytometry/FACS. Dr. Richard Weiss
Biochemische Übungen II Teil 3: Flow Cytometry/FACS Dr. Richard Weiss A) Flow Cytometry Durchflußzytometrie (flow cytometry) Ermöglicht die simultane Messung mehrerer physikalischer Charakteristika einzelner
MehrVERSUCH 4: BASOPHIL ACTIVATION TEST
VERSUCH 4: BASOPHIL ACTIVATION TEST LERNZIELE: 1) IgE Status allergischer vs. naiver Mäuse mittels Basophil Activation TEST 2) Auswertung von FACS Daten mittels Cyflogic Software 3) Statistischer Vergleich
MehrImmunologische Methoden. 31. Oktober 2013, Ruhr-Universität Bochum Karin Peters, karin.peters@rub.de
Immunologische Methoden 31. Oktober 2013, Ruhr-Universität Bochum Karin Peters, karin.peters@rub.de Agglutination von Antikörpern in Lösung Detektion von Antikörpern auf einer Matrix (ELISA, Western Blot,
MehrMalaria. Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim.
Malaria TEAS - 00 Themen Plasmodium falciparum, Malaria tropica, Erythrozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Die Malaria wird ausgelöst durch Plasmodien. Die Übertragung der Erkrankung erfolgt über
MehrImmunologische Techniken. Gelpräzipitationsreaktionen 1. Immundiffusion 2. Immunelektrophorese
Immunologische Techniken Gelpräzipitationsreaktionen 1. Immundiffusion 2. Immunelektrophorese Direkte und indirekte Hämagglutination Direkte Hämagglutination: wenig empfindlich Indirekte Hämagglutination:
MehrLaboreinsendebogen für Leukämien
Direkt +41 44 266 3195 Telefax +41 44 266 7834 LeukaemieStudien@kispi.uzh.ch Materialeinsendung an: Kinderspital Zürich Laborzentrum für Hämatologie Kontakt: Morphologie: 044 266 7599 Immunphänotyp. /
MehrDie Theorie des Färbeprotokolls der Sysmex SP-Serie
Einleitung Die Färbung von Blutausstrichen ist in medizinischen Laboratorien ein bekanntes Verfahren. Die klinische Relevanz dieser Analyse und ihre Interpretation ist sehr hoch. Im Allgemeinen werden
MehrDie Auswirkung präanalytischer Variablen auf Blutproben. Dr. Kathrin Schlüter Clinical Manager Central Europe BD Life Sciences, Preanalytical Systems
Die Auswirkung präanalytischer Variablen auf Blutproben Dr. Kathrin Schlüter Clinical Manager Central Europe BD Life Sciences, Preanalytical Systems BD 1 2015 Die meisten Fehler in der Labordiagnostik
Mehr4. Material und Methoden
16 4. Material und Methoden 4.1 Patienten: Wir untersuchten Leukozyten von Frühgeborenen, Reifgeborenen und von Erwachsenen. Die Einschlusskriterien für die Frühgeborenen waren 1. Gestationsalter 24 32
MehrScanGel Monoclonal ABO/RH1/RH Karten Karten
ScanGel Monoclonal ABO/RH1/RH1 86494 48 Karten 86444 288 Karten MIT MONOKLONALEN REAGENZIEN MURINEN ODER HUMANEN URSPRUNGS FORMULIERTE GELE ABO-Blutgruppenbestimmung. RH1 Ag Bestimmung IVD Alle von der
MehrAnwendungsempfehlung für die kalte Lagerung von Zellen in ChillProtec
Anwendungsempfehlung für die kalte Lagerung von Zellen in ChillProtec Information der Biochrom AG vom 09. Mai 2011 In dem neuen Schutzmedium ChillProtec überdauern adhärente Zellen, Zellsuspensionen oder
MehrImmunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot
Immunserologie III. ELISA, Western-blot, Dot-blot Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie ELISA 1. - Grundlagen o Enzyme o Linked o Immuno o Sorbent
MehrBrdU Lymphozyten-Transformationstest (LTT)
Arbeitsanleitung BrdU Lymphozyten-Transformationstest (LTT) (500 Ansätze) Enzymimmunoassay zur Bestimmung der Zellprofliferation von Lymphozyten aus Vollblut Kat.-Nr.: BDU-E01 Lagerung: 2-8 C Nur für Forschungszwecke
