Hegerbekermeier Geschichte eines lippischen Namens
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- Rudolf Schräder
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1 Hegerbekermeier Geschichte eines lippischen Namens von Thomas Wolf-Hegerbekermeier, Lemgo Der Name Hegerbekermeier ist zwar nicht einmalig, aber doch höchst selten. Eine Abfrage unter dem Stichwort Hegerbekermeier in der Internetsuchmaschine Google ergibt zwar Treffer, eine Lektüre aber einen fast ausschließlichen Bezug zur Familie Hegerbekermeier in Lemgo im Kreis Lippe. Lediglich im Raum Frankfurt findet sich ein weiterer Eintrag zum Namen Hegerbekermeier. 1 Die Seltenheit dieses Namens erscheint es wert, nach ihrem Ursprung zu suchen. Heger, Beke und Meier Der Name setzt sich erkennbar aus drei Teilen zusammen: Heger, Beker und Meier. Für alle drei Teile lässt sich die etymologische Bedeutung ohne große Schwierigkeiten herleiten: Heger ist die Bezeichnung für einen Hagen, also einen Forst oder Forstaufseher. 2 Beker leitet sich angesichts des lippischen Ursprungs vom mittelniederdeutschen Beke ab und bezeichnet einen kleinen Fluss. 3 Meier ist letztlich eine Ableitung vom lateinischen maior (größer) und bezeichnet ursprünglich einen Amtsträger des adligen oder geistlichen Grundherrn zur Verwaltung des Grundbesitzes. Ab dem späteren Mittelalter nannte man auch einen Pächter oder selbständigen Bauern den Meier des jeweiligen Hofes. 4 In seiner Gesamtbedeutung handelt es sich bei Hegerbekermeier also um eine ortsbezogene Berufsbezeichnung: Hegerbeke bezeichnet den aus dem Hagen oder dem Forst kommenden Bach. 5 Mit dem Übergang dieses Namens auf den am gleichnamigen Bach gelegenen Hof erhielt dessen Pächter zu einem späteren Zeitpunkt den Namenszusatz Meier. Kolonat Hegerbeke Die beschriebene Bedeutung des Namens wird durch die räumliche Verortung durchaus bestätigt, denn Hegerbeke ist der Name eines Kolonats in der nordlippischen Gemeinde Hohenhausen. Zur Begrifflichkeit sei erläutert, dass es sich bei einem Kolonat um den Besitz eines Kolons handelt. Kolon wiederum leitet sich vom lateinischen Colonus, dem Pächter ab. Gemeint ist damit ein Bauer, der aber nicht selbst Eigentümer des von ihm bewirtschafteten Hofes war, denn dies war in der Regel der Grundherr. 6 Das Kolonat Hegerbeke wurde im Salbuch des Amtes Varenholz von 1780 für die Gemeinde Hohenhausen mit der Nr. 47 versehen. 1 OnaBg&start=60&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=8151d c&biw=1600&bih=805, Abfrage am Bahlow, Hans, Deutsches Namenlexikon: Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt, München Abfrage: Abfrage: Süvern, Wilhelm, Das Kirchspiel Hohenhausen, Lemgo 1965, S Rehm, Ernst & Köllner, Manfred, Voßheide Eine Chronik, Detmold 2010, Glossar, S. 248.
2 Karte aus: Süvern, Das Kirchspiel Hohenhausen, Lemgo 1965, S. 50. Doch die Geschichte dieses Kolonatsnamens reicht noch weiter zurück, denn die Einteilung der Kolonate erfolgte im Zuge der Landverteilung unter den sich im Mittelalter herausgebildeten Edlen und Landesherren. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts tritt in den Urkunden die Ritterfamilie der von Callendorps hervor, die im nordlippischen Bergland ihren Lehnbesitz hatte. In den Teilungsverträgen von und dem Lehnsvertrag von lässt sich die Zusammensetzung des Guts der Ritter von Callendorp nachvollziehen. Insbesondere in den Teilungsverträgen wird aufgeführt, dass zu ihrem Gut auch das Radenhaus und der Radenberg mit allen Leuten dieses Gutes gehörte. Beim Radenberg handelt es sich um den heutigen Rotenberg bei Dalbke und dat Radenhus war das größte Gut vor Ort. 9 Mit dem Ende des Mittelalters wurde der Landesherr zugleich auch Gutsherr aller Bauern des Amtes Varenholz, in dessen Listen von 1563 sich auch das Kolonat Hegerbeke findet. 10 Wahrscheinlich lag dat Radenhus zwar etwas näher am Walde als das spätere Kolonat Hegerbeke am gleichnamigen Bach, aber nach seiner ersten Erwähnung in den Teilungsverträgen von 1354 (s.o.) wurde das Gut schon 1523 und später ab 1614 als Hegerbeke geführt, als dessen Besitzer Hegerbekermeier genannt wurde Lippische Regesten, Nr Lippische Regesten, Nr Stöwer, H., Die lippischen Landesschatzregister von 1590 und 1618, Münster 1964, S Süvern, dto., S. 50 f. 11 Süvern, dto., S. 54 f.
