Sacherschließung im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)

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1 Sacherschließung im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) Erfahrungen mit einem dezentral-kooperativen Konzept Dörte Braune-Egloff Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, März 2003

2 Übersicht DIE REGIONALE EBENE: Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) DIE LOKALE EBENE: Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin WER KÖNNTE WAS BESSER MACHEN? Akteure und Handlungsmöglichkeiten 2

3 Übersicht: Die Philosophie des KOBV Die gegensätzlichen Verbundmodelle: echter oder virtueller Union Catalogue KOBV-Organisation Dienstleistungen der KOBV-Zentrale: Fremd- und Normdaten-Server, Suchmaschine Sacherschließung im virtuellen Verbundkatalog Thematische Suche im virtuellen Verbundkatalog Fazit 3

4 Die Philosophie des KOBV in Schlagworten: Offenheit Eingeplante Heterogenität Dezentralität Flexibilität Kooperation Vernetzte Kommunikation Permanente Weiterentwicklung 4

5 Die gegensätzlichen Verbund-Modelle: zentral + real oder dezentral + virtuell Das traditionelle Verbund-Modell: realer Verbund-Katalog mit gemeinsamer zentraler Katalogdatenbank Das KOBV-Modell: virtueller Verbund-Katalog mit dezentralen lokalen Katalogdatenbanken 5

6 Das traditionelle Verbund-Modell: Kooperationsgewinne hauptsächlich durch shared cataloguing ergänzend durch derived cataloguing zentrale Datenpflege (Korrekturen, Updates) Koordinierungsaufwand: hoch Die Arbeit in der gemeinsamen Verbunddatenbank erfordert die fortlaufende Verständigung über gemeinsame technische und organisatorische Verfahren und bibliothekarische Konventionen. Einheitlichkeit: groß Der Preis: wenig Toleranz für die Besonderheiten einzelner Bibliotheken bzw. Bibliothekssparten Der Lohn: Einheitlichkeit und Konsistenz, d.h. hohe Qualität der Katalogdaten 6

7 Das KOBV-Modell: Kooperationsgewinne (nur) durch derived cataloguing dezentrale Datenpflege (Korrekturen, Updates) Koordinierungsaufwand: gering Kein Effizienzverlust durch regionale Konsensfindungsprozeduren Einheitlichkeit: begrenzt Lokale Autonomie... Unterschiedliche Hard- und Softwareausstattungen sind zugelassen Die Besonderheiten einzelner Bibliotheken bzw. Bibliothekssparten werden berücksichtigt.... fordert ihren Preis. Der größere Handlungsspielraum für die einzelne Bibliothek wird erkauft mit Qualitätseinbußen auf regionaler Ebene: Einheitlichkeit und Konsistenz der Katalogdaten nur nach Maßgabe des vereinbarten Mindeststandards. 7

8 Die KOBV-Organisation (1) Teilnehmende Bibliotheken: LAND BERLIN... Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin (Aleph500) UB der Technischen Universität Berlin (Aleph500) UB der Humboldt-Universität zu Berlin (Aleph500) UB der Universität der Künste Berlin (Aleph500) 5 Fachhochschulbibliotheken (Sisis, Horizon) 12 Spezialbibliotheken (zusätzl.: Allegro, BRS, Bibliotheca 2000) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (Pica) Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlins (Adis-BMS) 8

9 Die KOBV-Organisation(1) Teilnehmende Bibliotheken:... LAND BRANDENBURG... UB der Brandenburgischen TU Cottbus (Sisis) UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt, Oder (Sisis) UB der Universität Potsdam (Allegro -> Pica) HSB der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolff, Potsdam (Aleph500) 5 Fachhochschulbibliotheken (Sisis) 3 Spezialbibliotheken (...) Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (Horizon) Verbund der Öffentl. Bibliotheken im Land Brandenburg (Allegro) 9

10 Die KOBV-Organisation (2) Die Verbundzentrale zur Bewältigung des unverzichtbaren Rest-Zentralismus, angesiedelt beim Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) Regionale Arbeitsteilung: Bibliotheken... sind die direkten Dienstleister für die Nutzer. Die KOBV-Zentrale stellt... die KOBV-Suchmaschine zur Verfügung; insbesondere aber ist in der Verbundzentrale technisches Know-How für weitere Entwicklungsarbeiten vorhanden. Die Funktion der Verbundzentrale... besteht darin, neue Perspektiven aufzuzeigen, Entwicklungen voranzutreiben und Projekte durchzuführen, für die im Alltagsgeschäft der Bibliotheken kein Potenzial und oft auch nicht das spezifische Fachwissen vorhanden ist. (ZIB-Report 00-43, November 2000) 10

