Gesundheit. Statistisches Bundesamt

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren und Fallpauschalen der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am , Tabellen 1.1 und 2.3 korrigiert am Artikelnummer: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) ; Fax: +49 (0) ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik (gem. EVAS) Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) 1.2 Berichtszeitraum Der Berichtszeitraum umfasst den 1. Januar bis einschließlich den 31. Dezember (Kalenderjahr). 1.3 Erhebungstermin Die Daten werden kontinuierlich über das Berichtsjahr von den Krankenhäusern erfasst. Die Krankenhäuser übermitteln jeweils zum 31. März für das vorangegangene Kalenderjahr ihre Daten an eine von den Selbstverwaltungspartnern (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Spitzenverbände der Krankenkassen, Verband der privaten Krankenversicherung) nach 17b Abs. 2 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) benannte DRG-Datenstelle auf Bundesebene. Die DRG-Datenstelle bzw. das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) übermittelt jeweils bis zum 1. Juli die Daten aus der Datensammlung nach 21 Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) an das Statistische Bundesamt. 1.4 Periodizität und Zeitraum, für den eine Zeitreihe ohne Bruch vorliegt Die Daten werden jährlich erhoben, eine Veröffentlichung der Ergebnisse durch das Statistische Bundesamt erfolgte erstmalig für das Berichtsjahr Regionale Gliederung Erhebungsbereich ist das gesamte Bundesgebiet. Erhoben werden die Daten bis auf Gemeindeebene. Maßgeblich für die regionale Zuordnung ist die Postleitzahl. 1.6 Erhebungsgesamtheit und Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen Einbezogen sind darin auch Krankenhäuser der Bundeswehr, sofern sie Zivilpatienten behandeln und Krankenhäuser in Trägerschaft der gesetzlichen Unfallversicherung, soweit nicht die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten trägt. Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug, Polizeikrankenhäuser, Krankenhäuser der Träger der allgemeinen Rentenversicherung sowie Krankenhäuser, die nach 5 Abs. 1 Nr. 2, 4 oder 7 KHG nicht gefördert werden. Unberücksichtigt bleiben weiterhin Einrichtungen der Psychiatrie sowie Einrichtungen für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin soweit auf sie die Pflegesatzvorschriften des KHG und die Bundespflegesatzverordnung (BPflV) Anwendung finden. 1.7 Erhebungseinheiten Erhebungseinheiten sind Krankenhäuser nach 1 KHEntgG. 1.8 Rechtsgrundlagen EU-Recht Es besteht hierzu keine Rechtsgrundlage Bundesrecht Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung der dem Statistischen Bundesamt von der DRG-Datenstelle nach 21 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 KHEntgG übermittelten Daten ist 28 Abs. 4 KHG, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534) i.v.m. dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) Landesrecht Es besteht hierzu keine Rechtsgrundlage Sonstige Grundlagen Geheimhaltung und Datenschutz Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. 2

3 2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte Neben soziodemographischen Merkmalen der Patientinnen und Patienten werden insbesondere die Erkrankungsart nach Haupt- und Nebendiagnosen, Operationen und medizinische Prozeduren, Verweildauer und durchlaufene Fachabteilung sowie Art und Umfang der abgerechneten Fallpauschalen erhoben. 2.2 Zweck der Statistik Die DRG-Statistik liefert über die Merkmale der bestehenden amtlichen Krankenhausstatistik hinaus weitere wichtige Informationen über das Morbiditätsgeschehen und die Morbiditätsentwicklung in der stationären Versorgung sowie über das Volumen und die Struktur der Leistungsnachfrage. Der Informationszugewinn bezieht sich vor allem auf Nebendiagnosen, Art der Operationen und Prozeduren sowie Fallpauschalen (DRGs). Er dient der epidemiologischen Forschung und trägt zur weiteren Information der Bevölkerung bei. 2.3 Hauptnutzer/-innen der Statistik Neben verschiedenen internationalen Institutionen sind es vor allem Datennutzer aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Forschung, Wirtschaftsunternehmen, epidemiologische und gesundheitsökonomische Institute, Medien und die breite Öffentlichkeit. 