ITIL Service Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ITIL Service Management"

Transkript

1 ITIL Service SSM BD Service Service. ITIL in der Anwendung. 1. DTAG und Strategie. 2. ITIL-Standards. 3. Einführung in der Organisation. Service. Prozesse. Monitoring. Qualifizierung & People Network. 2008/January/14, Page 2 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 1

2 Deutsche Telekom AG. Säulen. T-Home T-Mobile T-Systems Privatkunden Etablierung als einer der führenden Mobilfunk- Marken Etablierung als einer der führenden Dienstleister für Informationstechnologie und Telekommunikation für Großkunden Jede Division für sich - und alle vier im Zusammenspiel - stehen für technologischen Fortschritt, Innovation und nachhaltiges Wachstum. 2008/January/14, Page 3 T-Systems. Organisation. 2008/January/14, Page 4 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 2

3 T-Systems Strategie. Erfolgreicher Weg in die Zukunft. 2008/January/14, Page 5 One T-Systems Process Model. Process improvements and synergies are ensured T-Systems wide. control processes Strategy & Planning Finance & Controlling Big Deal Support Process customer Sales COM Portfolio product/solution Marketing customer Request-to to-offer/contract Order-to to-cash Usage-to to-cash Fault-to to-restoration Complaint-to to-resolution network/factory Service & Service Solution Design Operation customer Service Delivery Service Support Human Resources support processes Procurement Project / Risk Process & Quality Internal IT& Infrastructure Security 2008/January/14, Page 6 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 3

4 T-Systems. Prozesskette. Einheitlich gelebte Prozesse und Standard gewährleisten einen reibungslosen und effektiven Ablauf auf höchstem Niveau. Sales Transition to Implementation Project Transition to Production Service Sales Plan Build Run Sales Process Guideline Project-in in-excellence Guideline Service-in in-excellence Consulting Strategic Consulting (Business Consultant) - Organizational and Process Consulting - Technology Consulting 2008/January/14, Page 7 Business Services und ITIL. Customer End to End. der IT operations so, dass die kritischen Business Services unterstützt werden Service Impact Sicherstellung von Performance und Verfügbarkeit der kritischen Business Services Service and Application Sicherstellung der Service Level für Kunden und Mitarbeiter mit bestmöglichen Anwendungen Infrastructure Sicherstellung einer soliden Basis für erfolgreiches Business 2008/January/14, Page 8 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 4

5 ITIL Standards. Die ITIL Bibliothek. Accommodation Specification Availability Business and Skills Capacity Change Computer Installation and Acceptance Computer Operations Configuration Contingency Planning Cost for IT Services Customer Liaison Environment Standards for Equipment Accom Fire Precautions in IT installations Guide to Business Continuity Help Desk In Times of Radical Change Intro. to Business Continuity Intro. to IT Infrastructure Planning IT Infrastructure Support Tools IT Service Case Studies Service IT Services Organisation Maintaining a Quality Environment for IT of Acoustic Noise of Electrical Interference Managing a Quality Working Environment for IT Managing Facilities Managing Supplier Relationships Network Services Office Design and Planning and IT Office Working Environment Planning and Control for IT Services Practices in Small IT Units Problem Quality for IT Services Secure Power Supplies Service Delivery Tools Service Level, Customer focus Software Control and Distribution /January/14, Page 9 Service in Excellence Prozesse. Service Prozesse in Anlehnung an ITIL 2. Service Delivery Service Level Finance Capacity Continuity Availability Service Support Service Desk Incident Problem Configuration Change Release Managment 2008/January/14, Page 10 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 5

6 2008/January/14, Page 11 ITIL Standards. Historie. erhöhte Anforderungen an IT- Lösungen und Dienstleistungen erhöhte Komplexität der IT- Infrastruktur erhöhter Wettbewerbsdruck erhöhter Rentabilitätsdruck (ROI - return on investment) 2008/January/14, Page 12 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 6

7 SeM und ITIL. Service nach dem ITIL-Standard? ITIL ist die einzige umfassende und öffentlich verfügbare fachliche Anleitung zur Planung, Erbringung und Unterstützung von IT-Dienstleistungen Gartner Group Internationaler Standard für IT-Service Prozesse basierend auf best-practices Mit der T-Systems-spezifischen Ergänzung des ITIL-Standards entsteht ein einheitlicher Service -Rahmen im Unternehmen (z.b. gemeinsame Fachsprache) Hohe Transparenz und verbesserte Steuerung des Service durch Nutzung geeigneter Kennzahlen Praxisbezug durch autorisierte Trainings-Institute, Zertifizierungen und User-Gruppen weltweit (Verband ITSMF) Basis für die Qualifizierung und Zertifizierung von Service Managern (Motivation) ITIL = IT Infrastructure Library 2008/January/14, Page 14 ITIL Standards. Non ITIL. Kein Tool: ITIL kann nicht eingeführt werden, die Organisationen können sich nur danach richten. Kein Allheilmittel: Vieles muss selber erarbeitet und mit eigenen Erfahrungen und Anforderungen angereichert werden. Kein Prozessmodell: Auf Grund der am Markt vorhandenen Modelle entwickelt jede Organisation ihr eigenes Modell. ITIL beschreibt grundsätzlich das WAS. Die Umsetzung - das WIE obliegt der jeweiligen Organisation. 2008/January/14, Page 16 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 7

