Fahrdynamische Randbedingungen der Donau im Ist-Zustand im Vergleich zum Rhein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fahrdynamische Randbedingungen der Donau im Ist-Zustand im Vergleich zum Rhein"

Transkript

1 zurück zum Inhaltsverzeichnis zu den Folien BAW-Kolloquium 2000 Beiträge zur Verbesserung der Befahrbarkeit von Flüssen Fahrdynamische Randbedingungen der Donau im Ist-Zustand im Vergleich zum Rhein Dr.-Ing. Bernhard Söhngen Am Beispiel der Untersuchungen zur Verbesserung der Befahrbarkeit der Donau zwischen Straubing und Vilshofen, werden die derzeit in der BAW angewendeten Methoden zum Auffinden abladebestimmender Engstellen im Hinblick auf die Überprüfung der Gleichwertigkeit der Fahrwasserverhältnisse für den Wechselverkehr mit dem Rhein dargelegt. Maßgebende Relationen im Wechselverkehr Donau/ Rhein Auf Folie 1 werden die wesentlichen Verkehrsströme dargestellt, die von und zum Rhein durch die Strecke Straubing Vilshofen gehen. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die langen Transportentfernungen für die Wahl der Abladetiefen entscheidend sind, da sich die hydrologischen Randbedingungen, z.b. bei einer Fahrt von Rotterdam am Rhein nach Linz in Österreich, bei ca. 11 Tagen Fahrzeit, erheblich verändern können. Dass die Donau zwischen Straubing und Vilshofen dabei überwiegend abladebestimmend ist, kann aus dem Vergleich der Fahrrinnentiefen beim Bezugs-Niedrigwasserstand RNW an der Donau mit 2,0 m und dem entsprechenden Wert am Rhein bei GlW am Rhein mit 1,9 m in der maßgebenden Gebirgsstrecke des Rheines nicht geschlossen werden, vergleiche Folie 2. Fahrrinnentiefen Deshalb wurden auf Folie 3 zunächst die tatsächlich vorhandenen Tiefenverhältnisse im Bereich der Fahrrinne an der Donau betrachtet, wobei der Gewässerzustand der Peilung 1998 herangezogen wurde. Er zeigt, dass im Bereich des üblichen Fahrweges, also in einem Teil der Fahrrinne, die im Jahre 2000 angestrebte Fahrrinnentiefe von 2,0 m schon überwiegend vorlag, dass aber die kleinste Wassertiefe im Bereich der Fahrrinne örtliche Mindertiefen aufwies. Dies deutet darauf hin, dass es an der Donau viel schwieriger ist, die Fahrrinne auf Sollniveau zu unterhalten, als am Rhein.

2 Breitenverhältnisse Auf Folie 4 werden die Breitenverhältnisse im Bereich der Fahrrinne dargestellt. Sie zeigen, dass die vorhandene Fahrrinnenbreite, insbesondere in den engsten Kurven, äußerst knapp bemessen ist, so dass selbst der Richtungsverkehr der heute zugelassenen größten Fahrzeuge, hier des einspurig zweigliedrigen Schubverbandes in der Bergfahrt, bzw. des zweispurig - eingliedrigen Schubverbandes in der Talfahrt, nur mit eingeschränktem Leichtigkeits- und Sicherheitsstandard möglich ist. Am Rhein liegen dagegen wesentlich größere Breiten vor (vergleiche Folie 2). Für Begegnungen der vorgenannten Fahrzeuge untereinander sind die Verhältnisse an der Donau noch ungünstiger. Die aus Modellversuchen abgeleitete empfohlene Mindestbreite der Fahrrinne von 80 m wird nur an wenigen Stellen erreicht. Die überwiegend vorhandene Breite von 70 m erlaubt dagegen nur den sicheren und leichten Begegnungsverkehr von einspurigen Fahrzeugen. Unter Ausnutzung des auch in Solltiefe noch bereichsweise vorhandenen Fahrwassers, also der vorhandenen Überbreiten, kann dagegen, zumindest in der Teilstrecke oberhalb der Isarmündung, in großen Streckenabschnitten noch begegnet werden. Wichtig ist deshalb, dass die Schifffahrt entweder über detaillierte Ortskenntnis verfügt oder dass ein geeignetes Informationssystem bereitgestellt wird, um diese Zusatzbreiten nutzen zu können. Am Rhein sind die vorhandenen Fahrrinnenbreiten mit 120 m in der diesbezüglichen engsten Stelle der Gebirgsstrecke wesentlich größer. Die natürlich vorhandenen örtlich vergrößerten Tiefenverhältnisse im Bereich der Fahrrinne können dort von der Schifffahrt besser genutzt werden als in der Donau. Tiefenverhältnisse bei unterschiedlichen Wasserständen An der Donau liegen selbst dann, wenn die Fahrrinnentiefe bei Niedrigwasser exakt auf 2,0 m erreicht sein wird, nicht für alle Abflusszustände gleichwertige Tiefen auf der gesamten Strecke vor, siehe Folie 5. Bei Mittelwasser ist die Wassertiefe im Bereich der Fahrrinne z.b. in der Teilstrecke direkt unterstrom der Isarmündung bis zu den großen Schleifen ca. 1 dm und in der Felsstrecke unterstrom Hofkirchen ca. 2 dm kleiner als in den übrigen Streckenabschnitten. Eine ähnliche Situation liegt heute noch in der Gebirgsstrecke des Rheines vor, die diesbezüglich weiter ausgebaut werden soll, um auch bei Mittelwasser Gleichwertigkeit zu erhalten. Dies wäre in der Donau jedoch nur mit sehr hohem Unterhaltungsaufwand erreichbar. Fahrdynamik Besonders deutlich werden die Unterschiede zwischen Donau und Rhein dann, wenn die fahrdynamischen Verhältnisse betrachtet werden. Sie bestimmen die örtlich maximal erreichbaren Abladetiefen. Letztere wurden, unter Berücksichtigung der erforderlichen Mindestgeschwindigkeit an Engstellen von ca. 2 km/h über Grund in der Bergfahrt, der Mindest- Flottwassertiefe von 20 cm zu Kies und 40 cm zu Fels und der in der Regel beschränkten, installierten Motorleistung die eingesetzten Fahrzeuge errechnet. Die Berechnungen zeigen, 2

