Tsunami - Ursachen, Auswirkungen, Frühwarnung
|
|
- Alma Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tsunami - Ursachen, Auswirkungen, Frühwarnung Jörn Lauterjung, Ute Münch, Alexander Rudloff GeoForschungsZentrum Potsdam
2 New Zealand,
3 Erdbeben (~ 88 %) Tsunami Entstehung (1) Nur 10-20% der starken submarinen Beben erzeugen große Tsunami!
4 Tsunami Entstehung (2) Vulkane (~ 5 %) Hangrutschungen (~ 4%) Andere, z.b. Meteoriten
5 Nachbebenserie vom 25. Dezember bis 10. Januar 2005
6 Entstehung eines Tsunami
7 Vertikaler Versatz des Erdbebenbruchs 5-10 m
8 Ausbreitungsgeschwindigkeit der Tsunamiwelle
9 Kriseninformationszentrum DLR Indonesien Banda Aceh Pre-Disaster-Image Post-Disaster-Image
10
11 Herausforderung Indonesien: Extrem kurze Frühwarnzeiten Tsunamis werden am Sundabogen erzeugt (orange Linie) Laufzeiten bis zur Küstenlinie (gelbe Linie) Minuten
12 GITEWS End-to-End Ansatz Erfassung, Analyse, Entscheidung Bewusstsein, Vorbereitung, Reaktion Sensorsysteme Seismometer GPS Küstenpegel Bojensysteme Andere Up-Stream Warnzentrum Prozessierung Simulation Descision-Support Warnmeldung Dissemination Lokale Administration Lokale Bevölkerung Down-Stream Zeit
13 Technisches Konzept
14 Warnprozeß Seismik GPS Sensor-Systeme Pegel Bodendrucksensor Boje EB Daten Messungen Simulation Lagebeurteilung und Entscheidungsunterstützung - Lokale Behörden - Gefährdete Bevölkerung -Weitere nationale und internationale Empfänger
15 Simulation im Warnprozeß 1) Erzeugung eines Lagebildes durch Tsunamisimulation innerhalb von 5 Minuten: Wann kommt der Tsunami wo wie hoch an Warnmeldung Simulation beruht auf Messwerten vieler Sensorsysteme sichere Lagebeurteilung Simulation Risikokarten Lagebeurteilung Evakuierung Planung 2) Simulation als Planungswerkzeug zur Vorbereitung des Katastrophenmanagements
16 Modellrechnung zur Ausbreitung der Tsunamiwelle durch den Indischen Ozean Indischer Ozean
17 GITEWS Szenarien - Source Generator 2250 Patches von 45x15 km Tsunamigene Zone (0-60 km Tiefe) Displacement Modell 1D layered (Wang et al.,2003) > 3500 Szenarien in der Tsunami-Datenbank
18 GITEWS Echtzeitberechnung der Erdbebenquelle mit GPS für das 2011 Japan Erdbeben
19 Situations- und Entscheidungsperspektive
20 Warnzentrum Jakarta
21 Warnprozeß Seismik GPS Sensor-Systeme Pegel Bodendrucksensor Boje EB Daten Messungen Simulation Lagebeurteilung und Entscheidungsunterstützung - Lokale Behörden - Gefährdete Bevölkerung -Weitere nationale und internationale Empfänger
22 Simulation im Warnprozeß 1) Erzeugung eines Lagebildes durch Tsunamisimulation innerhalb von 5 Minuten: Wann kommt der Tsunami wo wie hoch an Warnmeldung Simulation beruht auf Messwerten vieler Sensorsysteme sichere Lagebeurteilung Simulation Risikokarten Lagebeurteilung Evakuierung Planung 2) Simulation als Planungswerkzeug zur Vorbereitung des Katastrophenmanagements
23 Availability of tsunami risk assessment products subnational scale 1 : Tsunami Hazard map Tsunami Exposure Population map (day-, night time) Tsunami Vulnerability map Tsunami Risk map
24 Vulnerabilitäts- und Risiko-Analyse hazard map vulnerability map (exposed people) based on 187 scenarios generated by AWI based on statistical data and land use data risk map Preliminary hazard, vulnerability and risk maps to be discussed within joint Indonesian-German WG on risk assessment and IOTWS WG 3