2.4 Einbeziehung der Nutzer/-innen Anregungen werden durch verschiedene übergeordnete nationale und internationale Gremien und durch Rückmeldungen der Nutzerinnen und Nutzer im Rahmen des Auskunftsdienstes und von Nutzerkonferenzen gegeben. 3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung Nach 21 KHEntgG sind alle Krankenhäuser, die dem Anwendungsbereich des KHEntgG unterliegen, verpflichtet, ihre krankenhausbezogenen Struktur- und fallbezogenen Leistungsdaten bereitzustellen. Die Krankenhäuser übermitteln auf einem maschinenlesbaren Datenträger zum 31. März für das jeweils vorangegangene Kalenderjahr ihre Daten an eine von den Selbstverwaltungspartnern im Gesundheitswesen benannte DRG-Datenstelle auf Bundesebene. Gemäß 21 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 KHEntgG erhalten die Vertragsparteien auf Bundes- und Landesebene, die für die Krankenhausplanung zuständigen Landesbehörden und das Statistische Bundesamt Daten aus dem Datenpool nach 21 KHEntgG. 3.2 Stichprobenverfahren Da es sich um eine Vollerhebung und nicht um eine Stichprobe handelt, kommen keine Stichprobenverfahren zum Einsatz Stichprobendesign Trifft nicht zu Stichprobenumfang, Auswahlsatz und Auswahleinheit Trifft nicht zu Schichtung der Stichprobe Trifft nicht zu Hochrechnung Trifft nicht zu. 3.3 Saisonbereinigungsverfahren Trifft nicht zu. 3.4 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg Die Zuordnung von Krankenhausfällen zu Fallpauschalen (DRGs) wird anhand von Datensätzen mittels eines lizenzierten Computerprogramms (sog. Grouper ) aus den Diagnose- und Prozedurenkatalogen (ICD-10-GM und OPS) sowie zusätzlichen fallbezogenen Merkmalen (z.b. Alter und Geschlecht der Patientinnen und Patienten, Verweildauer, Dauer der maschinellen Beatmung usw.) generiert. Die Krankenhäuser übermitteln nach dem Datenexport die maschinenlesbaren und verschlüsselten Dateien mit den DRG-Daten nach 21 KHEntgG per an die DRG-Datenstelle. 3.5 Belastung der Auskunftspflichtigen Es entsteht keine zusätzliche Belastung für die Auskunftspflichtigen, da das Statistische Bundesamt auf bereits vorhandene Routinedaten des Datenpools nach 21 KHEntgG zurückgreift. 3

4 3.6 Dokumentation des Fragebogens Die Deutschen Kodierrichtlinien (allgemeine und spezielle Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren) sowie die Anlage zur Vereinbarung über die Übermittlung von DRG-Daten können im Internet unter abgerufen werden. 4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Da es sich um eine Vollerhebung handelt, können nur nicht-stichprobenbedingte Fehler auftreten. Fehler in der Erfassungsgrundlage können beispielsweise dadurch entstehen, dass Datenlieferungen einzelner Krankenhäuser nicht fristgerecht oder nur unvollständig an die DRG-Datenstelle bzw. das InEK übermittelt werden. In diesen Fällen käme es zu einer Untererfassung sowohl der Krankenhäuser als auch der Patientinnen und Patienten. Detaillierte Informationen, in wie weit grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass sämtliche Elemente der Grundgesamtheit in der Erhebung enthalten sind, liegen dem Statistischen Bundesamt für das Berichtsjahr 2009 nicht vor. Aufgrund der Art der Daten als Abrechnungsdaten der Krankenhäuser ist aber davon auszugehen, dass weitestgehend eine vollständige Erfassung vorliegt. Der Statistik liegt zur Verschlüsselung der Diagnosen der Patientinnen und Patienten die Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) zu Grunde. Eine Erfassung der Operationen und Prozeduren erfolgt auf Basis des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS). Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) gibt jeweils eine deutsche Version dieser Klassifikationen heraus. Daneben stellt das DIMDI Metadaten für Diagnosen bereit, in denen eine entsprechende Beschreibung der Plausibilitäten erfolgt, so z.b. welcher Diagnoseschlüssel bei welcher Geschlechts- und/oder Altersgruppe vorkommen kann bzw. darf. An diesen Vorgaben orientiert sich u. a. die statistische Aufbereitung der Daten. Dabei ist zu bedenken, dass die Vergabe der Schlüssel im Krankenhaus erfolgt und bereits dort Fehler auftreten können. Da die Diagnose- und Prozedurenangaben für die Krankenhäuser entgeltrelevant sind, kann davon