3 dass wegen der engen Querschnittsverhältnisse, insbesondere in der Teilstrecke unterstrom der Isarmündung, die Fahrrinnentiefe nicht vollständig in Abladetiefe umgesetzt werden kann. Die errechnete Abladetiefe beträgt für durchgehenden Verkehr, selbst dann, wenn 0,2 m Fahrrinnentiefe überall gewährleistet sind, im Gewässerzustand des Jahres 2000 nur ca. 1,7 m, siehe Folie 6. Dies gilt für einspurige Fahrzeuge. Zweispurige Fahrzeuge, die den Querschnitt noch stärker versperren, sinken in der Fahrt tiefer ein als einspurige Fahrzeuge, so dass sie bei RNW nur ca. 1,6 m tief abladen können. Bei Mittelwasser können aufgrund der Tiefenverhältnisse einspurige Fahrzeuge so tief abladen, wie in den anschließenden, staugeregelten Abschnitten (ca. 2,7 m), siehe Folie 7. Die zweispurigen Fahrzeuge können dagegen auch bei Mittelwasser nicht wesentlich tiefer als 2,0 m abladen, weil insbesondere die beschränkte Motorleistung nicht ausreicht, um noch mit ausreichender Geschwindigkeit zu Berge voranzukommen (Folie 7). Wird die fahrdynamisch erreichbare Abladetiefe über der maßgebenden Wassertiefe an der diesbezüglich ungünstigsten Stelle aufgetragen, dann verlaufen diese Kurven an der Donau nicht linear, d.h. nicht jeder Zentimeter Tiefengewinn kann bei höheren Abflüssen in Abladetiefe umgesetzt werden. Selbst bei einspurigen Fahrzeugen geht ein Teil davon durch vergrößertes fahrdynamisches Einsinken verloren. Der wesentliche Unterschied in den Fahrwasserverhältnissen von Donau und Rhein ist also die Fahrdynamik. Während die Tiefenverhältnisse, hierzu gehören auch die örtlichen Übertiefen im Bereich der breiten Fahrrinnen am Rhein, dort nahezu vollständig ausgenutzt werden können, u.a. weil das fahrdynamische Einsinken durch Verlangsamung der Fahrt beschränkt werden kann und die Schiffe sich ihren Fahrweg weitgehend frei wählen können (vergleiche Folie 9), müssen an der Donau die vorhandenen Fahrwasserquerschnitte nahezu vollständig ausgenutzt werden und das fahrdynamische Einsinken und die beschränkte Motorleistung zwingen zu geringeren Abladetiefen als es die geometrischen Verhältnisse theoretisch zulassen würden. Das durch flussregelnde Maßnahmen an der Donau Erreichbare ist damit aufgrund der fahrdynamischen Randbedingungen beschränkt. Dennoch konnte, nach dem die bisher abladebestimmenden Teilstrecken von Geisling bis Straubing nach Errichtung der Stufe Straubing entschärft wurden, durch die Unterhaltung der Fahrrinne auf 2,0 m unter RNW 97 und den Ausbau einer bisherigen Mittelwasserengstelle im Bereich der Stauwurzel der Stufe Kachlet bei Vilshofen, im Jahresdurchschnitt eine Erhöhung der Abladetiefen von ca. 2 dm gegenüber dem Gewässerzustand im Jahre 1990 erreicht werden, siehe Folie 8. Wasserstandsschwankungen Ein weiteres Problemfeld wurde schon angesprochen. Es betrifft die wechselnden Wasserstände an Donau und Rhein. Während sich die Wasserstände an der Donau bei Niedrigwasser pro Tag um durchschnittlich ca. 7 cm verändern, sind dies am Rhein nur ca. 3 bis 4 cm, siehe Folie 10. Für Verkehre, die nur auf dem Rhein und in staugeregelten Nebenwas- 3

4 serstraßen und Kanälen ablaufen, sind deshalb die unvorhersehbaren, aufgrund der Abflusssituation veränderlichen Tiefenverhältnisse wesentlich besser vorhersehbar als auf der Donau, insbesondere im Wechselverkehr mit dem Rhein. Hinzu kommen die längeren Fahrzeiten, die dieses hydrologisches Risiko weiter vergrößern. Bei Mittelwasser liegen die Wasserstandsänderungen am Rhein zwar in der gleichen Größenordnungen von ca. 1 dm wie an der Donau. Am Rhein kann bei diesem Wasserstand allerdings in der Regel vollschiffig abgeladen werden, an der Donau im Ist-Zustand noch nicht. Die durchschnittlich von der Schifffahrt gewählten Abladetiefen sind deshalb gegenüber den potentiellen - aufgrund der geometrischen fahrdynamischen Randbedingungen möglichen - um ca. 1 dm bei Niedrigwasser und ca. 2 dm bei Mittelwasser kleiner (Bereederungseinfluss) Fahrwasserbedingungen auf der Relation Rotterdam - Linz Besonders deutlich wird dies, wenn die tatsächlichen hydrologischen Randbedingungen, die z.b. im Abflussjahr von 1992 vorlagen, berücksichtigt werden. Hierzu wurde die Fahrt von Rotterdam den Rhein hoch, über den Main, den Main-Donau-Kanal und die Donau bis nach Linz simuliert (vergleiche Übersichtsplan, Folie 1). Es zeigte sich, dass im betrachteten Abflussjahr der nautische Mindesttiefgang in der Strecke Straubing Vilshofen von ca. 1,6 m ca. 1 Monat lang unterschritten wurde, siehe Folie 11., d.h. dort konnten keine moderneren Großmotorschiffe verkehren oder es musste das Risiko eingegangen werden, dass die Schiffspropeller bei kleineren Tauchtiefen Luft ansaugen. Weiterhin zeigte sich, dass die Donau im Streckenabschnitt Straubing Vilshofen an rund 86 % des Jahres in diesem Beispiel kleinere Abladetiefen zuließ als der Rhein oder der Main-Donau-Kanal. Hierbei wurde der weitere Ausbau des Mains auf 2,9 m Fahrrinnentiefe, die Zulassung einer Abladetiefe von 2,7 m im MDK und der MW-Ausbau der Gebirgsstrecke des Rheines unterstellt. Der Rhein war in dieser Relation nur bei steigendem Wasser tiefgangsbegrenzend, weil der bis zum Erreichen der Donaustrecke gestiegene Wasserstand dort größere Abladetiefen ermöglicht hätte, jedoch am Quellhafen auf die dort noch geringeren Wassertiefen abgeladen werden musste. Vergleich Donau - Rhein Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Fahrrinnentiefe am Rhein mehr Wert ist, da natürliche Übertiefen vorhanden sind und auch von der Schifffahrt genutzt werden können und da größere rückströmungswirksame Querschnitte vorliegen, die bei reduzierter Fahrgeschwindigkeit geringere Einsinktiefen am Rhein erlauben als an der Donau, siehe auch Folie 12. Weiterhin können im Jahresmittel am Rhein größere Tiefen erreicht werden als an der Donau, weil die Wasserstandsdifferenzen zwischen Niedrigwasser und Mittelwasser am Rhein größer sind. Schließlich ist das geringere hydrologische Risiko für Rheinverkehre zu nennen, da die mittleren Transportentfernungen kleiner sind, d.h. die Fahrzeiten kürzer sind und somit nur geringere Wasserstandsänderungen berücksichtigt werden müssen, die am Rhein zusätzlich noch geringer sind als an der Donau. 4