MehrStand 08/09. Institut für Transfusionsmedizin Erlanger Allee 101 Laborzentrum Jena. Mit den Laboratorien:
Einrichtung: Mit den Laboratorien: Institut für Transfusionsmedizin Erlanger Allee 101 Laborzentrum 07740 Jena Arbeitsbereich (AB) Labor Transplantationsimmunologie AB Labor Prätransfusionelle Diagnostik
MehrDNA Isolierung. Praktikum Dr. László Kredics
Isolierung Praktikum Dr. László Kredics SZTE, Inst. für Med. Biol., Praktikum -Isolierung Zellaufschluss Isolierung genomischer Isolierung von Plasmid Konzentrationsbestimmung der -Lösungen Anhand Absorptionswert
MehrVACUETTE Blutentnahmeröhrchen
VACUETTE Blutentnahmeröhrchen Serum Die Innenwand der Serumröhrchen weist eine spezielle Beschichtung mit mikroskopischen Silica-Partikeln auf, die den Gerinnungsvorgang aktivieren. Serum-Gel Röhrchen
MehrTipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes
Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes Xtra Vol. 15.2 2012 Nr. 1 Das Differentialblutbild ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik und
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
MehrMikroskopische Aufgaben
Mikroskopische Aufgaben 1. Die Benutzung des Lichtmikroskops Schauen Sie sich die Bauteile des Praktikumsmikroskops an und üben Sie ihre Benutzung! - Okular, Tubus - Großtrieb, Feintrieb - Objektivrevolver,
MehrMechanismus der Interleukin-10 vermittelten Suppression der TNF-α Produktion in gereinigten Monozyten
Aus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Zentrum für Kinderheilkunde Klinik für pädiatrische Hämatologie und Onkologie Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. U. Göbel Mechanismus der Interleukin-10 vermittelten
MehrScanGel Monoclonal A - B - D Karten Karten
ScanGel Monoclonal A - B - D 86491 48 Karten 86481 288 Karten MIT MONOKLONALEN REAGENZIEN MURINEN ODER HUMANEN URSPRUNGS FORMULIERTE GELE Bestätigung der ABO/D-Blutgruppenbestimmung IVD Alle von der Firma
MehrEinführung zum ELISA - Test Best.- Nr. 201.3793 Ü B E R S I C H T
Einführung zum ELISA - Test Best.- Nr. 201.3793 Ü B E R S I C H T I. Inhalt II. Benötigtes Zubehör III. Versuchsprinzip IV. Protokoll V. Anleitung für Lehrer Seite 1 von 12 I. I N H A L T Dieser Versuch
MehrAbb. 24: Setzen des Gates um die Zellpopulation der Lymphozyten
4 Ergebnisse 4.1 Durchflußzytometrie 4.1.1 Darstellung der endothelialen Vorläuferzellen innerhalb der mononukleären Zellfraktion durch extrazelluläre Mehrfach-Markierung Nachdem man die Erythrozyten aus
MehrDNA Isolierung. Praktikum Dr. László Kredics
Isolierung Praktikum Dr. László Kredics Aufgabe: Isolierung von Plasmid aus Bakterienzellen Plasmid : pbluescript Vektor, Gröβe: 2960 Bps 1. 1,5 ml Bakterienkultur in Eppendorf-Röhrchen pipettieren, 2
MehrInstitute for Immunology and Thymus Research Laboratory for Autologous Adult Stem Cell Research and Therapy
Institute for Immunology and Thymus Research Laboratory for Autologous Adult Stem Cell Research and Therapy Rudolf-Huch-Str. 14 D- 38667 Bad Harzburg Tel: +49 (0)5322 96 05 14 Fax: +49 (0)5322 96 05 16
MehrRESOLUTION OENO 24/2004 NACHWEIS VON EIWEISSSTOFFEN PFLANZLICHER HERKUNFT IN WEIN UND MOST
NACHWEIS VON EIWEISSSTOFFEN PFLANZLICHER HERKUNFT IN WEIN UND MOST DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel 2, Paragraf 2 IV des Gründungsübereinkommens vom 3. April 2001 der Internationalen
MehrNeocyst-Studie: Blut- und Urinaufbereitung im Labor
