ITIL bei der Lufthansa Passage
|
|
- Siegfried Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ITIL bei der Lufthansa Passage
2
3 Begrüßung und Einleitung Lufthansa / Star Alliance Ausgangssituation und Vorgehen Fazit und Diskussion
4 Dipl. Inform. Michael Plocki (40) Lebenslauf Ausbildung zum Bankkaufmann Informatik an der TU Darmstadt Deutsche Lufthansa (Lufthansa Systems) debis Systemhaus (Banken & Versicherungen) seit 2000 Deutsche Lufthansa (Information ) Aufgaben und Verantwortlichkeiten in meiner Freizeit
5 Begrüßung und Einleitung Lufthansa / Star Alliance Ausgangssituation und Vorgehen Fazit und Diskussion
6 Ein Tag bei Lufthansa Wir starten und landen Mal am Tag Wir befördern Fluggäste sowie Tonnen Fracht Wir versorgen unsere Kunden mit Essen Wir beantworten rund Telefonanrufe im Call Centern Verbund Lufthansa Technik betreut täglich Flugzeuge
7 Der Konzern und seine Geschäftsfelder Deutsche Lufthansa AG, Köln Geschäftsfeld Passage Lufthansa Passage Airline Geschäftsfeld Logistik Lufthansa Cargo AG Geschäftsfeld Technik Lufthansa Technik AG Geschäftsfeld Catering LSG Lufthansa Service Holding AG Geschäftsfeld Touristik Thomas Cook Geschäftsfeld IT Services Lufthansa Systems GmbH
8 Die STAR ALLIANCE - Das größte Airline-Netz der Welt
9 14. Mai 1997: Start der STAR ALLIANCE Fünf Airlines gründen ein weltumspannende Bündnis für die Luftfahrt: Fünf Sterne, die für die Kontinente der Erde stehen - sie bilden das Markenzeichen der STAR ALLIANCE. Zugleich symbolisiert die dreieckige Form der Sterne die Grundprinzipien der Allianz: Synergie, Harmonie und Individualismus.
10 Die STAR ALLIANCE heute: 16 Mitglieder Destinationen... in 139 Ländern!
11 Der Konzern und seine Geschäftsfelder Deutsche Lufthansa AG, Köln Geschäftsfeld Passage Lufthansa Passage Airline Geschäftsfeld Logistik Lufthansa Cargo AG Geschäftsfeld Technik Lufthansa Technik AG Geschäftsfeld Catering LSG Lufthansa Service Holding AG Geschäftsfeld Touristik Thomas Cook Geschäftsfeld IT Services Lufthansa Systems GmbH
12 Passage
13 Geschäftsfeld Passage Die Lufthansa Passage Airline bietet in Kooperation mit ihren Partnern der Star Alliance rund 795 Destinationen in 139 Ländern an. Dafür setzt die Passage mehr als 220 Flugzeuge ein und beschäftigt über Mitarbeiter. Die Lufthansa Passage bietet mit dem Lufthansa InfoFlyway das führenden Online-Reiseportal in Deutschland. Das Serviceangebot wird weltweit durch acht Call Center abgerundet.
14 Struktur der Lufthansa Passage Airline Lufthansa Passage Airline Marketing und Vertrieb Service und Personal Operation Netzmgmt, IT und Einkauf
15 Begrüßung und Einleitung Lufthansa / Star Alliance Ausgangssituation und Vorgehen Zusammenfassung und Diskussion
16 Die 1999 begonnenen Maßnahmen münden 2003 in eine Gesamtoptimierung des Information s. Strukturentwicklung Konzeption Prozeß- Implementierung / IM Lufthansa Passenger Airline Board Lufthansa Passenger Airline Board HR& IM Request Process... PL AN BUI LD RU N PLAN IB, IE, ID APE APS IB, IE, ID APE APS APE APS IB, IE, ID APE APS APE APS APE APS In 1999 existierten mehr als 60 Einheiten mit IT Verantwortung In 2001/2002 wurde das Informationmanagement zentralisiert und ein übergreifender Planungsprozess implementiert. In 2003 werden die IM- Prozesse und Schnittstellen konsolidiert und optimiert. In 2004 erfolgt die Umsetzung des Programms in der Linie.
