Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck-Standards

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1 Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck-Standards (2007)

2 Vorwort zum Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck-Standards (2007) Dieses Merkblatt enthält ergänzend zu den Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke (2002) weitere Vordruckspezifikationen des Zentralen Kreditausschusses und der Deutschen Bundesbank, die die Anwendung der IBAN 1 und des BIC 2 ermöglichen: uro-überweisung EU-Standardüberweisung Auslands-Überweisung ohne Meldeteil (AZV) Eine aktualisierte Übersicht der Belegschlüssel (2007) ist dem Anhang 1 zu entnehmen. Im Rahmen einer grenzüberschreitenden Rechnungserstellung an Zahlungspflichtige in europäische Länder kann weiterhin die von dem European Communitee for Banking Standards (ECBS) spezifizierte International Payment Instruction (IPI) verwendet werden 3. 1 IBAN = International Bank Account Number 2 BIC = Bank Identifier Code 3 Informationen zum ECBS Standard EBS 2006 sind unter verfügbar. 1

3 Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck-Standards (2007) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Gemeinsame Vorschriften für die uro-überweisung, die EU-Standardüberweisung und den AZV- Vordruck 1.1 Papierspezifikationen 1.2 Format und drucktechnische Anforderungen 1.3 Zeilenabstand und Schreibschritt 1.4 Vordrucktechnische Gestaltung 1.5 Präge- und Perforationsverbot 1.6 Behandlung der Vordrucke 2 Besondere Vorschriften 2.1 Arten 2.2 Gebrauchsformen 2.3 uro-überweisung Blatt I Überweisung (Abbildung 1) Vordruckkopf Mittelfeld Vordruckfuß Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) 2.4 EU-Standardüberweisung Blatt I Überweisung (Abbildung 2) Vordruckkopf Mittelfeld Vordruckfuß Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) 2.5 Auslands-Überweisung ohne Meldeteil (AZV) Blatt I Überweisung (Abbildung 3) Vordruckkopf Mittelfeld Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) 3 Verzeichnis der Abbildungen zum Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck- Standards (2007) Abbildungen 1, 2, 3 4 Anhang 1: Belegschlüssel für Zahlungsverkehrsvordrucke (2007) 3

4 1 Gemeinsame Vorschriften für die uro-überweisung, die EU-Standardüberweisung und den AZV-Vordruck 1.1 Papierspezifikationen Für Zahlungsverkehrsvordrucke sind wiederaufbereitete Papiere, sogenannte Recyclingpapiere, nicht zugelassen. Es müssen mindestens 80-g/m2-Papiere verwendet werden, die für Belegleser geeignet sind und deren optische und technische Eigenschaften folgenden DIN-Normen 1 entsprechen: optische Eigenschaften DIN Teil 1 1 Schriften für die maschinelle optische Zeichenerkennung; Zeichenträger, gedruckte Zeichen, Anforderungen und Prüfung technische Eigenschaften DIN Papiere für die Datenverarbeitung, 90-g/m 2 -Papier für Belegsortierleser Teil 1 oder Teil 2 ungestrichen, unbeschichtet gestrichen, beschichtet, selbstdurchschreibend ; DIN Papiere für die Datenverarbeitung, 65- bis 85-g/m 2 -Papiere für Belegleser Teil1 oder Teil2 ungestrichen, unbeschichtet gestrichen, beschichtet, selbstdurchschreibend 1.2 Format und drucktechnische Anforderungen Das Format für Einzelvordrucke und in Einzelabschnitte aufgeteilte Endlosvordrucke ist einheitlich: Breite 2 105,83 mm (4 1 6 Zoll) Länge 2 149,86 mm ( Zoll). Etwaige Führungsloch- oder sonstige Ränder müssen außerhalb dieser Abmessungen angeordnet werden. Eine Längs- oder Querperforation muss als Schnittperforation in einem Verhältnis Steg zu Schnitt