Einladung zur GENERALVERSAMMLUNG

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1 Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach Einladung zur GENERALVERSAMMLUNG Dienstag, 24. Juni 2014, Uhr, Saal des Restaurant Weisses Kreuz in Kallnach

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3 Inhaltsverzeichnis Einladung und Traktandenliste Seite 4 Jahresbericht 2013 Seite 5 Jahresrechnung 2013 Seite 11 Wahl eines neuen Präsidenten Seite 21 3

4 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach Liebe Genossenschafterinnen Liebe Genossenschafter Es freut uns, Sie zur Generalversammlung der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach einzuladen auf Dienstag, 24. Juni 2014, Uhr, Saal des Restaurant Weisses Kreuz in Kallnach Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Jahresberichtes Jahresrechnung Resultat - Entlastung der Organe - Genehmigung der Rechnung - Wahl der Revisionsstelle 4. Wahl eines Vorstandsmitgliedes - Wahl des Präsidenten 5. Verschiedenes Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 4

5 Jahresbericht des Präsidenten für das Jahr 2013 Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Liebe Mieterinnen und Mieter Der Jahresbericht 2013 ist in folgende Kapitel eingeteilt: 1. Vorstandstätigkeit 2. Mieterbewegung Mutationen 4. Dank 1. Vorstandstätigkeit An 3 Sitzungen hat sich der Vorstand mit verschiedenen Aufgaben auseinander gesetzt. Hier eine Auswahl der verschiedenen Aktivitäten: - Gemeinsame Sitzung mit den Mieterinnen und Mieter am 31. Januar 2013 im Säli des Restaurant Weisses Kreuz in Kallnach - Problem Heizung; nicht alle Wohnungen funktionieren richtig - Problem Wasser in der Einstellhalle beschäftigt uns das ganze Jahr - Jahresabschluss Budget Anpassung Statuten betreffend der Revisionsstelle - Kündigungen von Genossenschaftskapital - Suche neuer Hauswart - Antrag aus der Mieterschaft für Mietzinsreduktion - Zukunft Zusammensetzung Vorstand 5

6 - Vorbereitung auf Generalversammlung Entscheid betreffend Hausverwaltung - Ersatz von 2 Festhypotheken mit der Raiffeisenbank Auf folgende Punkte gehe ich näher ein: Wasserproblematik Einstellhalle Durch ein statisches Problem in der Einstellhalle dringt Wasser ein. Beim Übergang von der ersten Etappe zur Einstellhalle befindet sich eine Rinnstelle! Verschiedentlich wurde versucht mit unserem Ingenieur in Kontakt zu treten. Unsere schriftlichen Aufforderungen, sich zur Sachlage zu äussern, blieben erfolglos. Unser Architekt, Jürg Kneubühl, hat seine Haftpflichtversicherung eingeschaltet. Frau Stucki von der Mobiliar hat den Lead übernommen. Sie hat einen unabhängigen Ingenieur/Geologen aufgeboten, welcher eine Expertise erstellt. Im Januar und März 2014 finden zwei Messungen statt um festzustellen, ob Veränderungen am Gebäude stattfinden. Erst dann können weitere Massnahmen festgelegt werden. Dieses Problem wird uns auch im 2014 weiter beschäftigen. Anpassung Statuten Aufgrund der am 01. Januar 2008 in Kraft getretenen gesetzlichen Bestimmungen muss beginnend ab Geschäftsjahr 2008 jede Genossenschaft die Jahresrechnung wie bisher entweder ordentlich oder eingeschränkt, neu jedoch durch eine bei der Schweizerischen Revisionsaufsichtsbehörde zugelassene Revisionsstelle prüfen lassen, falls nicht befugter massen auf die Revision verzichtet und dies mit den nötigen Belegen angemeldet worden ist. Nach Art. 727a OR kann mit Zustimmung sämtlicher Genossenschafter auf die eingeschränkte Revision verzichtet werden, wenn die 6