11 Dienstleistungen der KOBV-Zentrale (1): Fremd- und Normdaten-Server Titel-Fremddaten: DNB 1986 ff LoC Retro-VK ZDB (Updates) Normdaten: GKD PND SWD 11

12 Dienstleistungen der KOBV-Zentrale (2): Suchmaschine Der informationstechnische Kern des KOBV: ermöglicht die verteilte parallele Suche in den Katalogdatenbanken der KOBV-Bibliotheken. Meta-Katalog deshalb Beschränkung auf die wichtigsten Suchmerkmale und Retrievalfunktionen KOBV-Index als zentraler Rumpfkatalog mit Dublettenkontrolle ( Quick Search )... 12

13 Dienstleistungen der KOBV-Zentrale (2): Suchmaschine... Überregionale Recherche: Die Ausweitung des Suchraums auf Bibliotheken in Deutschland - die Katalogdatenbanken der Bibliotheks- Verbundsysteme, der Deutschen Bibliothek und der ZDB - ist möglich. Fachspezifische Recherche: Die Definition des Suchraums unter fachlichen Aspekten ist möglich. Persönliche Profilbildung: Die Definition des Suchraums entsprechend dem eigenen Interessenprofil ist möglich... 13

14 Dienstleistungen der KOBV-Zentrale (2): Suchmaschine... Vorläufiges Fazit: Die KOBV-Suchmaschine wurde zu einem zunehmend attraktiven Instrument der Benutzerrecherche entwickelt. Als Dienstleistung für die Bibliotheken - copy cataloguing der Formalkatalogisierung - hat sie keine Bedeutung gewonnen. 14

15 Sacherschließung im virtuellen Verbundkatalog Maxime: Lokale Autonomie ja..., aber nur innerhalb der Grenzen verbindlicher überregionaler Standards! Der KOBV-Mindeststandard als gemeinsamer regionaler Standard verlangt von den Bibliotheken in der Sacherschließung die Anwendung der SWD und / oder die Erschließung nach anerkannten Fach- oder Universalklassifikationen Aktive und echte RSWK-Anwender im KOBV: UB / Bibliothekssystem der FU Berlin UB der TU Berlin UB der UdK Berlin UB der BTU Cottbus 15

16 Thematische Suche im virtuellen Verbundkatalog Zur Zeit nur verbale Sacherschließungsdaten (RSWK/SWD) auf KOBV-Ebene Retrieval mit Schlagwörtern via Suchmaschine hat die üblichen Tücken der Suche in Meta-Katalogen. Darstellung der Schlagwörter im KOBV-Index ist (noch) sehr unordentlich. Der KOBV-Index ist für die Übernahme von Schlagwortfremddaten im derzeitigen Zustand ungeeignet. 16

17 Fazit Das KOBV-Konzept beinhaltet ein interessantes Kooperationsmodell, das aufgrund der lokalen Autonomie der Mitgliedsbibliotheken gerade für die Sacherschließung sehr attraktiv erscheint. Anzuerkennen ist ein beachtlicher Modernisierungsschub für die Region. In der KOBV-Praxis ist die Verbundebene für die thematische Recherche des Benutzers aufgrund der Lückenhaftigkeit und faktischen Heterogenität der Schlagwortdaten wenig nützlich; ist die Verbundebene für die Kooperation und Arbeitsteilung der Bibliotheken bei der inhaltlichen Erschließung zur Zeit unbedeutend - von der Bereitstellung der Fremd- und Normdaten abgesehen. 17

18 DIE LOKALE EBENE Sacherschließungund thematische Suche im KOBV spielen sich vor Ort, in den Lokalsystemen ab! Übersicht: Struktur des Bibliothekssystems der FU Berlin Sacherschließung im FU-Bibliothekssystem: RSWK/SWD-Anwendung, Fremd- und Normdatennutzung; das Problem Klassifikation 18

19 DIE LOKALE EBENE... Struktur des Bibliothekssytems der FU Berlin Traditionell ist man dezentral organisiert und pflegt die Heterogenität. Nach der FU-weiten Einführung des ALEPH-Systems entspricht das FU-Bibliothekssystem dem Modell eines zentralisierten Verbundes. 19