17 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
18 Das Information legt seinen Schwerpunkt auf die Steuerung der Prozesse und Anwendungen. Business Models... Process Models IM neu Bisheriger Fokus IT-Anwendungen Application Models Software Moduls/ Infrastructure Models
19 Strategie- und Querschnittsprozesse Vertriebsprozesse Produktionsplanungs- und Steuerungsprozesse Produktionsprozesse Endkundenprozesse Allianzen und Kooperation entwickeln und koordinieren Agentenförderung Netz- / Flottenentwicklung Flugdurchführungsprozesse Marketing Strategie entwickeln Firmenförderung Netzplanung Betriebssteuerung Station Service Inflight Übergreifende Planungsund Controllingprozesse Vertriebsplanung und -steuerung Netzsteuerung Gepäckhandling Service Boden Human Ressource Reservierung / CRS Crewplanung und Steuerung Flugzeugabfertigung Kundeninteraktion Einkauf CRM für B2B-Zielgruppen Aircraftsteuerung Marktforschung, Analyse, Monitoring und Reporting, Schulung und Training Direktvertrieb Interne Kommunikation Marktforschung, Analyse, Monitoring und Reporting, Schulung und Training Marktforschung, Analyse, Monitoring und Reporting, Schulung und Training CRM für B2C-Zielgruppen Marktforschung, Analyse, Monitoring und Reporting, Schulung und Training Produktgestaltung Marktforschung, Analyse, Monitoring und Reporting, Schulung und Training
20 Die Grundstruktur liefert Informationen über den gesamten Lifecycle eines Systems und erlaubt prozessbezogene Aggregationen. Vertriebsprozesse Firmenförderung Agentenförderung Reservierung CRS... Agentenförderung COMMIT experts LH TOM CORONA Anforderungen Projekte Changes Releases Verträge Kosten (etc.)
21 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
22 Der Grundauftrag der Prozessplanung. IT-Strategie Wettbewerbsfähigkeit und die Wertschöpfung der Geschäftsprozesse IT-Portfoliomanagement Jährliche Planung und unterjähriges Monitoring Allianzen und Kooperationen Mitgestaltung aktueller Projekte und das Review von Star Produkten, sowie die Vertretung jener Position in Star und LH internen Gremien IT-Controlling und Reporting plant und koordiniert BWL-Prozesse, wie Sachkostenbudget, Bugetcontrolling, VI-Ermittlung, etc. Kommunikation und Qualifikation - Kommunikation & Qualifzierungsmanagement Methoden und IM-Basisprozesse Fachmodellierung, Prozesse und Verfahren IT-Sicherheit IT-Sicherheitsmanagement und IT-Risikomanagement
23 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
24 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
25 Fachbereich Phasenmodell für Prozessentwicklung. Anwendungsund Prozessplanung Anforderungsmanagement Anwendungsund Prozessentwicklung Anwendungsund Prozesssteuerung der Dienstleister Dienstleister EZ-Phasen Projektinitiierung Grobkonzept Phasen Vorstudie Fachkonzept Feinkonzept Realisierung und Test Implementierung Projektabschluss DV- Konzept Realisierung und Test Migration (Arbeitsabläufe, Kommunikation, Besetzungen und Ausbildung) Einführung Projektabschluss Betrieb Produktbewertung und -empfehlung A Architektur- und Infrastrukturplanung A Realisierung Prozesssteuerung Aktivitäten AP-Entwicklung Vorstudie A Freigabe Anforderungsmanagement Fachliche Konzeption Ausschreibung u. Vertragsabschluss Systementwurf Test Abnahme Z Abnahme Einführung Betrieb CC Controlgate Legende: A Architekturskizze CC-Controlgate IT Controlgate CC/IT Controlgate Z Zertifizierung (CeXP) Gelb Lufthansa: AP-Entwicklung Grau Provider: Techn. Aufgaben
26 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
