Experiment zur Wärmeleitfähigkeit eines Thermosiphons und einer Heatpipe
|
|
- Jörg Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Experiment zur Wärmeleitfähigkeit eines Thermosiphons und einer Heatpipe Hendrik Wiese, Michael Spychala, Janik von Rath, Philipp Papenbreer, Fabian Notaro 11. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Theorie 3 Versuchsaufbau von Heatpipe, Thermosiphon und Gestell 4 4 Messung und Auswertung 7 6 Zusammenfassung 10 1
2 1 Einleitung Ziel dieses Versuches ist es die Wärmeleitfähigkeit eines gewöhnlichen Kupferrohrs, eines Thermosiphons und einer Heatpipe zu messen. Wir verwenden das Kupferrohr als Referenz, um die Messungen der beiden anderen Systeme damit vergleichen zu können. Die Wärmeleitfähigkeit ist die Eigenschaft eines Stoffes, oder wie in unserem Fall eines Systems, Wärme von einem Punkt zu einem anderen zu transportieren. Je nach Stoff- oder Systemeigenschaften unterscheiden sich die Wärmeleitfähigkeiten. Das Thermosiphon und die Heatpipe werden aus Kupferrohren hergestellt, die wir in ein Gestell setzen werden um eine Wärmeleitfähigkeitsmessung durchzuführen. Wichtig für die Konstruktion des Experiments ist auf der einen Seite eine bekannte zugeführte Wärmeleistung und auf der anderen Seite ein Kältereservoir mit einer bekannten Temperatur. Als solches diente uns ein Eiswasserbad an einem Ende der Rohre und gewickelter Heizdraht am anderen Ende. Außerdem soll in diesem Versuch herausgefunden werden, ob sich zwischen dem heißen und dem kalten Ende eines solchen Wärmerohrs ein dauerhafter Druckunterschied feststellen lässt. Theorie In diesem Versuch betrachten wir insgesamt drei Systeme: Kupferrohr, Thermosiphon und Heatpipe. Das Kupferrohr als solches besitzt schon aufgrund seiner Stoffeigenschaften eine gute Wärmeleitfähigkeit. Das Thermosiphon besitzt gegenüber einem normalen Kupferrohr eine Flüssigkeit im Inneren, welche den Wärmetransport unterstützt. Damit sie unterstützend wirken kann muss das Thermosiphon senkrecht aufgestellt sein und die Wärmequelle sich unten befinden. Die Flüssigkeit verdampft dann unten im Rohr, steigt nach oben und kondensiert dort aufgrund der Abkühlung durch das Kältereservoir. Zuletzt fließt die kondensierte und kalte Flüssigkeit an den Innenwänden des Rohrs nach unten ab, wo es dann wieder erwärmt und zum Verdampfen gebracht wird. Dadurch wird im Thermosiphon die Wärmeenergie auch zum Verdampfen der Flüssigkeit verwendet, sodass mehr Wärme transportiert werden kann. Die Heatpipe funktioniert im wesentlichen wie das Thermosiphon, nur gibt es hier ein zusätzliches, innenliegendes Kapillarsystem [1]. Dieses Kapillarsystem, sorgt dafür, dass die Flüssigkeit nach dem Kondensieren aufgrund von Kapillarkräften zurück zur Wärmequelle fließt, und somit der Rückfluss unabhängig von der Gravitation ist. Abbildung 1: Konzept eines Thermosiphons
3 Die Wärmemenge, die pro Zeit fließt ist gegeben durch dw dt = dt dx 1 [] Dabei ist dt dx dw dt die eingeführte Wärmeleistung, die gesuchte Wärmeleitfähigkeit, und der Wärmegradient auf dem Rohr. Uns interessiert hier im folgenden im Speziellen die Wärmeleitfähigkeit pro Fläche := A. Die eingeführte Wärmeleistung durch die Heizwendel entspricht bis auf geringe Verluste der elektrischen Leistung im Draht. Diese ergibt sich aus dw dt =U V, also aus dem Produkt von Spannung und Stromstärke. Der Wärmegradient dt dx entspricht dem Quotienten aus Temperaturdifferenz und Abstand der Messpunkte, also dq dt = T l 3. Nach Umstellung der Gleichung und anschließendem Einsetzen ergibt sich für = dw dt l 4. A T Es ist zu erwarten, dass sich über die Gesamtrohre kein konstanter Temperaturgradient einstellen wird, da an den heißeren Stellen der Rohre mehr Energie durch Abwärme verloren geht. 3
