Ökonomische Beurteilung landwirtschaftlicher Familienbetriebe

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1 Ökonomische Beurteilung landwirtschaftlicher Familienbetriebe Peter Wagner MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre 1

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3 Die relative positive Stimmung in der deutschen Landwirtschaft schwächt sich etwas ab. Stand März 2014 Konjunkturbarometer Agrar 39,4 t:! c g. ~ t:! 2 ~ U) C ci_ N t:! :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: 2006 C ci_ N t:! :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: C ci_ N t:! :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: ,; C Q. N t:! :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: C ci_ N ~ :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: 2010 c g. ~ ~ ~ U) C ci_ N ~ :::l Q) Q) ~..., U) 0..::::: 2012 C ci_ N t:! ~ ~ c Index: Nullwert = Mittel produkt markt 3

4 Insolvenzen in verschiedenen Wirtschaftsabschnitten Nummer d. Klassifikation 1 A bis N, P bis S Wirtschaftsabschnitt Unternehmen (einschließlich Kleingewerbe) Insolvenzen Insolvenzhäufigkeiten A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei * B C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E F Wasserversorgung, Entsorgung, Beseitigung von Umweltverschm. Baugewerbe G H Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). 2 Bezogen auf Unternehmen. Jeweils berechnet mit den Angaben aus der Umsatzsteuerstatistik * Insolvenzhäufigkeit nachträglich errechnet weil nicht ausgewiesen (Annahme HE, JP+PG) 4

5 Zwischenfazit: Der Landwirtschaft geht es gut - wie aber geht des den landw. Familienbetrieben? 5

6 Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Landwirtschaftlicher Betrieb, der nur von einem Bauern bzw. einer Bäuerin sowie Familienmitgliedern bewirtschaftet wird. Der landwirtschaftliche Familienbetrieb ist die Lebensgrundlage einer Familie. Selbstbestimmung Vereinbarkeit Familie - Beruf Arbeit in freier Natur Spaß an der Arbeit wenig Freizeit körperliche Anstrengung Selbstausbeutung Schmutz und Gestank 6

7 Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Landwirtschaftlicher existiert leider nicht Betrieb, in der der Agrarstatistik nur von einem Bauern bzw. einer Bäuerin sowie Familienmitgliedern bewirtschaftet wird. deshalb sollen die Daten der landw. Haupterwerbsbetriebe Der landwirtschaftliche Familienbetrieb ist die Lebensgrundlage einer stellvertretend analysiert werden Familie. Stichwort: Lebensgrundlage einer Familie Selbstbestimmung Vereinbarkeit Familie - Beruf Arbeit in freier Natur Spaß an der Arbeit wenig Freizeit körperliche Anstrengung Selbstausbeutung Schmutz und Gestank 7

8 Definitionen Wirtschaftliche Betriebsgröße Die Betriebsgröße wird ab dem WJ 2010/11 in Standard-Outputs (SO) gemessen. Die Standard-Outputs sind definiert als Geldwerte Bruttomarktleistung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe Betriebe der Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften ab SO und mindestens einer Voll-Arbeitskraft (AK). Klein- und Nebenerwerbsbetriebe Betriebe unter SO oder weniger als einer AK. Juristische Personen Betriebe in der Hand juristischer Personen werden nur in den neuen Bundesländern erfasst. (Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S. 176) 8

9 Die Rolle der Haupterwerbsbetriebe Zahl der LF Milchkühe Schweine 2010 Betriebe ha Tiere 1000 Einzelunternehmen insg. 273, , , ,1 davon EU Haupterwerb 135, , , ,4 davon EU Nebenerwerb 137, ,5 326, ,7 Personengesellschaften 21, ,1 718, ,9 Juristische Personen 5, ,2 476, ,4 Betriebe LF Milchkühe Schweine % EU Haupterwerb 45,3 49,9 63,5 64,7 EU Nebenerwerb 46,0 16,4 7,8 8,7 Personengesellschaften 7,0 15,9 17,3 17,1 Juristische Personen 1,7 17,7 11,4 9,6 Quelle: berechnet nach BMELV, Stat.Jb. ü. ELF, 2013, S.41 (Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010) Einzelunternehmen 91,3 % aller ldw. Betriebe 66,4 % der LF 71,3 % der Kühe 73,3 % der Schweine Haupterwerbsbetriebe 45,3 % aller ldw. Betriebe 49,9 % der LF 63,5 % der Kühe 64,7 % der Schweine 9

10 Einzelunternehmen 2010 Anteil Nebenerwerb Anteil ohne Hofnachfolge 1) Peter Wa gner, MLU-Halle, Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre 1) Anteil an Betrieben mit Betriebsleiter 45 Jahre und älter Quelle: berechnet nach Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ( 10