25 Warnkette (Dissemination)
26 Warning chain Shelter (Banda Aceh)
27 Evakuierungskarten
28 Public information
29 Last Mile Capacity Building Arbeitsunterlagen / Baseline Studien Reprints: Tsunami Teacher, Tsunami Glossary Tsunami Kit (gemeinsam mit LIPI & UNESCO) Trainingskurse für lokale Stakeholder Tsunami Reader Tsunami comic book Bilinguale Poster Whenever tsunami strikes, we are prepared Vierteljähriger Newsletter (bilingual)
30 Aufklärung und Übung mit der Bevölkerung
31 GITEWS TSUNAMIKit Compilation of Project Outputs and Experiences The Project Documentation Background information Checklist Tools / Manuals / Guidelines Fact Sheets Further Resources Bilingual / hard copy and digital / web-based
32 The International UNESCO Framework Intergovernmental Coordination Groups (ICG) ICG IOTWS ICG PTWS ICG CARIBE ICG NEAMTWS 32
33 Tsunami-gefährdete Gebiete
34 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Webseite: Kontakt: Projektförderung erfolgte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
35
36
Die Helmholtz - Mission leben: Wissenstransfer durch Systemlösungen - das Tsunami-Frühwarnsystem
Die Helmholtz - Mission leben: Wissenstransfer durch Systemlösungen - das Tsunami-Frühwarnsystem Jörn Lauterjung, Ute Münch, Alexander Rudloff & GITEWS Projektteam Das verheerende Beben im Dezember 2004
MehrDer Deutsche Beitrag zum Aufbau eines Tsunami-Frühwarnsystems in der Region des Indischen Ozeans -GITEWS*
Der Deutsche Beitrag zum Aufbau eines Tsunami-Frühwarnsystems in der Region des Indischen Ozeans -GITEWS* *(German Indonesian Tsunami Early Warning System) Dr. Alexander Rudloff & GITEWS Projektteam Präsentation
MehrPRODUKTE FÜR DIE KATASTROPHENFÜRSORGE, BEISPIELE AUS GITEWS
PRODUKTE FÜR DIE KATASTROPHENFÜRSORGE, BEISPIELE AUS GITEWS Eine indonesisch-deutsche Arbeitsgruppe zur Risikomodellierung und Vulnerabilitätsabschätzung (koordiniert vom Indonesischen Institut der Wissenschaften
MehrGERMAN INDONESIAN TSUNAMI EARLY WARNING SYSTEM
GERMAN INDONESIAN TSUNAMI EARLY WARNING SYSTEM Presse-Information Sperrfrist: 11.11.2008, 10:00 MEZ Neuartiges Tsunami-Frühwarnsystem geht in Betrieb Wissenschaftliches Neuland und neuartige Technologien
MehrAufbau eines Tsunami-Frühwarnsystems im Indischen Ozean. Der deutsch-indonesische Beitrag
Aufbau eines Tsunami-Frühwarnsystems im Indischen Ozean Der deutsch-indonesische Beitrag Übersicht Weit über 200.000 Tote waren die Folge der verheerenden Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean im Dezember
MehrGITEWS - Fragen und Antworten
GITEWS - Fragen und Antworten 1. Wie genau funktioniert das Tsunami- Frühwarnsystem? In den meisten Fällen wird ein Tsunami durch ein Erdbeben unter dem Ozeanboden ausgelöst, seltener auch von Hangrutschen
MehrGITEWS German-Indonesian Tsunami Early-Warning System Das deutsche Tsunami Frühwarnsystem für den Indischen Ozean
GITEWS German-Indonesian Tsunami Early-Warning System Das deutsche Tsunami Frühwarnsystem für den Indischen Ozean J. Lauterjung, A. Rudloff, R. Emmermann und das GITEWS-Team 1 Shortly after the Tsunami
MehrInternationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment
Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment 10 Years of Transnational Cooperation in Flood Risk Management at the LABe ELbe Saxon State Parliament,
MehrGITEWS - Fragen und Antworten