5 Ausblick auf notwendige Untersuchungsmethoden Für die Beurteilung der verkehrlichen Randbedingungen, die z.b. für eine Ausbauentscheidung herangezogen werden sollen, sind, dies zeigen die vorangegangenen Betrachtungen, Untersuchungen durchzuführen, analog zu der hier dargestellten Analyse für den Wechselverkehr mit dem Rhein, mit denen u.a. die folgenden Fragen beantwortet werden können: - Wo liegen die Engstellen wirklich? - Hierzu sind die tatsächlichen Tiefenverhältnisse zu betrachten, nicht nur die angegebenen Fahrrinnentiefen, die tatsächlichen Breitenverhältnisse, die Wartezeiten vor Engstellen, die Wasserstandsänderungen und die Einflüsse des Fahrweges und der Fahrzeit auf die erreichbaren Abladetiefen. - Welche Faktoren bestimmen die möglichen Abladetiefen wirklich? Bei dieser Frage sind z.b. Schäden am Schiff bei geringem Flottwasser zu beachten. Dieses spielt u.a. in der Felsstrecke der Donau eine Rolle, oder dort, wenn eine grobkörnige Sohle vorliegt. Die möglichen Abladetiefen werden auch von den Fahrrinnenbreiten bestimmt, wenn diese so gering sind, dass insbesondere Begegnungen eingeschränkt werden müssen oder nur durch das Ausnutzen des vorhandenen Fahrwassers möglich sind. Schließlich sind moderne Informationssysteme zu beachten, wie z.b. ARGO am Rhein. Diese Fragen können durch ein verkehrliches Simulationsmodell erfasst werden, das den tatsächlichen instationären Verkehrsablauf erfasst, inkl. Wartezeiten, Fahrzeiten, realistischen Abladetiefen und den Einfluss der Bereederung. Die BAW strebt an, ein solches Simulationsmodell zur Unterstützung der WSV für ihre Ausbauentscheidungen zu entwickeln. zurück zum Inhaltsverzeichnis zu den Folien 5

Maßgebende Relationen für die Teilstrecke Straubing - Vilshofen

Maßgebende Relationen für die Teilstrecke Straubing - Vilshofen zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Maßgebende Relationen für die Teilstrecke Straubing - Vilshofen Rotterdam 3 % Daten des Jahres 1997 Quelle: PLANCO Consulting, Essen 15 % Rotterdam - Linz

Mehr

Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen

Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen DIPL.-ING. JOACHIM ZÖLLNER, VERSUCHSANSTALT FÜR BINNENSCHIFFBAU E.V., DUISBURG

Mehr

Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den /1 I App.: 361 Bearbeiter: Herr Petzenhauser

Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den /1 I App.: 361 Bearbeiter: Herr Petzenhauser Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den 13.11.2006 3-312.3/1 I App.: 361 Bearbeiter: Herr Petzenhauser Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 52/2006 über - die n und breiten im Bereich der

Mehr

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 115/2016

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 115/2016 Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den 21.09.2016 www.wsa-regensburg.wsv.de Rufnummer: 0941/8109-363 3-312.3/1 I Bearbeiter: Ewald Petzenhauser Schifffahrtspolizeilicher Hinweis

Mehr

PIANC - österreichische Sektion in Kooperation mit der deutschen Sektion Themenveranstaltung

PIANC - österreichische Sektion in Kooperation mit der deutschen Sektion Themenveranstaltung PIANC - österreichische Sektion in Kooperation mit der deutschen Sektion Themenveranstaltung Perspektiven der Sicherung der Fahrwassertiefe auf der oberen Donau (Kelheim - Budapest) Dr. Witte / Menzel:

Mehr

zurück zum Inhaltsverzeichnis

zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zu den Folien Fahrdynamische Untersuchungen zur Engpassanalyse Rhein Prof. Dr.-Ing. Bernahrd Söhngen, Thorsten Dettmann (BAW) Dr. rer. nat. Hubert Klüpfel (Fa. TraffGo) 1.

