Bankenbeziehung des Schweizer Garagen- und Autogewerbes

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1 Bankenbeziehung des Schweizer Garagen- und Autogewerbes Auto & Wirtschaft, 17. Juni 2015 Patrick Sulser, Leiter Marktgebiet Zürich-City, Zürcher Kantonalbank

2 Autogewerbe Mittelfristige Chancen-Risiken-Bewertung 2015: durchschnittlich mit begrenztem Aufwärtspotenzial Brancheneinschätzung Credit Suisse: durchschnittlich (-0,4) Kennzahlen 2013 Beschäftigte: Bruttowertschöpfung: CHF 7,1 Mrd. Anteil CH-Wertschöpfung: 1,2% Haupteinflussfaktoren Mobilität, Bevölkerungswachstum, Konsumentenstimmung Charakteristika Kleinbetrieblich strukturiert, teilweise starke Bindung zwischen Garagen und Zulieferern Quelle: Credit Suisse

3 KMU-Landschaft Unternehmenslandschaft Schweiz: Kleinst- und Kleinbetriebe überwiegen zahlenmässig Verteilung nach Unternehmen Verteilung nach Beschäftigten 0,3% 1,5% 8,6% 31,8% Grossunternehmen über 250 MA 19,9% Mittlere Unternehmen MA 89,6% 21,8% Kleine Unternehmen MA Total: Unternehmen 26,5% Total: Beschäftigte Mikrounternehmen 1-9 MA Quelle: BfS, Statistik der Unternehmensstruktur, 2015 (prov. Zahlen für 2012) 3

4 Kreditmarkt Schweiz Kredite im Inland an Unternehmen und Kreditart (Benützung per ) Mikrounternehmen 67% 33% 57% 14% 11% 10% 9% Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Grossunternehmen öffentlich-rechtliche Körperschaften 62% 38% Hypotheken Private Unternehmen Forderungen ggü. Kunden Quelle: SNB

5 Beurteilung von Unternehmenskrediten am Beispiel der Zürcher Kantonalbank Kunde Informationen zum Unternehmen Informationen über Mgmt. und Strategie Jahresrechnung Aktiven Passiven Aufwand Marktumfeld + Branche Ertrag Bank Bonitäts- und Tragbarkeitsbeurteilung Gemeinsam Finanzierungslösungen und Optimierungsmassnahmen definieren 5

6 Finanzierungsprozess transparent und verbindlich Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Finanzierungsbedürfnis Beratungsgespräch durchführen Verbindlichen Zeitplan vereinbaren Finanzierungsanfrage prüfen Kreditentscheid mitteilen Unternehmens einschätzung: Bonitäts- und Tragbarkeitsbeurteilung erläutern sowie Optimierungsmöglichkeiten besprechen Finanzierungsofferte besprechen Zusammenarbeit vereinbaren Finanzierung begleiten 6

7 Grundlagen für das Kundenrating revidierte Jahresrechnungen ergänzt durch betriebliche Rechnungsausweise Businessplan (Unternehmensstrategie, Positionierung, Budgets, Investitionsund Liquiditätsplanung, Produkte und Dienstleistungen, Geschäftsführung und Betriebsorganisation usw.) allgemeine Informationen zur Branche und den Märkten (eigene Beurteilung, Chancen/Gefahren, Konkurrenzsituation usw.) in der Regel jährliche Überprüfung durch die Bank 7