GITEWS - Fragen und Antworten 1. Wie genau funktioniert das Tsunami- Frühwarnsystem? In den meisten Fällen wird ein Tsunami durch ein Erdbeben unter dem Ozeanboden ausgelöst, seltener auch durch Hangrutschungen
MehrGITEWS - Fragen und Antworten
GITEWS - Fragen und Antworten 1. Wie genau funktioniert das Tsunami- Frühwarnsystem? In den meisten Fällen wird ein Tsunami durch ein Erdbeben unter dem Ozeanboden ausgelöst, seltener auch durch Hangrutschungen
MehrDEWS Frühwarnsystem für Tsunami Schnelle Frühwarnung für Anrainerstaaten des Indischen Ozeans
DEWS Frühwarnsystem für Tsunami Schnelle Frühwarnung für Anrainerstaaten des Indischen Ozeans Andreas Nikolaus Küppers & Matthias Schroeder www.dews-online.org Was ist ein Tsunami? Das Wort Tsunami stammt
MehrApplying Pléiades in the ASAP project HighSens
Applying Pléiades in the ASAP project HighSens Highly versatile, new satellite Sensor applications for the Austrian market and International Development (Contract number: 833435) Dr. Eva Haas, GeoVille
MehrAnwendungen für drahtlose Sensornetzwerke
Anwendungen für drahtlose Sensornetzwerke Hauptseminar Algorithms for Embedded Systems Fabian Triebsch Gliederung Grober Einblick in: Sensorknoten Sensornetze Anwendungen Katastrophenschutz Waldbranderkennung
MehrGeodatenmanagement und -dienste am Beispiel des Tsunami- Frühwarnsystems für den Indischen Ozean
1 Geodatenmanagement und -dienste am Beispiel des Tsunami- Frühwarnsystems für den Indischen Ozean Geodata Management and Geodata Services of the Tsunami Early Warning System for the Indian Ocean Christian
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrSoziale Medien/Netzwerke & Zivil- u. Katastrophenschutz
Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Soziale Medien/Netzwerke & Zivil- u. Katastrophenschutz WS Social Media und mobile Apps Bozen 14.05.13 bernd.noggler@tirol.gv.at Mag. Inhalt Internationale Erfahrungen
MehrBusiness English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS
Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format Business English: A Simulation Course in Entrepreneurship Lehrideen an der H-BRS James Chamberlain (in Vertretung), Leiter des s Regina Brautlacht
MehrGPS-Küstenpegel-Station, Seblat, Indonesien (Foto: Cornelia Zech, GFZ) 98 Tsunami-Frühwarnsysteme
98 Tsunami-Frühwarnsysteme GPS-Küstenpegel-Station, Seblat, Indonesien (Foto: Cornelia Zech, GFZ) Tsunami-Frühwarnsysteme Dr. Jörn Lauterjung, Dr. Alexander Rudloff, Dr. Andrey Babeyko, Carsten Falck,
MehrDas Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean. German-Indonesian Tsunami Early Warning System GITEWS
Das Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean German-Indonesian Tsunami Early Warning System GITEWS 27 Seite 6 Seite 4 Seite 26 I N H A L T Vorwort 3 EIN KLARES SIGNAL Der Weg zu einem deutsch-indonesischen
MehrWP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen
WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication
MehrGITEWS das Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean
Frühwarnsysteme GITEWS das Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean Jörn Lauterjung 1, Winfried Hanka 1, Tilo Schöne 1, Markus Ramatschi 1, Andrey Babeyko 1, Joachim Wächter 1, Carsten Falck 1, Claus
MehrCustomer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)
This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs
MehrSeismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?
Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)
MehrTMF projects on IT infrastructure for clinical research
Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)
MehrBenachrichtigung und Reporting bei Naturgefahren mit der Android App Geohazard und der Crowd-Mapping Plattform Ushahidi
Benachrichtigung und Reporting bei Naturgefahren mit der Android App Geohazard und der Crowd-Mapping Plattform Ushahidi Vivien Stender, Steffen Richter, Martin Hammitzsch, Matthias Schroeder und Joachim
MehrCountry fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany
Country fact sheet Noise in Europe 2015 overview of policy-related data Germany April 2016 The Environmental Noise Directive (END) requires EU Member States to assess exposure to noise from key transport
MehrEntwicklung verteilter echtzeitfähiger Sensorsysteme
Projekt Erdbebenfrühwarnung im SoSe 2011 Entwicklung verteilter echtzeitfähiger Sensorsysteme Joachim Fischer Klaus Ahrens Ingmar Eveslage fischer ahrens eveslage@informatik.hu-berlin.de EDIM SOSEWIN-extented
MehrDas Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean. German-Indonesian Tsunami Early Warning System GITEWS
Das Tsunami-Frühwarnsystem für den Indischen Ozean German-Indonesian Tsunami Early Warning System GITEWS V O R W O R T Seite 6 Seite 4 Seite 26 I N H A L T Vorwort 3 EIN KLARES SIGNAL Der Weg zu einem
MehrErweiterte Informationslogistik für Frühwarnsysteme anhand des Projekts Distant Early Warning System (DEWS)
Erweiterte Informationslogistik für Frühwarnsysteme anhand des Projekts Distant Early Warning System (DEWS) Martin HAMMITZSCH, Matthias LENDHOLT, Matthias SCHROEDER und Joachim WÄCHTER Zusammenfassung
MehrMethoden GIS-Tools: Funktion von Geodaten und Informationen in der Vulnerabilitätsabschätzung
Netzwerk Vulnerabilität Vernetzungsworkshop, Berlin 12.3.-13.3.2012 Methoden GIS-Tools: Funktion von Geodaten und Informationen in der Vulnerabilitätsabschätzung Torsten Welle Associate Academic Officer
MehrMensch, Natur und Straßennetz - Vulnerabilität & Resilienz der kritischen Infrastruktur
Mensch, Natur und Straßennetz - Vulnerabilität & Resilienz der kritischen Infrastruktur CEDIM Workshop 07/2017 - Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften KIT Die Forschungsuniversität
MehrFAQ Tsunami. Wissensplattform Erde & Umwelt. 1. Wie funktioniert das Tsunami-Frühwarnsystem
1. Wie funktioniert das Tsunami-Frühwarnsystem in Indonesien? 2. Wie unterscheidet sich dieses Frühwarnsystem von dem, was schon im Pazifik eingesetzt wird, und warum hat man nicht das gleiche verwendet?