8 Der Kunde wird nach dem Motto Single Point of Contact - SPOC. Team Kunde Team T-Systems CIO Account Service Selling Team Computing Services OLAs OLAs OLAs OLAs Desktop Services Network Services Application Services Delivery Der Service Manager bildet zusammen mit dem Account Manager die Verbindung zum Kunden. Sie sind als die Unternehmer vor Ort exklusiv für die Kundenbelange zuständig, der Account Manager hat den Lead. 2008/January/14, Page 17 Gemeinsame Kommunikationsebenen. Spiegelbildliche Gremienstruktur. Kunde Vorstand Geschäftsführung CIO Kunde Top- Mgmt. IT- Board!" ==Systems Vorstand Geschäftsführung Angemessene Vertretung des TSI-, Account und Service Manager Team Kunde IT-Manager Kunde Steering Committee Account Manager Service Manager Service Team IT- Service Board (Regelkommunikation) Service T-Systems ES SSM, Processes & Certification 8

9 Integration ITIL Service Support in T-Systems. Service in Excellence. ITIL T-Systems Bemerkung Incident Service Desk Problem Change Incident Service Desk Problem Change Der Service Desk ist kein Prozess, sondern eine unterstützende Funktion für das Incident, die den Usern als zentrale Anlaufstelle dient. Für das IT des Kunden gibt es definierte Ansprechpartner und Eingangstore bei T-Systems. Configuration Configuration Release Release Projekt Prozeßbeschreibung erstellt Projekt wird durch das Programm Project in Excellence detailliert beschrieben 2008/January/14, Page 19 Integration ITIL Service Delivery in T-Systems. Service in Excellence. ITIL T-Systems Bemerkung Service Level Financial. Capacity Service Level Sales (Bid Mgmt.) COM Kosten u. Budgetplanung Delivery Order Capacity Erstellung von Angeboten auf Basis des TSI Sales Prozesses Erfassen der Vertragsdaten im kaufmännischen System und Fakturierung erbrachter Leistungen Die Beschreibung der Kosten und Budgetplanung erfolgt in den FC Prozessen Abwicklung interne Leistungsbeauftragung Availability Availability Continuity. Continuity Prozeßbeschreibung erstellt 2008/January/14, Page 20 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 9

10 Referenzmodell. Service -Prozesse basieren auf ITIL und berücksichtigen T-Systems Besonderheiten. User Service Desk Incident-Mgmt. Problem-Mgmt. Change-Mgmt. Release-Mgmt. Project-Mgmt. Configuration-Mgmt Mgmt. Service Support Applications ITIL Prozesse Zusätzliche Prozesse Kunde Kunde IT Service Mgmt. Office Sales Commercial-Order Order-Mgmt. Service Level Mgmt. Delivery-Order Order-Mgmt Service Order Definierte Ansprechpartner Delivery Security Availability Mgmt. Service Delivery ICT Infrastructure 2008/January/14, Page 21 Capacity- Mgmt. Continuity- Mgmt. Definitionen TS Service Prozesse. Service Support. Prozess: Incident (INM) Problem (PRM) Change (CHM) Release (RLM) Configuration (CFM) Definition: Gewährleistet die schnellstmögliche, transparente und Service Level Agreement konforme Wiederherstellung der Funktionalität Gewährleistet die Ursache von Störungen oder möglichen Störungen zu bestimmen und durch eine nachhaltige Beseitigung das Auftreten von Störungen (Incidents) zu minimieren Gewährleistet die Steuerung von Änderungen in der Infrastruktur (HW /SW) oder den erbrachten Services mit standardisierten Methoden und Verfahren, damit die Serviceunterbrechungen minimiert werden Beschreibt die Entwicklung, Freigabe und Implementierung von SW und HW-Releases und das enge Zusammenspiel mit dem Prozess Change Identifiziert, definiert und erfasst die Configuration Items (CI) der IT- Infrastruktur (HW/SW) in einem logischen Modell, überwacht die Änderungen dieser CIs und hält den Status aller CIs sowie ihre Beziehungen untereinander aktuell in einer CM Database vor. 2008/January/14, Page 22 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 10

11 Definitionen TS Service Prozesse. Service Delivery. Prozess: Service Level (SLM) Availability (AVM) Capacity (CPM) Service Continuity (SCM) Service Order (SOM) Definition: Beschreibt die Verfahren, nach denen die erforderliche Service Qualität der zu erbringenden Dienstleistung abgestimmt, spezifiziert, überwacht und verbessert wird Gewährleistet ein, entsprechend den Kundenanforderungen, festgelegtes und kostengünstiges Verfügbarkeitsniveau Gewährleistet die richtige Kapazität an IT Mitteln und Ressourcen entsprechend der Kundenbedürfnisse zu vertretbaren Kosten Gewährleistet innerhalb der IT Services Katastrophen aufzufangen und zu bewältigen, damit das Unternehmen mit den wieder hergestellten IT Services seinen Geschäftsbetrieb fortsetzen kann Ist kein Prozess, sondern eine Klammerfunktion, die die Zusammenarbeit der Prozesse Sales, Commercial Order, Delivery Order und Service Level beschreibt 2008/January/14, Page 23 Einführung als (Projekt). Project und Service in Excellence sind identisch aufgebaut. Service / Project Monitoring Kategorien Typen Kultur Organisation Prozesse und Abläufe (PMI /ITIL) People Network Qualifizierung und Entwicklung 2008/January/14, Page 24 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 11