wie 1,0 mm zu mindestens 4,0 mm oder als Mikroperforation ausgeführt werden. Die für einen Versand der Vordrucke erforderlichen Falze müssen außerhalb des Druckbildes des automationsfähigen Vordrucks angebracht werden. Vordrucke, die Bestandteil von Formularen sind, sind generell an ihren Trennlinien zu perforieren. Abtrennhinweise ohne Perforation durch Symbole, wie beispielsweise punktierte Linien oder Scheren, sind unzulässig. Die Format- und/oder Standtoleranz bei Zahlungsverkehrsvordrucken darf insgesamt nicht mehr als ±1,0 mm betragen. Die Vordruckkanten müssen frei von Leimungsrückständen oder Ähnlichem sein. Die Vordrucke dürfen keine Farbflecken, Farbspritzer oder sonstige Verunreinigungen enthalten, die den Grenzwert für Flecken gemäß DIN Teil 1 überschreiten. 1.3 Zeilenabstand und Schreibschritt Die Vordruckbreite 2 entspricht 25 Schreibzeilen, bei einem Zeilenabstand von 4,23 mm ( 1 6Zoll). Die Vordrucklänge 2 entspricht 59 Teilungen bei einem Schreibschritt von 2,54 mm ( 1 10Zoll). 1.4 Vordrucktechnische Gestaltung Die im Vordruckmittelfeld vorzusehende Rasterung mit Kästchen zur handschriftlichen Vordruckbeschriftung ist gemäß DIN Schrift H für die maschinelle optische Zeichenerkennung; Zeichen, Schreibregeln und Nennmaße zu gestalten. Die Mindestbreite von 5,0 mm (Schreibkästchen inklusive 1,0 mm Zwischenraum/Stegbreite zum nächsten Schreibkästchen) ist zu beachten. Für die Schreibzeile zur Angabe der IBAN des Begünstigten darf die Schreibkästchenbreite einschließlich der vertikalen Stege ausnahmsweise auf eine Mindestbreite von 4,0 mm reduziert werden. Blindfarben, die für eine maschinelle Belegerfassung benötigt werden,müssen gemäß DIN Teil1 innerhalb des Spektralbereichs von 580 bis 820 Nanometer liegen. Es werden folgende Blindfarben für den eventuellen Untergrunddruck verwendet: Orange entsprechend HKS 6E beziehungsweise Pantone 137 U; 48er-Raster, Tonwert: 45 % Rot entsprechend HKS 12E beziehungsweise Pantone 172 U; 48er-Raster, Tonwert: 20 %. Für den Textdruck ist der Farbvollton zu verwenden. Abhängig vom Druckverfahren und des zu verwendenden Papiers gemäß DIN 6723 beziehungsweise DIN 6724 ist bei der Vordruckherstellung auch die visuelle farbliche Übereinstimmung mit den Abbildungen dieses Merkblattes sicherzustellen. Das Mittelfeld der Vordrucke inklusive der Weißzonen ist von weiteren Eindrucken, Beschriftungen oder Stempelabdrucken, die nicht in Blindfarben aufgebracht sind, freizuhalten. Die Rückseite der für die maschinelle Belegerfassung benötigten Vordrucke darf nicht bedruckt werden. Das Lesen, Bearbeiten und Prüfen der Zahlungsverkehrsvordrucke darf durch Verzierungen, Vignetten, Guillochen und andere Darstellungen nicht beeinträchtigt werden. Als Schrifttyp für die Vordrucktexte ist (mit Ausnahme der Firmierung des Kreditinstitutes im Vordruckkopf) Helvetica, jeweils in der Schriftgröße gemäß Abbildungen dieses Merkblattes, zu verwenden. 1 Bezugsquelle: Beuth Verlag, Berlin; DIN = Deutsches Institut für Normung, Berlin 2 vergleiche DIN