4 3 Versuchsaufbau Zunächst haben wir drei gleich lange Rohre zugeschnitten mit einer jeweiligen Länge von 1m. Das erste haben wir leer gelassen um mit ihm nur die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer zu messen. Die beiden anderen haben als Arbeitsmedium Wasser, wobei eines von ihnen mit einem feinen Kupferdrahtgeflecht ausgefüllt ist, das die Kapillarwirkung erzeugen soll. Das erste Problem bestand darin die 3 Rohre an beiden Enden zu verschließen, was uns viel Zeit gekostet hat, da wir mehrere Varianten ausprobiert haben. Am Anfang haben wir versucht Ein-Cent- Stücke und ähnliche Kupfeplättchen auf die Enden zu löten. Auf die Art und Weise wurde das System aber nicht wasserdicht. Die zweite Idee war die Öffnung mit Hilfe eines Schraubenkopfes, der optimal hineinpasste, zu verschließen. Aber auch dies hat nicht funktioniert, obwohl wir noch versucht haben die Schraube zusätzlich festzulöten. Als Ausweg haben wir nur gesehen, kommerzielle Endkappen für das Rohr zu kaufen, welche dann durch Hartlöten in der Werkstatt das Rohrende verschlossen haben. Im Endeffekt war dies die schnellste und beste Lösung. Zeitgleich haben wir schon einmal ein Gestell aus Holz gebaut, das so konstruiert wurde, dass es oben eine Wanne halten kann, die das Kältereservoir darstellen sollte. Diese Wanne wurde so hoch angesetzt, dass die drei Kupferrohre alle drei senkrecht nebeneinander darunter passten. Drei Löcher im Abstand von 15 cm sollten bewirken, dass die Rohre von unten in die Wanne ragen können und somit mit dem Kältereservoir verbunden sind. Abbildung : Gestell Abbildung 3: Kältewanne Um das Becken oben dicht zu bekommen, haben wir zuerst versucht, die Löcher um die Rohre mit Heißkleber zu schließen, was jedoch nicht funktioniert hat. Im zweiten Anlauf haben wir Silikon dazu benutzt. Der nächste Schritt war die Rohre so zu befestigen, dass sie nicht einfach in der Luft hängen, sondern sie am Holzgestell zu befestigen. Dazu haben wir sie unten auf Bretter mit kleinen Einkerbungen gestellt, sodass sie die auf der richtigen Höhe waren und nicht mehr verrutschen konnten. 4
5 Wir wollten an jedem Rohr jeweils zwei Druckmesspunkte haben, einmal 15cm von oben gesehen und einmal von unten. Dafür haben wir an diesen Stellen Löcher gebohrt um dann dort wiederum durch Hartlöten kleine ca. 3cm lange Metallrohre zu befestigen. An diese wiederum haben wir durch einen Gummischlauch U-Rohr-Manometer befestigt um den Druck zu messen. Leider konnten wir trotz eines Vorversuchs, wegen einer noch undichten Stelle im Rohr, nicht herausfinden wie hoch genau der Druck während des Betriebs in der Heatpipe sein würde. Da wir aber unter Zeitdruck standen haben wir einfachheitshalber die maximale Länge für die Glasrohre genommen, welche uns dann im Chemiebereich zu U-Rohren gebogen wurde. Die Höhe eines U-Rohrs beträgt 50cm und die beiden Glasrohre sind 5cm auseinander. Leider ist während des Aufbauens schon eines der Rohre zerbrochen, sodass bei dem leeren Kupferrohr keine doppelte Druckmessung möglich sein würde. Abbildung 4: Anlöten des Anschlusses Abbildung 5: Der fertige Druckmesspunkt Bevor wir allerdings die Glasrohre an unseren Kupferrohren und diese wiederum an unserem Holzgestell befestigt haben, gab es noch die Aufgabe in zwei der Rohre eine bestimmte Menge Wasser zu füllen. Die Wasserhöhe sollte im Rohr 10cm betragen. Mit einem Innendurchmesser von 5mm ergibt sich nach V =π r² h ein Volumen von 7,8cm³, was