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrPräsentation der Umfrage-Ergebnisse zu ROSI
Präsentation der Umfrage-Ergebnisse zu ROSI Security-Zone 2006 Priska Altorfer Chairman, wikima4 AG ROSI-Studie, Priska Altorfer, wikima4, Zug, 16.09.2006, 1 Fakten Im Frühling 2006 durchgeführt 43 Personen
MehrFachgespräch Carbon Bubble
Fachgespräch Carbon Bubble 24. April 2015 Matthias Kopp 27. April 2015 1 Punkte - Carbon Budget - Carbon Bubble - Was heißt das für den Kapitalmarkt und für die (deutsche) Diskussion 27. WWF April 2015
MehrDeveloping a research data centre for Germany: and its IT-guidelines. Dr. Felix F. Schäfer, German Archaeology Institute (DAI) Berlin
Developing a research data centre for Germany: and its IT-guidelines Dr. Felix F. Schäfer, German Archaeology Institute (DAI) Berlin http://www.ianus-fdz.de Data processing in archaeology projects / activities:
Mehr3D geological information for professionals and the public
3D geological information for professionals and the public Two examples for providing target group based data sets by the State Geological Survey of Baden-Württemberg (Germany) Isabel Rupf & the LGRB 3D-Modelling
MehrWie Unternehmen von Geofernerkundungsdaten profitieren können
Wie Unternehmen von Geofernerkundungsdaten profitieren können 1. Teil Dr. André Hollstein andre.hollstein@gfz-potsdam.de 2. Teil Fortsetzung: Dr. Mike Sips sips@gfz-potsdam.de Inhalt (Teil 1.) Kurzvorstellung
MehrGUG aktuell 1/2008. Klima
GUG aktuell 1/2008 Mit Wirkung zum 31. Dezember 2004 war die GUG durch die Mitgliederversammlung am 1. Oktober 2004 aufgelöst worden. Wir wollen an Umwelt-Themen Interessierten und Freunden der GUG die
MehrPortal for ArcGIS Konzepte und Deployment
Portal for ArcGIS Konzepte und Deployment Marcel Frehner Esri Schweiz IGArc Technologie-Sitzung Aarau, 28.1.2016 Agenda + GIS-Implementierungsmuster + Web GIS und Zusammenarbeit + Berechtigungen: Benutzer,
MehrDynamik und Globalisierung von Natural Hazards: Das neue Gesicht der Naturgefahren
Dynamik und Globalisierung von Natural Hazards: Das neue Gesicht der Naturgefahren Das neue Gesicht Die Ursachen der Veränderung Die wissenschaftlichen Herausforderungen Ein erster globaler Ansatz Jochen
MehrRolle der WG RISK Teil der internationalen Koordination zur Umsetzung der EU Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie
Rolle der WG RISK Teil der internationalen Koordination zur Umsetzung der EU Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie 1 Aufgaben der WG RISK Inhalt: Rolle und Ziele der WG RISK im Kontext zu den Zielen der
MehrWorkflows, Ansprüche und Grenzen der GNSS- Datenerfassung im Feld
Workflows, Ansprüche und Grenzen der GNSS- Datenerfassung im Feld Alexander Fischer Senior Application Engineer Asset Collection & GIS 1 Leica Zeno GIS Agenda Erfassung im Feld VS Erfassung im Office Validierung
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrWarum nehme ich nicht ab?: Die 100 größten Irrtümer über Essen, Schlanksein und Diäten - Der Bestseller jetzt neu!
Warum nehme ich nicht ab?: Die 100 größten Irrtümer über Essen, Schlanksein und Diäten - Der Bestseller jetzt neu! (German Edition) Susanne Walsleben Click here if your download doesn"t start automatically
MehrDIGITALES:ÖSTERREICH
Die Verbreitung österreichischer E-Government- Lösungen im internationalen Umfeld Mitwirkung an den CIP Large Scale Piloten Prof. Dr. Reinhard Posch CIO des Bundes Internet und Services eid Herausforderungen
MehrMit Bojen gegen Monsterwellen Tsunami-Frühwarnsystem vor der Fertigstellung Von Regina Kusch und Andreas Beckmann
COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Genehmigung nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in sonstiger
MehrSmart Data Katastrophenmanagement - Eine Informationsplattform für die Einsatzplanung
Smart Data Katastrophenmanagement - Eine Informationsplattform für die Einsatzplanung StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Dr. Marlene Willkomm (Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR) Ko-Autoren: Dr.
MehrExercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All
MehrFoundations of Image Formation and. Pattern Recognition
Foundations of Image Formation and Picture Analysis - Pattern Recognition Prof. Dr. H. Burkhardt Chair of Pattern Recognition and Image Processing Computer Science Faculty Albert-Ludwigs-University of
MehrDAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS
Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download
MehrContent Plus. Intelligente Daten als Grundlage für mobile Outdoor Anwendungen
Innovation Forum Mobility.Communication.Apps, München Martin Soutschek Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG 01.02.2013 Content Plus Intelligente Daten als Grundlage für mobile Outdoor Anwendungen 1 "Effectively,
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrDie Verletzlichkeit von Gebäuden Schlüsselparameter für die Risikobeurteilung
Die Verletzlichkeit von Gebäuden Schlüsselparameter für die Risikobeurteilung Priv.-Doz. Dr. Sven FUCHS Source: APA 2013 Risikomanagement adopted from Carter 1991, Alexander 2000, Kienholz et al. 2004
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis - die Gefahr aus dem Meer. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tsunamis - die Gefahr aus dem Meer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Naturfaktoren Beitrag 7 Tsunamis die
MehrBig Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM
Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis
MehrPräsentation einer agilen Methode
Präsentation einer agilen Methode Adaptive Software Development Rainer Ulrich Überblick 1. Entstehung 2. Einordnung 3. Manifesto for Agile Software Development 4. Ansatz 5. Adaptive Conceptual Model 5.1.
MehrAlgorithms for graph visualization
Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum
MehrIntegrated result data management in the development process of vehicle systems based on the ASAM ODS standard
Integrated result data management in the development process of vehicle systems based on the ASAM ODS standard Dipl.-Ing. (FH) Stefan Geneder, Technische Hochschule Ingolstadt Dr. Felix Pfister, AVL List,
Mehr3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt.
Gruppe 1: Schutz durch technisches Frühwarnsystem. Arbeitsauftrag: 1. Lest euch den Text einmal in Ruhe durch. 2. Was sind die 10 wichtigsten Fakten? Überlegt genau und markiert diese. 3. Bilde aus den
MehrKlimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft
08.-09. Oktober 2013 LMU München Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Helmholtz
MehrWie ich zu meinem Referat kam
01. 12. 2006 Wie ich zu meinem Referat kam Am Anfang wusste ich nicht über welches Thema ich sprechen sollte; nachdem einige Tage vergangen waren, habe ich mich entschieden, über die Schwangerschaft zu
MehrNew Forms of Risk Communication Workshop 6: Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Norbert Paeschke, BfArM
New Forms of Risk Communication Workshop 6: Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Norbert Paeschke, BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Das BfArM ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrWM-Forum Luxemburg. Invitation/Einladung. WM Datenservice
WM-Forum Luxemburg Mittwoch, 26. Oktober 2011 Speakers/Referenten Evelyne Christiaens, Association of the Luxembourg Fund Industry (ALFI) Alexander Fischer, Association of the Luxembourg Fund Industry
MehrServiceNow. Modernisierung von IT Service Management. 21. März 2017 Cebit Hannover. Atos
ServiceNow Modernisierung von IT Service Management 21. März 2017 Cebit Hannover Atos Intro Video Modernize ITSM 2 21. März 2017 Cebit Hannover Steve Bothin Atos Was ist? ServiceNow ist eine Browser-basierte
MehrSTRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE
BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE PDF-SBBKUDFZARFEZ41-APOM3 123 Page File Size 5,348 KB 3 Feb, 2002 TABLE OF CONTENT Introduction
MehrRiSk09 Application of Remote Sensing to Risk Open Issues in Technology, Image Analysis and Vulnerability Research
