Sozialunternehmen in Deutschland

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1 Sozialunternehmen in Deutschland

2 Stephan A. Jansen Rolf G. Heinze Markus Beckmann (Hrsg.) Sozialunternehmen in Deutschland Analysen, Trends und Handlungsempfehlungen Unter Mitarbeit von Rieke Schües

3 Herausgeber Prof. Dr. Stephan A. Jansen Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Prof. Dr. Markus Beckmann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland Prof. Dr. Rolf G. Heinze Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Sozialunternehmen in Deutschland ist im Rahmen des Mercator-Forscherverbunds Innovatives Soziales Handeln Social Entrepreneurship entstanden, der von der Stiftung Mercator initiiert und gefördert wurde. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Dr. Cori Mackrodt, Daniel Hawig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Inhalt Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen... 9 Bernhard LorentzlFelix Streiter Einleitung: "Nur noch kurz die Welt retten" Oder: Nur noch kurz Deutschlands Sozialunternehmer vermessen Stephan A. Jansen I Süd-Konsortium Eine Vermessung der Landschaft deutscher Sozialunternehmen Woifgang Spiess-KnajllRieke SchüeslSaskia RichterlThomas ScheuerlelBjörn Schmitz Begriffs- und Konzeptgeschichte von Sozialunternehmen Differenztheoretische Typologisierungen Stephan A. Jansen Skalierung von sozialer Wirksamkeit Thesen, Tests und Trends zur Organisation und Inuovation von Sozialunternehmen und deren Wirksamkeitsskalierung Stephan A. Jansen Hemmnisse der Wirkungsskalierung von Sozialunternehmen in Deutschland Björn SchmitzlThomas Scheuerle

5 6 Inhalt Governancestrukturen bei Sozialunternehmen in Deutschland in verschiedenen Stadien der Organisationsentwicklung Thomas ScheuerlelBjöm SchmitzlMartin Hölz Sozialunternehmen und ihre Kapitalgeber Ann-Kristin Achleimer I Judith Mayer IWoifgang Spiess-Knaj/ Zivilgesellschaft und Sozialuntemehmen. abgeordnetenwatch.de als Motor für politische Partizipation jenseits von Parteien? Saskia Richter Social Intrapreneurship - Innovative und unternehmerische Aspekte in drei deutschen christlichen Wohlfahrtsträgem Björn SchmitzlThomas Scheuerle 11 Ost-Konsortium Zwischen Facebook und Festival- Instrumente des Social Marketing und ihre Wirkung Marianne Henkel! Christian Dietsche III Nord-Konsortium Wenn gute Lösungsansätze keine Selbstläufer werden: Vemetzung als Skalierungsstrategie in fragmentierten Entscheidungslandschaften am Beispiel des Social Labs in Köln Markus BeckmannlSteven Ney Social Entrepreneurship in Deutschland: Debatte, Verständnis und Evolution Steven NeylMarkus BeckmannlDorit GräbnitzlRastislava Mirkovic

6 Inhalt 7 IV West-Konsortium Social Entrepreneurship im etablierten Wohlfahrtsstaat. Aktuelle empirische Befunde zu neuen und alten Akteuren auf dem Wohlfahrtsmarkt Rolf G. Heinze/ Anna-Lena Schönauer / Katrin Schneiders / Stephan Grohs / Claudia Ruddat Die Verankerung von Social Entrepreneurship im Sozialgesetzbuch Ataner Öztürk v Zusammenfassende Handlungsempfehlungen der Konsortien Autoreninformation