dann einer Wassermenge von 7.8ml entspricht. Da Wasser eine Dichte von 1g/cm³ hat, entspricht dies einem Gewicht von 7.8g. Durch eine Präzisionswaage gelang es uns genau diese Wassermenge abzuwiegen und in unsere beiden Rohre zu spritzen. Schließlich wurde noch jeweils 10cm vom oberen Ende der Rohre entfernt begonnen in regelmäßigen Abständen von 0cm Temperaturmesspunkte zu markieren. Zuletzt wurde, um eine definierte Wärmemenge an die unteren Ende der Rohre führen zu können ein jeweils 3m langer isolierter Kupferdraht unten um die Rohre gewickelt. Nachdem wir den Draht so gewickelt hatten, wie in Bild 6 abgebildet, schmorte der Draht sehr schnell durch, was uns dazu brachte, den Draht so zu wickeln, dass er möglichst nicht übereinander lag, um eine geringere Wärmedichte zu erzielen. Außerdem wurde nun darauf geachtet, dass jede Wicklung das Rohr auch berührte, so wie in Bild 7 dargestellt. 5
6 Abbildung 6: Wicklung falsch Abbildung 7: Wicklung richtig Die U-Rohre, die wir, wie oben erwähnt, für die Druckmessung benötigten, haben wir schließlich noch mit Kabelbinder nebeneinander am Gestell befestigt. Der fertige Versuchsaufbau sah dann wie folgt aus: Abbildung 8: fertiger Aufbau 6
7 4 Messung und Auswertung: Wir testeten die Wärmeleitfähigkeit unseres Aufbaus, indem wir das untere Ende der Kupferrohre mit der Heizwendel, aufheizten und die Wanne mit Eiswasser füllten. Wir maßen an den fünf markierten Punkten der Rohre die Temperatur, jeweils im Abstand von 0cm±0,1cm. Den Druck maßen wir an zwei verschiedenen Stellen jeweils 15cm±0,1cm vor den Enden der Heatpipe. Das Eisbad hatte eine Temperatur von C±1 C und die Heizwendeln wurden mit 0,7A±0,0A und 8,3V±0,1V versorgt. Die eingeführte Wärmeleistung betrug also 19,81W. Der Fehler dieser Leistung ergibt sich nach der Gaußschen Fehlerfortpflanzung zu U I P= U U U I I I Heatpipe / C±1 C =0,57W Thermosiphon / C±1 C Kupferrohr / C±1 C Tabelle 1: Messreihe Eisbad: C±1 C Heizwendel: 19,81W±0,57W Mit den 5 Messpunkten pro Rohr ließ sich gut zeigen, dass wie erwartet kein konstanter Temperaturgradient besteht. (siehe Theorieteil) Dies lässt sich auf Abbildung 9-11 gut erkennen. Daher setzten wir für die Betrachtung der Wärmeleitfähigkeit des Gesamtrohrs die Temperaturdifferenz zwischen oberstem und unterstem Messpunkt an. Man konnte sofort erkennen, dass sich die Wärme bei einem normalen Kupferrohr am schlechtesten verteilt. Nach Gleichung (4) aus dem Theorieteil ergibt sich für = dw dt l A T mit den Werten l=80cm und dw dt =P=19,81 W ±0,57 W. Für A nehmen wir einen Rohrquerschnitt von 3,1cm²±0,cm² an. Den Fehler setzen wir etwas höher an, da an dem Rohr ansonsten vernachlässigte Druckmessungsanschlüsse sind. Als Fehler für den Abstand des obersten und untersten Messpunktes nehmen wir mm an. Damit kommen wir für die Heatpipe auf eine Wärmeleitfähigkeit von 80cm =19,81W 3,1cm² 71 C 70 W m K Der Fehler liegt nach der Fehlerfortpflanzung bei = A T P P A T l l 7 A T A A A T T T
8 = l A T P P A T l A² T A A T² T 54,8 W m K. Für das Thermosiphon ergibt sich analog eine Wärmeleitfähigkeit von 80cm =19,81W 3,1cm² 66 C 775 W mit einem Fehler von m K 59,5 W, und für das Kupferrohr ergab sich eine Wärmeleitfähigkeit von m K 80cm =19,81 W 3,1cm² 91 C 56 W m K 41,6 W m K. mit einem Fehler von Es lässt sich also deutlich erkennen, dass die Wärmeleitfähigkeiten von Heatpipe und Thermosiphon besser sind als die des Kupferrohrs. Es lässt sich vermuten, dass das Thermosiphon die Wärme besser leitet als die Heatpipe, sie sind aber im Rahmen der Messgenauigkeit noch miteinander verträglich. Dieses Ergebnis, sollte es