Neocyst-Studie: Blut- und Urinaufbereitung im Labor 0 Ziel und Zweck: Diese SOP dient dazu, den Ablauf der Verarbeitung der Blut- (EDTA, Serum, Plasma, PAXgene) sowie Urinproben, das Einfrieren und die
MehrZusammenfassung. 1 Einleitung. 2 Material & Methoden. 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.2 Adeno-Assoziierte Viren (AAV) 1.3 Das humane Immunsystem
Zusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.1.1 Epidemiologie des humanen HBV 1.1.2 Partikelaufbau des HBV 1.1.3 Hüllproteine 1.1.4 Genomorganisation 1.1.5 Replikationszyklus 1.2 Adeno-Assoziierte
MehrHistokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu. Empfängergeweben bei Organtransplantation. Beruht auf
HLA Typisierung Universitätität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Histokompatibilität Histokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu.
MehrRhD-Bestimmung. Bedside-Test Antikörpersuchtest Dr. Vera Pászthy
RhD-Bestimmung Bedside-Test Antikörpersuchtest 2013. 11. 18. Dr. Vera Pászthy Nationaler Bluttransfusionsdienst Regionale Bluttransfusionszentrale Pécs natürlich vorkommende Antikörper (REGULÄRE) A - anti-b
MehrFirmengründung 1992 GLP-Status seit 1993. 41468 Neuss Am Röttgen 126
Firmengründung 1992 GLP-Status seit 1993 41468 Neuss Am Röttgen 126 Fragestellung: Quantifizierung von 5-Methyltetrahydrofolat in Humanplasma und -vollblut Begriffsbestimmung: Folsäure hitzelabiles, lichtempfindliches,
MehrDiagnostik und Impfungen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Diagnostik und Impfungen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Immundiagnostik (Antikörper-/ Antigennachweis)
MehrLeistungsverzeichnis LV_IMMST
Seite 1 von 5 1. Klinische Indikation Analyt: Immunstatus (Lymphocytentypisierung) HIV-Infektion: Verlaufsuntersuchung und Therapiesteuerung Erkennung von Vermehrungen oder Verminderungen einzelner Lymphocytensubpopulationen
MehrBlutgruppenserologische Untersuchungen und. Transfusion
Teil I Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Praktikum Transfusionsmedizin Blutgruppenserologische Untersuchungen und Transfusion Blutgruppenbestimmung, Antikörperscreening serologische Verträglichkeitsprobe
MehrVERSUCH 3: ERSTELLEN EINES BLUTBILDES
VERSUCH 3: ERSTELLEN EINES BLUTBILDES LERNZIELE: 1) Immunphänotypisierung allergischer vs. naiver Mäuse 2) Auswertung von FACS Daten mittels Cyflogic Software 3) Statistischer Vergleich zwischen den Gruppen
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrUrinzytologie. Abteilung Innere Medizin Fachbereich Nephrologie
Urinzytologie 2. Morgenurin gesammelt über mind. 2 Stunden Zentrifugieren: 10ml für 10 min in 2000 Umdrehungen Entfernung von 9,5 ml des Überstandes Auftragen von 50 ul des Urins auf dem Objektträger Untersuchung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer
Mehr2) Mischen Sie daraufhin das Ligationsprodukt zusammen. Dazu werden 50 µl Zellen und 2 µl Plasmid zusammengegeben
Translation of lab protocols Transformation Protocol 1) Stellen Sie die kompetenten Zellen auf Eis 2) Mischen Sie daraufhin das Ligationsprodukt zusammen. Dazu werden 50 µl Zellen und 2 µl Plasmid zusammengegeben
MehrDünnschichtchromatografie (DC1) von Eiweißen (Aminosäure) Best.- Nr
Dünnschichtchromatografie (DC1) von Eiweißen (Aminosäure) Best.- Nr. 201.3275 I P R O D U K T U M F A N G 1. Produktbeschreibung a) Dieser Versuch vertieft verschiedene bedeutsame Grundkenntnisse: - Das
MehrLernkontrolle. gesamte Schülerinformation. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit.