5 Die Vordrucke sollen im Rahmen der Herstellung beziehungsweise nachträglich vor Ausgabe an den Kunden in OCR-B1- Schrift nach DIN Schrift B für die maschinelle optische Zeichenerkennung, Zeichen, Nennmaße und Anordnung auf dem Zeichenträger vorbeschriftet werden. Die Drucktoleranzen nach DIN Teil 1, Abschnitt 4, sind dabei einzuhalten. Die Zahlungsverkehrsvordrucke dürfen nur Informationen enthalten, die sich unmittelbar auf den Zahlungsverkehrsvorgang beziehen. Über den Zahlungsverkehr hinausgehende Funktionen dürfen mit den Vordrucken nicht verbunden werden, da diese nicht weitergeleitet werden. Die Zahlungsverkehrsvordrucke dürfen zudem nicht mit Werbetexten oder -motiven versehen werden. Organisations- oder Firmenzeichen der Kreditinstitute sind davon ausgenommen. 1.5 Präge- und Perforationsverbot Angaben dürfen auf den Vordrucken weder durch Prägung noch durch Perforation angebracht werden. 1.6 Behandlung der Vordrucke Die Vordrucke müssen vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt werden und dürfen auch sonst nichts enthalten, wodurch die Lese- und Erfassungssicherheit beeinträchtigt werden könnte. Weitere Hinweise für ihre Behandlung und das Ausfüllen sollen den Kunden bei der Ausgabe der Vordrucke gegeben werden. 2 Besondere Vorschriften 2.1 Arten uro-überweisung siehe Ziffer 2.3 EU-Standardüberweisung siehe Ziffer 2.4 Auslands-Überweisung ohne siehe Ziffer 2.5 Meldeteil (AZV) 2.2 Gebrauchsformen Alle Gebrauchsformen, wie zum Beispiel Einzelblatt für Laserdrucker, Schnelltrennsatz, Streifenvordrucke und Endlosband, sind zugelassen. Begleitabschnitte für Mitteilungen sind unzulässig. Alle Durchschreibeverfahren sind zugelassen, sofern sie die Eigenschaften des Papiers gemäß den Papierspezifikationen nach Ziffer 1.1 sowie die Lese- und Erfassungssicherheit (zum Beispiel durch Verschmutzen und Ablagerungen) nicht beeinträchtigen und nicht auf Beschichtungen, Tränkungen und so weiter beruhen, von denen eine unbeabsichtigte dauerhafte Durchschreibewirkung ausgeht. Diese Vorschriften gelten nicht für die Durchschrift für Kontoinhaber. 2.3 uro-überweisung Aufbau, Bemaßung und Schreibfelder sind in der Abbildung 1 dargestellt Blatt I Überweisung (Abbildung 1) Im Mittelfeld und im Vordruckfuß ist für den Untergrund ein Raster in Blindfarbe (Orange), für den Aufdruck die Blindfarbe (Rot) zu verwenden. Die Rückseite darf keine Mitteilungen enthalten (siehe Ziffer 1.4); Ausfüllhinweise siehe Ziffer Vordruckkopf Der Vordruckkopf umfasst Schreibzeilen und enthält folgende Angaben: die eingedruckten Wörter uro-überweisung an der linken Seite des Vordruckrandes; laufende Nummer des Vordrucks (freigestellt); die Wörter Für Überweisungen in Deutschland, in andere EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro. 2 Überweisender trägt Entgelte und Auslagen bei seinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen Entgelte und Auslagen. 3 Bitte Meldepflicht gemäß Außenwirtschaftsverordnung beachten! an der rechten Seite des Vordruckrandes. (Der erste und zweite Satz ist halbfett eingedruckt). die Angabe des Sitzes und des BIC des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt); Organisations- oder Firmenzeichen des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt) Mittelfeld Das Mittelfeld umfasst 16 Schreibzeilen und ist in acht Teilfelder unterteilt. Die Leittexte zu den einzelnen Teilfeldem sind mit Ausnahme der Unterschriftszeile jeweils am oberen Rand der Teilfelder halbfett anzudrucken. Die einzelnen Teilfelder sind wie folgt bestimmt: das 1. Teilfeld für die Angabe des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: Angaben zum Begünstigten: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) ; das 2. Teilfeld für die Angabe der IBAN des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: IBAN das 3. Teilfeld für die Angabe des Bank Identifier Codes (BIC) des Kreditinstitutes des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: BIC des Kreditinstitutes (8 oder 11 Stellen). Der Bereich des 1. bis 3. Teilfeldes ist stark zu umranden (siehe Abbildung 1). 1 Bezugsquelle: Beuth Verlag, Berlin; DIN = Deutsches Institut für Normung, Berlin 2 Alternativ: Für Überweisungen in Deutschland und in andere EU-/ EWR-Staaten in Euro. 3 Optional kann ergänzender Hinweis zur Entgeltteilung entfallen. 5