nicht auf die Messfehler zurückzuführen sein, verwundert zunächst, da wir die Wärmeleitfähigkeit der Heatpipe höher eingeschätzt hätten als die der Thermosiphons. Im Gegensatz zu diesem wirkt dort noch die Kapillarwirkung zur Gravitation unterstützend hinzu. Wir vermuten, dass wir für das verhältnismäßig dichte Drahtgeflecht in der Heatpipe etwas zu wenig Wasser in die Rohre gefüllt haben, und dies daher den Wasserkreislauf mechanisch erschwert. Es ist nämlich denkbar, dass durch die kleinere freie Querschnittsfläche im Rohr der Wasserlauf durch den Dampfstrom abgebremst wird. Wäre mehr Wasser im Rohr gewesen, hätte sich die höhere flüssige Wassermasse dann weniger durch den Dampfstrom behindern lassen. Die Druckmessung an der Heatpipe ergab eine Höhendifferenz der Wassersäulen von 1,cm±0,1cm. Der Druck P= F A entspricht in diesem Fall m g A = h g, hierbei ist die Dichte von Wasser, h die Höhe der Wassersäule und g die Erdbeschleunigung. mit h=0,01m =1 g cm 3 und g =9,81 m ergibt sich für 1 cm Wassersäule ein Druck von s² 98,1Pa = hpa. Wir kommen also auf eine gemessene dauerhafte Druckdifferenz von ca. 1,hPa±0,098hPa. Dies ist in der Größenordnung durchaus realistisch. 8
9 Die Fehlerbalken der Temperatur und Streckenmessungen sind zwar eingezeichnet, aufgrund ihrer geringen Größe aber nicht erkennbar. Abbildung 9: Heatpipe Abbildung 10: Thermosiphon Abbildung 11: Kupferrohr 9
10 5 Zusammenfassung: Im Rahmen des Versuches konnten die unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten von Heatpipe, Thermosiphon und Kupferrohr bestimmt werden. Hierbei ließ sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen den Systemen mit Wasser (Heatpipe und Thermosiphon) und dem gewöhnlichen Kupferrohr nachweisen. Außerdem konnte gezeigt werden, dass in der Heatpipe zwischen dem warmen und dem kalten Ende ein für uns messbarer Druckunterschied vorliegt. Unsere Ergebnisse ergaben für die Wärmeleitfähigkeit pro Querschnittsfläche Heatpipe: =70 W m K ±55 W m K Thermosiphon: =775 W m K ±60 W m K Kupferrohr: =56 W m K ±4 W m K Der Druckunterschied in der Heatpipe lag bei etwa 1,hPa±0,1hPa. Interessant wären noch weitere Druckmessungen in den anderen Rohren und das Verhalten der Rohre bei unterschiedlichen Wassermengen gewesen. Leider führe die lange Thermalisierungszeit vor jeder Messung dazu, dass hier zeitlich keine weiteren Messungen mehr durchgeführt werden konnten. Außerdem hätten die Rohre für eine Neubefüllung mit Wasser komplett ausgeheizt werden müssen, und dazu hätten auch die Heizwendeln neu gewickelt werden müssen, da ihre Isolierungsschicht diese Hitze nicht ausgehalten hätte. Insgesamt haben wir aber die Ziele unseres Versuchs erreichen können, da wir die verschiedenen Konzepte der Wärmerohre erfolgreich vergleichen und analysieren konnten. 10
11 Literatur: [1] [] Demtröder Experimentalphysik 1, 3. Auflage S.1 11
Wirkung des Luftdrucks
Wirkung des Luftdrucks Den Luftdruck bemerken wir immer nur dann, wenn er nur auf einer Seite wirkt. Wasser bis ca. 1 cm unter dem Rand Becherglas Messzylinder 1. Wir tauchen das beiderseits offene Kunststoffrohr
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrP1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK
P1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1. Vorversuche Im folgenden wird eine Rohr- und eine Scheibensonde senkrecht bzw. parallel in einen Luftstrom gebracht. Bei
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrVersuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer
Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Temperatur................................... 3 2.2 Die Allgemeine Gasgleichung..........................