11 Milchkühe in landwirtschaftlichen Betrieben (Vergleich 2010 zu 2013) Milchkühe 100 und mehr Milchkühe Betriebe Haltungen Tiere T./Halter Haltungen Tiere T./Halter 2010 zu 2010 zu 2010 zu 2010 zu 2010 zu 2010 zu 2010 zu Land 2013 (%) 2013 (%) 2013 (%) 2013 (%) 2013 (%) 2013 (%) 2013 (%) Baden-Württemberg 95,1 85,2 97,1 114,0 159,3 159,6 100,2 Bayern 95,5 87,4 97,9 112,1 200,2 173,3 86,6 Brandenburg 96,4 87,5 102,3 116,9 96,3 103,7 107,7 Hessen 95,5 85,4 98,2 115,0 137,8 103,3 75,0 Meck.-Vorpommern 100,0 90,0 104,4 116,0 92,9 106,0 114,2 Niedersachsen 94,7 85,1 108,0 126,9 139,9 148,9 106,4 Nordrhein-Westfalen 95,8 87,1 104,9 120,5 144,0 147,9 102,7 Rheinland-Pfalz 92,7 88,0 100,3 114,0 132,9 137,5 103,4 Saarland 92,3 66,7 104,2 156,3 111,1.. Sachsen 100,0 87,5 101,0 115,4 98,3 102,9 104,7 Sachsen-Anhalt 100,0 100,0 101,5 101,5 97,1 101,9 105,0 Schleswig-Holstein 94,3 92,2 107,0 116,1 125,6 138,1 110,0 Thüringen 91,9 100,0 100,7 100,7 104,6 101,9 97,4 Stadtstaaten 100,0 100,0 106,4 106,4 160,0 - - Deutschland 95,3 87,1 102,1 117,2 130,3 127,9 98,1 11 viehhaltungmilchkuh in Betrieben.xls

12 Zwischenfazit: Der Landwirtschaft geht es gut Aber: Wenn es mehr Neben- als Haupterwerbsbetriebe gibt und wenn so viele Betriebe keinen Hofnachfolger finden, kann nicht die wirtschaftliche Lage aller Einzelunternehmen (Familienbetriebe) befriedigend sein. 12

13 Anzahl Betriebe Entwicklung der Anzahl landw. Betriebe Entwicklung der Anzahl der Betriebe1) 2) und und die jährlichen Veränderungsraten Veränderungsraten von (1949 = 100) (1949 = 100) ,56% jährliche Veränderungsraten ,43% Prozent ,02% ,00% ,39% -1,60% 10-2,67% ,47% ,86% ) ab 1999 Betriebe mit 2 ha LF und mehr bzw. mit einer Mindestgröße an Erzeugungseinheiten und ab 2010 mit 5 ha LF und mehr bzw. mit einer Mindestgröße an Erzeugungseinheiten 2) ab 1991 Gesamtdeutschland Quellen: BMEL, Agrarbericht versch.jg.; Stat.Jb. ü. ELF versch.jg., destatis Reihe 2.1.1, Agrarstrukturbericht

14 Landw. Betriebe nach Größenklassen der LF - Wachstumsschwelle Anzahl der Betriebe ha früheres Bundesgebiet Deutschland gesamt Die Wachstumsschwelle definiert jene Betriebsgrößenklasse, unterhalb derer die Zahl der Betriebe ab- und oberhalb derer die Zahl der Betriebe zunimmt ha ab ha ab ha ha ha > 100 ha ab 1991 Deutschland; ab 1999 Betriebe 2 ha, 2010 ab 5 ha und mehr bzw. mit einer Mindestgröße an Erzeugungseinheiten Quelle: Stat. Jahrb. f. ELF 1998 S. 30,31; 2004/09, S. 30, 34; FS 3 Reihe , Landwirtschaftszählung

15 Landw. Betriebe nach Größenklassen der LF - Wachstumsschwelle Stat.Jb.ELF, 2013, S.37 15

16 Zwischenfazit: Landw. Betriebe müssen immer größer werden um ein befriedigendes Einkommen zu erzielen. Wie aber geht es den in der Landwirtschaft verbleibenden Betrieben? 16

17 Definitionen Einkommen bezeichnete den Erfolgsmaßstab Gewinn plus Personalaufwand je Arbeitskraft. (Für die Erfolgsmessung von Betrieben mit ungleichen Anteilen noch nicht entlohnter Arbeitskräfte.) (Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S. 3) 17