ausgegangen werden, dass die Qualität der Angaben sehr hoch ist. Sollten dennoch Unstimmigkeiten auftreten, werden diese falls möglich in der Datenaufbereitungsphase bei der Plausibilisierung der Angaben berichtigt, z. B. wenn Diagnose- und Geschlechtsangabe der Patientin/des Patienten nicht übereinstimmen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch Hinweise auf Veränderungen des Kodierverhaltens bei einigen Kodes mit entgeltbestimmender DRG-Relevanz. In wie weit dies auf eine Überkodierung (sog. upcoding ) zur Erhöhung des Entgelts oder nur auf eine präzisere Kodierung als bisher zurückzuführen ist, ist allein auf Basis der Daten nicht feststellbar. 4.2 Stichprobenbedingte Fehler Da es sich um eine Vollerhebung handelt, können keine stichprobenbedingten Fehler auftreten Standardfehler Trifft nicht zu Ergebnisverzerrungen durch das Hochrechnungsverfahren Trifft nicht zu. 4.3 Nicht-stichprobenbedingte Fehler Fehler durch die Erfassungsgrundlage Hierzu liegen dem Statistischen Bundesamt keine Informationen vor Antwortausfälle auf Ebene der Einheiten (Unit-Non-Response) Im Hinblick auf Antwortausfälle sowohl auf Ebene der Krankenhäuser als auch auf Ebene der Patientinnen und Patienten liegen dem Statistischen Bundesamt keine Informationen vor. Sofern es zu Antwortausfällen auf Ebene der Krankenhäuser kommt und diese ein spezifisches Behandlungsspektrum aufweisen, können bestimmte Diagnosen und Prozeduren unterrepräsentiert sein. In diesem Fall wäre durch die Unvollständigkeit der Daten die Vergleichbarkeit beeinträchtigt. Exakte Informationen liegen dem Statistischen Bundesamt hierzu nicht vor Antwortausfälle auf Ebene wichtiger Merkmale (Item-Non-Response) Antwortausfälle kommen zum einen durch fehlende Angaben, zum anderen durch unplausible Daten zustande. Antwortausfälle auf Ebene wichtiger Merkmale vor allem bei Diagnosen, Operationen und Prozeduren sowie Fallpauschalen fallen durchweg gering aus und stellen keine Beeinträchtigung für die Nutzung der Daten dar Imputationsmethoden Es werden keine Imputationsmethoden eingesetzt Weiterführende Analysen zum systematischen Fehler -- 4

5 4.4 Laufende Revisionen Vorläufige Ergebnisse werden nicht veröffentlicht. Dadurch entsteht kein Revisionsbedarf Umfang des Revisionsbedarfs Trifft nicht zu Gründe für Revisionen Trifft nicht zu. 4.5 Außergewöhnliche Fehlerquellen Außergewöhnliche Fehlerquellen sind nicht bekannt. 5 Aktualität und Pünktlichkeit 5.1 Aktualität vorläufiger Ergebnisse Es werden keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht. 5.2 Aktualität endgültiger Ergebnisse Die auskunftspflichtigen Krankenhäuser berichten bis zum 31. März des dem Berichtsjahr folgenden Jahres an die DRG- Datenstelle. Das InEK übermittelt die Daten jeweils bis zum 1. Juli an das Statistische Bundesamt. Endgültige Ergebnisse stehen generell bis Ende Oktober im Rahmen der Fachserie zur Verfügung. 5.3 Pünktlichkeit Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgte jeweils pünktlich zu den vorab geplanten und ggf. bekanntgegebenen Terminen. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit 6.1 Qualitative Bewertung der Vergleichbarkeit Maßgeblich für die statistische Erfassung der Haupt- und Nebendiagnosen der Patientinnen und Patienten ist die Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD), für Operationen und Prozeduren der nationale amtliche Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) sowie für Fallpauschalen (DRGs) der nationale Fallpauschalenkatalog. Auf dieser Basis ist die Vergleichbarkeit grundsätzlich gewährleistet und unterliegt ausschließlich den Veränderungen der Klassifikationen bzw. Kataloge. 6.2 Änderungen, die Auswirkungen auf die zeitliche Vergleichbarkeit haben Die ICD wird permanent weiterentwickelt, so dass auch die zehnte Revision der ICD unterschiedliche Versionen mit meist nur geringfügigen Änderungen aufweist. Mit der verpflichtenden Einführung des fallpauschalierten Entgeltsystems (DRG- System) für alle Krankenhäuser wurde die angepasste Version ICD-10-GM 2004 eingeführt (GM = German Modification). Für 2009 gilt die Version ICD-10-GM Einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung sind ebenfalls der OPS- und der Fallpauschalenkatalog unterworfen. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen 7.1 Input für andere Statistiken Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Krankheitskostenrechnung. 7.2 Unterschiede zu vergleichbaren Statistiken oder Ergebnissen Verschiedene Merkmale der Krankenhäuser und der Krankenhauspatienten werden sowohl in den Grunddaten der Krankenhäuser als auch in den Diagnosedaten erfasst (vgl. Fachserie 12 Reihen und 6.2.1). Zum Teil weisen diese erhebliche Abweichungen zur DRG-Statistik (z. B. bei der Fallzahl und Verweildauer) auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass bei der DRG-Statistik im Unterschied zu den Grund- und Diagnosedaten der amtlichen Krankenhausstatistik keine Einrichtungen und Patienten enthalten sind, die außerhalb des Geltungsbereichs des DRG-Entgeltsystems liegen. Dies sind vor allem psychiatrische und psychotherapeutische Einrichtungen bzw. psychiatrisch und psychotherapeutisch behandelte Patientinnen und Patienten. Insofern sind diese Statistiken nur bedingt vergleichbar und vielmehr als gegenseitige Ergänzung zu betrachten. 5

6 8 Weitere Informationsquellen 8.1 Publikationswege, Bezugsadresse Die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung werden jährlich in der Fachserie 12 Reihe 6.4 im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Die Publikation kann kostenlos im Internet herunter geladen werden. Ebenfalls ist dort kostenlos eine ausführliche Darstellung der Operationen und Prozeduren auf Ebene der 4-Steller zu beziehen. Ergebnisse zu den Operationen und Prozeduren bis auf Ebene der kodierbaren Endpunkte (6-Steller) können zum Preis von 120 direkt bei der Fachabteilung bestellt werden. Auch sind Sonderauswertungen (je nach Umfang und Aufwand u. U. kostenpflichtig) erhältlich. Darüber hinaus werden jährliche Abschlussberichte zur Weiterentwicklung des G-DRG-Systems mit weiteren Informationen zur Methodik der Erhebung vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) veröffentlicht. Diese sind erhältlich im Internet unter Kontaktinformation Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Gruppe H1 Gesundheit Graurheindorfer Straße Bonn Fon +49 (0) Fax +49 (0) Weiterführende Veröffentlichungen Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus ggmbh (InEK): Abschlussbericht zur Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für das Jahr 2009, Klassifikation, Katalog und Bewertungsrelationen, Siegburg Jährliche Veröffentlichung, zuletzt: Spindler, Jutta: Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Diagnosen und Prozeduren der Krankenhauspatienten auf Basis der Daten nach 21 Krankenhausentgeltgesetz, in Klauber/Geraedts/Friedrich/Wasem (Hrsg.): Krankenhaus-Report Schwerpunkt: Qualität durch Wettbewerb. Stuttgart: Schattauer

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12 DRG-Statistik Eckdaten der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 1) Berichtsjahr der nachgewiesenen Krankenhäuser mit vollstationären Krankenhausleistungen im DRG-Entgeltbereich 2) : Gegenstand der Nachweisung 2009 Insgesamt 3) Männer Frauen Veränderungsrate 2009 zu 2008 in Prozent Insgesamt 3) Männer Frauen Vollstationäre 4) Patientinnen und Patienten ,6 2,0 1,2 Vollstationäre Patientinnen und Patienten ohne ausländischen oder unbekannten Wohnort oder unbekannten Alters ,5 1,9 1,1 Altersspezifische Fallzahl je Einwohner insgesamt ,8 2,2 1,4 unter 15 Jahre ,6-0,5-0,7 15 bis unter 45 Jahre ,0 2,4 1,7 45 bis unter 65 Jahre ,4 0,5 0,3 65 Jahre und älter ,6 1,6 1,5 Fälle mit Operationen nach Kapitel 5, OPS ,6 2,5 1,0 Kurzlieger (1 bis 3 Tage) ,8 5,0 4,7 Stundenfälle ,3 3,3 1,4 Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 7,0 6,9 7,0-2,0-1,8-2,3 Operationen und Prozeduren 5) ,7 8,5 7,0 darunter: Operationen nach Kapitel 5, OPS ,0 6,1 4,0 Aufnahmeanlass 6) Einweisung durch einen Arzt ,3 1,1-0,3 Notfall ,8 5,0 4,5 Geburt (Neugeborene) ,7-0,4-1,0 Verlegung aus einem anderen Krankenhaus ,8-10,3-9,3 Aufnahme nach Reha(vor)behandlung ,3 15,8 2,8 Entlassungs-/Verlegungsgrund Behandlung regulär beendet 7) ,3 1,9 0,8 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet ,4 4,9 6,1 Tod ,9 2,3 1,5 Verlegung in ein anderes Krankenhaus/zur psychiatrischen Behandlung ,3 1,3 1,3 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung ,8 1,6 0,3 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung ,4 18,5 15,5 Entlassung in ein Hospiz ,0 13,0 22,4 Sonstiger Entlassungs-/Verlegungsgrund 8) ,1-2,0-2,1 1) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen. 2) Krankenhäuser, die über mehrere Standorte verfügen und über ein einheitliches Institutionskennzeichen abrechnen, werden nur einmal gezählt. 