27 Das Ziel der Prozesssteuerung ist die Standardisierung der Prozesse im Systemmanagement. Fachbereich Anforderungsmanagement Prozess- ent wicklung der D ienstleist er Prozessplanung Prozesssteuerung Dienstleister Das Business der Passage hängt von einem funktionierenden IT- Betrieb ab. Einheitliche Steuerung des Betriebs in Anlehnung an Industriestandards. Definierte Ergebnisse von der Anforderung bis zur Einführung. Klare Definition von Aufgabenbereichen und Zuordnung von Verantwortlichkeiten. Erhöhung der Transparenz. Erhöhung der Servicequalität für den Fachbereich. Dokumentierte, nachlesbare Prozessbeschreibung Dokumentierte, nachlesbare Prozessbeschreibung
28 Fachbereich Prozessmodell für Anwendungs und Prozesssteuerung. Anforderungsmanagement Prozess- ent wicklung Prozessplanung Prozesssteuerung der D ienstleist er Dienstleister Nutzer Service Desk Incident Problem Change Release Anforderungsmanagement Beauftragungsmanagement Fachbereich, IM-Bereich oder weitere Anforderer Financial Availability Configuration Capacity Service Level Abnahme und Einführung Operations Business Continuity Planning Security Gelb Grau Lufthansa: AP-Steuerung Provider: Techn. Aufgaben
29 Projekte sind nichts anderes als große Changes! Leitfaden Entwicklung Leitfaden Steuerung Phasen Programm Projekt Vorstu die Fachkonzept Migration (Arbeitsabläufe, Kommunikation, Besetzungen und Ausbildung) Produktbewertung und -empfehlung Architektur- & Infrastrukturplanung DV- Konz ept Realisieru ng und Test Einführung Projektabschlu ss Betrieb Aktivitäten Vorstudie System- Entwicklung Fachliche Konzeption Ausschreibung & Vertragsabschluss Systementwurf Realisierung Test Einführung Betriebsmanagement Betrieb Abnahme Abnahme CC-Controlgate IT Controlgate CC/IT Controlga te CC Controlgate RFC Phasen Vorst udie Leitfaden Entwicklung Projekt DV- Realisier - Fachkonzept Konz ung Einführung abschl ept und Test uss Betrieb Migration (Arbeitsabläufe, Kommunikation, Besetzungen und Ausbildung) Produktbewertung und -empfehlung Architektur- & Infrastrukturplanung Aktivitäten Vorstudie System- Entwicklung Fachliche Konzeption Systementwurf Realisierung Ausschreibung & Test Vertragsabschluss Einführung Betriebsmanagement Betrieb Abnahme Abnahme CC-Controlgate IT Controlgate CC/IT Controlg ate CC Controlgate
30 Lufthansa Passage - Information Prozessplanung Anforderungsmanagement Business Strategie Prozessentwicklung Organisation Prozesssteuerung Informationstechnologie und Architektur APE Phasenmodell Security Business Continuity Planning Fachbereich Nutzer Anforderungsmanagement Service Level Service Desk und Incident Change Problem Configuration Financial Capacity Availability Release Abnahme und Einführung Mgmt der Dienstleiter/ Beauftragungsmgmt Provider Operations
31 Die Prozesse sind zentral beschrieben und abgestimmt. Change Anforderungsmanagement Beauftragungsmanagement Anforderung Problem Problem von RMT beauftragt Neue Anforderungen sichten Feedback Change anlegen Change inhaltlich detaillieren Change zeitlich bewerten Change monetär bewerten Change freigeben übergeben an ggf. beauftragen Release Release nur bei Spezifikationsänderungen Auftrag Idee/Wunsch des Fachbereichs Geringfügiger Auftrag Anforderung entgegennehmen Change
32
33 In 2001/2002 wurde das Information zentralisiert und ein übergreifender Planungsprozess (APP) implementiert. Durch IMpact wurde eine zentrale Prozessstruktur entwickelt und die Kernprozesse für die Anwendungsund Prozessentwicklung und -steuerung definiert (APE, APS). Fachbereich Prozessplanung Anforderungsmanagement Prozessentwicklung der Dienstleister Prozesssteuerung In 2003/2004 erfolgt die sukzessive Umsetzung des Programms in der Linie. Dienstleister I having things at hand Manual Seit 2004 unterstützt das IMManual die Prozessentwicklung sowie die Prozesssteuerung. IMView Toolunterstützung, d.h. eine Operationalisierung der internen Prozesse wird schrittweise eingeführt.