20 DIE LOKALE EBENE... Sacherschließung (1): RSWK/SWD-Anwendung UB: seit 1990 Fachbibliotheken haben sich in den zurückliegenden Jahren zunehmend entschlossen, die hauseigene Sacherschließung zugunsten der Anwendung von RSWK / SWD aufzugeben. - Ursachen: Der sanfte Zwang der Technik, die sich im Ergebnis als einheitliche, online verfügbare FU-Katalogdatenbank präsentiert; der Charme der Fremddaten in Zeiten knapper Mittel, die es nur für überregional eingeführte Sacherschließungsverfahren gibt. Interne Kooperation im FU-Bibliothekssystem entspricht dem traditionellen Verbundmodell mit echtem Union Catalogue und der Bündelung zentraler Aufgaben bei der UB. 20

21 DIE LOKALE EBENE... Sacherschließung (2): Fremd- und Verbunddatennutzung Unterscheidung von intellektuellem Nutzen und handwerklichem Nutzen : Existenz von RSWK-Daten irgendwo Arbeitsersparnis bei der intellektuellen Tätigkeit Existenz von RSWK-Daten im jeweiligen Titelsatz zusätzliche Arbeitsersparnis beim Handling (Retrieval, Erfassung) Es liegen zur Zeit keine aussagekräftigen Zahlen zum Umfang der Verbund- und Fremddatennutzung durch die RSWK-Anwender im FU-Bibliothekssystem vor. Es gibt allerdings die begründete Vermutung, dass dieses Rationalisierungspotential nicht optimal genutzt wird. 21

22 DIE LOKALE EBENE... Sacherschließung (3): Desiderat Im Klassifikationsbereich hat sich bisher kein System mit der quasi-verbindlichkeit der RSWK / SWD durchsetzen können. Die Fachbibliotheken des FU-Bibliothekssystems sind überwiegend Freihandbibliotheken. Diese benötigen zu allererst eine Aufstellungs-Klassifikation. Den vermeintlichen Luxus, doppelgleisig zu fahren, d.h. verbal und klassifikatorisch zu erschließen, kann oder will man sich nicht leisten. Es fehlt das überregional eingeführte klassifikatorische Erschließungsverfahren mit entsprechendem Fremddatenangebot.. 22

23 WER KÖNNTE WAS BESSER MACHEN? Akteure und Handlungsmöglichkeiten Übersicht: Die lokale Ebene - die eigene Bibliothek Die regionale Ebene - der Bibliotheksverbund bzw. die Verbundzentrale Die überregionale Ebene - Die Deutsche Bibliothek und die anderen Bibliotheken mit überregionalen Aufgaben sowie die politischen Steuerungsgremien 23

24 WER KÖNNTE WAS BESSER MACHEN?... Die lokale Ebene Überregional eingeführte Sacherschließungsverfahren konsequent nutzen (Fremddaten-Potential) Tradierte Arbeitsabläufe überprüfen und Geschäftsgänge so gestalten, dass Fremddatennutzung optimal möglich wird Zuarbeit durch Wissenschaftler der eigenen Institution einbinden (bibliothekarisches Upgrading) DV-Arbeitstechnik anpassen Aufwand für die inhaltliche Erschließung abstufen in Abhängigkeit von der Relevanz der Publikationen in Abhängigkeit von der Existenz anderer Erschließungsformen für bestimmte Publikationsarten bzw. Fachgebiete 24

25 WER KÖNNTE WAS BESSER MACHEN?... Die regionale Ebene Automatische Indexierung... Speziell mit Blick auf den KOBV: Quantität des Fremddatenangebots erhöhen durch Einbindung weiterer Katalogdatenbanken mit RSWK/SWD- Erschließung in die Suchmaschine Qualität des Fremddatenangebots erhöhen durch Durchsetzen der Verbindlichkeit des KOBV-Mindeststandards für die Sacherschließung Einrichtung komfortabler Nutzungsmöglichkeiten der Schlagwortdaten in der KOBV-Suchmaschine durch übersichtliche Anzeige und einfachste Kopiermöglichkeiten 25

26 WER KÖNNTE WAS BESSER MACHEN?... Die überregionale Ebene Quantität des Fremddatenangebots erhöhen durch das Schließen von Lücken bei der RSWK-Erschließung der deutschprachigen Literatur durch DDB durch größere Verbindlichkeit der RSWK-Erschließung der Auslandsliteratur durch die SSG-Bibliotheken und Zentrale Fachbibliotheken durch Erweiterung des überregionalen Fremddatenangebots um klassifikatorische Erschließungsdaten - Perspektive DDC Qualität - und damit Akzeptanz - des Angebots an Fremddaten erhöhen (u.a.) durch stärkere Kooperation zwischen bibliothekarischer und dokumentarischer Inhaltserschließung. 26

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