3) Einschließlich der Fälle mit unbekanntem Geschlecht. 4) Patienten mit vollstationärer Krankenhausbehandlung, stationärer Entbindung, Geburt, Wiederaufnahme wegen Komplikationen oder stationärer Aufnahme zur Organentnahme. 5) Mehrfachnennungen möglich, ohne Duplikate. 6) Der Aufnahmeanlass wird in der 301-Datenübermittlung nach SGB V nicht abgebildet, er soll übermittelt werden, wenn die Patientenbehandlung dieses Zusatzmerkmal enthält. 7) Einschließlich Fälle, bei denen eine nachstationäre Behandlung vorgesehen ist. 8) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers (bei tagesbezogenen Entgelten), Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen, interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen. 12

13 DRG-Statistik Zeitreihe der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 1) Gegenstand der Nachweisung der Krankenhäuser mit vollstationären Krankenhausleistungen im DRG-Entgeltbereich 2) Vollstationäre 3) Patientinnen und Patienten Vollstationäre Patientinnen und Patienten ohne ausländischen oder unbekannten Wohnort oder unbekannten Alters Altersspezifische Fallzahl je Einwohner insgesamt unter 15 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 65 Jahre Jahre und älter Durchschnittliches Alter 54,0 53,6 53,2 52,8 52,5 Kurzlieger (1 bis 3 Tage) Stundenfälle Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 7,0 7,1 7,3 7,5 7,7 Operationen und Prozeduren 4) darunter: Operationen aus Kapitel 5, OPS durchschnittliche der Operationen und Prozeduren je Fall 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 durchschnittliche der Operationen je Fall (nur Kapitel 5 des OPS) 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 Nebendiagnosen durchschnittliche der Nebendiagnosen je Fall 4,5 4,3 4,1 4,0 3,9 1) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen. 2) Krankenhäuser, die über mehrere Standorte verfügen und über ein einheitliches Institutionskennzeichen abrechnen, werden nur einmal gezählt. 3) Patienten mit vollstationärer Krankenhausbehandlung, stationärer Entbindung, Geburt, Wiederaufnahme wegen Komplikationen oder stationärer Aufnahme zur Organentnahme. 4) Mehrfachnennungen möglich, ohne Duplikate. 13

14 2.1 Hauptdiagnose nach Europäischer Kurzliste und Altersgruppen Insgesamt Lfd. Ins- davon im Alter von bis unter Jahre Nr. Pos.-Nr. der ICD-10 / Hauptdiagnose gesamt 2) unter u. älter 1 Insgesamt A00-T98 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen A00-B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten A15-19, B90 Tuberkulose einschl. ihrer Folgezustände A39 Meningokokkeninfektion B15-B19 Virushepatitis B20-B24 HIV-Krankheit C00-D48 Neubildungen C00-C97 Bösartige Neubildungen C00-C14 der Lippe, Mundhöhle und des Pharynx C15 des Ösophagus C16 des Magens C18 des Dickdarmes C19-C21 des Rektums und des Anus C22 der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C25 des Pankreas C32-C34 des Larynx, der Trachea, der Bronchien und der Lunge C43 Bösartiges Melanom der Haut C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse (Mamma) C53 der Cervix uteri C54-C55 des Corpus uteri und des Uterus, Teil n.n.bez C61 der Prostata C67 der Harnblase C81-C96 des lymphatischen, blutbildenden u. verwandten Gewebes D50-D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe 3) E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten E10-E14 Diabetes mellitus F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen F10 durch Alkohol F11-16,18-19 durch andere psychotrope Substanzen G00-G99 Krankheiten des Nervensystems G00-G03 Meningitis H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten I30-33,I39-52 Sonstige Herzkrankheiten I60-I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems J10-J11 Grippe J12-J18 Pneumonie J40-J47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege J45-J46 Asthma K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems K25-K28 Ulcus ventriculi, duodeni, pepticum, pepticum