6 das 4. Teilfeld für die Angabe eines institutsindividuellen (12-stelligen) Mehrzweckfeldes; linksbündig (freigestellt) und des Betrages der Überweisung; rechtsbündig; das Betragsfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden und mit dem Leittext: Betrag: Euro,Cent zu versehen; das 5. und 6. Teilfeld für die Angabe des Verwendungszweckes; am oberen Rand der ersten Verwendungszweckzeile ist der Leittext Kunden-Referenznummer Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden (nur für Begünstigten) einzudrucken; am oberen Rand des 6. Teilfeldes ist der Leittext noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen) anzudrucken; das 7. Teilfeld für die Angabe der Kontoinhaberbezeichnung; Leittext ist in Blindfarbe (Rot): Angaben zum Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben) ; das 8. Teilfeld für die Angabe der IBAN des Kontoinhabers; Leittext: IBAN. Die Angabe der Leittexte BLZ und Konto-Nr. ist freigestellt. Das Länderkennzeichen DE ist in der Schrift OCR-B-1 schwarz anzudrucken (siehe Abbildung 1); des Belegschlüssels 16 für die maschinelle Belegerfassung. Der Bereich des 7. und 8. Teilfeldes ist stark zu umranden. Eine zusätzliche Unterteilung des 2. und 8. Teilfeldes zur Unterstützung der Darstellung der nationalen IBAN durch bis zu drei starke, durchgezogene Stege (Abgrenzung von Länderkennzeichen/Prüfziffer, Bankleitzahl und Kontonummer) ist optional. Der rechte Vordruckrand ist zur institutsindividuellen Beschriftung in Blindfarbe (Rot) freigestellt Vordruckfuß Der Vordruckfuß umfasst Schreibzeilen. Der Vordruckfuß ist vom Mittelfeld durch eine Linie getrennt. Der Vordruckfuß ist für die Angabe des Datums und der Unterschrift(en) zu verwenden. Hierfür sind links am oberen Rand des Datumfeldes der Leittext Datum und links am oberen Rand des Unterschriftsfeldes der Leittext Unterschrift(en) ebenfalls in Blindfarbe (Rot) einzudrucken (siehe Abbildung 1) Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) Aufbau und Gestaltung dieses Blattes sind freigestellt. Auf der Rückseite der Durchschrift oder auf einem separaten Blatt können Ausfüllhinweise für den Kontoinhaber angegeben werden. Die Farbe für den Aufdruck ist schwarz. 2.4 EU-Standardüberweisung Aufbau, Bemaßung und Schreibfelder sind in der Abbildung 2 dargestellt Blatt I Überweisung (Abbildung 2) Im Mittelfeld ist für den Untergrund ein Raster in Blindfarbe (Orange), für den Aufdruck die Blindfarbe (Rot) zu verwenden. Die Rückseite darf keine Mitteilungen enthalten (Siehe Ziffer 1.4); Ausfüllhinweise siehe Ziffer Vordruckkopf Der Vordruckkopf umfasst Schreibzeilen und enthält folgende Angaben: die eingedruckten Wörter EU-Standardüberweisung an der linken Seite des Vordruckrandes; laufende Nummer des Vordrucks (freigestellt); die halbfett eingedruckten Wörter Nur für Beträge bis Euro in andere EU-/EWR-Staaten. Überweisender trägt Entgelte und Auslagen bei seinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen Entgelte und Auslagen. an der rechten Seite des Vordruckrandes; die Angabe des Sitzes und die Bankleitzahl des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt); Organisations- oder Firmenzeichen des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt) Mittelfeld Das Mittelfeld umfasst 16 Schreibzeilen und ist in acht Teilfelder unterteilt. Die Leittexte zu den