3 Geschichte eines Namens Die weitere Geschichte lässt deswegen mit dem Kolonatsnamen Hegerbeke gut nachverfolgen. So ist im Salbuch des Amtes Varenholz von 1614 nachzulesen, welche Kornabgaben, Dienst-, Fron- und Burgfesttage auch die Bewohner des Kolonats Hegerbeke zu leisten hatten. Im 30jährigen Krieg hatte die gesamte Region unter den kaiserlichen Truppen des Tilly zu leiden. In Bentorf, Echternhagen, Dalbke und Hegerbeke belief sich 1624 der Schaden für die Einquartierung der kaiserlichen Reiterei auf 255 Taler pro Woche fand das Kolonat Hegerbeke eine besondere Erwähnung, als Johann Bernhard von Briel, der mit seinem Vater nach dem großen Krieg in Hohenhausen ansässig geworden war, eine Papiermühle anlegen wollte. Der Ort, wo diese Mühle am bequemsten angelegt werden könnte, hat der Meier zur Hegerbeke, welcher mich auch angeboten, diesen Platz wohl zu verkaufen und wollte dieser seine versetzte Länderei und Wiesen vor diese Kaufgelder wieder einlösen war unter anderen auch das Kolonat Hegerbeke Gegenstand des Schulstreits zwischen dem Küster Krüger aus Hohenhausen und dem Bentdorfer Schulmeister Piderit, weil Krüger die Schulpflicht strenger nahm als die Schule in Bentdorf, wo im Sommer meist überhaupt keine Schule war. 14 Welche Beständigkeit der Name über die Jahrhunderte aufwies, zeigt die nachgewiesene Anlage einer Ziegelei durch den Landwirt Hegerbeker auf seinen Grundstücken in Dalbke im Jahre Hegerbeker verkaufte die Ziegelei 1863 mit etwa 35 Morgen Land an den Ziegelmeister Friedrich Berkemeier, die ihren Betrieb dann 1880 einstellte. 16 Während die meisten Höfe sich im Laufe des 19. Jahrhunderts gut entwickeln konnten, wurde die Besitzung der Kolonate Nr. 47 des Hegerbekermeier 1877 aufgeteilt. Bekermeier in den USA Im genealogischen Portal des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe e.v. NHV 17 findet sich insgesamt sechs Mal der Name der Familie Hegerbekermeier. Insgesamt sechs Mitglieder der Familie Hegerbekermeier mit ihrer Heimadresse Hegerbeke Nr. 47, finden sich in der Datenbank des NHV. 18 Das älteste namentlich genannte Familienmitglied ist Simon Heinrich Adolph Hegerbekermeier, der am im Kolonat Hegerbeke in Hohenhausen geboren wurde. Er heiratete am die am geborene Katharina Henriette Vehmeier aus Wierborn und hatte mit ihr insgesamt fünf Kinder, von denen drei ihr Heil in der Auswanderung suchten. 19 Im Jahr 1882 brach der 17jährige Ernst Theodor Hegerbekermeier aus Hohenhausen auf dem Schiff Neckar mit dem Ziel Illinois in die Vereinigten Staaten auf Süvern, dto. S Zitiert nach: Süvern, dto., S Süvern, dto., S Süvern, dto., S Dto. 17 Gegründet 1835 in Detmold, Abfrage: Simon Heinrich Adolph Hegerbekermeier * Hegerbeke, ev., Mittelhalbmeier, Hegerbeke, Nr. 47 Wilhelmine Luise Dorothea Hegerbekermeier * Hegerbeke; Simon Friedrich Wilhelm Hegerbekermeier * Hegerbeke, Landwirt, Dalbke, Nr. 47; Simon Heinrich August (Friedrich) Hegerbekermeier * Hegerbeke, ev., Landwirt, Dalbke, Nr. 47; Ernst Theodor Hegerbekermeier * Hegerbeke; August Friedrich Ernst Hegerbekermeier * Hegerbeke, ev., Arbeiter; Abfrage: Von dieser Verbindung zeugt heute noch ein Torbogen des ursprünglichen Hofes Hegerbekermeier, s.u., Der Hof Hegerbeke. 20 Willer, Dietmar, Auswanderung von Lippe in die USA, lfd. Nr. 7253, Stand: Januar 2005, Abfrage:
4 Ihm folgte 1884 der am geborene Landwirt Simon Friedrich Wilhelm Hegerbekermeier in die USA wanderte der 30jährige Simon Heinrich August (Friedrich) Hegerbekermeier auf der Eider mit dem Ziel USA aus. 22 In Hohenhausen blieben zunächst die am geborene Tochter Wilhelmine Luise Dorothea Hegerbekermeier und der am geborene August Friedrich Ernst Hegerbekermeier. Mit Einwanderung in die USA änderte die Familie wegen der englischen Aussprache ihren Namen von Hegerbekermeier in Bekermeier. 23 Der jetzt Fred Bekermeier heißende Auswanderer heirate am die ebenfalls aus Detmold stammende Lena Geseking und zeugte mit ihr zwei Töchter und einen Sohn, August Bekermeier. Ein Familienzweig reiste weiter in die in Pennsylvania liegende Stadt Peru. 24 Der Nachkomme dieses erst 1972 gestorbenen August Bekermeier kam im August 2011 nach Lemgo, als er im Nachlass seiner mit 102 Jahren gestorbenen Mutter seine alten Familienunterlagen fand. So saßen im August 2011 die Familie David & Erika Bekermeier aus Ashland, Oregon am Kaffeetisch von Manfred und Christel Hegerbekermeier in Lemgo-Voßheide und tauschten ihre Familiengeschichten aus. Der Hof Hegerbeke Auch heute noch findet sich der Name Hegerbeke auf den topografischen Karten der Gemeinde Kalletal. Grafik: Abfrage: ; Abfrage: Dto., lfd. Nr Originalbrief von Erika Bekermeier aus Ashland, Oregon, an Mr. & Mrs. Manfred Hegerbekermeier in Lemgo-Voßheide von Zu entnehmen aus der Trauergesellschaft, wie sie in den Todesanzeigen von Mr. & Mrs. Fred and Lena Bekermeier verzeichnet sind, Minier News, undatiert, aus dem Jahr 1927.
5 Dabei handelt es sich zum einen um einen Bach, der seine Quelle im Bereich des heutigen Gewerbegebiets Echternhagen östlich der Herforder Straße von Hohenhausen nach Harkemissen hat und nach zirka 1,5 km in der Dalbke an der ehemaligen Kalletaler Mühle in die Westerkalle mündet. Der Bachlauf führt dabei an der heutigen Siedlung Hegerbeke vorbei, die auch noch heute auf dem Hügelrücken zwischen Echternhagen und Dalbke am Ende der Straße Auf dem Bruche liegt. Auf dem dort stehenden Hof zeigt der Torbalken noch heute folgenden Text: Mit Gott! Dem Anfang und das End. Er woll` hinfort mich gnadiglich bewahren vor Ungluck und Gefahren; Auf ihn seinen Vertraun gestellt Simon Hegerbekermeier & Henriette Vehmeier aus Wierborn. Juli M.Ridder. Familie heute Foto: Torbogen des Hofes Hegerbeke in Kalletal-Dalbke (Foto: Britta Hegerbekermeier) Foto: Lina und Heinrich Hegerbekermeier bei ihrer Silberhochzeit 1936 in Heßloh. Heinrich Hegerbekermeier (der Ältere) war das letzte Familienmitglied, das am noch in Kalletal-Dalbke geboren wurde. Nach der Aufteilung und dem damit einhergehenden Verlust des Grundbesitzes zum Ende des 19. Jahrhunderts verschlug es die Familie Hegerbekermeier mit ihrem einzigen nicht in die USA ausgewanderten Sohn August Friedrich Ernst Hegerbekermeier zunächst nach Währentrup. Da die Familie nunmehr über keinen eigenen Grundbesitz mehr verfügte, ergriff Heinrich Hegerbekermeier nach dem Umzug der Familie nach Heßloh den Beruf des Maurers. Nach der Heirat mit seiner Frau Lina war es neben den Kindern Erna und Wilhelm sein ältester Sohn Heinrich (der Jüngere), der diesem beruflichen Vorbild folgte und der wegen seiner Heirat mit der geborenen Luise Böke nach Voßheide, einen östlichen Stadtteil von Lemgo zog.
6 Unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg gründete Heinrich Hegerbekermeier hier sein eigenes Baugeschäft, das nach seinem frühen Tod im Jahre 1969 sein Sohn Manfred Hegerbekermeier im Alter von nur 29 Jahren übernahm. Vor allem in den siebziger und achtziger Jahren führte dieser das Baugeschäft Hegerbekermeier mit bis zu 40 Mitarbeitern zu geschäftlichem Erfolg. Heute besteht die Familie Hegerbekermeier in Lemgo neben Manfred und Christel Hegerbekermeier mit Wohnsitz in Lemgo-Voßheide zudem aus den beiden Töchtern und ihren Familien. Insgesamt sieben Familienmitglieder tragen noch heute in Lemgo den Namen Hegerbekermeier. Lemgo, im Mai 2013
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