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrDer atmosphärische Luftdruck
Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und
MehrPraktikum I PE Peltier-Effekt
Praktikum I PE Peltier-Effekt Florian Jessen, Hanno Rein, Benjamin Mück Betreuerin: Federica Moschini 27. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe Der Peltier Effekt und seine Umkehrung (Seebeck Effekt)
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 6 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrProtokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent
Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 07.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie
MehrWärmebox Typ TMJT FB Projektmanagement Ergebnispräsentation Gruppe 1
Wärmebox Typ TMJT 2012 FB Projektmanagement 26.9. 2012 Ergebnispräsentation Gruppe 1 Ziele 1) Prototyp zur vergleichenden Messung der Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen 2) Unter 25 Euro und mit Werkzeugen
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
Mehr201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrForscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.
Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrKlassenarbeitsaufgaben
Klassenarbeitsaufgaben Untersuchung von Limonade und wasser 1. Erik möchte seine Lieblingslimonade untersuchen. Zuerst muss er das störende Kohlenstoffdioxid ( Kohlensäure ) entfernen. Dazu stehen ihm
MehrST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine
ST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine Blockpraktikum Herbst 2007 Gruppe 2b 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Stirling-Kreisprozess............................. 2 1.2 Technische
MehrAnleitung für den Bau eines PS Rohrblattes für Schäferpfeife oder Cornemuse in G (16p) erstellt von Thomas Rezanka
Anleitung für den Bau eines PS Rohrblattes für Schäferpfeife oder Cornemuse in G (16p) erstellt von Thomas Rezanka 1 Benötigtes Werkzeug für die erfolgreiche Herstellung ist hier zu sehen: Nicht auf dem
MehrAufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) In einem regelmäßigen Achteck wird das Dreieck ABC betrachtet, wobei C der Mittelpunkt der Seite ist, die der Seite AB gegenüberliegt Welchen Anteil am Flächeninhalt des Achtecks
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 6 Kalorimetrie Aufgabe: Mittels eines Flüssigkeitskalorimeters ist a) die Neutralisationsenthalpie von säure b) die ösungsenthalpie
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrLabor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte
Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrArbeitsweisen der Physik
Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen
Mehr4.10 Induktion. [23] Michael Faraday. Gedankenexperiment:
4.10 Induktion Die elektromagnetische Induktion wurde im Jahre 1831 vom englischen Physiker Michael Faraday entdeckt, bei dem Bemühen die Funktions-weise eines Elektromagneten ( Strom erzeugt Magnetfeld
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrHeatpipes. CoolingDay 2011
Heatpipes Zhidong Xu- MB Electronic AG CoolingDay 2011 Agenda Was ist eine Heatpipe? Vorteile Funktionsprinzip Aufbau Auslegungsparameter Typische Anwendungen Typische Bauform Spezielle Heatpipes Faustformel
MehrVakuum (VAK)
Inhaltsverzeichnis TUM Anfängerpraktikum für Physiker Vakuum (VAK) 25.2.26. Einleitung...2 2. Ideale Gase...2 3. Verwendetes Material...2 4. Versuchsdurchführung...2 4.. Eichung der Pirani-Manometer...2
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrHeissluftmotor ******