18 Einkommen Haupterwerbsbetriebe Mehrjähriger Vergleich Wirtschaftsjahr Einkommen /Ak 2003/ / / / / / / / / / Ø Quelle: BMEL, Buchführungserg. der Testbetriebe 2012/13, S. 4ff ,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Haupterwerbsbetriebe Einkommen ( /Ak) Index Erzeugerpreise ldw. Produkte 2000 =

19 Einkommensabstand im Rahmen der Vergleichsrechnung für die landw. Haupterwerbsbetriebe 2005/ /10 Einzelunternehmen ( /nicht entlohnte AK) 2005/ / / / /10 Vergleichslohn Betriebsleiterzuschlag Zinsansatz f. Eigenkap Summe d. Vergleichsansätze Gewinn Abstand Abstand in % Quelle: BMELV, Agrarbericht 2011, S. 32 Zur Beurteilung der Lage der Landwirtschaft ist nach 4 LwG ein Vergleich vorzunehmen, inwieweit die Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben einen den Löhnen vergleichbarer Berufs- und Tarifgruppen entsprechenden Lohn erzielen 19

20 Projektion Einkommensabstand im Rahmen der Vergleichsrechnung für die landw. Haupterwerbsbetriebe 2009/ /13 Einzelunternehmen ( /nicht entlohnte AK) 2009/ / / /13 Vergleichslohn Betriebsleiterzuschlag Zinsansatz f. Eigenkap Summe d. Vergleichsansätze Gewinn Abstand Abstand in % Quelle: berechnet nach Daten BMELV, Agrarbericht 2011, S

21 Zwischenfazit: Trotz der Steigerung der Gewinne in den letzten Jahren wird (im Durchschnitt) kein positiver Abstand zum gewerblichen Vergleichslohn erreicht. 21

22 Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S.12 22

23 Kennzahlen landwirtschaftlicher Haupterwerbsbetriebe Wirtschaftsjahr 2012/13 Durchschnittswerte nach Ländern Bundesland Betriebsgröße Arbeitskräfte Viehbesatz Einkommen 1000 SO ha LF AK/100 ha LF VE/100 ha LF /AK Schleswig-Holstein 269,7 99,8 1,9 147, Niedersachsen 279,5 79,9 2,5 201, Baden-Württemberg 172,1 54,5 4,2 124, Bayern 145,4 54,5 3,2 137, Brandenburg 288,4 235,6 1,6 42, Sachsen-Anhalt 345,7 252,9 1,2 24, Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, Tabellenteil S.60ff 23

24 Einfluss der Rechtsformen? Einkommen Juristische Personen/Haupterwerbsbetriebe Mehrjähriger Vergleich Einkommen ( /AK) Juristische Pers.(NL) Haupterwerbsbetr.(D) / Ø Wirtschaftsjahr 2005/ / / / / / /12 Haupterwerbsbetr.(NL) Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2009/2010, S. 80 und 2012/13, S. 4ff, S. 61, S.158ff 24

25 Einfluss der Anteils der Betriebsform innerhalb der Rechtsformen Anteil und Einkommen Betriebsformen nach Rechtsform 2012/13 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau Veredlung Verbund Juristische Personen Landw.Haupterwerbsbetriebe(D) Einkommen Einkommen Anteil (6) an Anzahl 1) % ( /AK) Anzahl 1) % ( /AK) (3) (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) , , , , , , , , , , , , , ,7 Insgesamt , , ,9 1) Repräsentierte Betriebe Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, Tabellenteil S. 8ff u. 164ff 25

26 Einfluss der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung (Betriebsform) Einkommen Juristische Personen/Haupterwerbsbetriebe nach Betriebsform Wirtschaftsjahr 2012/13 Einkommen ( /AK) Betriebsform Juristische Pers.(NL) Haupterwerbsbetr.(D) Haupterwerbsbetr.(NL) Ackerbau Futterbau Veredlung Gemischt (Verbund) Insgesamt Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S. 7ff, S. 61, S. 116ff., S.165ff 26

27 Die Markterfordernisse stärken die diffenzierenden Kräfte Haupterwerbsbetriebe nach Betriebsformen (Einteilung: bis 2000 nach StBE, 2005 EGE, 2010 SO) Betriebe Jahr % ) Marktfrucht 2) 15,2 16,7 16,9 19,5 21,6 16,7 17,8 Futterbau 60,5 61,2 63,6 59,6 57,5 49,8 50,3 Veredlung 5,4 5,4 5,9 8,4 8,4 5,0 9,2 Dauerkulturen 7,0 7,0 6,8 6,4 6,7 6,7 6,6 Gemischt 3) 11,9 9,7 6,8 6,1 5,8 21,9 16,1 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1) ab 1995 Haupterwerbsbetr. Deutschland, bis 1990 Vollerwerbsbetr. im früheren Bundesgebiet 2) ab 2005 Ackerbaubetriebe 3) ab 2005 Verbundbetriebe Quelle: Agrarbericht 1997 S. 23, Tab. 11, und früh. Jahrgänge, Stat. JB 2010 S. 43, Fachserie 3 Reihe 2.1.5, 2010 S