34 Die Tool-Landschaft wurde in ein gemeinsames Branding überführt. IMTracker (Anforderungsmanagement-Tool) BuenaVista Change Vertragsmanagement Security Service Rep., Schnittstellendokumentation Request IMView Systeme IMView Change IMView Verträge IMView Security IMView Architektur IMView [ Neues Modul ] IMView
35 Lufthansa Passage - Information Prozessplanung Anforderungsmanagement Business Strategie Prozessentwicklung Organisation Prozesssteuerung Informationstechnologie und Architektur APE Phasenmodell Security Business Continuity Planning Fachbereich Nutzer Anforderungsmanagement Service Level Service Desk und Incident Change Problem Configuration Financial Capacity Availability Release Abnahme und Einführung Mgmt der Dienstleiter/ Beauftragungsmgmt Provider Operations
36 Lufthansa Passage - Information Prozessplanung Anforderungsmanagement Business Strategie IMView Prozessentwicklung Organisation Prozesssteuerung Informationstechnologie und Architektur Fachbereich Nutzer Anforderungsmanagement Service Level IMView IMView Service Desk und Incident APE Phasenmodell Change Problem IMView IMView IMView Security Configuration IMView Financial Capacity Availability Release IMView CMDB Business Continuity Planning IMView IMView IMView Abnahme und Einführung Mgmt der Dienstleiter/ Beauftragungsmgmt Provider Operations
37 Das Information hat seine Schwerpunkte auf die internen Prozesse & die Rolle als Partner und Auftraggeber gelegt. Fachbereich Anforderungsmanagement Information Prozesssteuerung Prozessentwicklung Prozessplanung der Dienstleister Dienstleister
38 Ein Change ist das kommt darauf an! Geschäftsprozess Ebene Lufthansa Passage Change Tango Change CKI Change CKI Release Tango V1 R31 Release CKI V5 R4.a Beauftragung Abnahme Releasefreigabe Realisierungsebene Entwicklung Test / Integration z.b. Lufthansa Systems Airline Solution realisieren Produkt Rel. V1 R31 Bundle/Config Operative Ebene Maintenance Change Lufthansa Systems Infratec Inbetriebnahme/ Einspielung
39 Begrüßung und Einleitung Lufthansa / Star Alliance Ausgangssituation und Vorgehen Fazit und Diskussion
40 Erfolgsfaktoren für die Einführung von ITIL in der Lufthansa Passage Zusammenarbeit mit allen (!) Bereichen Zeit: Change ist zeitintensiv Schulung / Kommunikation in alle Bereich (in 4 Monaten 24 Schulungen mit Teilnehmern) Bewusstsein: Nichts was gemacht wurde ist falsch! Unterscheidung von Rolle und Aufgabe Dokumentation (Leitfaden APE, Leitfaden APS Ł IMManual) Prozesssicht statt Systemsicht Einführung eines Tools / einer Toollandschaft Sinnvolles Tailoring Theorie und Praxis
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
ITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09)
ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09) Rolf-Dieter Härter Keyldo GmbH Leinfelden-Echterdingen Keyldo GmbH 1 Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrTRACK II Datenmanagement Strategien & Big Data Speicherkonzepte BI Operations Erfolgsfaktoren für einen effizienten Data Warehouse Betrieb
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrIT Service Management und IT Sicherheit
5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure
MehrITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010
ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrReduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?
Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrITIL V3 Basis-Zertifizierung
Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrSetzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk!