12 Der Start in der Organisation. "ready to move". ergreift die Initiative zu Service in Excellence und startet ein Business Excellence Projekt Aufgrund der Service Monitorings, starker Kundenkritik und wirtschaftliche Vorgaben veranlaßt das IT-Board ein Business Excellence Projekt 2008/January/14, Page 25 Das Projektprinzip. Schrittweise, lernende Implementierung. IT-Prozessabläufe müssen dynamisch und flexibel gestaltet sein: Schrittweise Implementierung viele kleine, aufeinander abgestimmte Implementierungen mit kurzem konzeptionellem Vorlauf verbessern planen Lernende Implementierung Prototyping statt 100 % - Lösungen mit regelmäßigem Review der Implementierungsergebnisse als kontinuierliche Verbesserung beobachten implementieren 2008/January/14, Page 26 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 12

13 Das Projektprinzip. Die 7 Schritte zur Erreichung von Service in Excellence. Service Monitoring and CIP Operations Customer Service Staff Service Organization Service Processes Integration & Infrastructure Start Service Assessment Implementierungshandbuch Service Implementation Service Manual 2008/January/14, Page 27 Die Organisation. Coach for Excellence must be a multiplier. Service in Excellence Coach for ofexcellence Service Manager, /Delivery Manager GDO?, GCF? Service Employees// Mitarbeiter Delivery Delivery S.i.E. will be rolled out like a snowball effect 2008/January/14, Page 28 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 13

14 Input Change Aufträge Antrag stellen Analysieren Terminieren Freigabe/ Ablehnung Durchführen Review CR eröffnen CR beschreiben CR ergänzen CR klassifizieren CR analysieren Change Durchführung vorbereiten Fallback vorbereiten Changetermin festlegen Definition Change Analyse der Auswirkungen von Änderungen an einem Gesamtsystem und Steuerung der Anforderungen sowie der termingerechten, abgestimmten und fehlerfreien Durchführung der Änderungen. Version v 0.1 Stand: internal use only Version v 0.1 Stand: internal use only Change Freigabe oder Ablehnung (Fachgremium) Change Freigabe oder Ablehnung () Change Freigabe oder Ablehnung kommunizieren Change durchführen Change Ergebnis prüfen Fallback durchführen Fallback Ergebnis prüfen Changeticket schließen Change Ablauf analysieren Maßnahmen definieren Maßnahmen überprüfen Docs Docs Docs Docs Docs Docs Output Abgeschlossener Change Roll-Out Auftrag Spezifische Kennzahlen Kategorisierung Priorisierung Risikoklassifizierung etc. Change BD SL / GSM Seite 3 Change BD SL / GSM Seite 8 Fokus: Support Außerhalb Vertrag Innerhalb Vertrag. Version v 0.1 Stand: internal use only Version v 0.1 Stand: internal use only Fokus: Business Fokus: Delivery Fokus: Strategy & Planning Change BD SL / GSM Seite 4 Change BD SL / GSM Seite 9 Change Request (CR) CR Change Tool Asset Konfig DB Version v 0.1 Stand: internal use only Version v 0.1 Stand: internal use only Key-figures Beauftragung Top- Mgmt... Mgmt. Board Steering Committee Service Board Escalation Board (Service Board )) ) Change BD SL / GSM Seite 5 Change BD SL / GSM Seite 12 Prozess Analyse und Design S.i.E. Einheitliche, transparente und messbare Gestaltung. Prozessübersicht Prozessintegration Ablaufübersicht 5.3 Change Prozessübersicht 5.3 Change Prozessintegration 5.3 Change Ablaufübersicht ====!" ==Systems= Change User Incident Mgmt. Problem Mgmt. ====!" ==Systems= Angebots Mgmt. Roll-Out Mgmt. KUNDE IT- Auftrags Mgmt. Change Mgmt... Faktura Projekt Mgmt. Leistungserbringung Service Level Technologie Mgmt. Mgmt. Auslöser Kunden- definierte Auslöser Leistungserbringer Lieferanten ====!" ==Systems= Prozess Change Advisory Board Change (& Change Council )))) Planung und Durchführung sämtlicher Änderungen am Produktions-System Fallback sicherstellen Eskalation Kriterien für Eskalation Risiko Kunden-Konflikt Priorisierung... Geschäftsvorfälle, In-/Output 5.3 Change Geschäftsvorfälle, In-/Output Geschäftsvorfälle Kundenauftrag Anwendungssupport Kooperationsmanagement User Technologie Intern Betrieb / Netz (inkl. Lieferanten) Systemtechnik / Systemfactory / Infrastruktur (Non-IT) Störungen Problem Incident ====!" ==Systems= Change Input Bekannte Problem Fixes Routine Change Aufträge HW/SW/Infrastruktur-Änderungen (z.b. bei Umzügen, Org.-Änderungen) SLA-Änderungen Output Abgeschlossener Change (Problem gefixed) Vollzugsmeldung (Success) Problem (Fallback, Crash) Ablehnung Statusreport Auftrag aus Projekt-/Roll-Out Prozess-Schritte und Aktivitäten 5.3 Change Prozesse, Prozessschritte, Aktivitäten Antrag stellen CR eröffnen CR beschreiben ====!" ==Systems= Change Analysieren Terminieren Freigabe/ Durchführen Review Ablehnung CR ergänzen CR klassifizieren CR analysieren Change- Durchführung vorbereiten Fallback vorbereiten Changetermin festlegen Change Freigabe oder Ablehnung (Fachgremium) Change Freigabe oder Ablehnung () Change Freigabe/ Ablehnung kommunizieren Change durchführen Change Ergebnis prüfen Changeticket schließen Fallback durchführen Fallback Ergebnis prüfen Change Ablauf analysieren Maßnahmen definieren Maßnahmen überprüfen ====!" ==Systems= Aktivitäten 5.3 Change Antrag stellen Input Eröffnetes CR Ticket Prozessziele CR verständlich dokumentiert CR ist klassifizierbar CR beschreiben Output beschriebener CR Ticket Beschreibung Ziel des CR (was soll erreicht werden, möglicher Impact) Vorgesehene Fallback-Vorgehensweise Umfang, s. CR Formular (z.b. Leistungserbringer, Change-Typen, Kategorien, Priorität, Risiko...) Terminfenster Kennzahlen Rolle keine Change Requestor 2008/January/14, Page 29 Service Prozesse. Eine schrittweise Einführung stellt den Erfolg sicher. Incident & Problem Zur schnellen Störungsbeseitigung und proaktivem Handeln Typische Reihenfolge Change & Configuration als Basis für transparenten stabilen Betrieb COM- Prozesse Vertragskonform & abgestimmt mit dem Kunden SLA & Release- 2008/January/14, Page 30 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 14