einzelnen Teilfeldern sind mit Ausnahme der Unterschriftszeile jeweils am oberen Rand der Teilfelder halbfett anzudrucken. Die einzelnen Teilfelder sind wie folgt bestimmt: das 1. Teilfeld für die Angabe des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) ; das 2. Teilfeld für die Angabe der IBAN des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: IBAN des Begünstigten (max. 34 Stellen). Eine starke Umrandung, in Blindfarbe, ist freigestellt; das 3. Teilfeld für die Angabe des Bank Identifier Codes (BIC) des Kreditinstitutes des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: BIC (SWIFT-Code) des Kreditinstitutes des Begünstigten: (8 oder 11 Stellen). Eine starke Umrandung, in Blindfarbe, ist freigestellt; das 4. Teilfeld für die Angabe der Währung und des Betrages der Überweisung; das Währungsfeld ohne Leittext ist stark zu umranden, die Währungsbezeichnung EUR ist in der Schrift OCR-B-1 schwarz anzudrucken; das Betragsfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden und mit dem Leittext: Betrag: Euro, Cent zu versehen; 6

7 das 5. und 6. Teilfeld für die Angabe des Verwendungszweckes; am oberen Rand der ersten Verwendungszweckzeile ist der Leittext Kunden-Referenznummer Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden (nur für Begünstigten) einzudrucken; am oberen Rand des 6. Teilfeldes ist der Leittext noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen) anzudrucken; das 7. Teilfeld für die Angabe der Kontoinhaberbezeichnung; Leittext ist in Blindfarbe (Rot): Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben) ; das 8. Teilfeld für die Angabe der IBAN des Kontoinhabers; Leittext: IBAN Bankleitzahl des Kontoinhabers Konto-Nr. des Kontoinhabers. Das Länderkennzeichen DE ist in der Schrift OCR-B-1 schwarz anzudrucken (siehe Abbildung 1). Eine starke Umrandung des IBAN-Kontonummernfeldes ist freigestellt; des Belegschlüssels 13 für die maschinelle Belegerfassung. Am rechten Vordruckrand ist die Bezeichnung EU-STAN- DARD in Blindfarbe (Rot) halbfett anzudrucken Vordruckfuß Der Vordruckfuß umfasst Schreibzeilen. Der Vordruckfuß ist vom Mittelfeld durch eine Linie getrennt. Der Vordruckfuß ist für die Angabe des Datums und der Unterschrift(en) zu verwenden. Hierfür ist unterhalb einer Hilfslinie der Leittext Datum, Unterschrift(en) ebenfalls in Blindfarbe (Rot) einzudrucken (siehe Abbildung 2) Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) Aufbau und Gestaltung dieses Blattes sind freigestellt. Auf der Rückseite der Durchschrift oder auf einem separaten Blatt können Ausfüllhinweise für den Kontoinhaber angegeben werden. Zum Beispiel: eine Länderübersicht, Hinweise zur Darstellung der IBAN, zur Entgeltregelung oder zum Verwendungszweck. Die Farbe für den Aufdruck ist schwarz. 2.5 Auslands-Überweisung ohne Meldeteil (AZV) Aufbau, Bemaßung und Schreibfelder sind in der Abbildung 3 dargestellt Blatt I Überweisung (Abbildung 3) Im Mittelfeld und im Vordruckfuß ist für den Untergrund ein Raster in Blindfarbe (Orange), für den Aufdruck die Blindfarbe (Rot) zu verwenden. Die Rückseite darf keine Mitteilungen enthalten (siehe Ziffer 1.4); Ausfüllhinweise siehe Ziffer Vordruckkopf Der Vordruckkopf umfasst Schreibzeilen und enthält folgende Angaben: die eingedruckten Wörter Auslands-Überweisung ohne Meldeteil an der linken Seite des Vordruckrandes; die halbfett eingedruckten Wörter Nur für Beträge bis Euro oder Gegenwert in anderer Währung. an der rechten Seite des Vordruckrandes. Der Hinweistext Bitte Ausfüllhinweise auf der Rückseite der Durchschrift für