Mehr

Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein am 8. Oktober 2009 in Karlsruhe. Engpassanalyse Rhein

Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein am 8. Oktober 2009 in Karlsruhe. Engpassanalyse Rhein zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein am 8. Oktober 2009 in Karlsruhe Engpassanalyse Rhein Auszüge aus der Arbeit der Projektgruppe Engpassanalyse

Mehr

Aktuelle Aspekte der Fahrdynamik von Binnenschiffen

Aktuelle Aspekte der Fahrdynamik von Binnenschiffen Aktuelle Aspekte der Fahrdynamik von Binnenschiffen HTG-Kongress 12. Juni 2013 Hannover Michael Heinz, GDWS Außenstelle Münster Prof. Dr. Bernhard Söhngen, BAW Karlsruhe S1 Aktuelle Aspekte der Fahrdynamik

Mehr

EMPFEHLUNGEN. über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau

EMPFEHLUNGEN. über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau DONAUKOMMISSION DK/TAG 77/11 77. Tagung EMPFEHLUNGEN über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau Inhalt Inhalt I Abbildungsverzeichnis

Mehr

KLEINWASSER.... ein wichtiges Thema für Contargo und ihre Kunden. Hier fi nden Sie die nötigen Informationen.

KLEINWASSER.... ein wichtiges Thema für Contargo und ihre Kunden. Hier fi nden Sie die nötigen Informationen. KLEINWASSER... ein wichtiges Thema für Contargo und ihre Kunden. Hier fi nden Sie die nötigen Informationen. KLEINES WASSER GROSSES THEMA Der Sommer 2015 hat in vielen deutschen Regionen Rekorde gebrochen:

Mehr

Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer Ufersicherungen bei Wellenbelastung - Erste Ergebnisse aus F&E-Vorhaben -

Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer Ufersicherungen bei Wellenbelastung - Erste Ergebnisse aus F&E-Vorhaben - zurück zum Programm zur Kurzfassung Schiffsinduzierte Belastungen und mögliche Verkehre im beschränkten Fahrwasser BAW-Kolloquium 16. Juni 2005 Bestandsaufnahme und Stabilität herkömmlicher und alternativer

Mehr

Streckenatlas der Donau

Streckenatlas der Donau Wir machen Schifffahrt möglich. Streckenatlas der Donau von km 2414 (Kelheim) bis km 2202 (Jochenstein) Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd 2010 Streckenatlas der Donau von km 2414 (Kelheim) bis km 2202

Mehr

Streckenatlas der Donau

Streckenatlas der Donau Wir machen Schifffahrt möglich. Streckenatlas der Donau von km 2414 (Kelheim) bis km 2202 (Jochenstein) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Süd - 2013 Streckenatlas der Donau von

Mehr

Streckenatlas der Donau. von km 2414 (Kelheim) bis km 2202 (Jochenstein)

Streckenatlas der Donau. von km 2414 (Kelheim) bis km 2202 (Jochenstein) Streckenatlas der Donau von km 2414 (Kelheim) bis km 2202 (Jochenstein) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Süd - 2013 Herausgeber: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes,

Mehr

Verkehrsweg Elbe. Flusskonferenz Elbe Magdeburg, 4./5. März

Verkehrsweg Elbe. Flusskonferenz Elbe Magdeburg, 4./5. März Verkehrsweg Elbe Flusskonferenz Elbe Magdeburg, 4./5. März 2013 Verkehrliche Nutzung Seit dem Mittelalter findet Elbeschifffahrt statt Mittelwasserregelung ab 1860 Versailler Vertrag (1919) internationale

Mehr

Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe

Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik

Mehr

Donauausbau! Unverzichtbar für Wirtschaft und Umwelt. Für die Region ein Vorteil. Straubing - Vilshofen

Donauausbau! Unverzichtbar für Wirtschaft und Umwelt. Für die Region ein Vorteil. Straubing - Vilshofen Straubing - Vilshofen Donauausbau! Unverzichtbar für Wirtschaft und Umwelt. Für die Region ein Vorteil. Rotterdam Straubing Vilshofen Die problematischen 70 km zwischen Straubing und Vilshofen behindern

Mehr

Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum... und aktiven Umweltschutz 10 Pluspunkte für Bayern und Europa

Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum... und aktiven Umweltschutz 10 Pluspunkte für Bayern und Europa Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum... und aktiven Umweltschutz 10 Pluspunkte für Bayern und Europa Eine Initiative des OstWestWirtschaftsClubs Bayern e.v. OWWC PowerPoint-Präsentation

Mehr

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 7/2013. über die Durchfahrtshöhen und -breiten der Brücken im Bereich der Bundeswasserstraße Donau

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 7/2013. über die Durchfahrtshöhen und -breiten der Brücken im Bereich der Bundeswasserstraße Donau Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den 21.01.2013 www.wsa-regensburg.wsv.de Rufnummer: 0941/8109-363 3-312.3/1 I Bearbeiter: Ewald Petzenhauser Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 7/2013

Mehr

Sicherheit und Leichtigkeit der Rheinschifffahrt

Sicherheit und Leichtigkeit der Rheinschifffahrt Sicherheit und Leichtigkeit der Rheinschifffahrt Gemeinsamer Workshop der IKSR und der ZKR Gewässerschutz und Schifffahrt am 11.4.2006 im BMVBS in Bonn vorgetragen von Gerd Franke 1 Übersicht Begrüßung

Mehr

Chancen und Anwendungsgrenzen der künftigen PIANC Design Guidelines for Inland Waterways

Chancen und Anwendungsgrenzen der künftigen PIANC Design Guidelines for Inland Waterways Chancen und Anwendungsgrenzen der künftigen PIANC Design Guidelines for Inland Waterways Dr.-Ing. Katja Rettemeier, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bonn Einleitung Die Arbeitsgruppe

Mehr

Verkehrsweg Rhein Geschiebemanagement und morphodynamische Fragestellungen

Verkehrsweg Rhein Geschiebemanagement und morphodynamische Fragestellungen Verkehrsweg Rhein Geschiebemanagement und morphodynamische Fragestellungen Autor: Dipl.-Ing. Dietmar Abel, Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein, Duisburg 1. Einleitung und Veranlassung Der Verkehrsweg

Mehr

Engpassanalyse am Rhein

Engpassanalyse am Rhein Engpassanalyse am Rhein Ein Beitrag zur Nutzung verfügbarer Reserven der Wasserstraße Rhein Jens Stenglein WSD Südwest Der Rhein war schon seit je her eine bedeutende Wasserstraße. Bereits die Römer wussten