15 Incident Prozess. Überblick. Input Störung Incident Output Störungsbehebung Störung melden und annehmen Störung klassifizieren und Initial Support Störung analysieren Störung beheben Störung abschließen Störungen überwachen Review Ticket eröffnen Information ergänzen Störung ergänzen Ticket zuweisen Zuordnung prüfen Voranalyse und Bewertung durchführen Initial Support leisten Ticket zur Bearbeitung freigeben Störungs- Ursachen ermitteln Lösungskon-zept erarbeiten Störungsbehebung einleiten Lösungskonzept umsetzen Funktionsprüfung durchführen Störungsbehebung melden Störungsbehebung dokumentieren Ticken schliessen Störungsverlauf monitoren Einzelticket verfolgen Störung eskalieren Review Incident Prozeß Docs Docs Docs Docs Docs Docs Docs neue Tickets gelöste Tickets etc. 2008/January/14, Page 31 Incident. MUSTs. Schnelle, vertragskonforme Wiederherstellung der Leistung im Störungsfall Alle Störungen werden ausschließlich über eine definierte Stelle gemeldet und dort erfaßt (kein Trouble Ticket keine Störung) Vertrag und Service Levels bilden die Basis für eine Kategorisierung und Klassifizierung aller Störungen Erreichbarkeit und Direktlösungsrate des Service Desk sind meßbar Für eine Erhöhung der Direktlösungsrate arbeiten Incident- und Problemmanagement eng zusammen. Klare und mit dem Kunden abgestimmte Regelung von Eskalationsprozeduren 2008/January/14, Page 32 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 15

16 Kunde Team Kunde Vorstand Geschäftsführung CIO Kunde ITIT M anager Kunde ITIT M To To p M gmt.... ITIT M an an agem en en t t Bo ard Stee ring C om m ittee Service Bo ard (Re gel kom m un un ikation ) ) Vorstand Geschäftsf ührung Angem essene Vertretung des TSI M anagem ent, Account und Service Manager Account M Manager Service Manager Service Service Team Was Zeit Mainframe x min ausgefallen x+y min Medium SMS Telefon Wen SM aaa CC Leiter bbb % 93% 86% 92% 95% 83% Mrz 03 Ap r 03 Mai 0 3 Ju n 03 Ju l 03 Aug % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% Incident. Key Performance Indicator (KPI). Erreichbarkeit Service Desk Direktlösungsrate Service Desk Anzahl Störungen pro Kategorie / Zeitraum Durchschnittliche Störungsbehebungszeit pro Kategorie Anzahl aller Tickets Anzahl geöffneter Incidenttickets Anteil Icidents Prio 1 Anzahl Incidenttickets mit SLA-Verletzung Quote SLA Verletzung Anzahl & Quote eskalierter Incidenttickets Quote falsch zugewiesener Incidents Quote OLA Verletzungen ( Bearbeitungszeit und Lösungsdauer Quote nicht erfolgreich abgestimmter Lösungen Quote eskalierter Tickets 2008/January/14, Page 33 Incident -Prozess. Ablauf. Ticket Tool Report Kunde T-Systems Routing Status Call Automatische Tickets 1st Level* Help Desk - Erfassung - Prioritäten - Dispatchen - Analyse - Monitoren Status Ticket 2nd/ 3rd Level Technical Support - Analyse - Entstörung (Remote/vor Ort) -Dokumentieren T-Systems Supplier Minuten Ticket Ticket Ticket 52358!" ==Systems Eskalation Prio Wann Wie Störung T-Systems West LB Analyse Tickets * Je nach Vertrag wird der 1st Level Support von T-Systems, anderen Dienstleistern oder dem Kunden direkt verantwortet Event Monitoring 2008/January/14, Page 34 Problem T-Systems ES SSM, Processes & Certification 16