7 Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen Bernhard Lorentz/Felix Streiter Die Strategie der Stiftung Mercator sieht unter anderem vor, eigeninitiativ sogenannte "explorative" Forschungsthemen zu f"drdern. Damit sind Themen gemeint, die innovativ sind, die noch nicht durch die öffentliche Finanzierung hreit gefördert werden und die auch ein gewisses Maß an Risikobereitschaft seitens der Stiftung und seitens der Wissenschaftler erfordern. Als wir uns in der Stiftung Mercator vor drei Jabren für ein Engagement im Bereich Social Entrepreneurship entschieden haben, trafen wir auf solch ein Thema: ein mediales Phänomen, das weder in der Forschung noch in der Lehre an Universitäten in Deutschland verankert war. Die Erforschung der Bedingungen für sozialunternehmerisches Handeln war bis dahin von der angelsächsischen Sichtweise aufunternehmerturn, Sozialstaat und Gesellschaftsordnung geprägt. Wir wollten aber wissen, welche Wirkungsmacht die Sozialuntemehmer hier in Deutschland haben. Bislang hat Social Entrepreneurship im deutschen Wirtschaftssystem einen verschwindend geringen Anteil, irgendwo im einstelligen Prozentbereich. Das entspricht aus unserer Sicht nicht seiner Bedeutong für die deutsche Gesellschaft. Wir sehen hier ein großes Potential. Um dieses zu heben, galt es zunächst, einen Forschungs- und Handlungsansatz zu entwickeln, der die spezifischen Erfahrungen des deutschen Sozialstaats berücksichtigt. Wichtig war uns, dass nicht bloß einzelne Fallbeispiele erfolgreicher oder gescheiterter Social Entrepreneurs analysiert werden, sondern dass das Phänomen in seiner Gesamtheit erfasst wird. Daher haben wir das Projekt als einen breit angelegten Forscherverbund gestaltet, in dem Anwendbarkeit, Nutzen, Grenzen und Wirkung des Konzepta Social Entrepreneurship als ein Modell für innovatives sozialunternehmerisches Handeln multidisziplinär und ergebnisoffen untersucht wird. Insgesamt hat die Stiftung Mercator für das Vorhaben rund eine Million Euro zur Verfügung gestellt. Der Forscherverbund bestand aus rund 25 Wissenschaftlern, die in vier Teilprojekten an insgesamt acht deutachen Universitäten und Forschungsinstituten gearbeitet haben: der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, der Technischen Uni-

8 10 Bernhard Lorentz/Felix Streiter versität München, dem Centrum für soziale Investitionen und Innovationen x der Universität Heidelberg, der Universität Bochum, der Jacobs University Bremen, der Universität Lüneburg, dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin und der Universität Greifswald. Der Verbund umfasste sowohl die rührenden Wissenschaftler in dem Bereich als auch Post-Docs und Doktoranden. Das Besondere war, dass in diesem Ralunen erstmals Wissenschaftler aus ganz Deutschland und aus vielen verschiedenen Fachrichtungen (insbesondere Sozial-, Wirtschafts-, Politik- und Rechtswissenschaften) gemeinsam über Social Entrepreneurship forschten. Im Zentrum der wissenschaftlichen Analysen standen Fragen wie Organisations- und Marktstrukturen, Gründungsmotivationen, Finanzierungskonzepte, Skalierungsstrategien, Kommunikationsanalysen, Legitimität, Wirksamkeitsmessungen und Beziehungsrähigkeiten. Im Ralunen der zweijährigen Projektlaufzeit (2010 bis 2012) hat der Forscherverbund das Ziel, Social Entrepreneurship wissenschaftlich fundiert in einen deutschen Kontext zu stellen, eindrucksvoll erreicht. Die nun vorliegende Verbundstudie stellt die erste umfassende, interdisziplinäre und vergleichende Vermessung von Sozialunternehmen in Deutschland dar. Aus den Forschungsergebnissen haben die Wissenschaftler zudem praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Unternehmer, Förderer, Wirtschaft, Politik, Hochschulsystem und etablierte Wohlfahrtseinrichtungen abgeleitet. Erstmals vorgestellt wurden die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen auf der Abschlusskonferenz des Forscherverbundes am 28. und 29. Juni 2012 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Mit einem Parlamentarischen Abend am 13. September 2012 wurden die Handlungsempfehlungen auch dem Berliner Fachpublikum präsentiert. Man kann lange darüber streiten, ob Social Entrepreneurship ein altes Phänomen oder ein neuer Ansatz ist. Viel wichtiger ist uns als Stiftung die langfristige Wirkung der Social Entrepreneurs: die Lösung gesellschaftlicher Probleme durch innovative Ideen. Es ist gut und hilfreich, wenn seit einigen Jahren durch Ashoka und andere die mediale Aufmerksamkeit auf das Sozialunternehmertum gelenkt wird, indem beispielhaft besonders erfolgreiche Social Entrepreneurs mit Preisen ausgezeichnet werden. Aber um die gesellschaftliche Problemlösungskompetenz zu erhöhen, reicht es nicht aus, individuelle Heldengeschichten zu erzählen. Weitere Maßnalunen sind wichtig, um über den Einzelfall hinaus systemische Wirkung zu erzielen. Das wiederum gelingt nur auf einer sicheren Faktenbasis. Dieses Fundament bilden die Ergebnisse des Mercator Forscherverbundes Innovatives Soziales Handeln - Social Entrepreneurship. Der Forscherverbund hat die Social