jejuni K70,K73-74 Alkohol. u. chronische Leberkrankheit, Fibrose, Leberzirrhose L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u. Bindegewebes M05-06,15-19 Polyarthritis und Arthrose N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems N00-N29 Krankheiten der Niere O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett P00-P96 Bestimmte Zustände, mit Ursprung in der Perinatalperiode Q00-Q99 Angeb. Fehlbildungen,Deformitäten,Chromosomenanomalien Q00-Q07 des Nervensystems Q20-Q28 des Kreislaufsystems R00-R99 Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde, a.n.k R95-R99 Ungenau bezeichnete und unbekannte Diagnosen S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen u. andere Folgen äußerer Ursachen Z00-Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen Z38 Gesunde Neugeborene U00-U99 Schlüsselnummern für besondere Zwecke Ohne Diagnoseangabe ) 2) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen. Einschließlich der Fälle mit unbekanntem Alter. Bitte entnehmen Sie die genaue Bezeichnung der ausführlichen Europäischen Kurzliste im Anhang. 14

15 2.1 Hauptdiagnose nach Europäischer Kurzliste und Altersgruppen Insgesamt Verweildauer Lfd. Ins- Davon im Alter von bis unter Jahre Nr. Pos.-Nr. der ICD-10 / Hauptdiagnose gesamt 2) unter u. älter Tage 1 Insgesamt... 7,0 5,2 3,5 3,6 3,8 3,8 4,1 4,3 4,5 4,8 5,3 5,8 6,3 6,8 7,3 7,9 8,5 9,3 9,7 9,8 9,2 8,6 2 A00-T98 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen... 7,1 7,3 3,5 3,7 3,8 3,8 4,1 4,3 4,5 4,9 5,3 5,8 6,4 6,9 7,3 7,9 8,6 9,3 9,8 9,9 9,3 8,6 3 A00-B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten... 7,6 4,1 3,3 3,4 3,5 4,1 4,5 5,1 5,8 6,4 7,4 8,2 8,7 9,4 10,1 10,6 10,9 11,2 11,0 10,5 9,7 9,1 4 A15-19, B90 Tuberkulose einschl. ihrer Folgezustände... 26,2 21,3 17,1 14,4 16,1 26,8 26,7 29,7 25,1 26,3 30,8 27,4 25,4 26,1 27,5 25,9 24,1 25,7 25,1 28,5 25,6 41,3 5 A39 Meningokokkeninfektion... 12,3 15,3 10,5 8,7 9,9 9,5 12,1 10,7 10,1 11,3 9,8 12,0 26,0 20,4 19,7 15,7 15,9 17,5 12,7 17, B15-B19 Virushepatitis... 4,7 5,1 4,3 3,0 3,9 3,7 3,5 3,4 3,4 3,8 3,7 4,2 4,6 5,3 5,5 6,1 7,7 9,7 11,9 13,6 7,9 8,5 7 B20-B24 HIV-Krankheit... 12,4 89,0 7,4 18,5 10,3 4,3 9,3 16,0 11,8 10,6 11,0 12,0 12,6 14,4 16,1 14,0 17,5 14,0 5, C00-D48 Neubildungen... 8,3 4,6 5,5 5,2 5,6 5,8 6,1 5,9 5,9 6,2 6,5 7,0 7,5 7,9 8,1 8,4 8,9 9,4 9,9 10,2 9,7 8,5 9 C00-C97 Bösartige Neubildungen... 8,9 11,0 6,2 5,7 6,2 6,8 8,0 7,4 7,2 7,4 7,6 8,0 8,1 8,4 8,5 8,8 9,2 9,7 10,3 10,7 10,1 9,1 10 C00-C14 der Lippe, Mundhöhle und des Pharynx... 9,5 3,0 6,1 4,6 6,2 6,7 9,1 6,8 8,3 7,7 9,4 9,3 9,0 9,1 9,4 9,8 10,2 10,5 11,0 11,7 10,7 9,4 11 C15 des Ösophagus... 9, ,5 4,0 8,4 8,2 9,9 9,2 9,8 9,3 9,2 9,7 9,7 9,5 10,7 9,4 10,3 9,4 10,5 12 C16 des Magens... 9, ,3 1,7 9,6 7,8 8,5 7,5 7,6 8,2 8,1 8,4 8,0 9,0 9,8 11,6 12,7 13,1 10,7 8,1 13 C18 des Dickdarmes... 11, ,0 3,8 6,9 8,7 8,3 8,7 9,6 8,3 8,7 8,7 9,0 9,2 9,9 10,6 12,4 15,4 17,7 17,1 15,1 14 C19-C21 des Rektums und des Anus... 10,5-3,0-3,5 6,9 7,6 8,5 8,7 8,8 8,6 8,6 8,5 8,8 9,3 9,7 10,7 11,8 14,3 15,2 13,8 11,4 15 C22 der Leber und der intrahepatischen Gallengänge... 8,7 6,7 10,6 10,7 4,5 7,6 13,1 8,0 11,0 10,0 9,0 9,0 9,0 8,6 8,4 8,3 8,6 9,2 8,5 9,9 9,7 9,1 16 C25 des Pankreas... 10, ,0 8,3 7,4 10,6 11,9 9,5 8,5 9,9 9,6 9,1 10,0 9,9 10,7 10,9 11,1 10,6 10,0 10,3 17 C32-C34 des Larynx, der Trachea, der Bronchien und der Lunge... 8,0-6,2 1,0 3,0 7,5 7,4 8,4 6,6 6,4 7,2 7,2 7,1 7,4 7,5 7,9 8,2 8,8 9,3 10,0 9,3 10,2 18 C43 Bösartiges Melanom der Haut... 5,2 1,0 7,5 2,0 4,9 4,0 4,1 3,4 4,1 4,4 4,4 4,5 4,8 4,8 4,8 5,2 5,6 5,7 6,4 7,3 7,5 4,6 19 C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse (Mamma)... 6, ,3 5,3 4,7 5,2 5,4 5,6 5,9 5,9 6,2 6,3 6,6 7,4 8,8 9,5 10,2 10,2 8,7 20 C53 der Cervix uteri... 8, ,5 8,3 6,0 6,8 7,4 7,2 7,7 7,7 7,9 7,7 8,1 8,9 9,8 10,8 11,2 10,9 9,1 13,9 21 C54-C55 des Corpus uteri und des Uterus, Teil n.n.bez , ,0 10,0 5,0 5,9 7,1 7,4 8,6 8,4 9,1 9,5 9,8 9,8 10,4 11,0 10,6 10,0 8,8 7,1 22 C61 der Prostata... 8,0-3, ,0 6,0-9,5 7,1 8,2 8,3 8,5 8,4 8,3 7,9 7,1 7,7 8,1 8,8 8,2 23 C67 der Harnblase... 7,0 6,4 6,5 3,3 35,0 3,2 6,5 4,6 6,2 5,6 6,0 6,1 6,1 6,4 6,6 6,7 7,1 7,3 7,6 7,5 7,6 7,7 24 C81-C96 des lymphatischen, blutbildenden u. verwandten Gewebes... 