17 Incident Incident Prozess. Abgrenzung Incident - Problem. Problem Schnellstmögliche, transparente und SLA-konforme Wiederherstellung der Service Leistung bei Störungen Nachhaltige Bereinigung komplexer und wiederholter Störungsursachen Fehlerursache und Koordination der Beseitigung 2008/January/14, Page 35 Input Vertrag / SLA Anforderungen Service/SLA Implementation Service Level -Prozess. Überblick. Service Level Prozess OLA / SLA Control OLA / SLA Review SLM- Mon. & Esk. Output Eingehaltene SLA SLA-Reports Service Katalog (SOP) Abgestimmte und eingehaltene OLA s SLA- relevante Leistungen ermitteln SLA s in OLA s umsetzen Messgrößen zur Steuerung der SLA/OLA ableiten Leistungserbringer beauftragen SLM Tool OLA/SLA-relevante Daten analysieren SLA-Einhaltung sicherstellen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Services Erstellung des SL- Reportings SLM Tool OLA/SLA-Review mit Leistungserbr. u. Verant. durchführen SLA-Review mit Kunden durchführen SLM Tool Kontrolle geplanter Ressourcen & Termine Gründe für Eskalation erfassen Störungen im Prozessablauf beseitigen SLM Tool Spezifische Indikatoren Anzahl SLA s mit Services Anzahl SLA- Verletzungen Anzahl Maßnahmen zur Einhaltung der SLA s 2008/January/14, Page 40 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 17

18 insla-observation THU FRI MON TUE WED THU FRI MON TUE WED THU FRI Forecast February February Max. Downtime (in minutes) Send mail (% within2 sec) Free Time search (% within5 sec) Server crashes* (average per day) Aktivität Nr. 100,0% 99,0% 98,0% 97,0% 96,0% 95,0% 94,0% 93,0% 92,0% 91,0% 90,0% ,0% 96,5% 97,3% 97,3% 98,8% 97,2% 98,4% 97,1% 97,6% 98,4% 97,2% 94,4% 93,3% 94,9% 96,8% 96,8% 98,9% 98,4% 98,7% 99,1% 99,0% 98,5% 98,5% 98,6% 98,7% 98,7% 98,8% 95,8% 94,6% 94,4% 97,8% 97,8% 2 1 1, , ,6 1,6 All measuring robots THU FRI MON TUE WED THU FRI MON TUE WED THU FRI Forecast February February Max. Downtime (in minutes) Send mail (% within2 sec) Free Time search (% within5 sec) Server crashes* (average per day) ,3% 96,5% 96,9% 96,8% 98,6% 96,6% 98,1% 96,5% 97,2% 97,5% 96,2% 94,0% 92,8% 94,0% 96,2% 96,2% 99,0% 98,5% 98,8% 99,1% 99,0% 98,6% 98,6% 98,6% 98,8% 98,7% 98,7% 95,7% 94,3% 94,2% 97,8% 97,8% 2 1 1, , ,6 1,6 T HU, 01. FRI, 02. MON, 05. Aufgabe TUE, 06. WED, Loges Abstimmung mit H. Spieth warum die Roboter nicht arbeiten Send mail THU, 08. FRI, 09. M ON, 12. TUE, 13. WE D, 14. T HU, 15. FRI, 16. Bemerkung SLA observation SLA requirem ent closed Bremen liefert keine Daten, TOS hat an H. Hierholz eskaliert. Graz hat Robot Probleme (TOS arbeitet daran), Salzburg ist bis auf weiteres abgeschaltet, Wörth hatte Datenbankprobleme (Info H. Schwigon) Loges Meß-Robot Sifi, Kassel an LÜP plazieren closed Meß-Robots (Kassel, Mannheim, Rastatt, Sindelfingen) stehen nicht am LÜP, Mail an H. Spieth mit Aufforderung Loges Während des Maitenance Windows macht der Messroboter keinen Failover Debus Die VSS Systeme sind anscheinend an den Kapazitätsgrenzen angekommen. Auf sämtlichen logischen Servern die an diesen Platteneinheiten hängen wurden Service Level Verletzungen festgestellt. (siehe auch Punkt 00.7) 2 die Meßroboter entsprechend zu plazieren wurde am verschickt). Rückmeldung offen. Paech eskaliert ggf. an Dr. Döttling (3.1.) closed Mail an H. Spieth zur Überprüfung der Messroboter auf 3 Failover (erfolgt am ). TOS eskaliert intern um Mess- PCs schnellstmöglich umzustellen (Mail H. Paech 2.1.). TCS untersucht mit TOS zusammen die Roboterkonfiguration (5.1.) closed Bis zum 4.1. wird dies noch genauer untersucht. Anfang Januar werden neue Platteneinheiten aufgebaut, H. Debus macht Vorschlag zum weiteren Vorgehen (Migrationsweg). Eventmonitoring muß modifiziert werden, da hier nichts erkennbar war. Bremen &Germershei Prio 2 1 Service Level -Prozess. Vertrag ist die Basis des SLA-Reports. Send mail within 2 seconds Service Reporting Prozess-Kennzahlen SLA-Report Performance Verfügbarkeit Erreichbarkeit Reaktionszeit... wichtige SLA`s für Kunde Kunde SLA Proz ess Global SM Proz ess Vertrag SLA Gebiet 1 Gebiet 2 Gebiet 3 Gebiet 4 Gebiet 5 verantwortlich Starttermin Plantermin Status Auswertungen, Events OLA Meßwerte, Rohdaten SM IT SM TC 2008/January/14, Page 41 Service Monitoring. Wesentliche Erfolgsfaktoren. Kundenzufriedenheit Subjektive und gemessene Wahrnehmung unserer Leistungserbringung durch den Kunden Financial Einhaltung der betriebswirtschaftlichen Vorgaben Service Monitor Qualität Kennzahlen für Service Prozesse und Health Care Zielerreichung Einhaltung der vertraglich vereinbarten Service Levels 2008/January/14, Page 44 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 18