9 Geleitwort: Social Entrepreneurship - Innovationen, die sich rechnen 11 Entrepreneurs gewissermaßen aus der Mythologie befreit. Jetzt muss man daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für soziale Unternehmer zu verbessern. In den Handlungsempfehlungen der Wissenschaftler stehen zahlreiche Vorschläge, wie dies gelingen kann. Um ein paar Beispiele hervorzuheben: Sozialunternehmer zu werden ist leicht, es zu bleiben ungleich schwerer. Förderprogramme für die Startphase gibt es einige: Die Vodafone Stiftung und die Schwab Foundation fördern studentische Initiativen. Seit diesem Jahr bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau ein spezielles Förderprogramm für Sozialunternehmen an. Hinzu kommen die herkömmlichen Programme zur Gründerfinanzierung, die zumindest für die Sozialunternehmer in Betracht kommen, die langfristig kostendeckend arbeiten wollen. Die Erkenntuisse des Forscherverbunda belegen indes, dass nicht diese Gründungsphase, sondern die anschließende Wachstumsphase die entscheidende Hürde für soziale Initiativen und Innovationen darstellt. Das ist nicht nur ein Nischenproblem von Sozialunternehmern. In einem weiteren Sinne geht es auch darum, welche Chancen die deutsche Gesellschaft innovativem Engagement einräumt. Hier gibt es viel zu verbessern: auf Seiten des Staates, auf Seiten der einzelnen Social Entrepreneurs, die sich in vielen Bereichen professionalisieren können, und auf Seiten der etablierten Wohlfahrtsverbände, die sich gegenüber Social Entrepreneurs etwas aufgeschlossener zeigen könnten. Wir sind beeindruckt, dass es trotz vergleichsweise geringer finanzieller Anreizstrukturen offensichtlich eine große Gründungsenergie gibt. Ebenfalls bemerkenswert finden wir, dass fast die Hälfte aller Initiativen mehr als zehn Jahre Bestand hat. Die Erfolgsquote von herkömmlichen, gewinnorientierten Start-Ups ist viel kleiner. Außerdem zeigen die Umfragen, dass die Sozialunternehmer besser miteinander vernetzt werden müssen, und zwar regional- und themenbezogen. Wichtig ist zudem, dass die etablierten Akteure und die Newcomer vermehrt miteinander sprechen. Nicht nur die Entrepreneurs, sondern auch die Intrapreneurs verdienen mehr Aufmerksamkeit und Förderung. Hier sind vor allem die etablierten Wohlfahrtsinstitutionen gefragt, geeignete interne Anreizstrukturen zu setzen. Einige Institutionen sind da bereits auf einem guten Weg, aber eben nicht alle. Wir hoffen, dass die in diesem Band vorgestellten Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen die Grundlage für neue Entscheidungsprozesse bilden, die langfristig dazu beitragen können, dass sich soziale Innovationen und die damit verbundenen Investitionen für die Gesellschaft rechnen. Wir danken allen beteiligten Wissenschaftlern für ihre engagierte Arbeit in den letzten zwei Jahren. Unser Dank gilt außerdem den Social Entrepreneurs und Vertretern von Wohlfahrtsinstitutionen, die sich an den Umfragen und Ver-

10 12 Bernhard Lorentz/Felix Streiter anstaltungen des Forscherverbunds aktiv beteiligt haben. Ohne ihre Mithilfe wäre die Forschung nicht möglich gewesen. Schließlich danken wir Rieke Schües von der Zeppelin Universität, die in den vergangenen Monaten die Publikation dieses Sammelbands mit großem Elan koordiniert hat.