Mehr

WB I Binnenverkehrswasserbau. 8.1 Binnenschifffahrt in Deutschland. 8.2 Schiff und Wasserstraße. 8.3 Fluss- und Wasserstraßen- Ausbau

WB I Binnenverkehrswasserbau. 8.1 Binnenschifffahrt in Deutschland. 8.2 Schiff und Wasserstraße. 8.3 Fluss- und Wasserstraßen- Ausbau 8. Binnenverkehrswasserbau 8.1 Binnenschifffahrt in Deutschland 8.2 Schiff und Wasserstraße 8.3 Fluss- und Wasserstraßen- Ausbau 8.4 Staustufen 8.5 Kanäle 8.6 Schleusen 8.7 Schiffshebewerke 8.8 Hafenanlagen

Mehr

Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag

Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag Wir wollen keinen Kleinwasserzuschlag (KWZ) Ein Binnenschiff mit einer Länge von 110 Meter und einer Breite von 11 Meter kann 2280 t bei einem Tiefgang 27 dm

Mehr

KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen

KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Wasserstraße im Klimawandel - für Regelung und Unterhaltung Sven Wurms, Michael Schröder sven.wurms@baw.de, michael.schroeder@baw.de

Mehr

Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum

Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum Donaustrategie und Donauausbau Motor für nachhaltiges Wachstum Modern Transports- and Logistic Structures for Europe Bernd Pantze, Bratislava 30. 10. 2012 OWWC PowerPoint-Präsentation Chart 01/20 Europa

Mehr

1 Einführung. Jürgen Kellermann

1 Einführung. Jürgen Kellermann Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014 Simulationsverfahren und Modelle für Wasserbau und Wasserwirtschaft

Mehr

Verbesserung der Befahrbarkeit von Flüssen BAW Karlsruhe

Verbesserung der Befahrbarkeit von Flüssen BAW Karlsruhe zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Verbesserung der Befahrbarkeit von Flüssen BAW Karlsruhe - 28.09.2000 Nutzung des Programmsystems Rheingold für WSV-Aufgaben am Beispiel von Unterhaltungs-

Mehr

2 Pilotprojekt 1998/99

2 Pilotprojekt 1998/99 ARGO-Kurzbeschreibung Seite 2/8 11.07.01 mit Inland-ECDIS-Karte und Radarbild des Rheins bei Rüdesheim, Bild 1 2 Pilotprojekt 1998/99 Im Pilotprojekt wurde ein System entwickelt, das die Komponenten elektronische

Mehr

- 2 - Zur Ermittlung des Squat oder allgemeiner zur Ableitung einer Squat-Formel, muss man sich deshalb zunächst mit einer Formel zur Berechnung des W

- 2 - Zur Ermittlung des Squat oder allgemeiner zur Ableitung einer Squat-Formel, muss man sich deshalb zunächst mit einer Formel zur Berechnung des W zurück zum Programm zu den Folien Modellansätze zur Berechnung des fahrdynamischen Einsinkens und Verifikation anhand von Niedrigwassermessungen im Rhein Dipl.-Ing. Harald Niesler (Ingenieurbüro Schmid,

Mehr

Mikrosimulation des Schiffsverkehrs am Beispiel des Rheins

Mikrosimulation des Schiffsverkehrs am Beispiel des Rheins Mikrosimulation des Schiffsverkehrs am Beispiel des Rheins Dipl.-Phys. Nicolas Fischer, Technische Universität Dresden Dr. Martin Treiber, Technische Universität Dresden Einleitung Der Rhein wird von einer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2795 21. Wahlperiode 15.1.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 7.1.16 und Antwort des Senats

Mehr

Niedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht?

Niedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht? Niedrigwasser-Berichtsperiode 04.11. Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht? Die Mündung der Ahr bei Niedrigwasser des Rheins im November 2016 (Bild: E. Behring, BfG) Derzeit erholen sich die

Mehr

Variantenunabhängige Untersuchungen zum geplanten Donauausbau. zwischen Straubing und Vilshofen. Statement. von Herrn Hans Peter Göttler

Variantenunabhängige Untersuchungen zum geplanten Donauausbau. zwischen Straubing und Vilshofen. Statement. von Herrn Hans Peter Göttler Variantenunabhängige Untersuchungen zum geplanten Donauausbau zwischen Straubing und Vilshofen Statement von Herrn Hans Peter Göttler Leiter der Verkehrsabteilung im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft,

Mehr

Veränderung der Binnenflotte auf dem Rhein und den Kanälen und deren Auswirkungen auf Sohle und Ufer

Veränderung der Binnenflotte auf dem Rhein und den Kanälen und deren Auswirkungen auf Sohle und Ufer zurück zum Programm zur Kurzfassung Veränderung der Binnenflotte auf dem Rhein und den Kanälen und deren Auswirkungen auf Sohle und Ufer Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Matthias Skrezek-Boß und Dipl.-Ing. Gerd

Mehr

1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung

1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung BAULEITPLANUNG DER GEMEINDE BIEBESHEIM AM RHEIN "AM FANGGRABEN" 1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung 1.1 Abschätzung des Verkehrsaufkommens aus der Ansiedlung des Betonwerks Nach Angabe

Mehr

4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit

4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit 4-1 4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit Im Verkehrswesen stellt die Geschwindigkeit bzw. die Reisezeit eine zentrale Größe dar. Sie gilt dabei gewöhnlich als objektiv messbare, physikalische

Mehr

Nachfolgend wird das Papier des Bayerischen Umweltministeriums vor dem Hintergrund des Zwischenberichts zur EU-Studie verglichen:

Nachfolgend wird das Papier des Bayerischen Umweltministeriums vor dem Hintergrund des Zwischenberichts zur EU-Studie verglichen: Donauausbau zwischen Straubing und Vilshofen Nachfolgend wird das Papier des Bayerischen Umweltministeriums vor dem Hintergrund des Zwischenberichts zur EU-Studie verglichen: Legende: schwarz gedruckt

Mehr

Untersuchungen zur Flutmulde Rees

Untersuchungen zur Flutmulde Rees zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Untersuchungen zur Flutmulde Rees Spatenstich am 07.10.09 BAW-Kolloquium: Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein 08. Oktober 2009 in Karlsruhe T. Brudy-Zippelius