Stufe 1 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler lösen den Test. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 45 Minuten 2/5 Aufgabe: Beantworte die Fragen.
Mehr8.1. Zusammensetzung und Herstellung der verwendeten Medien für die In-vitro-Maturation, -Fertilisation und - Kultivierung
8. Anhang 8.1. Zusammensetzung und Herstellung der verwendeten Medien für die In-vitro-Maturation, -Fertilisation und - Kultivierung 1.) Spüllösung (modifizierte PBS-Lösung) modifizierte PBS-Lösung 500
MehrGram-Staining von Bakterien [BAD_ DOC]
Gram-Staining von Bakterien [BAD_1093046.DOC] Hintergrundinformationen Die Gramfärbung ist ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung von Bakterien nach dem Aufbau ihrer Zellwand. Sie beruht auf dem
MehrQIAsymphony SP Protokollblatt
QIAsymphony SP Protokollblatt Protokoll: DNA_Buffy_Coat_400_V6_DSP Allgemeine Informationen Für in-vitro-diagnostische Anwendungen. Dieses Protokoll ist für die Reinigung von genomischer Gesamt-DNA und
MehrDarstellung menschlicher Chromosomen aus Blut
42 02332 / 32 02619 Darstellung menschlicher Chromosomen aus Blut Seite 1 Darstellung menschlicher Chromosomen aus Blut VHS 42 02332 / Film 16mm 32 02619 11 min Kurzbeschreibung Der Film zeigt in Real-
MehrIm Einsatz reduziert der C-Chip das Infektionsrisiko durch minimierte Exposition zu biologisch aktiven, infektiösen Materialien.
Tipps zum Zählen von Zellen mit der neuen Einweg-Zählkammer C-Chip C Chip Biochrom AG Information Die Einweg-Zählkammer C-Chip aus Kunststoff sieht genauso aus wie die bekannte Neubauer improved -Zählkammer.
MehrAbb. 1: Strukturformel von L-Arginin; Molekulargewicht 174,20 g/mol; Summenformel C 6 H 15 N 4 O 2. 6
Abbildungen Abb. 1: Strukturformel von L-Arginin; Molekulargewicht 174,20 g/mol; Summenformel C 6 H 15 N 4 O 2. 6 Abb. 2: Biosynthese von Stickstoffmonoxid aus L-Arginin (nach Nathan, 1992). 8 Abb. 3:
MehrFachbereich: Liquoranalytik. Änderungen: Quellenangabe für Referenzbereich Liquor-Laktat. A4 F Rev. 2 / Freigegeben -
Freigegeben Seite 1 von 6 Stand: 28.02.2013 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Liquoranalytik Änderungen: Quellenangabe für LiquorLaktat erhöhte Werte niedrige Werte P:\13_zentrallabor\publickataloge\flklq
MehrSERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele (Kat.-Nr. 35092) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7 - D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400,
MehrAuf der Suche nach der Wundermedizin
Auf der Suche nach der Wundermedizin Experimente im Schullabor 1 Herausgeber Novartis Pharma AG, CH-4002 Basel Autoren: Dr. Gesche Standke und Dr. Christiane Röckl Michel Zeichnungen: Fonds der Chemischen
MehrT-Zell. Prolymphozytenleukämie
T-Zell Prolymphozytenleukämie Zytologie Histologie Durchflusszytometrie Prof. Dr. med. Dr. phil. T. Haferlach PD. Dr. med. S. Höller Dr. med. M. Herling, Dr. rer. nat. A. Schrader, P. Mayer Klassische
MehrPraktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende
MehrHalte das Papier sofort nach dem Auftupfen gegen das Licht. Föhne die Flecken trocken und halte das Filterpapier noch einmal gegen das Licht.