11 Einleitung: "Nur noch kurz die Welt retten" Oder: Nur noch kurz Deutschlands Sozialunternehmer vermessen... Stephan A. Jansen Die Idee: Unternehmerisehe Forsehung üher forsche Unternehmer. Es erscheint ein wenig vermessen, die sogenannten und doch unbekannten SozialunternebmerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem ganzen Land zu vermessen. Die Ausgangsthese der folgenden Vermessungsversuche ist die einer neuen Tektonik in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung des Guten (vgl. dazu im folgenden Jansen 2012). Diese Tektonik scheint gekennzeichnet durch das Versagen der ritualisierten Versagensrhetorik von Märkten und Staaten und den sich daraus wechselseitig legitimierenden Transaktionslogiken. Diese Tektonik schafft - wie bei allen guten Kontinentalplattenverschiebungen - neue Zwischenräume, hier konkret: neue Gesellschaftsspiele und Spieler verbunden mit der politisch, marktlieh wie zivilgesellschaftlich induzierten Infragestellung der aktuellen wie potentiellen Arbeitsteilung. Gesellschaftsspiele sind so verstanden, Spiele der Gesellschaft mit ihrer eigenen Arbeitsteilung, also der institutionellen und regulatorischen Optionalität zur Produktion öffentlicher, privater oder quasi-öffentlicher Güter einerseits und ihrer Spieler als wettbewerblichen Produzenten anderseits. Die institutionelle und regulatorische Intelligenz der Spiele der Identifikation, Produktion, Finanzierung, Vertrieb, und Gewährleistung von Gütern gegen öffentliche "Schlechts" - also soziale Probleme - wird über die Wettbewerbsf'ahigkeit eines Landes entscheiden können, so eine der grundsätzlichen Thesen dieses Bandes. Diese Gesellschaftsspiele sind im Gegensatz zu den meisten Brettspielen wirklich dicke Bretter, die wir bohren müssen. Es sind Brettspiele der sozialen Innovation, also der marktf'ähigen Ideen für sozialen Wandel. Dabei geht es bei der durchaus als erforscht geltenden Spieleranalyse von marktlichen, staatlichen und wohlfahrtsverbandlieh Spielern um einen vermeintlich neuen Mitspieler: den Sozialunternehmer.

12 14 Stephan A. Jansen Er bringt medial, theoretisch und wohl auch praktisch das institutionelle Design in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung des Guten durcheinander. Wie schön - für die Praxis und erst recht für Wissenschaft. Und für die immer wieder zu rettende Welt. Das Team: interdisziplinär, interorganisational und intergenerativ Der von der Stiftung Mercator gef"örderte Forscherverhund bestand über die Projektzeit aus rund 25 Wissenschaftlern - Doktoranden, Habilitanden und Professoren - und zahlreichen studentischen Mitarbeitern. Vier interdisziplinäre sozial-, kommunikations-, wirtschafts-, politik- und rechtswissenschaftliche Teilprojekte in vier interorganisationalen Konsortien an insgesamt acht deutschen Universitäten und Forschungsinstituten: So haben im Süden das "Civii Society Center I CiSoC" der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, das "Center for Entreupreneurial & Finaneial Studies I CEFS" der Technischen Universität München, dem Centrum für soziale Investitionen und Innovationen der Universität Heidelberg, im Westen die Universität Bochum, im Norden die Jacobs University in Bremen und die Leuphana Universität und im Osten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin und die Universität Greiftwald zusammen gearbeitet. Die Forschung: Breite Vermessung eines hreiten SampIes Der Input: 150 Interviews. Über 40 Fallstudien. Mehr als 2400 Fragebögen. Die Verarbeitung: wissenschaftliche Analysen zu Fragen der Organisations- und Marktstrukturen, Gründungsmotivationen, Finanzierungskonzepte, Skalierungsstrategien, Kommunikationsanalysen, Legitimität, Wirksamkeitsmessungen und Beziehungsf"ähigkeiten. Der Output: Eine Erhebung und Ergebnisse, die es bislang in Deutschland so noch nicht gegeben hat und die - auch angesichts der noch immer bestehenden Sample-Herausforderung - nicht die letzte gewesen sein sollte. Nach einer ersten wissenschaftlichen Konferenz an der Zeppelin Universität am 28. Juni 2012 wurden die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen mit Praktikern aus Politik, der Fördererorganisationen und Finanziers sowie der Wohlfahrtsverbände diskutiert. Die Ergebnisse werden - zum Teil in höherer Detailschärfe - aus den Konsortien und zu den dortigen Schwerpunkten auch international vorgestellt und publiziert. Mit diesem Sammelband war es uns allen aber wichtig, die Ergebnisse im Überblick geschlossen als unsere Verbundsforschung vorzustellen.