19 Auswirkung (WO?) Version 1.0 Stand: internal us e o nly Managem ent Report Ulri ch Gei ser_dd Seite 6 Service Monitoring - - Vertrag Finanzen Wert M onat Mona t M onat M onat Monat M onat D urc hschnitt a ktueller M onat sec hs Vormona te Deck ungsbeitrag (D B)2 rea lisiert year to date Pöna le/m alus-za hlungen von TSI seit Ja hresbeginn (in Tsd. ) (dr ohende) Werteber ichtigungen TSI Leistungen sind k om plett beza hlt bis einschließlich (M M.JJ JJ) Für alle erbrac hten Leistungen bestehen vertra gliche Vereinbarungen Event-D okumentation Maßnahmen Beschreibung (WAS?) Ursache (WARUM?) Service Manager... Service Monitoring - - Kunde Wesen tlic he Kun d enb esch wer de n im verg an ge nen M on at Po sitive Ten d en z d er Ku n de nzu fr ie de nh eit in de n letzte n d re i Mo na ten SM k enn t d as G esch äft d es Kun de n (Kern pr ozesse, Be so nd er he iten ) Event-Dok umentation Beschr eibu n g (WAS?) Ursach e (W ARUM?) Auswirku ng (W O? ) Serv ice M anager W ert ak tu eller Mo na t Mo na t -1 Mo na t - 2 M on at -3 Aktueller Status der Maßnahmen Unterschrift M on at -4 M aßnahmen Mo na t - 5 M on at -6 A ktueller Status der Maßnahmen Unt ers chrif t Du rch schn itt sech s V orm on ate Service in Excellence Service in in Excellence Ve rsi on 1. 0 Stand : intern al us e o nly Ve rsi on 1. 0 Stand : intern al us e o nly Ve rsi on 1. 0 Stand : intern al us e o nly Rep ort Ulrich Gei se r_dd Seite 6 Rep ort Ulrich Gei se r_dd Seite 6 Rep ort Ulrich Gei se r_dd Seite 6 Service Monitoring - - Service Level Agreements Top 1 - Ser vic e Level Top 2 - Ser vic e Level Top 3 - Ser vic e Level Top 4 - Ser vic e Level Top 5 - Ser vic e Level Gesa mtanzahl vereinbarter Ser vic e Levels Im verga ngenen M onat nicht eingehaltene Service Levels Event-D okumentation Beschreibung (WAS?) Ursache (WARUM?) Auswirkung (WO?) Service Manager Service Monitoring - - Service Kennzahlen Wert aktueller Monat Gesamtanzahl an Serv ice Desk gemeldeter Incidents Direktlösungsrate im 1.st Level (%) Durchschnittliche Wartezeit der Anrufer (sec.) Anteil der Incidents mit höchster Prio (%) Eskalierte Incidents RfC - beantragt RfC - durchgeführt RfC - erfolgreich Anzahl neurt Tickets Erfolgreich geschloßene Tickets Event-Dokumentation Beschreibung (WAS?) Ursache (WARUM?) Auswirkung (WO?) Service Manager Xxx... Service in Excellence Wert Monat M onat Mona t M onat M onat Mona t Durchschnitt ak tueller Mona t sechs Vorm onate Maßnahmen OLA s ver letzt? JA NEIN Falls JA! Beschreibung welche OLA s M ensch M aschine Ausfallzeit Monat -1 Aktueller Status der Maßnahmen Unterschrift Monat -2 Monat -3 Maßnahmen Monat -4 Monat -5 Monat -6 Aktueller Status der Maßnahmen Unterschrift Service in Excellence Durchschnitt sechs Vormonate Monthly Service Monitoring. Integration Report. ======!" ==Systems= Präsentation der SL CDS - TOP20-Report Berichtsmonat: Dezember 2002 Service Monitorings Service Monitorings Service Monitorings TOP Service Report SL CDS TOP Service Report CS- Unit X TOP Service Report CS- Unit 2 Präsentation der SL CDS - TOP20-Report Berichtsmonat: Dezember 2002 TOP Service Report CS- Unit 1 Präsentation der SL CDS - TOP20-Report Berichtsmonat: Dezember 2002 ======!" ==Systems= ======!" ==Systems= ======!" ==Systems= Präsentation der SL CDS - TOP20-Report Berichtsmonat: Dezember 2002 Zusammenführung der Service Monitorings zum TOP Service Report Zusammenführung der Service Monitorings zum TOP Service Report der CS-Unit Verknüpfung der Service Monitorings mit weiteren Delivery Reports, Eigenständige Reports in der Delivery Verweis in SLA-Report bei OLA-Verletzung Delivery IT Q-Report Delivery TK Q-Report 2008/January/14, Page 45 Anleitung Service Monitoring. Übersicht. Vertrag und Finanzen Entsprechend den vier Themenkomplexen gliedert sich das Service Monitoring in einen Übersichtsbericht und vier detaillierte Berichte: Übersichtsbericht mit den vier Themenkomplexen Stammdaten SLA s Detailberichte zu Themenkomplex Kunde Detailbericht zu Themenkomplex Kennzahlen 2008/January/14, Page 46 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 19