Fettfleckprobe Pipetten, Filterpapier, Föhn Speiseöl, Wasser, verschiedene Milchsorten, Sahne Tropfe auf ein Filterpapier 1 Tropfen Wasser, 1 Tropfen Öl und jeweils einen Tropfen von jeder Milchsorte und
MehrScanGel NEUTRAL Karten Karten
ScanGel NEUTRAL 86429 48 Karten 86430 1080 Karten NEUTRALES GEL Serumgegenprobe, Ak-Suchtest, Verträglichkeitsprobe IVD Alle von der Firma Bio-Rad hergestellten und verkauften Produkte unterliegen einem
MehrRotes Blutbild und Weißes Blutbild
Übungen Physiologie Rotes Blutbild und Weißes Blutbild Versuchsablauf 1. Erythrozytenzählung in der Thoma-Zählkammer Für die Erythrozytenzählung in der Thoma-Zählkammer wird Vollblut mittels einer Blutmischpipette
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2007
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13102-04-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 03.11.2014 bis 02.11.2019 Ausstellungsdatum: 03.11.2014 Urkundeninhaber:
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
MehrIm Rahmen des NWA -Tages 2005 Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen. Wir mikroskopieren tierische Zellen:
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Reutlingen Im Rahmen des NWA -Tages 2005 Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Wir mikroskopieren tierische Zellen: Exemplarisch
Mehr2. Patienten, Material und Methoden
21 2. Patienten, Material und Methoden 2.1. Patienten Die Patienten wurde als konsekutive Kohorte aus der HIV-Tagesklinik der II. Medizinischen Klinik des Virchow-Klinikums (jetzt: Humboldt-Universität
MehrPrimärprobenhandbuch Seite: 1 von 5
Primärprobenhandbuch Seite: 1 von 5 FB-G-016-05 Primärprobenhandbuch 1. Entnahme der Proben Materialgewinnung durch: Knochenmark-Punktion Blutentnahme Liquorpunktion Pleurapunktion Stanzbiopsien/Gewebebiopsien
MehrHLA-B27 Fluorescein-Isothiocyanat (FITC) Konjugierter Monoklonaler Antikörper Best.-Nr. B27F50X (10 µl/test)
21001 Kittridge Street, Canoga Park, CA 91303-2801, USA Tel: +1 (818) 702-0042 Fax: +1 (818) 702-6904 www.onelambda.com P R O D U K T I N F O R M A T I O N HLA-B27 Fluorescein-Isothiocyanat (FITC) Konjugierter
MehrVersuche zu Stärke. AGENS Arbeitsgemeinschaft NaturStoffe Leipzig
Versuche zu Stärke Versuch 1 - Stärkegewinnung aus Kartoffeln Geräte: 2 Kunststoffschüssel groß 1 Kunststoffschüssel klein 1 Kartoffelreibe 1 Baumwoll- oder Leinentuch 2 Kartoffeln 1 Löffel 1 Trichter
MehrAnwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS
Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS Von: Andreas Tschammer, Fachhochschule Aalen-Hochschule f. Technik und Wirtschaft, Fachbereich Chemie, Schwerpunkt Molekulare Biotechnologie Material
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrCD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation mit klinischen und immunologischen Parametern
Aus der 2. Klinik für Innere Medizin des Städtischen Klinikums St. Georg Leipzig (Leiter: Prof. Dr. med. Bernhard R. Ruf) CD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrLernzirkel WAS Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett
Station 1 Herstellung von Seife aus Kokosfett Zeitbedarf: 35 min. Durchführung 10 g Kokosfett und 5 ml destilliertes Wasser werden langsam in einem Becherglas erhitzt. Unter Rühren werden 10 ml Natronlauge
MehrGebrauchsinformation BABESIA-ELISA DOG
Gebrauchsinformation BABESIA-ELISA DOG Test zum Nachweis von Antikörpern gegen den Erreger der Babesiose beim Hund, Babesia canis In-vitro Diagnostikum für Hunde Bestandteile des Kits: 1 Mikrotiterplatte,
MehrWie interpretiert man den quantitativen Immunstatus?