7 Gesellschaft der ordentlichen Revision nicht untersteht und sie nicht mehr als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt hat. Die Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach erfüllt die Voraussetzungen für die Pflicht zur ordentlichen Revision nicht. Die Genossenschaft hat keine Vollzeitstellen. Daher kann auf eine eingeschränkte Revision verzichtet werden. Für unsere Genossenschaft ist eine statutarische Kontrollstelle eingesetzt. Aus diesem Grund mussten unsere Statuten angepasst werden, welche anlässlich der Generalversammlung vom 13. Juni 2013 genehmigt wurden. Der entsprechende Eintrag im Handelsregisteramt des Kantons Bern wurde vollzogen. Somit haben wir den gesetzlichen Zustand wieder hergestellt. Neuer Hauswart Der bisherige Hauswart, Franco Hagmann, hat seine Stelle per Ende Oktober 2013 gekündigt. Auf die Ausschreibung haben sich total 8 Interessenten gemeldet. Der Vorstand hat sich entschieden, die Aufgabe an Ernst Müller, Niederried, zu übertragen. Er hat seine Tätigkeit bereits am 1. Oktober 2013 übernommen. Antrag auf Mietzinsreduktion Am 3. September 2013 wurde der Referenzzinssatz auf 2 % gesenkt. Dies hat auch Auswirkungen auf die Mietzinse. Einige Mieterinnen und Mieter haben beim Vorstand das Gesuch um Anpassung der Nettomietzinse gestellt. Aufgrund dieser Eingaben hat der Vorstand eine Überarbeitung der Mietzinse gestützt auf den Referenzzinssatz, den Indexstand sowie die Kostensteigerung vorgenommen. Die neuen Mietzinse haben Gültigkeit ab 1. Februar Sie haben Mindereinnahmen von Fr pro Jahr zur Folge. 7

8 Hausverwaltung Der Vorstand hat beschlossen, die Verwaltung der beiden Liegenschaften Mitteldorf 25 und 27 an eine professionelle Liegenschaftsverwaltung zu übertragen. Dazu wurden zwei Offerten eingeholt. Durch das beauftragte Büro soll eine Buchführung über sämtliche Einnahmen und Ausgaben, Aufwände und Erträge im Zusammenhang mit den beiden Liegenschaften gemacht werden. Vertragsbeginn per 1. Januar Der Vorstand hat die Firma ImmoBrunner.ch GmbH, Stadtplatz 20 in Aarberg gewählt. Verantwortlich für unsere beiden Häuser ist Rolf Hässig. Rechnung 2012 Die Jahresrechnung 2012 schloss mit einem Ertragsüberschuss von Fr ab. Das Budget 2012 rechnete mit einem Aufwandüberschuss von Fr Es resultiert eine Besserstellung um Fr Erstmals können wir einen Bilanzgewinn ausweisen. Dieser beträgt Fr Voranschlag 2014 Für das Jahr 2014 erwarten wir einen Jahresgewinn von Fr Berücksichtigt wurden bereits die neuen, tieferen Mietzinse ab 1. Februar Es wird ein Leerwohnungsbestand (je eine 2 und 3 Zimmer- Wohnung während 6 Monaten) eingerechnet. Die Kosten für die Liegenschaftsverwaltung durch ImmoBrunner sowie die Abschreibungen und Rückstellungen sind berücksichtigt. Wir erwarten einen Aufwand von Fr und einen Ertrag von Fr Die umfangreichsten Aufwandposten sind: 8

9 - Finanzierungsaufwand Fr pro Jahr - Abschreibungen Fr pro Jahr - Rückstellungen Fr pro Jahr Zukunft Zusammensetzung Vorstand Ich habe auf die Generalversammlung 2014 meine Demission als Präsident der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach eingereicht. Weitere Vorstandsmitglieder werden in den kommenden Jahren aus dem Vorstand ausscheiden. Grund genug, sich Gedanken über die zukünftige Zusammensetzung des Vorstandes zu machen. Die Abklärungen und Gespräche laufen. Im Frühjahr 2014 wissen wir mehr. 2. Mieterbewegungen 2013 Die Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach verwaltet 18 Wohnungen und 16 Einstellhallenplätze. Im Geschäftsjahr 2013 war kein Mieterwechsel in den Wohnungen zu verzeichnen. Einzig ein Einstellhallenplatz war während 3 Monaten (Februar- April) nicht belegt, dies wegen dem Mieterwechsel in der Liegenschaft Mitteldorf 19. Mutationen in der Genossenschaft Im 2013 konnten wir keine neuen Genossenschafterinnen oder Genossenschafter begrüssen. Hingegen sind folgende Personen definitiv ausgetreten: - Heinz Moosmann - Markus Mori - Rosmarie Schwab - Fritz Weber (Todesfall) 9