13 Einleitung: "Nur noch kurz die Welt retten" 15 Die Beiträge im Einzelnen: Vom Süden zum Osten, vom Norden in den Westen Für das Südkonsortium stellen Wolfgang Spiess-Knajl, Rieke Schües, Saskia Richter, Thomas Scheuerle und Bjöm Schmitz das umfangreiche Sampie im Detail vor. In ihrem Beitrag Eine Vermessung der Landschaft deutscher Sozialunternehmen zeigen sie die Emergenz der Debatte auf, um dann das gezogene Sampie genauer zu beschreiben, auf dem die weiteren Beiträge des Konsortiums basieren. Stephan A. Jansen versucht in seinem Beitrag zunächst die Begrifft- und Konzeptionsgeschichte von Sozialunternehmen nachzuzeichnen und leistet mit Blick auf Non Government- und Non Profit-Organisationen sowie Sozialen Bewegen eine differenztheoretische Typologisierung. Dies war auch die Basis einer gemeinsamen Arbeitsdefinition für Sozialunternehmen. In einem weiteren Beitrag von Stephan A. Jansen zur Skalierung von sozialer Wirksamkeit werden Thesen, Tests und Trends zur Organisation und Innovation von Sozialunternehmen und deren Wirksamkeitsskalierung vorgestellt, was nicht selten von politischer wie fördernder Seite als das entscheidende Problem der Sozialunternehmen herausgestellt wird. Dabei werden verschiedene Skalisierungsformen unterschieden und die Empirie aus der Studie vorgestellt. Hier wird gezeigt, dass tatsächlich erhebliche Skalierungsherausforderungen bestehen. Björn Schmitz und Thomas Scheuerle widmen sich in ihrem Beitrag auf Basis von einem Literaturüberblick und den 27 Interviews des Südkonsortiums genau den Hemmnissen der Wirkungsskalierung von Sozialunternehmen in Deutschland. In einem weiteren Beitrag von Thomas Scheuerle, Bjöm Schmitz und Martin Hölz wird die Steuerung von Sozialunternehmen als hybride Organisationen untersucht. Dabei geht es um die Analyse von Governance-Strukturen in einer Lebenszyklus-Betrachtung der Sozialunternehmen anhand der Empirie. Der Beitrag im Südkonsortium von Ann-Kristin Achleitner, Judith Mayer und Wolfgang Spiess-Knajl widmet sich den fundamentalen Fragen der Sozialunternehmen und ihrer Kapitalgeber. Die Analyse der Informationsasymmetrien und der daraus entstehenden Prinzipa-Agenten-Konfiikte sowie deren Lösungsansätze stehen im Mittelpunkt dieses Beitrages. Saskia Richter stellt am Fallbeispiel abgeordnetenwatch.de die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Zivilgesellschaft und Sozialunternehmen für politische Partizipation jenseits von Parteien. Schmitz und Scheuerle widmen sich abschließend dem Thema Social Intrapreneurship und untersuchen innovative und unternehmerische Aspekte in drei deutschen christlichen Wohlfahrtsträgern.