RiSk09 Application of Remote Sensing to Risk Open Issues in Technology, Image Analysis and Vulnerability Research 11.-13. November 2009 Projekt aus STUB09 Stefan Hinz, Bijan Khazai, Eike Nolte, Ulrike
MehrProduktänderung EPCOS DeltaCap Kondensatoren für die Blindleistungskompensation
06.03.2015 Produktänderung EPCOS DeltaCap Kondensatoren für die Blindleistungskompensation Bei einigen EPCOS DeltaCap TM Leistungskondensatoren der Baureihen B32300A* und B32303A* für die Blindleistungskompensation
MehrPower, space heat and refurbishment: Tools and methods to include energy in urban planning. Thomas Hamacher
Power, space heat and refurbishment: Tools and methods to include energy in urban planning Thomas Hamacher Problem Statement 2 1 Problem Statement 3 Problem Statement 4 2 New developments Urban planning
MehrData Mining and Data Analysis using the Example of cross-border Traffic Management during Extreme Weather Events
Data Mining and Data Analysis using the Example of cross-border Traffic Management during Extreme Weather Events Dipl.-Ing. Marc Hohloch Extreme Weather Events and the Impact for Mobility of Rescue Forces
MehrTraining, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city
Training, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city Training KNX city The sustainable city The KNX city solutions include methods for making KNX buildings
MehrSpecialist networks for the INSPIRE data themes in Germany
Specialist networks for the INSPIRE data themes in Germany Sebastian Schmitz Coordination Office SDI Germany Federal Agency for Cartography and Geodesy Introduction Todo list Review draft data specifications
MehrSprachtechnologie in der Wissenschaft: Digital-Turn in evidenzbasierter Bildungsforschung und -information
Sprachtechnologie in der Wissenschaft: Digital-Turn in evidenzbasierter Bildungsforschung und -information Iryna Gurevych Sprachtechnologie-Feuerwerk: Aktuelle Anwendungsbeispiele und Zukunftsvisionen
MehrMuster für disruptive Geschäftsmodelle bei Dienstleistungen
Dr. Karl Michael Popp www.drkarlpopp.com Muster für disruptive Geschäftsmodelle bei Dienstleistungen 21. Februar 2017 2 AGENDA 12 second introduction Hybride Geschäftsmodelle und BrokerGeschäftsmodelle
MehrWer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und
MehrDie Zukunft steuern mit CONTROL-M/Forecast 6.3. ron_preedy@bmc.com Ditzingen, Juni 2007
Die Zukunft steuern mit CONTROL-M/Forecast 6.3 ron_preedy@bmc.com Ditzingen, Juni 2007 Der Bedarf Vorhersage Ich habe einen Job definiert. An welchen Tagen wird er laufen? Wie kann ich meine Definitionen
MehrThoughts on large scale projects in Berlin Theses - Examples - Planning pattern
IAURIF 5. November 2007 Nouvelles approches de projets urbains: vers un développment plus durable à grande échelle? Thoughts on large scale projects in Berlin Theses - Examples - Planning pattern Hilmar
MehrCAViT - Kurzvorstellung
CAViT - Kurzvorstellung Auswertung von Versuchs- und Simulationsdaten Martin Liebscher, März 2015 Copyright SCALE GmbH; Disclosure to third parties only in consultation with SCALE Einordnung / Motivation
MehrEmergency Response des Erdbebens in Japan am 11.03.2011
Emergency Response des Erdbebens in Japan am 11.03.2011 Erstellt im Rahmen der Lehrveranstaltung Einführung in das Erdbebeningenieurwesen WS 2012/13 Dozent: Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Katja Krustaozova
MehrDie besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition)
Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den
MehrMulti Risiko ik Analysen
Einführung in die Risikoanalyse und Risikobewertung Teil des Moduls Georisiken, Geoökologie, WS 2010/11 Multi Risiko ik Analysen Bruno Merz, Heidi Kreibich bmerz@gfz potsdam.de, kreib@gfz potsdam.de Deutsches
MehrWachstumspotenziale eines regionalen Strategiewechsels als Chance für den Tourismus, im Anschluss an eine Katastrophe
Wirtschaft Stephanie Hirsch Wachstumspotenziale eines regionalen Strategiewechsels als Chance für den Tourismus, im Anschluss an eine Katastrophe Dargestellt am Beispiel der Regionen Phuket, Krabi und