luftmotor 8.3.302 luftmotor ****** 1 Motivation Ein luft- bzw. Stirlingmotor erzeugt mechanische Arbeit. Dies funktioniert sowohl mit einer Beheizung als auch mit einem Kältebad. Durch Umkehrung der Laufrichtung
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Gase: Wärmeleitfähigkeit
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Gase: Wärmeleitfähigkeit Vers.Nr. 20 Mai 2017 Allgemeine Grundlagen Kinetische Gastheorie, Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit von Druck (Gasdichte),
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
Mehroder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von
MehrBesteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer?
Besteht die 5-Cent-Münze ERPROBUNGSFASSUNG eigentlich aus Kupfer? Die 5-Cent-Münze sieht aus, als ob sie aus Kupfer gefertigt ist. Aber ist sie das wirklich? Die Münze wird von einem Magneten angezogen.
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrArbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente
Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Das Flüssigkeitsthermometer dient zur Messung der Temperatur, welche in der Einheit Grad Celsius gemessen wird. Materialien: Chemikalien: Heizplatte, Stativ,
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrMagnetfeld in Leitern
08-1 Magnetfeld in Leitern Vorbereitung: Maxwell-Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktion, Stromdichte, Drehmoment, Helmholtz- Spule. Potentiometer für Leiterschleifenstrom max 5 A Stufentrafo für Leiterschleife
Mehr1. Ergänzen Sie die fehlenden Bezeichnungen und Rohrabmessungen in der Tabelle. (8) Aussendurchmesser. (mm)
Lösungen für Übungsaufgaben 1. Ergänzen Sie die fehlenden Bezeichnungen und Rohrabmessungen in der Tabelle. (8) Rohr Bezeichnung DN Aussendurchmesser (mm) Innendurchmesser (mm) Wandstärke (mm) Tab.B. Seite
Mehr2.10. Aufgaben zu Körperberechnungen
Aufgabe Vervollständige die folgende Tabelle:.0. Aufgaben zu Körperberechnungen a, cm 7,8 cm 0,5 mm, dm b 5,5 m,5 cm,5 cm, cm 0, m cm c,5 dm,6 dm 6 dm V 5, cm,5 dm 6 dm cm 9,5 mm 6,6 dm 8 dm 0 cm Aufgabe
Mehr- + Verbinde die einzelnen Bauteile so, dass der Stromkreis geschlossen ist. Zeichne die Leitungen.
Der Stromkreis Elektrischer Strom kann nur in einem geschlossenen Stromkreis fließen. Ein Stromkreis besteht wenigstens aus folgenden Bauteilen: Stromquelle, Leitungen und einem elektrischen Gerät. Die
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 12.12.2014 Gase Flüssigkeiten Feststoffe Wiederholung Teil 2 (05.12.2014) Ideales Gasgesetz: pv Reale Gase: Zwischenmolekularen Wechselwirkungen
MehrIIE1. Modul Elektrizitätslehre II. Cavendish-Experiment
IIE1 Modul Elektrizitätslehre II Cavendish-Experiment Ziel dieses Experiments ist es, dich mit dem Phänomen der elektrischen Influenz vertraut zu machen. Des weiteren sollen Eigenschaften wie Flächenladungsdichte,
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrThema Elektrizitätslehre Doppellektion 7
Natur und Technik 2 Physik Lektionsablauf Thema Elektrizitätslehre Doppellektion 7 Ziele Einblick in das Leben eines Forscher erhalten Das Ohmsche Gesetz herleiten Das Ohmsche Gesetz und die Umformungen
MehrHeatpipe oder Wärmerohr
Heatpipe oder Wärmerohr Ein Wärmerohr ist ein Wärmeübertrager, der mit einer minimalen Temperaturdifferenz eine beträchtliche Wärmemenge über eine gewisse Distanz transportieren kann. Dabei nutzt die Heatpipe
Mehr2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen
Mehr4 Der elektrische Leiter als Äquipotentialfläche. Aufgabe. Wie verändert ein elektrischer Leiter ein elektrisches Feld?