14 16 Stephan A. Jansen "Das Ost-Konsortium setzt sich mit der Nutzung von Social Marketing in Social Entrepreneurship-Initiativen und deren Beitrag zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen auseinander. Marianne Henkel und Christian Dietsehe zeigen am Beispiel von drei qualitativen Fallstodien in den Bereichen Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit auf, wie Social Entrepreneurs partizipative Angebote in Neuen Medien und Event-Kultur entwickeln, um ihr Zielpublikum für die Organisationsziele zu gewinnen.". Im Nord-Konsortium wird zunächst durch Markus Beckmann und Steven Ney die Vernetzung in Jragmentierten Entscheidungslandschaften als Skalierungsstrategie am Beispiel des Social Labs in Köln vorgestellt. Interessant hierbei sind die unterschiedlichen Bedingungen der Diffusion von individuellen und kollektiven Entscheidungen und die Ressource "Zugang". Ein zweiter grundlegender Beitrag von Steven Ney, Markus Beckmann, Dorit Gräbnitz und Rastislava Mirkovic analysiert die Institutionslandschaft anhand einer Teilstichprobe von 18 Entscheidern im Social Entrepreneurship Policy Netzwerk. Im West-Konsortium arbeiten Rolf Heinze, Anna Lena Schönauer, Katrin Schneiders, Stephan Grohs und Claudia Ruddat anband einer Analyse von 1605 Schulen und Interviews mit Schülern zu der Frage nach neuen und alten Akteuren im Wohlfahrtsmarkt. Ataner Öztürk leistet aus einer rechtswissenschaftlichen Analyse heraus die Notwendigkeiten des Übergangs des Sozialunternehmertums vom Schlagwort zum Rechtsbegriff, in dem er die Verankerung von Social Entrepreneurship im Sozialgesetzbuch mit einem konkreten Umsetzungsvorschlag zur Diskussion stellt. Abschließend werden die Handlungsempfehlungen der Konsortien zusammenfassend anfgeführt. Der Dank: Überschüsse produzieren die Innovation Jeder der Beteiligten in dieser gut zweijährigen Zusammenarbeit hat mehr gegeben als er müsste. Das sind die Gelingensbedingungen f"lir Projekte, die grösser sind als jeder einzelne. Zu allererst ist der Stiftung Mercator fiir ein durchaus sozialunternehmerisches und damit riskantes Stiftungsengagement eines entstehenden Forschungsfeldes zu danken - hier vor allem dem Projektleiter Dr. Felix Streiter und seiner Kollegin Sarah Wilewski sowie Honorar-Professor Dr. Bernhard Lorentz und Dr. Wolf gang Rohe, die mit aufrichtigem Interesse auch fiir die

15 Einleitung: "Nur noch kurz die Welt retten" 17 eigene Arbeit als Stiftung dieses Projekt nicht nur finanziert, sondern auch reflexiv begleitet haben. Weiterhin ist der guten Zusammenarbeit zwischen den Universitäten - von der Verwaltung bis hin zu den konkret arbeitenden Kolleginnen und Kollegen - und den Disziplinen zu danken. Eine Zwischenkonferenz an der Jacobs University und die Abschlusskonferenz an der Zeppelin Universität haben eine gute Kooperationskultur geschaffen und auch eine Skalierung dieses nichttrivialen Feldzugangs ennöglicht. Unser besonderer Dank gilt aber den knapp Beteiligten aus der Praxis, die diese empirische Arbeit und die Veranstaltungserfulge überhaupt erst ermöglicht haben. Abschließend möchte ich mich im Namen der Herausgeber und Mitautoren bei meinem Team am Civil Society Center I CiSoC sowie den vielen Kolleginnen und Kollegen an der Zeppelin Universität bedanken, die sowohl diesen Band wie auch die zweitägige Abschlusskonferenz am und im Bodensee möglich gemacht haben. Da steckt viel Arbeit dahinter und daher geht ein besonderer Dank an Rieke Schües, die in den vergangenen achtzehn Monaten für die Koordination der Konferenz und dieser Publikation verantwortlich zeichnete. Und ein Dank geht an Springer VS und hier ganz besonders an die gewohnt und eben nicht gewöhnliche gute Zusammenarbeit mit Dr. Cori Antonia Mackrodt von Springer VS. Und ganz zuvorderst gilt natürlich unser Dank Ihnen, dem Leser und der Leserin, die sich in diese vennessene Vermessung des Sozialuntemehmerischen hineinbegeben hat. Der englische Philosoph und bis heute einflussreiche Ökonom des 19. Jahrhunderts John Stuart Mill schrieb: "Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität." Und Voltaire antworte schon gut 100 Jahre zuvor: "Das Bessere ist der Feind des Guten." In diesem Sinne hoffen wir sehr, dass unsere Arbeiten originär sind, also anregend und erfolgreich im Sinne des Folgenreichen. Gern können Sie zur Verbesserung besser weiter forschen oder uns direkt schreiben - uns als Herausgeber oder den jeweiligen AutorInnen direkt. Wir freuen uns. Alles Gute wünscht im Namen der Herausgeber und AutorInnen Friedrichshafen, im Dezember 2012 Stephan A. Jansen

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