8 Bemessung Verschuldungskapazität und Tragbarkeit auf Basis Free Cash Flow Vergangenheit Maximale Verschuldung Nachhaltiger Free Cash Flow Zukunft Eine angemessene Ausgestaltung der Kapitalstruktur ist Kern einer risikobewussten und wertorientierten Unternehmensführung. Basis für die Festlegung der maximalen verzinslichen Verschuldung ist der nachhaltige Free Cash Flow. Dieser wird aufgrund der Erfahrungszahlen aus der Vergangenheit und insbesondere der Erwartung für die Zukunft ermittelt. Der nachhaltige Free Cash Flow entspricht dem künftig erwirtschafteten Geldstrom nach Leistung der kalkulatorischen Ersatzinvestitionen, der kalkulatorischen Steuern und der Verzinsung/ Amortisation der besicherten Schulden sowie nach Auszahlung von notwendigen Dividenden. Er dient der: Aus Finanzierung Sicht der von Zürcher Erweiterungs- Kantonalbank und Wachstumsinvestitionen. die nachhaltige Tragbarkeit der ist verzinslichen Verzinsung und Schulden Amortisation gegeben. von ungesicherten Schulden. Weitere Ausschüttungen an den/die Eigentümer Aus Sicht der Zürcher Kantonalbank ist die nachhaltige Tragbarkeit der verzinslichen Schulden zu beobachten. Die maximale Blankoverschuldung einer Unternehmung sollte den 5 bis 6-fachen nachhaltigen Free Cash Flow nicht übersteigen. Aus Sicht der Zürcher Kantonalbank ist die nachhaltige Tragbarkeit der verzinslichen Schulden kritisch. Wir empfehlen, Optimierungsmassnahmen zu ergreifen. 8

9 Beurteilungskriterien: Quantitative und qualitative Faktoren spielen eine Rolle Quantitative Faktoren Entwicklung der Erfolgsrechnung Bilanzstruktur Auswertungen zu Rentabilität, Liquidität und Verschuldung Qualitative Faktoren Wettbewerbssituation Management Investitionsplanung und -erfolg Informationsverhalten Identifikation mit Unternehmen/Finanzkraft Eigentümer Unternehmensstruktur/Organisation Abhängigkeiten von Kunden und Zwischenhändlern Rechnungswesen/Finanzielle Planung 9

10 Bonität: Was bedeutet das Rating? Beschreibung Sehr gute Bonität Ausfall auch unter ungünstigen Umständen unwahrscheinlich. Faktoren, welche die Rückzahlung des Engagements oder die Zinszahlungen gewährleisten, sind heute überdurchschnittlich. Gute Bonität Die Rückzahlung der Engagements und die Zinszahlungen sind aus heutiger Sicht gewährleistet. Markante unvorhersehbare Ereignisse oder anhaltend ungünstige Entwicklungen werden sich auf das Unternehmen negativ auswirken. Ausreichende Bonität Die Firma kann ihren Verpflichtungen unter normalen Umständen nachkommen. Negative Einflüsse gefährden das Unternehmen. Knappe Bonität Ausfall unter ungünstigen Umständen wahrscheinlich. Vergleich Standard & Poor's AAA bis A- BBB+ und BBB BBB- bis BB BB- und B+ 10

11 Costing and Pricing: Individuelles Risiko beeinflusst den Zinssatz Zins Risikogerechter Zinssatz unter Berücksichtigung der Kundenbonität sowie der Sicherheiten (Kreditrating) Risiko- und Eigenkapitalkosten Refinanzierungs- und Betriebskosten sehr gutes Rating knappes Rating Risiko 11

12 Ansätze zur Verbesserung des Ratings Strategie und Finanzen Massnahmen auf der (Eigen-) Kapitalseite Erhöhung betrieblicher Free Cash Flow (Ertragssteigerung / Kostensenkung) Optimierung Nettoumlaufvermögen (Liquiditätsmanagement) Fokus auf Liquiditätsgenerierung / und -sicherung Freisetzung nichtbetriebliche Aktiven Sicherheiten Fokus auf wertorientierte Unternehmensführung... Corporate Governance Unabhängigkeit VR / Management Altersstruktur / Zusammensetzung des Aufsichtsorgans Management Kapazitäten und Fähigkeiten Nachfolge- und Stellvertreter-Regelung Transparenz und Information... 12

13 Fazit Offene Kommunikation und Transparenz als Erfolgsfaktoren auf Seite der Unternehmen vollständige Offenlegung aller notwendigen Unterlagen transparente und offene Information, auch über allfällige Schwächen auf Seite der Bank transparenter Finanzierungsprozess, nachvollziehbare Kreditentscheide Offenlegung der massgebenden Faktoren für die Bonitätsbeurteilung Aufzeigen von konkreten Optimierungsmöglichkeiten als Basis für einen richtigen Kreditentscheid mit risikogerechten Konditionen den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses 13

14

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