MehrISO 15504 Reference Model
Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrSAMPLE EXAMINATION BOOKLET
S SAMPLE EXAMINATION BOOKLET New Zealand Scholarship German Time allowed: Three hours Total marks: 24 EXAMINATION BOOKLET Question ONE TWO Mark There are three questions. You should answer Question One
Mehr( World / Welt ) Year / Jahr
250.000 Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung ( World / Welt ) Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung MW 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1990 1991 World without Europe Europe without Germany
MehrELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS
ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS An AAA/Switch cooperative project run by LET, ETH Zurich, and ilub, University of Bern Martin Studer, ilub, University of Bern Julia Kehl, LET, ETH Zurich 1 Contents
MehrClimate change and availability of water resources for Lima
Climate change and availability of water resources for Lima András Bárdossy bardossy@iws.uni-stuttgart.de Lima Marzo 12. 2009 1 Engineers and the future Knowledge about Past Design for Future Lima Marzo
MehrBiosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009
Biosphärenpark Neusiedler See A. Herzig, Illmitz 2009 An interdisciplinary international programme for co-operation on research, capacity building and pilot/demonstration projects at the interface between
MehrLOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM
TIBCO LOGLOGIC LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM Security Information Management Logmanagement Data-Analytics Matthias Maier Solution Architect Central Europe, Eastern Europe, BeNeLux MMaier@Tibco.com
MehrWebbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient
Webbasierte Exploration von großen 3D-Stadtmodellen mit dem 3DCityDB Webclient Zhihang Yao, Kanishk Chaturvedi, Thomas H. Kolbe Lehrstuhl für Geoinformatik www.gis.bgu.tum.de 11/14/2015 Webbasierte Exploration
Mehreurex rundschreiben 094/10
eurex rundschreiben 094/10 Datum: Frankfurt, 21. Mai 2010 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Weitere Informationen zur
MehrKatastrophenmanagement
Katastrophenmanagement Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki Institut für Strategie und Unternehmensökonomik 8. April 2008 Seite 1 Agenda Ausgangslage Definitionen Framework Forschungslücken Seite 2 Quelle:
MehrKlimawandel-Anpassung
Klimawandel-Anpassung Ein Fallbeispiel Andreas Zahner Klima in der Krise Last Exit Copenhagen 11. November 2009 Community Based Adaptation Ausgangspunkte CARE Arbeitsprinzipien: Selbsthilfe stärken (Empowerment),
MehrSpannungsfeld Innovation
Spannungsfeld Innovation 1 Dezember 2015 Streng vertraulich Click to enter text Innovation Digitalisierung am Bau, ein Step Change PwC 1 Dezember 2015 2 Welche Auswirkungen auf das Baumanagement haben
Mehr3D City Model Berlin Spatial Data Infrastructure Berlin: The 3D City Model ERDF Project Strategic Goal 3D City Model Berlin Strategic Goal Use of 3D City Model for: City and Urban Planning, Political Issues
MehrAuDiT-Credit Dynamix. Von der Einzelfallbetrachtung zur Portfoliosteuerung. Wien 2014
AuDiT-Credit Dynamix Von der Einzelfallbetrachtung zur Portfoliosteuerung Wien 2014 Zielsetzung des Tools AuDiT Credit Dynamix Bestimmung von inhärenten Kreditrisiken im Portefeuille für Unternehmen und
MehrSafe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE
NANOFORCE Nanotechnology for Chemical enterprises how to link scientific knowledge to the business in the Central Europe Safe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE Sonja Hartl, BSc BioNanoNet Forschungsgesellschaft
MehrCountry fact sheet. Noise in Europe overview of policy-related data. Germany. April Photo: Matthias Hintzsche
Country fact sheet Noise in Europe 2017 overview of policy-related data Germany April 2017 Photo: Matthias Hintzsche Number of people in thousands The Environmental Noise Directive (END) requires EU member
Mehr