28 Einfluss der Betriebsgröße Gewinn und Einkommen der landw. Haupterwerbsbetriebe nach wirtschaftlicher Betriebsgröße 2012/13 Betriebsgröße SO Anteil der Betriebe % Gewinn je Unternehmen Einkommen /AK (kleinere) 30, (mittlere) 43, >250 (größere) 26, Insgesamt 100, Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S

29 Einfluss des Managements Futterbaubetriebe nach Dritteln des Gewinns 2012/13 - = unteres Drittel, m = Durchschnitt, + = oberes Drittel Einheit - m + SO ,7 164,9 187,2 LF ha 70,0 62,7 71,0 Vergleichswert /ha LF Arbeitskräfte AK/100 ha LF 2,5 2,7 2,6 Viehbesatz VE/100 ha LF 140,9 154,4 155,5 Nettoinvestitionen /ha LF Einkommen /AK Eigenkapitalrentabilität % -4,8 0,5 4,8 Innenfinanzierungsgrad % 52,8 92,2 102,6 Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S. 22f 29

30 Zwischenfazit: Landw. (Familien)Betriebe unterscheiden sich stark voneinander. Die Wirtschaftlichkeit der Betriebe wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, insb. von Betriebsgröße Betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Managementfähigkeit 30

31 Krisensicher? Auswirkungen wegfallender Betriebsprämie auf Cash-Flow BY ST ST 2006/07 HE (S) HE-EU (E) JP (E) ebp CF III CF III o.ebp BY ST ST 2009/10 HE (S) HE-EU (E) JP (E) ebp CF III CF III o.ebp (S) = Spitzenbetriebe, (E) = erfolgreiche Betriebe ebp = entkoppelte Betriebsprämie, CF = Cash-Flow BY ST ST 2012/13 HE (S) HE-EU (E) JP (E) ebp CF III CF III o.ebp

32 Krisensicher? Auswirkungen wegfallender Betriebspr. u. Zuschüsse auf Einkommen Unternehmensbezogene Direktzahlungen und Zuschüsse 2012/13 Haupterwerb Klein- und Juristische Nebenerw. Kleinere Mittlere Größere Zusammen Personen Insgesamt Deutschland NL Betriebe Anteil % 25,7 21,8 31,7 19,0 72,5 1,7 100,0 Betriebsgröße (SO) ,5 76,1 166,7 455,3 215,2 2165,0 205,1 Arbeitskräfte (AK) 1,0 1,5 1,9 3,3 2,1 22,0 2,2 Zahlungen insg. /Unternehmen /ha LF /AK in % betr. Erträge 15,9 14,6 11,0 7,8 9,7 13,1 10,8 Einkommen /AK Ant. Zahlungen am Einkommen (%) 80,2 55,4 45,1 35,2 41,5 49,5 45,3 Einkommen ohne Zahlungen /AK Quelle: BMEL, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe 2012/13, S

33 Tierwohl in kleinen Beständen Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Milchkühe 2010 nach Haltungsverfahren und Bestandsgrößenklassen (1.000) Haltungsplätze von...bis u mehr Insgesamt Betriebe insgesamt 10,0 16,0 37,7 22,5 6,4 1,7 0,6 94,9 Haltungsplätze insgesamt 52,7 228, , ,6 822,4 497,5 479, ,4 dar. Haltungsplätze im Anbindestall 44,7 208,0 825,2 160,2 38,2 18,7 10, ,0 im Laufstall 6,0 17,6 357, ,7 780,3 472,7 461, ,3 in anderen Haltungsverf ,9 6,2 8,0 32,1 Quelle: Stat. JB ELF 2013, S

34 Fazit: Landw. (Familien)Betriebe unterscheiden sich stark voneinander. Generelle Aussagen zur Wirtschaftlichkeit sind nicht möglich. Arbeits- und Lebensbedingungen sind auf ökonomisch schwächeren Betrieben für viele potenzielle Hofnachfolger abschreckend. Landw. Familienbetriebe müssen wachsen können, um sich am Markt zu behaupten. Ist die derzeitige Ausgestaltung der GAP dabei förderlich? Kleinere Betriebe und Tierwohl bedingen sich nicht zwangsläufig. Ist die derzeitige Ausgestaltung der GAP dabei förderlich? 34

35 E N D E 35

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