Mehr

Gew I / Donau Hochwasserschutz Straubing Vilshofen HWS Hengersberger Ohe links

Gew I / Donau Hochwasserschutz Straubing Vilshofen HWS Hengersberger Ohe links Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNG... 1 2 HYDRAULISCHE UNTERSUCHUNGEN... 2 2.1 BEMESSUNGSWASSERSPIEGEL DER

Mehr

Verkehr auf den Bundeswasserstraßen Main, Main-Donau-Kanal und Donau im Jahr 2004

Verkehr auf den Bundeswasserstraßen Main, Main-Donau-Kanal und Donau im Jahr 2004 Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd Würzburg, 21.02.2005 S2-322.5/1 Hausruf: 359 Verkehr auf den Bundeswasserstraßen Main, Main-Donau-Kanal und Donau im Jahr 2004 1 Bundeswasserstraße Main 1.1 Verkehr

Mehr

Risikopotentiale der Reviere Rhein und Donau

Risikopotentiale der Reviere Rhein und Donau Flusskaskotagung vom 10. bis 12. April 2002 in Duisburg Risikopotentiale der Reviere Rhein und Donau Jörg Rusche Bundesverband der Deutschen Binnenschiffahrt e. V. Duisburg 110 Risikopotentiale 112 Risikopotentiale

Mehr

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei er Hafen 607,5 639 Elb-km sowie Bille, Kanäle, Fleete, Binnenalster Fahrwasser Hier haben wir die wichtigsten Regeln für Sie zusammengetragen.

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Projektgeschichte Ziele und Konzeption Ausbau der Wasserstraße Verbesserung des Hochwasserschutzes Projektstand und Planfeststellungsverfahren Teilabschnitt 1 Ausbau Straubing

Mehr

Die Oder aus Sicht des Naturschutzes

Die Oder aus Sicht des Naturschutzes zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Oder aus Sicht des Naturschutzes Dipl.-Ing. Georg Rast, WWF Deutschland Die Oder - einer der 20 größten Flüsse Europas 13. Mai 2009 BAW-Kolloquium: Stromregelungskonzept

Mehr

Gewässerentwicklung am Rheinland-Pfälzischen Rhein. Dipl. Ing. Christoph Linnenweber

Gewässerentwicklung am Rheinland-Pfälzischen Rhein. Dipl. Ing. Christoph Linnenweber Gewässerentwicklung am Rheinland-Pfälzischen Rhein Dipl. Ing. Christoph Linnenweber Gewässerentwicklung an Bundeswasserstraßen im Zeichen der EU-WRRL Gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern Verschieden

Mehr

Veränderungen durch die neue StVO vom

Veränderungen durch die neue StVO vom Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen

Mehr

Handel mit gebrauchten unvollständigen. Maschinen.

Handel mit gebrauchten unvollständigen. Maschinen. Handel mit gebrauchten unvollständigen www.maschinenrichtlinie.de www.maschinenbautage.eu Handel mit gebrauchten unvollständigen Der Handel mit gebrauchten unterliegt bis auf Ausnahmen nicht den Regelungen

Mehr

Fliegen mit Wasserballast

Fliegen mit Wasserballast Fliegen mit Wasserballast Einleitung Lohnt sich das Schleppen zahlreicher Wasserkanister am frühen Morgen wirklich oder kommt der eher bequeme Fliegerkamerad, der sich die Mühe spart, genauso schnell wieder

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatssekretärin Katja Hessel, MdL

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatssekretärin Katja Hessel, MdL Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Staatssekretärin Katja Hessel, MdL Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 80525

Mehr

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen

Mehr

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUR LÄRMSCHUTZ-VERORDNUNG (LSV) NR. 6 Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für

Mehr

v max -Bestimmung mal verständlich

v max -Bestimmung mal verständlich v max -Bestimmung mal verständlich Im folgenden soll erläutert werden, wie man relativ einfach den Leistungsbedarf eines Fahrzeugs für eine bestimmte Geschwindigkeit errechnen kann. Die folgenden Rechnungen

Mehr

Verkehrsuntersuchung A 33-Nord

Verkehrsuntersuchung A 33-Nord Verkehrsuntersuchung A 33-Nord Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Ergebnisse der Verkehrsprognose Dipl.-Geogr. Jens Westerheider Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich ) bis

Mehr

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern 2.2.. Entwicklung von Unternehmenskennzahlen 2.2..1. Antwortprofile Im folgenden sollen die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellung, wie sich einige Kennzahlen des Unternehmens im Bereich Versandhandel

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Die Abkürzung von Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service heißt ELWIS. Wasserstraßen: Wasserstraßen sind Wege auf denen Schiffe fahren. In Deutschland

Mehr

Autos auf der Autobahn

Autos auf der Autobahn BspNr: E0410 Themenbereich Lineare Funktionen, Einführung in die Differentialrechnung Ziele vorhandene Ausarbeitungen Zuordnen von Texten und Graphen TI-Interactive (E0410a) Analoge Aufgabenstellungen

Mehr

Förderkreis»Rettet die Elbe«eV

Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de August 2012 Stellungnahme zum Planfeststellungsbeschluß

Mehr

Technisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung

Technisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung Technisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung Hubert Liebenstein Referat U3 Vegetationskunde, Landschaftspflege Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG),

Mehr

STADT MANNHEIM. Verkehrsuntersuchung. Glückstein Quartier. Fortschreibung. Glückstein-Allee - Lindenhofplatz. Zwischenbericht. Karlsruhe, im Juli 2017

STADT MANNHEIM. Verkehrsuntersuchung. Glückstein Quartier. Fortschreibung. Glückstein-Allee - Lindenhofplatz. Zwischenbericht. Karlsruhe, im Juli 2017 STADT MANNHEIM Verkehrsuntersuchung Glückstein Quartier Fortschreibung Glückstein-Allee - Lindenhofplatz Zwischenbericht Karlsruhe, im Juli 2017 Ingenieurbüro für Verke hrswesen Koehler Leutwein GmbH Co.

Mehr

Stuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene?

Stuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene? Sachschlichtung Stuttgart 21 29.10.2010 Stuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene? Boris Palmer Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1/50 Rückblick auf die erste Schlichtungsrunde: Ist XXXX Stuttgart

Mehr

Zukünftige Anforderungen an nicht ausgebaute Kanalstrecken Beispiele DEK-Nord von km 108,30 bis 138,26 DHK-Ost von km 35,87 bis 47,20

Zukünftige Anforderungen an nicht ausgebaute Kanalstrecken Beispiele DEK-Nord von km 108,30 bis 138,26 DHK-Ost von km 35,87 bis 47,20 zurück zum Programm zur Kurzfassung Zukünftige Anforderungen an nicht ausgebaute Kanalstrecken Beispiele DEK-Nord von km 108,30 bis 138,26 DHK-Ost von km 35,87 bis 47,20 BAW-Kolloquium Schiffsinduzierte

Mehr

Massnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein

Massnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein Massnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein Prof. Dr. Robert Boes Versuchsanstalt für Wasserbau, ETH Zürich Ausgangslage Ziel des Hochwasserschutzprojekts Rhesi Erhöhung der Abflusskapazität

Mehr

Dynamisches Fahrverhalten extrem großer Containerschiffe unter Flachwasserbedingungen

Dynamisches Fahrverhalten extrem großer Containerschiffe unter Flachwasserbedingungen Dynamisches Fahrverhalten extrem großer Containerschiffe unter Flachwasserbedingungen DR.-ING. KLEMENS ULICZKA / DIPL.-ING. (FH) BERNHARD KONDZIELLA, BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU, DIENST- STELLE HAMBURG,

Mehr

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?

Stuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und

Mehr

Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen Internationales Oder/Havel-Colloquium am 29. Juni 2011 in Potsdam

Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen Internationales Oder/Havel-Colloquium am 29. Juni 2011 in Potsdam ERFAHRUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG SÜDWEST- UND SÜDDEUTSCHER WASSERSTRASSEN Detlef Aster, Würzburg Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen - 15. Internationales Oder/Havel-Colloquium

Mehr

Unverändert bestehen Transportbehinderungen für größere Schiffseinheiten. Eine durchgreifende Änderung dieser Lage ist nicht in Sicht.

Unverändert bestehen Transportbehinderungen für größere Schiffseinheiten. Eine durchgreifende Änderung dieser Lage ist nicht in Sicht. Niedrigwasser-Berichtsperiode 28.10. Erneutes leichtes Absinken der Pegelstände Niedrigwasser des Rheins in Bonn vor der Kulisse des Siebengebirges (Bild: E. Nilson, BfG) Deutschlandweit waren in den zurückliegenden

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h

Mehr

(27) (28) 16. Büsching, F.: Küsteningenieurwesen 2002/13.1

(27) (28) 16. Büsching, F.: Küsteningenieurwesen 2002/13.1 . 8. Wellenenergien Für die nergie einer fortschreitenden regulären Sinuswelle liefert die Wellentheorie von AIRY-APAC einfache rgebnisse. s wird dabei die Gesamtenergie aus den Anteilen der potentiellen

Mehr

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Dipl. Ing. Matthias Adler Bundesanstalt für Gewässerkunde Seminar der TU München, 11. und. 12. März 2004 Seite 1 Funktion und Anwendung von akustischen

Mehr

Ländlicher Wegebau. Die neue Richtlinie für die Anlage und Dimensionierung Ländlicher Wege (RLW) DWA* Fachausschuss Ländliche Wege. Ländlicher Wegebau

Ländlicher Wegebau. Die neue Richtlinie für die Anlage und Dimensionierung Ländlicher Wege (RLW) DWA* Fachausschuss Ländliche Wege. Ländlicher Wegebau Die neue Richtlinie für die Anlage und Dimensionierung Ländlicher Wege (RLW) Gemeinde Butjadingen 12.01.2016 RLW 1975 RLW 1999 DWA* Fachausschuss Ländliche Wege Obmann: Dipl. Ing. H. D. Meißner Vertreter

Mehr

Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten

Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten 3.1.3.2 Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten Wir haben bislang stets mit einer (nicht ganz) zufällig gewählten Fertilitätsverteilung

Mehr

Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde

Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde 1 Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/411-1755 Fax.: 0251/411-1751 email:geschaeftsstelle@bezreg-muenster.nrw.de Tischvorlage 50/2012 Neuaufstellung

Mehr

3.2 Donauausbau von Straubing bis Vilshofen Auswirkung verschiedener Ausbauvarianten auf Stoffhaushalt und Trophie

3.2 Donauausbau von Straubing bis Vilshofen Auswirkung verschiedener Ausbauvarianten auf Stoffhaushalt und Trophie 3.2 Donauausbau von Straubing bis Vilshofen Auswirkung verschiedener Ausbauvarianten auf Stoffhaushalt und Trophie Im Rahmen des geplanten Donauausbaus zwischen Straubing und Vilshofen wurde eine Ökologische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul

...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul von Christoph Duppel...~l(IT Scientific ~ Publishing Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Themen > Verkehr > BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Anmeldungen des Freistaats für den

Mehr

Erforderliche Fahrrinnenbreite in Flüssen

Erforderliche Fahrrinnenbreite in Flüssen Prof. Dr.- Ing. Bernhard Söhngen, BAW, Deutschland Vortrag vor der Donaukommission am 29.09.2010 www.baw.de Die Die BAW und und das das Referat Schiff/Wasserstraße Chancen und und Risiken geringer Fahrrinnenbreiten

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Angebotskonzept K 21. Infrastrukturbedarf und Fahrbarkeit

Angebotskonzept K 21. Infrastrukturbedarf und Fahrbarkeit Angebotskonzept K 21 Infrastrukturbedarf und Fahrbarkeit 27.11.2010 Ist das Angebotskonzept K 21 für das Land Baden-Württemberg eine realistische Alternative im Regionalverkehr? Das Fahrplankonzept für

Mehr

Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg. Projekt Hafenbrücken. Vorstellung Ergebnisse Projektstudie Stand 11/2015. Bild: SÖR/1-B Hafenbrücken

Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg. Projekt Hafenbrücken. Vorstellung Ergebnisse Projektstudie Stand 11/2015. Bild: SÖR/1-B Hafenbrücken Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg Projekt Hafenbrücken Vorstellung Ergebnisse Projektstudie Stand 11/2015 Bild: SÖR/1-B Hafenbrücken Erneuerung spannungsrissgefährdeter Brücken im Hafenbereich

Mehr

13:45 Uhr Fachwissenschaftliche Grundlagen der Wechselwirkung Schiff/Wasserstraße Prof. Dr.-Ing. Bernhard Söhngen (BAW)

13:45 Uhr Fachwissenschaftliche Grundlagen der Wechselwirkung Schiff/Wasserstraße Prof. Dr.-Ing. Bernhard Söhngen (BAW) (BAW), (UDE), Programm Donnerstag, 26. November 2015 13:00 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinzelmann (BAW) 13:10 Uhr Bedeutung des Themenfeldes Wechselwirkung Schiff/Wasserstraße

Mehr

Wasserbau mehr als Bauen im Wasser oder: Wasser-Natur-Kultur

Wasserbau mehr als Bauen im Wasser oder: Wasser-Natur-Kultur Wasserbau mehr als Bauen im Wasser oder: Wasser-Natur-Kultur Theodor Strobl Zusammenfassung An Hand eines des größten Europäischen Wasserbauprojektes der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser in das

Mehr

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser

Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Regelabmessungen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Verkehrsaufkommen Vorfahrt der Schifffahrt im Fahrwasser Sonstige Nutzungen Neue Verkehre

Mehr

VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002

VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002 VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002 Matthias Striebich: Eine moderne Bahn für Bayern Flächenbahn und Konzept Integraler Taktfahrplan (ITF) noch zeitgemäß? Gliederung Die Rahmenbedingungen Der Verkehrsmarkt

Mehr

12.03 Besondere Regeln für die Fahrt in der Wahrschaustrecke. Anlage 9: Lichtwahrschau Oberwesel - St. Goar Rhein-km 548,50-555,43.

12.03 Besondere Regeln für die Fahrt in der Wahrschaustrecke. Anlage 9: Lichtwahrschau Oberwesel - St. Goar Rhein-km 548,50-555,43. - 39 - Anlage zu Protokoll 13 1. Das Inhaltsverzeichnis wird wie folgt geändert: a) Die Angabe zu 12.02 wird wie folgt gefasst: 12.02 Funktion der Lichtwahrschau auf der Strecke Oberwesel - St. Goar. b)

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen

Mehr

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle

Mehr

Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke

Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Dipl.-Ing. Dijana Cindric-Middendorf Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe,

Mehr

3D-HN-Modellierung der Loreleystrecke als Bestandteil der Untersuchung zur Havarie des TMS Waldhof

3D-HN-Modellierung der Loreleystrecke als Bestandteil der Untersuchung zur Havarie des TMS Waldhof 3D-HN-Modellierung der Loreleystrecke als Bestandteil der Untersuchung zur Havarie des TMS Waldhof Dipl.-Ing. Rolf Zentgraf, Dipl.-Inf. Sabine Schlenker-Bohr, Bundesanstalt für Wasserbau 1. Modellgebiet

Mehr

Hydraulische Berechnung von Kreuzungsbauwerken

Hydraulische Berechnung von Kreuzungsbauwerken Gewässer-Nachbarschaft Nidda: Kreuzungsbauwerke von der Furt bis zur Mehrfeldbrücke Butzbach, 30. Juni 2009 Hydraulische Berechnung von Kreuzungsbauwerken Inhalt 1. Grundlagen der Strömungsbewegung 2.

Mehr

Der Rhein in Bildern aus der Luft

Der Rhein in Bildern aus der Luft Der Rhein in Bildern aus der Luft von Mannheim - Mühlauhafen bis St. Goar - Hafen am Hund Auszug Die Fahrt im Stockstadt-Erfelden Altrhein www.canard2.de Autor: Jens Fried Stand: Februar 2009 Liebe Sportbootfahrer,

Mehr

Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen 2007-DE S

Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen 2007-DE S Donauausbau Straubing-Vilshofen Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen 2007-DE-18050-S Abschlussberichte B.II. Bericht zur Variante A Anlage II.18 (RMD

Mehr

Informationen zur Fahrrinnenanpassung in der Elbe in der Sitzung am 16. Juni 2006 des Wirtschaftsausschusses

Informationen zur Fahrrinnenanpassung in der Elbe in der Sitzung am 16. Juni 2006 des Wirtschaftsausschusses Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/993 Detlef Wittmüß Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg Moorweidenstraße 14 20148 Hamburg per E-Mail am 19. Juni 2006 An den Wirtschaftsausschuss des Schleswig-Holsteinischen

Mehr

Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse in der Oberweser durch eine abgestimmte Steuerung der Fuldawehre

Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse in der Oberweser durch eine abgestimmte Steuerung der Fuldawehre zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Thema Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse in der Oberweser durch eine abgestimmte Steuerung der Fuldawehre Sven Wohlfart BAW Karlsruhe 1 Themenpunkte

Mehr

Flussregelungsmaßnahmen im Bereich Köln-Bonn. Betrachtungen zur Hochwasserneutralität

Flussregelungsmaßnahmen im Bereich Köln-Bonn. Betrachtungen zur Hochwasserneutralität zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Flussregelungsmaßnahmen im Bereich Köln-Bonn Betrachtungen zur Hochwasserneutralität Dr.-Ing. M. Schröder BAW-Kolloquium Karlsruhe - 22. Mai 2003 Überblick

Mehr

Scheitelrollenprüfstand für Elektrofahrzeuge - Aufgabenstellung

Scheitelrollenprüfstand für Elektrofahrzeuge - Aufgabenstellung Scheitelrollenprüfstand für Elektrofahrzeuge - Aufgabenstellung Aufgabe 1) Die im Anhang der Aufgabenstellung vorgegebenen Werte für das Fahrzeug sollen in das Interface übertragen werden. Anschließend

Mehr