Kontoinhaber beachten! an der rechten Seite des Vordruckrandes ist freigestellt; die Angabe des Sitzes und die Bankleitzahl des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt); Organisations- oder Firmenzeichen des überweisenden Kreditinstitutes (freigestellt) Mittelfeld Das Mittelfeld, einschließlich Vordruckfuß, umfasst Schreibzeilen und ist in zehn Teilfelder unterteilt. Die Leittexte zu den einzelnen Teilfeldern sind mit Ausnahme der Unterschriftszeile jeweils am oberen Rand der Teilfelder halbfett anzudrucken. Die einzelnen Teilfelder sind wie folgt bestimmt: das 1. Teilfeld für die Angabe des Begünstigten; hierfür ist folgender Leittext anzudrucken: Begünstigter: Name, Vorname/Firma. Freigestellt ist der zusätzliche Eindruck des Hinweises (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) ; das 2. Teilfeld für die Angabe der IBAN oder der Kontonummer des Begünstigten; Leittext: IBAN bzw. Konto-Nr. des Begünstigten und Bank- Code (max. 34 Stellen). Eine starke Umrandung, in Blindfarbe, des IBAN-bzw. Kontonummernfeldes ist freigestellt; das 3. und 4. Teilfeld für die Angabe des BIC (SWIFT-Code); Leittext im 3. Teilfeld: BIC (SWIFT-Code) ; des Kreditinstitutes des Begünstigten; Leittext für das 3. Teilfeld: Kreditinstitut des Begünstigten (mit Anschrift) und dem Leittext für das 4. Teilfeld: noch Kreditinstitut ; 7

8 das 5. Teilfeld für die Angabe des Hinweises AZV ; links in Blindfarbe (Rot) (siehe Abbildung 2); der Entgeltweisung für die Überweisung; das Entgeltfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden, Leittext: Entgelt* ; die Gestaltung des Entgeltfeldes ist freigestellt; des Ziellandes der Überweisung; das Ziellandfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden, Leittext: Zielland ; der Währung der Überweisung; das Währungsfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden, Leittext: Währung ; des Betrages; das Betragsfeld ist in Blindfarbe stark zu umranden, Leittext: Betrag ; das 6. und 7. Teilfeld für die Angabe des Verwendungszweckes; Leittext im 6. Teilfeld: Kunden-Referenznummer Verwendungszweck (nur für Begünstigten, auch bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) ; des Leittextes im 7. Teilfeld: noch Verwendungszweck. Im rechten Teil des 7. Teilfeldes ist in Blindfarbe (Rot) der Hinweistext: *Bitte immer ausfüllen. Keine Angabe bedeutet: alle Entgelte und Auslagen zulasten des Überweisenden. anzudrucken. das 8. Teilfeld für die Angabe der Kontoinhaberbezeichnung; Leittext in Blindfarbe (Rot): Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 24 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) ; des Belegschlüssels 15 für die maschinelle Belegerfassung; das 9. Teilfeld für die Angabe der Kontonummer des Kontoinhabers im linken Teil des 9. Teilfeldes; Leittext in Blindfarbe (Rot): Konto-Nr. des Kontoinhabers. Eine starke Umrandung des Kontonummernfeldes ist freigestellt; das 10. Teilfeld für die Angabe des Datums und der Unterschrift(en). Hierfür ist unterhalb einer Hilfslinie in Blindfarbe (Rot) der Leittext in Blindfarbe (Rot): Datum, Unterschrift(en) ebenfalls anzudrucken (siehe Abbildung 3). Am rechten Vordruckrand ist die Bezeichnung AUSLAND in Blindfarbe (Rot) halbfett anzudrucken. Hinweise zur Darstellung der IBAN, zur Darstellung des Bankcodes, zur Entgeltregelung oder zum Verwendungszweck. Die Farbe für den Aufdruck ist schwarz. 3 Verzeichnis der Abbildungen zum Merkblatt Hinweise zu weiteren Zahlungsverkehrsvordruck-Standards (2007) Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Maßblatt uro-überweisung Blatt I: Überweisung Maßblatt EU-Standardüberweisung Blatt I: Überweisung Maßblatt Auslands-Überweisung ohne Meldeteil (AZV) Blatt I: Überweisung Blatt II Durchschrift für Kontoinhaber (soweit Blatt II vorhanden) Aufbau und Gestaltung dieses Blattes sind freigestellt. Auf der Rückseite der Durchschrift oder auf einem separaten Blatt können Ausfüllhinweise für den Kontoinhaber angegeben werden: Zum Beispiel Länderübersicht, Länderschlüssel, Währungsschlüssel, 8