10 Per 31. Dezember 2013 verzeichnen wir 90 Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Das Genossenschaftskapital beträgt Fr Dank Ich bedanke mich herzlich bei meinen Vorstandskollegen für ihr Engagement, welches sie im abgelaufenen Jahr für die Genossenschaft gezeigt haben. In den Dank schliesse ich alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter ein, welche mit ihrem Genossenschaftskapital den Betrieb überhaupt ermöglichen. Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach Der Präsident: Beat Köhli-Stucki Antrag Vorstand an die Generalversammlung Der Jahresbericht 2013 sei zu genehmigen! 10

11 Jahresrechnung 2013 Ergebnis Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr (Vorjahr Ertragsüberschuss Fr ) ab. Bemerkungen zu einzelnen Konten Flüssige Mittel Diese betragen per Ende Jahr auf den beiden Konten der Raiffeisenbank Fr Verrechnungssteuer Die Verrechnungssteuer von Fr wurde zurückgefordert. Anlagevermögen Die beiden Liegenschaften sind mit folgenden Anschaffungswerten erfasst: Mitteldorf 25 Mitteldorf 27 Fr. 2'424' Fr. 2'634' Wertberichtigungen Insgesamt wurden bisher für die beiden Liegenschaften Wertberichtigungen von Fr gebildet. Abschreibungen von 1,25% vom Anschaffungswert. Bauland Für die beiden Liegenschaften beträgt der Wert je Fr. 225'

12 Transitorische Passiven Diese belaufen sich auf Fr Es handelt sich hier ausschliesslich um die Abgrenzung der Mietzinseingänge Januar 2014, welche im Dezember 2013 eingegangen sind. Darlehen Folgende Darlehen wurden gewährt: Burgergemeinde Kallnach Fr Burgergemeinde Niederried Fr Einwohnergemeinde Kallnach (Land) Fr Einwohnergemeinde Kallnach (Land) Fr Private Fr Total Fr Erneuerungsfonds Gemäss Art. 21 der Statuten müssen ¾ Prozent des Gebäudeversicherungswertes in den Erneuerungsfonds eingelegt werden. Gebäudeversicherungswerte Mitteldorf 25 Mitteldorf 27 Fr. 2'270' Fr. 2'200' Eigenkapital Das Eigenkapital beträgt per Fr Mietzinse Mitteldorf 25, Mitteldorf 27 und Einstellhalle Es besteht kein Ausstand. Alle Mietzinse wurden bezahlt. 12

13 Zinsaufwand Hypothek Dieser beträgt Fr Nicht verteilbare Heizkosten / Nebenkosten / Abwart Neben dem Besoldungsaufwand für den Abwart sind hier auch die Strom-, Wasser- und Abwasserrechnungen der allgemeinen Kosten verbucht. Ebenfalls hier verbucht werden die Aufwände für die Sozialversicherungen. Verwaltungskosten Dritte Kosten für Geschäfts- und Rechnungsführung von Fr Organkosten Neben den Sitzungsgeldern sind hier auch die Kosten der Generalversammlung und der Revisionsstelle verbucht. 13

14 Bilanz per A K T I V E N CHF CHF Flüssige Mittel 169' ' Übrige Forderungen Wertschriften aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen 169' ' Liegenschaften 5'059' '057' Wertberichtigung Liegenschaften -210' ' Bauland 450' ' Sachanlagen 5'299' '360' Aktiven 5'469' '471'

15 Bilanz per P A S S I V E N CHF CHF Trans. Passiven ' Darlehen 620' ' Spenden Hypotheken, betriebliche Liegenschaften 4'092' '120' Langfristiges Fremdkapital 4'736' '760' Rückstellungen, Wertberichtigungen 117' ' Fremdkapital 4'853' '843' Grundkapital 580' ' Grundkapital, Reserven 580' ' Vortrag aus Vorjahr ' Gewinn, Verlust 35' ' Eigenkapital 615' ' Passiven 5'469' '471'

16 Erfolgsrechnung E R T R A G CHF CHF Mietertrag 303' ' Finanzertrag Ertrag 303' ' A U F W A N D Unterhalt, Reparaturen 11' ' Versicherungen, Gebühren 4' ' Verwaltung 4' ' Abschreibungen und Rückstellungen 98' ' Finanzaufwand 73' ' Übriger betrieblicher Aufwand 61' ' Steuern 13' ' Aufwand 267' ' Jahresgewinn 35' '