Naturwissenschaften - Physik - Äquipotentialflächen 4 Der elektrische Leiter als Äquipotentialfläche Experiment von: Phywe Gedruckt: 04..203 7:00:46 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrSchulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen
Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur
MehrPhysik Erster Hauptsatz (mechanisches und elektrisches Wärmeäquivalent)
Physik Erster Hauptsatz (mechanisches und elektrisches Wärmeäquivalent) 1. Ziel des Versuches Umwandlung von mechanischer Reibungsarbeit in Wärme, Umwandlung von elektrischer Arbeit bzw. Energie in Wärme,
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrSpezifische Wärme fester Körper
1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #4 am 3.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E43, Tel. 888-5875,
MehrA. v = 8.9 m/s B. v = 6.3 m/s C. v = 12.5 m/s D. v = 4.4 m/s E. v = 1.3 m/s
Aufgabe 1: Wie schnell muss ein Wagen in einem Looping mit 8 m Durchmesser am höchsten Punkt sein, damit er gerade nicht herunterfällt? (im Schwerefeld der Erde) A. v = 8.9 m/s B. v = 6.3 m/s C. v = 12.5
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
Mehr1 Atmosphäre (atm) = 760 torr = 1013,25 mbar = Pa 760 mm Hg ( bei 0 0 C, g = 9,80665 m s -2 )
Versuch Nr.51 Druck-Messung in Gasen (Bestimmung eines Gasvolumens) Stichworte: Druck, Druckeinheiten, Druckmeßgeräte (Manometer, Vakuummeter), Druckmessung in U-Rohr-Manometern, Gasgesetze, Isothermen
MehrUmgang mit Formeln Was kann ich?
Umgang mit ormeln Was kann ich? ufgabe 1 (Quelle: DV Ph 010 5) In der Grafik werden einige Messpunkte der I-U- Kennlinie einer elektrischen Energiequelle dargestellt. a) Bei welchem der Messpunkte, B,
MehrListe der Experimente für Entropie. Gemeinsame Strukturen und Analogien im neuen Lehrplan Physik
1 Liste der Experimente für Entropie Gemeinsame Strukturen und Analogien im neuen Lehrplan Physik Nr Experiment Beschreibung Bedarf pro Arbeitsplatz 1 Wärmepumpe ausprobieren 2 Wärmepumpe aus QuickCool-Set
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.09.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk
MehrVariablenkontrolltest
Variablenkontrolltest Entwickelt von Simon Christoph, Martin Schwichow & Hendrik Härtig Bitte trage zunächst den siebenstelligen Code ein, den du von uns erhalten hast: Dein Code:. Auf der Rückseite wird
MehrFormelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer
Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 1 Energiebedarf zur Erwärmung von Stoffen Der Energiebetrag, der benötigt wird, um 1 kg einer bestimmten Substanz um 1 C zu erwärmen, wird als die (auch: Spezifische
MehrVerbrennungsenergie und Bildungsenthalpie
Praktikum Physikalische Chemie I 1. Januar 2016 Verbrennungsenergie und Bildungsenthalpie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Bildungsenthalpie von Salicylsäure wurde
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrWärmepumpe DT400-1P. NTL-Schriftenreihe Versuchsanleitung - Wärmepumpe
Wärmepumpe DT400-1P NTL-Schriftenreihe Versuchsanleitung - Wärmepumpe Wärmepumpe Allgemein Eine Wärmepumpe ist eine Wärmekraftmaschine. Sie hebt Wärme von einem Körper tieferer Temperatur T 1 auf einen
MehrForschungsprojekt VS Kundl 2014