10,7 23,2 6,0 6,0 6,4 8,0 11,6 11,8 11,6 13,6 12,8 12,5 13,3 12,2 11,8 11,1 10,5 10,1 9,6 9,2 8,8 10,1 25 D50-D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe 3)... 7,4 7,6 5,0 5,1 4,9 4,8 5,7 5,9 6,1 6,0 6,1 6,6 7,0 7,6 7,6 7,9 8,2 8,4 8,2 7,7 6,3 5,5 26 E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten... 8,5 7,9 5,7 5,1 5,5 5,7 6,3 5,9 5,7 5,6 5,9 6,4 7,3 8,1 8,7 9,4 10,2 10,3 9,9 9,2 8,0 7,2 27 E10-E14 Diabetes mellitus... 11,5 13,9 9,5 7,5 6,7 6,2 6,9 7,4 7,8 8,1 9,1 10,1 10,9 11,8 12,4 12,8 13,1 12,8 12,4 11,5 9,9 9,1 28 F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen... 5,3 5,8 6,2 9,8 6,9 2,6 2,5 3,3 3,9 4,3 4,6 4,9 5,2 5,5 6,0 6,4 7,2 8,3 9,0 9,3 9,3 8,7 29 F10 durch Alkohol... 3,5 2,0 1,0 1,4 1,2 1,1 1,3 2,2 3,0 3,8 4,2 4,5 4,6 4,9 5,2 5,2 4,8 4,9 4,7 3,9 4,1 2,4 30 F11-16,18-19 durch andere psychotrope Substanzen... 4,2 8,6 2,2 2,8 1,6 2,2 3,1 4,0 4,4 4,5 4,5 4,5 3,9 4,9 5,3 6,3 7,2 6,9 7,3 6,5 6,1 5,6 31 G00-G99 Krankheiten des Nervensystems... 6,6 9,2 5,5 4,7 4,8 4,8 5,1 5,0 5,1 5,2 5,3 5,5 5,6 5,7 6,2 7,2 7,8 8,6 8,7 8,5 7,5 6,7 32 G00-G03 Meningitis... 11,6 13,1 8,6 6,5 7,3 7,2 8,9 8,2 8,6 9,6 11,8 12,0 14,6 13,2 16,8 14,9 15,8 16,2 14,0 17,9 10,0-33 H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde... 3,4 4,3 2,4 2,2 2,8 3,4 3,7 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 3,8 3,6 3,5 3,4 3,2 3,1 3,1 3,2 3,5 34 H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes... 4,9 3,7 3,7 3,7 4,0 4,2 4,1 4,2 4,3 4,4 4,6 4,6 4,8 4,9 5,0 5,3 5,6 6,0 6,5 6,8 7,4 7,3 35 I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems... 8,2 9,7 5,1 3,9 3,3 4,2 4,5 4,7 4,7 5,1 5,4 5,8 6,2 6,6 7,0 7,7 8,4 9,4 10,1 10,3 9,7 8,8 36 I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten... 6,2 4,8 6,5 3,7 5,1 3,3 3,7 3,8 4,3 4,2 4,4 4,7 4,9 5,1 5,4 5,7 6,3 7,1 7,7 8,4 8,2 7,7 37 I30-33,I39-52 Sonstige Herzkrankheiten... 8,6 10,0 6,8 5,2 4,3 4,5 4,4 4,6 4,5 4,9 5,1 5,6 6,2 6,7 7,0 7,7 8,6 9,6 10,3 10,4 9,7 9,0 38 I60-I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten... 12,1 10,5 7,2 9,2 9,8 11,4 11,4 10,3 10,0 11,6 11,8 11,9 11,7 11,6 11,7 11,8 12,2 12,6 12,5 12,2 11,2 9,6 39 J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems... 7,4 5,1 3,6 3,9 4,3 4,6 4,6 4,6 4,7 4,9 5,3 6,0 6,9 8,0 8,8 9,6 10,2 10,6 10,6 10,4 9,8 9,1 40 J10-J11 Grippe... 4,1 4,3 3,9 3,3 3,0 3,2 3,3 3,5 3,8 3,9 4,3 4,9 5,6 6,0 6,9 6,8 7,8 7,8 8,2 8,7 9,6 8,8 41 J12-J18 Pneumonie... 10,1 7,0 5,3 5,6 6,2 6,8 7,3 7,3 7,2 7,7 8,7 9,3 10,0 10,8 11,2 11,6 11,8 11,9 11,7 11,2 10,5 9,8 42 J40-J47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege... 9,1 4,5 3,4 3,3 3,4 3,0 3,3 3,6 4,1 4,9 5,7 6,8 7,9 9,0 9,6 10,1 10,2 10,3 10,2 10,1 9,3 8,9 43 J45-J46 Asthma... 4,5 3,9 3,3 3,3 3,3 2,8 2,9 3,2 3,5 4,1 4,3 5,1 5,3 5,8 6,5 6,8 7,6 7,8 7,9 8,4 8,0 10,8 44 K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems... 6,5 3,9 3,3 3,4 3,7 3,8 3,9 4,1 4,4 4,8 5,3 5,9 6,3 6,5 6,8 7,2 7,7 8,4 8,7 8,8 8,1 7,2 45 K25-K28 Ulcus ventriculi, duodeni, pepticum, pepticum jejuni... 9,3 16,0 4,0 5,1 4,7 4,8 4,4 4,6 5,0 5,6 6,3 7,3 8,1 8,5 9,2 9,4 9,8 10,5 10,7 10,9 10,2 9,5 46 K70,K73-74 Alkohol. u. chronische Leberkrankheit, Fibrose, Leberzirrhose... 11,1 12,6 6,7 7,8 8,1 4,4 7,3 8,1 9,5 10,5 10,6 11,0 10,9 11,2 11,3 11,5 11,2 11,6 11,6 11,0 11,6 8,1 47 L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut... 8,0 5,6 4,3 4,2 4,3 4,1 4,1 4,5 5,2 6,0 6,8 7,8 8,6 9,5 10,0 10,9 11,6 12,3 12,7 12,6 11,9 10,9 48 M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u. Bindegewebes... 8,3 8,0 4,8 5,6 5,7 4,8 4,6 5,0 5,4 5,6 5,9 6,2 6,8 7,3 8,0 8,9 10,0 11,1 11,9 12,3 11,6 10,5 49 M05-06,15-19 Polyarthritis und Arthrose... 11,2 6,5 1,9 6,2 4,8 6,1 6,3 6,2 6,5 6,9 7,4 8,1 9,0 9,7 10,6 11,2 12,1 12,9 13,5 13,8 12,2 10,1 50 N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems... 5,6 5,8 4,6 3,8 3,3 3,3 3,3 3,3 3,5 3,8 4,1 4,4 4,6 5,1 5,6 6,2 6,8 7,6 8,3 8,5 8,1 7,5 51 N00-N29 Krankheiten der Niere... 6,1 6,5 6,1 5,6 5,3 4,3 3,8 3,6 3,6 3,6 3,8 4,2 4,6 5,1 5,8 6,8 7,6 8,7 9,3 9,3 8,7 7,7 52 O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett... 4, ,1 4,1 4,1 4,3 4,5 4,7 4,7 5,0 7,7 6, P00-P96 Bestimmte Zustände, mit Ursprung in der Perinatalperiode... 