20 Qualifizierung und Entwicklung. Modularer Aufbau der Trainingsinhalte (SM). Programmübersicht Service -Campus RUSH UP 3 Tage FOUNDATION PROFESSIONAL 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus CC SC CC SC CC SC TSI-Philosophie Service Schwerpunktthemen Conference Camps CC Vertiefung von Know-how in Spezielle TSI-Prozesse wechselnden und individuell Kommunikation belegbaren Trainingsslots Arbeitstechniken Simulation Camps SC Kundenkontakt als TSI- Repräsentant Detailliert vorbereitete, realitätsnahe Teammanagement Trainingssimulation in realen Projekt-/ Auftragssituationen Business Knigge experienced advanced und höher S.i.E. Überblick ITIL Grund- lagen alle TSI - Entwicklungsstufen People Network regelmäßige Events 2008/January/14, Page 48 Ziel ist es, das Service Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. Durchführung der Trainingsreihen mit Teilnehmern aus mehreren Bereichen Regelkommunikation von Expertenteams Service und Delivery fachspezifische Events Multiplikatorennetzwerk (Coaches) in den einzelnen Bereichen Aufbau internationaler Service Organisationen Mitarbeit in internationalen Gremien (z.b. ITSMF) 2008/January/14, Page 49 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 20

21 ITIL und Service in Excellence. Erfahrungen ein Rückblick. Prozessgestaltung Einheitliche Begriffswelt Prozesslücken werden erkannt Tool-Implementierung Schnittstellen technisch möglich, organisatorisch schwierig Prozess-Rollout Ohne Unterstützung aus dem Top läuft es nicht 2008/January/14, Page 50 T-Systems und ITIL. weiterführende Informationen. Offizielle Seiten Publikationen T-Systems /January/14, Page 51 T-Systems ES SSM, Processes & Certification 21

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more

Mehr

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?

Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy

Mehr

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

IT Service Management

IT Service Management Strategic Outsourcing IT Service Vorlesung an der FH Wilhelmshaven SS 2007 Klaus Dörner, kdoerner@de.ibm.com ITIL Übersicht ITIL Planning to Implement Service Business The Business Perspective Service

Mehr

Setzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk!

Setzen Sie die richtigen Prioritäten im Service Desk! Herzlich Willkommen zu unserem Vortrag: Setzen Sie die richtigen Prioritäten im! Ines Gebel Produktmanagerin IT-Service-Management Telefon: +49 (231) 5599-473 E-Mail: Ines.Gebel@materna.de 30.3.2007 www.materna.de

Mehr

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung (Process Assessment) Critical Success Factors (CSF - kritische Erfolgsfaktoren) Bedingungen,

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung am Beispiel Incident Management Aufgabe: Löse Störung möglichst schnell! Störung: Ereignis,

Mehr

IT-Service Management

IT-Service Management IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Integriertes ITSM mit 100% Open Source

Integriertes ITSM mit 100% Open Source Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source

Mehr

3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung

3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung 3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung des Bayerischen Landesamt für f r Steuern 1 Bayerisches Klicken Sie, um Landesamt das Titelformat für

Mehr

ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09)

ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09) ITIL, eine Einführung DECUS Symposium 2004 in Bonn (1B09) Rolf-Dieter Härter Keyldo GmbH Leinfelden-Echterdingen Keyldo GmbH 1 Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die

Mehr

OPAQ Optimized Processes And Quality

OPAQ Optimized Processes And Quality OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

Einführung des IT-Service-Managements

Einführung des IT-Service-Managements Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für

Mehr

Gestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden

Gestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer Entwicklung von Services

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

8. Jahreskongress 2008

8. Jahreskongress 2008 Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

IT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld

IT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld IT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld 1 Gliederung Ausgangslage Ziele der Einführung von IT-SM Was wird/wurde getan, wie wurde vorgegangen Was sind die Ergebnisse 2

Mehr

Nischendisziplin Configuration Management?

Nischendisziplin Configuration Management? Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

MIS Service Portfolio

MIS Service Portfolio MIS Service Portfolio Service Level Management o Service Management o Customer Satisfaction Management o Contract Management & Accounting o Risk Management Event Management o Monitoring und Alerting Services

Mehr

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010 ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

IT Service Management und IT Sicherheit

IT Service Management und IT Sicherheit 5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten

Mehr

Lifecycle des Service Level Managements

Lifecycle des Service Level Managements Lifecycle des Service Level anagements AU 7 AU 8 AU 9 0 1 2 3 Definition und anagement von Dienstleistngsgraden EINFÜHUNG SL Planung und Implementierung SLA Entwurf Service Anforderungen SLA SLAs verhandeln

Mehr

Nischendisziplin Configuration Management?

Nischendisziplin Configuration Management? Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen Peter T.Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ITIL Das IT-Servicemanagement Framework Mit 209 Abbildungen

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting 1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische

Mehr

Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( )

Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen!  # $ %& # ' ( ( ) Design und Realisierung von E-Business- und Internet-Anwendungen! " # $ %& # ' ( ( ) Seite 2 Agenda. Was haben wir letzte Woche gemacht? Die IT Infrastructure Library (ITIL) Die Prozesse des Service Support

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Mit uns auf dem Weg zur Spitze.

Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 17. BPMB Workshop IT Service in der Praxis Erfahrungen,

Mehr

Rollenspezifische Verhaltenstrainings

Rollenspezifische Verhaltenstrainings Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende

Mehr

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de

Mehr

MHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements!

MHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements! MHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 2

Modul 3: Service Transition Teil 2 Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

8 Jahre ITIL-Evolution bei Magna Steyr. Ein Erfahrungsbericht 8 Jahre nach der Einführung.

8 Jahre ITIL-Evolution bei Magna Steyr. Ein Erfahrungsbericht 8 Jahre nach der Einführung. 8 Jahre ITIL-Evolution bei Magna Steyr Ein Erfahrungsbericht 8 Jahre nach der Einführung. Magna Steyr Fahrzeugtechnik Leistungsspektrum Entwicklungsdienstleistungen inkl. leichte Nutzfahrzeuge Gesamtfahrzeugproduktion

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht Norbert Dödtmann, Stadt Aachen 2 Zu meiner Person Norbert Dödtmann Dipl. Verwaltungswirt Leiter

Mehr

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco

Mehr

Übersicht Application Management BMC Remedy ITSM

Übersicht Application Management BMC Remedy ITSM Übersicht Application Management BMC Remedy ITSM Norbert.Neudhart@nttdata.com NTT DATA Austria Copyright 2014 NTT DATA EMEA Ltd. Übersicht Application Management Support wir unterstützen den Betrieb Operation

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service Management Die IT Infrastructure Library (ITIL) Frank Klapper, CIO-IT IT,, Universität t Bielefeld München, 08.03.2006 IT Service Management: Notwendigkeit und Definition Informationen haben

Mehr

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13 Service Transition Martin Beims WKV SS13 Karsten Nolte Inhalt Einführung & Ziele Transition Planning & Support Change Management Service Asset & Configuration Management Release & Deployment Management

Mehr

Help Desk & Anwenderservice Service Level Agreements und Messung der Kundenzufriedenheit

Help Desk & Anwenderservice Service Level Agreements und Messung der Kundenzufriedenheit Help Desk & Anwenderservice Service Level Agreements und Messung der Kundenzufriedenheit - 1 - Help Desk & Anwenderservice Gliederung 1. Seite 1. Service Level Management im Help Desk 2 2. Messung der

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Zukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme

Zukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme Zukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme IT-Service-Management im Gesundheitswesen Dipl.-Inform. Dörte Jaskotka 2008 MASTERS Consulting GmbH Release 2.2 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

6. SLA (Leistungsgruppen)

6. SLA (Leistungsgruppen) 6. SLA (Leistungsgruppen) Die Inhalte der Service Level sind wie folgt festgelegt: BASIC generell enthalten Prüfung einer Verbindungsstörung im Linkbudget innerhalb von 2 Werktagen PLUS: Prüfung einer

Mehr

operational services YoUr it partner

operational services YoUr it partner operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare Bereich

Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare Bereich Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare Bereich ITIL Financial, Service-Level & Capacity Autor: Rüdiger Heinrich Betreuer: Dipl.-Inform. A. Blum, UKA Übersicht ITIL-Übersicht Financial

Mehr

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende

Mehr

Configuration management

Configuration management Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt

Mehr

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box?

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? 04. November 2008 ITC GmbH 2008 Agenda Was bringt der HP Service Manager 7? Überblick SM7 Module Neue / zusätzliche

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

HP Software Support Maximieren Sie den Wert Ihrer Software Lösung

HP Software Support Maximieren Sie den Wert Ihrer Software Lösung HP Software Support Maximieren Sie den Wert Ihrer Software Lösung Thomas Pagel HP Software Support Services Retrospektive auf HP Discover @ Barcelona 2 Retrospektive auf HP Discover @ Barcelona HP Support

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome

Mehr

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,

Mehr

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume! Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

Sourcing Modell Phase 4

Sourcing Modell Phase 4 Sourcing Modell Phase 4 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 4 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung X Name Alex Oesch Matthias

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Service Management schrittweise und systematisch umsetzen. Andreas Meyer und Dr. Andreas Knaus santix AG Wien, 24. Juni 2009 IBM Software Experience

Service Management schrittweise und systematisch umsetzen. Andreas Meyer und Dr. Andreas Knaus santix AG Wien, 24. Juni 2009 IBM Software Experience Service schrittweise und systematisch umsetzen Andreas Meyer und Dr. Andreas Knaus santix AG Wien, 24. Juni 2009 IBM Software Experience santix in Kürze santix ist Unternehmensberatung und Lösungsanbieter

Mehr

I T I L. ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für. das Management von IT Dienstleistungen. Andreas Henniger.

I T I L. ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für. das Management von IT Dienstleistungen. Andreas Henniger. I T I L ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für das Management von IT Dienstleistungen. 1 ITIL Was ist ITIL? ITIL wurde von der Central Computing and Telecommunications Agency (CCTA) entwickelt,

Mehr

Software EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June

Software EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit

Mehr

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

Xpert.press ITIL. Das IT-Servicemanagement Framework. von Peter Köhler. überarbeitet

Xpert.press ITIL. Das IT-Servicemanagement Framework. von Peter Köhler. überarbeitet Xpert.press ITIL Das IT-Servicemanagement Framework von Peter Köhler überarbeitet ITIL Köhler schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SAP Springer

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

SLA Varianten für KMU

SLA Varianten für KMU Übersicht Die Anforderungen an die Verfügbarkeit einer IT Infrastruktur sind in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Fallen Applikationen oder gar die ganze IT aus, ist dies immer mit hohen Kosten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 ix 1 Einleitung 1 1.1 Was bringt die ISO/IEC 20000........................... 3 Nachweis der Leistungsfähigkeit.......................... 3 Kontinuierliche Verbesserung............................ 3 Reduzierung

Mehr

Kursinformationen ITIL Zertifizierung Foundation Certificate in IT-Service Management

Kursinformationen ITIL Zertifizierung Foundation Certificate in IT-Service Management Kursinformationen ITIL Zertifizierung Foundation Certificate in IT-Service Ort: FH Bonn-Rhein-Sieg, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin Termine: 01.03-02.03.06 täglich 9.00-17.00 Uhr Veranstalter:

Mehr