Forschungsprojekt VS Kundl 2014 Das elektrische 1x1 für Volksschulkinder Versuch 1: Die selbst gebaute Batterie: Eine Zitrone oder Kartoffel Ein kleines Kupferplättchen 1 Kopfhörer bzw. Lautsprecher Ein
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
Mehrt ). Wird diese Verteilung experimentell ermittelt, so ist entsprechend Gl.(1) eine Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit
W 4 Wärmeleitfähigkeit. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie aus der zeitlichen Änderung der Wassertemperatur des Kalorimeters den Wärmeaustausch mit der Umgebung.. Stellen Sie die durch Wärmeleitung hervorgerufene
MehrBauanleitung für ein Insektenhotel
Bauanleitung für ein Insektenhotel Der Grundbaustein dieses Insektenhotels ist ein einfacher, relativ kleiner Kasten, der leicht selbst gebaut werden kann. Es ist möglich mehrere Kästen dieser Bauart zu
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrDas ist ja nicht normal!
1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum
MehrGrundpraktikum T7 spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Grundpraktikum T7 spezifische Wärmekapazität idealer Gase Julien Kluge 11. Mai 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Maximilian Kockert Raum: 215 Messplatz: 2 (Clément-Desormes
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrSeite 2 von 3 1 Fell als Wärme und Kälteisolator 40 C 40 C 40 C Fell Speck Federn Wasser (5 C) 5 C 5 C 5 C Fell Speck Federn Wasser (55 C 60 C)
Seite 1 von 3 1 Fell als Wärme und Kälteisolator 8 Reagenzgläser mit Stopfen kaltes Wasser (etwa 5 C) 8 Thermometer Federn 6 Bechergläser Fell 2 Wannen oder alte Aquarien Speck heißes Leitungswasser Stecke
MehrZylinder, Kegel, Kugel, weitere Körper
Zylinder, Kegel, Kugel, weitere Körper Aufgabe 1 Ein Messzylinder aus Glas hat einen Innendurchmesser von 4,0 cm. a) In den Messzylinder wird Wasser eingefüllt. Welchen Abstand haben zwei Markierungen
MehrWS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services
2 Physik 1. Fluide. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrLow Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag-
Low Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag- Natürlich kennt jeder von euch Lichterketten. Ob am Weihnachtsbaum oder zur Dekoration, nahezu jeder Haushalt besitzt eine Lichterkette. Und vielleicht
MehrPrüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich)
Prüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich) Verwenden Sie beim Ortsfaktor g 10 N/kg, ausser bei den Aufgaben 1. und 2. 1. Luftdruck und gesamte Masse der Luft der Erdatmosphäre (5 P) a) Wie kommt der
MehrHydrostatischer Druck Für alle Aufgaben gilt:
Hydrostatischer Druck Für alle Aufgaben gilt: g = 9,81 N/kg 1. Welche Höhe nehmen eine Wassersäule ( W = 1,0 kg/dm 3 ), eine Alkoholsäule ( A = 0,8 kg/dm 3 ) und eine Quecksilbersäule (( Hg = 13,6 kg/dm
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrAufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser
MehrArchimedes Prinzip einfach Best.- Nr. MD gleiche Markierung am Kraftmesser. verdrängtes Flüssigkeitsvolumen
Archimedes Prinzip einfach Best.- Nr. MD03054 I. Zielsetzung Mit Hilfe der hier beschriebenen Versuchsanordnungen wird die von den Lehrplänen erwünschte Aktualisierung des Archimedes Prinzips erreicht.
Mehr