Herzlich Willkommen zu unserem Vortrag: Setzen Sie die richtigen Prioritäten im! Ines Gebel Produktmanagerin IT-Service-Management Telefon: +49 (231) 5599-473 E-Mail: Ines.Gebel@materna.de 30.3.2007 www.materna.de
MehrITIL im öffentlichen Sektor Praxisbericht Stadt Köln Amt für Informationsverarbeitung
ITIL im öffentlichen Sektor Praxisbericht Stadt Köln Agenda Entwicklung der Einführungsplanung Best Practices der Stadt Köln Warum 14? Schulungskonzept Integration Configuration Die Stadt Köln 405,15 qkm
MehrIT Service Management
IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag
MehrITIL als Grundlage einer serviceorientierten IT-Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck
IL als Grundlage einer serviceorientierten -Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck im Arbeitskreis COBit/IL der 2 Agenda Serviceorientierte -Organisation (SOO) IL-Prozesse in der SOO Non-IL-Prozesse
MehrITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc
ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEinführung des IT-Service-Managements
Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb
sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -
SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank
MehrAnsätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain
Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit
MehrManagements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY
Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und
MehrCosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,
MehrSaxonia Systems. Saxonia Systems AG. Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung. Dresden, 9. März 2011
Saxonia Systems Saxonia Systems AG Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung Dresden, 9. März 2011 Dresden Frankfurt/Main Leipzig München Hamburg Görlitz Berlin Saxonia Systems AG Unterstützt
MehrIT-Service Management
IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit
MehrIhr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1
Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrService Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL
Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management
MehrRollenspezifische Verhaltenstrainings
Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende
MehrEINFÜHRUNG DER erechnung
1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG
MehrIT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld
IT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld 1 Gliederung Ausgangslage Ziele der Einführung von IT-SM Was wird/wurde getan, wie wurde vorgegangen Was sind die Ergebnisse 2
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7
sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7
MehrOPAQ Optimized Processes And Quality
OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda
MehrIm Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb
Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrService Management schrittweise und systematisch umsetzen. Andreas Meyer und Dr. Andreas Knaus santix AG Wien, 24. Juni 2009 IBM Software Experience
Service schrittweise und systematisch umsetzen Andreas Meyer und Dr. Andreas Knaus santix AG Wien, 24. Juni 2009 IBM Software Experience santix in Kürze santix ist Unternehmensberatung und Lösungsanbieter
MehrIntegriertes ITSM mit 100% Open Source
Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source
MehrProjektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant)
Bundesbehörde Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Unterstützung der Abteilung Organisation und IT Services bei der Konzeptionierung eines zukünftigen Lizenzmanagements Analyse der Ist Prozesse und
MehrBeratung, Projektmanagement und Coaching
new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions
MehrDas Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich
Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,
Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrStrategien eine Software- Dienstleisters
Strategien eine Software- Dienstleisters Dirk Taubner A Company of 11.2.05 TU München Motivation sd&m AG, 08.02.2005, Seite 2 Offshore-Entwicklung als Kosten reduzierender Baustein hochqualitativen Software-Engineerings
Mehr8. Jahreskongress 2008
Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr
MehrVision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz
Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
ix 1 Einleitung 1 1.1 Was bringt die ISO/IEC 20000........................... 3 Nachweis der Leistungsfähigkeit.......................... 3 Kontinuierliche Verbesserung............................ 3 Reduzierung
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser
MehrBI Organisation und Governance. Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist CeBIT 2016
BI Organisation und Governance Patrick Keller, Senior Analyst und Prokurist CeBIT 2016 15.03.2016 BARC 2016 2 Warum eine Organisation für BI? Menschen verursachen mehr Probleme als Technik! 15.03.2016
MehrITIL IT Infrastructure Library
ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele
ITIL V3 2011 Was ist neu Dr. Helmut Steigele Es ist eine Neu-Auflage Es ist ein Refresh Nicht 4.0; nicht 3.1; aber 2011 Seit 29. Juli 2011 Eingeführt per Ende August Das betrifft auch die Pocket Guides
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrMit uns auf dem Weg zur Spitze.
Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 17. BPMB Workshop IT Service in der Praxis Erfahrungen,
MehrIT Einkauf ohne Reue. Ralf Bussick 1.07.2010
IT Einkauf ohne Reue Ralf Bussick 1.07.2010 Agenda Einführung Lastenheft Pflichtenheft Vertragsprüfung und verhandlung Vertragsabschluss Projekt Abnahmeprozess Fragen Einführung Der Auftraggeber hat eine
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrRasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures
Bachelorarbeit Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures Ole Hensel Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrErhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von HR-Software. zeigen durch Best-Practise Vergleiche Entwicklungsfelder auf
HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft 37% der Unternehmen sind mit deren aktuellen unzufrieden.
MehrActricity@NCI-Systems AG. Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters
Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters Roland Rusch, Geschäftsführer NCI-Systems AG Martin Bühler, Geschäftsführer Actricity AG 1 Agenda Ausgangslage Projektverlauf
MehrArchitekturplanung und IS-Portfolio-
Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen
MehrErfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken. Nürnberg, den 08.09.2009
Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken Nürnberg, den 08.09.2009 Zur Person Hubert Weber Funktion: Leiter Marketing Bereich Geschäftskunden der Postbank
MehrThema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant
Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die
MehrAnwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin
Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin INFORA GmbH Martin Krause Cicerostraße 21 10709 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 Mail: info@infora.de www.infora.de Agenda Die Ausgangssituation
MehrLeistungskatalog g des GDI-Servicezentrums. 2. Workshop der GDI Sachsen am 06. Juni 2012
Leistungskatalog g des GDI-Servicezentrums 2. Workshop der GDI Sachsen am 06. Juni 2012 Agenda Grundverständnis Ziele des Leistungskatalogs Rollen Beschreibung einer Leistung Überblick über alle Leistungen
Mehr4... SAP Solution Manager als Plattform für den End-to-End-Anwendungsbetrieb... 63
... Geleitwort... 15... Vorwort... 17... Einführung... 23 1... Was ist Run SAP?... 25 1.1... Motivation der Run SAP-Methodik... 27 1.2... Roadmap... 29 1.3... Run SAP-Phasen... 32 1.3.1... Assessment &
MehrIT-Service-Management-Framework
IT-Service-Management-Framework Effiziente Prozesse für die öffentliche Verwaltung MATERNA GmbH 2011 www.materna.de 1 Agenda IT-Service-Management-Framework 1 IT-Service-Management-Framework 2 3 ITIL 2010
MehrIT-Security Portfolio
IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH ein Unternehmen der Allgeier SE / Division Allgeier Experts Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrMarketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen
Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita
MehrE-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten
E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrDer Spass mit iitc. Was integriertes IT-Controlling wirklich ausmacht. Q to be AG
Der Spass mit iitc. Was integriertes IT-Controlling wirklich ausmacht Q to be AG Präsentation für Von Marco Linsenmann Q to be AG 20.03.2013 1 Q to be AG Aufgabenfelder- und die dazu realisierten Q to
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrDie Personalprofis. für Call- und Service-Center
Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe
MehrZukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme
Zukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme IT-Service-Management im Gesundheitswesen Dipl.-Inform. Dörte Jaskotka 2008 MASTERS Consulting GmbH Release 2.2 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH
MehrCelonis Orchestra. Fallstudie: Einsatz von Celonis Orchestra zum Aufbau eines Live- Leitstand für alle IT-Service-Prozesse
1 Celonis Orchestra Fallstudie: Einsatz von Celonis Orchestra zum Aufbau eines Live- Leitstand für alle IT-Service-Prozesse 1 2 Die Celonis GmbH Als Technologieunternehmen sind wir auf die Entwicklung
MehrMB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015
SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrDas Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten
Das Unternehmen Andreas Dreher IT Beratung versteht sich als Dienstleistungsunternehmen im Bereich EDV und Kommunikationstechnik. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen und Unterstützung in den Bereichen:
MehrEOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance
EOS goes JIRA Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand Jens Backmeier, EOS IT Services With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. EOS in aller Kürze 2. Die Jira-Lösung für EOS! Annahmen! Lösung
Mehr