9 Für Überweisungen in Deutschland, in andere EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro. Überweisender trägt Entgelte und Auslagen bei seinem Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen Entgelte und Auslagen. Bitte Meldepflicht gemäß Außenwirtschaftsverordnung beachten! URO-ÜBERWEISUNG (S PA) 9

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12 4 Anhang 1: Belegschlüssel für Zahlungsverkehrsvordrucke (2007) SOLL Schl. Text zwischenbetrieblich festgelegt 00 Summenbeleg Soll für Überweisungen 01 Inhaberscheck (nicht eurocheque) 02 Orderscheck 03 Reisescheck in Euro 04 Lastschrift (Abbuchungsauftragsverfahren) 05 Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren) 06 reserviert für SEPA-Zahlungsverkehr 07 reserviert für SEPA-Zahlungsverkehr 08 reserviert für SEPA-Zahlungsverkehr 09 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt 10 Rückrechnung (Lastschrift) für Direktrückgabe von Wechseln HABEN Schl. Text zwischenbetrieblich festgelegt 50 Summenbeleg Haben für Einzugsaufträge (Schecks, Lastschriften) 51 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt und für Anlage zur Sammel-Überweisung 52 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Dauerauftrag) 53 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Lohn-, Gehalts-, Rentengutschrift) 54 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Vermögenswirksame Leistungen) 55 zwischenbetrieblich reserviert (Sparverkehr) 56 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Bezüge öffentlicher Kassen) 57 zunächst frei 58 reserviert für Bank-an-Bank-Zahlung (Überweisungsgutschrift) 59 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt 60 zunächst frei eurocheque 12 Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV) 13 EU-Standardüberweisung 14 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt 15 Auslands-Überweisung ohne Meldeteil (AZV) 16 uro-überweisung 17 Überweisung/Zahlschein beim neutralen Überweisungs-/ Zahlscheinvordruck mit gemäß Anlage zu Anhang 1 prüfziffergesicherten internen Zuordnungsdaten (Kunden- Referenznummer) 1 (BZÜ) 18 Überweisung/Zahlschein beim neutralen Überweisungs-/ Zahlscheinvordruck 19 Überweisung/Zahlschein beim neutralen Spendenüberweisungs-/Zahlscheinvordruck innerbetrieblich 20 Überweisung (zwischenbetrieblich festgelegt) zunächst frei 63 reserviert für beleglosen Zahlungsverkehr (mit IBAN) 64 zunächst frei 65 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt 66 reserviert 67 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (BZÜ) 68 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Zahlschein) 69 für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Spende) innerbetrieblich 70 z. B. Einreichung Scheck 71 z. B. Einreichung Lastschrift z. B. Adressbeleg 98 Trennbeleg (zwischenbetrieblich festgelegt) 99 z. B. Steuerbeleg (Unterbrechungsbeleg) 1 Beschreibung der Prüfzifferberechnung der internen Zuordnungsdaten (Kunden-Referenznummer) siehe Anlage zu Anhang 1 der Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke. 12

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