17 Anhang per CHF CHF Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen Liegenschaft Mitteldorf 25 2'424' '424' Liegenschaft Mitteldorf 27 2'634' '632' Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten Brandversicherungswert Mitteldorf 25 2'270' '270' Brandversicherungswert Einstellhalle Brandversicherungswert Mitteldorf 27 2'200' '200' Verbindlichkeiten gegen Vorsorgeeinrichtungen Verbindlichkeiten aus Anleihenobligationen Weitere Beteiligungen Aufgelöste Wiederbeschaffungswerte Aufwertungen Erwerb/Verkauf von Aktien Kapitalerhöhungen -47' '

18 Gewinnverwendung CHF CHF Zur Verfügung der Generalversammlung Gewinnvortrag aus Vorjahren ' Jahreserfolg 35' ' Bilanzgewinn Verwendung Zuweisung an gesetzliche Reserven Zuweisung an Spezialreserven Dividende brutto Vortrag auf neue Rechnung 35' Bilanzgewinn

19 Bericht der Revisionsstelle 19

20 Der Vorstand hat sich anlässlich der Sitzung vom 24. April 2014 mit der Jahresrechnung 2013 befasst. Auch wurde über eine mögliche Ausschüttung einer Dividende verhandelt. Der Vorstand ist zum Schluss gekommen, in diesem Jahr auf eine Ausschüttung zu verzichten. Wir wissen nicht, was uns im Zusammenhang mit dem Wasserproblem in der Einstellhalle noch erwartet. Möglicherweise werden wir zu einer finanziellen Beteiligung an den Sanierungsmassnahmen verknurrt. Monika Köhli-Schwab wird die Rechnung im Mai 2014 revidieren. Sie stellt sich für ein weiteres Jahr als Revisorin zur Verfügung. Anträge Vorstand an die Generalversammlung 1. Die Jahresrechnung 2013, welche mit einem Ertragsüberschuss von Fr abschliesst, sei zu genehmigen. 2. Auf die Ausschüttung einer Dividende soll verzichtet werden. Es verbleibt ein Bilanzgewinn von Fr Die Organe der Genossenschaft seien zu entlasten. 4. Monika Köhli-Schwab ist für ein weiteres Jahr als Revisorin zu wählen. 20

21 Wahl eines neuen Präsidenten Unser Präsident, Beat Köhli, hat seine Demission als Präsident der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach eingereicht. Wir bedauern diesen Schritt sehr. Noch im Amt als Gemeindepräsident hat er die Idee vom Bau von Alterswohnungen in unserer Gemeinde eingebracht und von Anfang an verfolgt. Dank seinem grossen Engagement konnten die Wohnungen realisiert werden. Trotz vielen Rückschlägen auf dem Weg zum heutigen Resultat hat er Durchhaltewillen bewiesen und viele Hürden übersprungen. Wir danken unserem scheidenden Präsidenten für seinen grossen Einsatz und die kameradschaftliche Zusammenarbeit. Für seine Zukunft wünschen wir alles Gute und viel Erfolg. Der Vorstand hat sich bereits im 2013 mit der Nachfolgeregelung auseinander gesetzt. Der Vorstand hat den Wunsch geäussert, dass der jeweilige Gemeindepräsident auch als Präsident der Genossenschaft amten sollte. Die Einwohnergemeinde Kallnach beteiligt sich finanziell am meisten an der Genossenschaft und hat demnach auch ein grosses Interesse am Weiterbestand der Alterswohnungen. Eine entsprechende Anfrage wurde an den Gemeinderat Kallnach gestellt, welche durch die Gemeindebehörde geprüft wurde. Der Gemeindebehörde ist der (Weiter-)Bestand der Alterswohnungen sehr wichtig. Auch ist den Gemeinderatsmitgliedern bewusst, dass eine aktive Mitarbeit im Vorstand nötig ist. Schliesslich ist die Einwohnergemeinde mit grossen finanziellen Mitteln an der Genossenschaft beteiligt. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass Werner Marti das Präsidium der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach ab der Generalversammlung im Juni 2014 übernehmen kann. Nach einem Jahr will die Gemeindebehörde Bilanz ziehen und über das weitere Vorgehen beschliessen. Erst dann kann eine Statutenänderung 21

22 vorgenommen werden, worin festgehalten wird, dass ein Vertreter der Einwohnergemeinde Kallnach im Vorstand vertreten sein muss. Antrag Vorstand an die Generalversammlung Werner Marti sei als neuer Präsident der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach zu wählen. Vorstand der Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach 22

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