Wie interpretiert man den quantitativen Immunstatus? Vorstellung von Befunden aus den Bereichen Tumorimmunität, chronische Infektion und Autoimmunerkrankungen 18. Mai 2016 Dr. med. Volker von Baehr Institut
MehrARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE. Immunologie
ARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE Immunologie Wichtige Grundbegriffe der Immunologie: Antigen: Körperfremdes Agens, welches beim Eindringen in den Organismus eine Immunantwort hervorruft (z.b. Fremdproteine,
MehrProtokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten
Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1
MehrDie Biologie der Hefe Best.-Nr. 2020981 Dauer: 15 Minuten. Wissenschaftlich-pädagogisches Videoprogramm Klassenstufe: 9-12
Die Biologie der Hefe Best.-Nr. 2020981 Dauer: 15 Minuten Wissenschaftlich-pädagogisches Videoprogramm Klassenstufe: 9-12 Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Mälzerei MALTEUROP aus Vitry-le-Franςois
MehrTrennungsverfahren Techniken (in der Biologie)
Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie)? Biomoleküle können getrennt werden aufgrund ihrer - chemischen Eigenschaften: Ladung, Löslichkeit, Wechselwirkung mit spezifischen Reagenzen, Molmasse -
MehrTrennungsverfahren Techniken (in der Biologie)
Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie)? Biomoleküle können getrennt werden aufgrund ihrer - chemischen Eigenschaften: Ladung, Löslichkeit, Wechselwirkung mit spezifischen Reagenzen, Molmasse -
MehrSAMCO-Transferpipetten
SAMCO-Transferpipetten FÜR BIOWISSENSCHAFTLICHE ANWENDUNGEN KLINISCHE ANWENDUNGEN INDUSTRIE UND FORSCHUNG Thermo Scientific Samco Transferpipetten sind bereits seit über 35 Jahren führend im Markt. Reproduzierbare
MehrFachhandbuch für Q04 - Infektiologie/Immunologie: Pr. 2 (9. FS)
Fachhandbuch für Q04 - Infektiologie/Immunologie: Pr. 2 (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrÜberbetriebliche Ausbildung tiermedizinische Fachangestellte Bad Nauheim
Überbetriebliche Ausbildung tiermedizinische Fachangestellte Bad Nauheim Blut-Untersuchung: Blutproben und deren Aufbereitung: Vorbereitung der Blutentnahme: Stauschlauch, Alkoholtupfer, Ständer f. Probengefäße
MehrText Anlage. Heparin-Calcium
Kurztitel 27. Nachtrag zum Arzneibuch Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 307/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 03.09.2008 Text Anlage Heparin-Calcium Definition Heparinum calcicum Heparin-Calcium
MehrPraxisworkshop DNA Extraktion und DNA Färbung
Praxisworkshop DNA Extraktion und DNA Färbung Marc Grahmann, Prof. Dr. Hans Peter Klein, PD Dr. Paul Dierkes Abteilung für Didaktik der Biowissenschaften, FB15, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
MehrImmunoserologie I. Immunpräzipitation, Immundiffusion, Immunelektrophorese. Universität. ultät. Institut für Immunologie. und.
Immunoserologie I. Immunpräzipitation, Immundiffusion, Immunelektrophorese. Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Immunpräzipitation Ausfällung
Mehr