9,7 9,7 3,4 4,0 2,3 5,0 2,4 4,0 2,0-6,5 71,0 3,0 7,0 13,0 6,0 2,0 4,5 5, Q00-Q99 Angeb. Fehlbildungen,Deformitäten,Chromosomenanomalien 5,9 8,0 4,5 3,9 4,7 5,5 5,4 5,6 5,7 5,6 5,5 5,7 5,8 5,7 6,0 6,6 6,6 7,6 7,5 7,3 8,3 5,4 55 Q00-Q07 des Nervensystems... 8,6 11,3 4,0 4,7 7,8 7,8 6,9 17,2 13,0 12,3 10,7 11,4 9,2 10,9 13,4 12,5 12,5 17,3 21,2 10, Q20-Q28 des Kreislaufsystems... 7,7 11,9 7,2 4,9 5,2 5,8 5,1 5,3 5,9 5,1 5,0 5,4 4,9 5,3 5,2 5,9 6,1 7,3 8,3 7,0 4,3 6,5 57 R00-R99 Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde, a.n.k.... 4,3 3,2 2,4 2,2 2,3 2,2 2,2 2,3 2,5 2,7 2,9 3,2 3,6 3,9 4,2 4,8 5,4 6,2 6,8 7,2 6,9 6,6 58 R95-R99 Ungenau bezeichnete und unbekannte Diagnosen... 6,3 1,1 1, ,0 47,0-3,0 6,7 11,2 8,0 14,1 8,4 7,0 27,3 1,0 59 S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen u. andere Folgen äußerer Ursachen... 7,5 2,4 2,2 2,4 2,7 3,5 3,9 4,1 4,4 4,8 5,2 5,9 6,6 7,4 8,2 9,3 10,3 11,4 11,9 11,8 11,0 10,3 60 Z00-Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 3,7 3,6 1,8 2,3 2,4 2,6 2,7 3,0 3,2 3,1 3,4 3,3 3,6 3,8 4,0 4,3 4,5 4,8 5,0 4,9 4,6 4,4 61 Z38 Gesunde Neugeborene... 3,6 3, U00-U99 Schlüsselnummern für besondere Zwecke... 21,7-3,0 4, ,0 29,0 15,0 22,7 4,7 9,2 15,3 8,7 25,9 21,5 20,8 22,2 22,1 24,2 21,7 20,1 63 Ohne Diagnoseangabe... 9,2 3,8 3,2 2,6 7,0 4,1 4,2 4,3 3,7 3,8 6,8 10,6 10,9 8,4 17,4 11,4 12,5 19,2 16,2 15,0 16,2 21,0 1) 2) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen. Einschließlich der Fälle mit unbekanntem Alter. Bitte entnehmen Sie die genaue Bezeichnung der ausführlichen Europäischen Kurzliste im Anhang. 15

16 2.1 Hauptdiagnose nach Europäischer Kurzliste und Altersgruppen Männlich Lfd. Ins- Davon im Alter von bis unter Jahre Nr. Pos.-Nr. der ICD-10 / Hauptdiagnose gesamt 2) unter u. älter 1 Insgesamt A00-T98 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen A00-B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten A15-19, B90 Tuberkulose einschl. ihrer Folgezustände A39 Meningokokkeninfektion B15-B19 Virushepatitis B20-B24 HIV-Krankheit C00-D48 Neubildungen C00-C97 Bösartige Neubildungen C00-C14 der Lippe, Mundhöhle und des Pharynx C15 des Ösophagus C16 des Magens C18 des Dickdarmes C19-C21 des Rektums und des Anus C22 der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C25 des Pankreas C32-C34 des Larynx, der Trachea, der Bronchien und der Lunge C43 Bösartiges Melanom der Haut C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse (Mamma) C53 der Cervix uteri C54-C55 des Corpus uteri und des Uterus, Teil n.n.bez C61 der Prostata C67 der Harnblase C81-C96 des lymphatischen, blutbildenden u. verwandten Gewebes D50-D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe 3) E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten E10-E14 Diabetes mellitus F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen F10 durch Alkohol F11-16,18-19 durch andere psychotrope Substanzen G00-G99 Krankheiten des Nervensystems G00-G03 Meningitis H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten I30-33,I39-52 Sonstige Herzkrankheiten I60-I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems J10-J11 Grippe J12-J18 Pneumonie J40-J47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege J45-J46 Asthma K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems K25-K28 Ulcus ventriculi, duodeni, pepticum, pepticum jejuni K70,K73-74 Alkohol. u. chronische Leberkrankheit, Fibrose, Leberzirrhose L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u. Bindegewebes M05-06,15-19 Polyarthritis und Arthrose N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems N00-N29 Krankheiten der Niere O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett P00-P96 Bestimmte Zustände, mit Ursprung in der Perinatalperiode Q00-Q99 Angeb. Fehlbildungen,Deformitäten,Chromosomenanomalien Q00-Q07 des Nervensystems Q20-Q28 des Kreislaufsystems R00-R99 Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde, a.n.k R95-R99 Ungenau bezeichnete und unbekannte Diagnosen S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen u. andere Folgen äußerer Ursachen Z00-Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen Z38 Gesunde Neugeborene U00-U99 Schlüsselnummern für besondere Zwecke Ohne Diagnoseangabe ) 2) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen. Einschließlich der Fälle mit unbekanntem Alter. 3) Bitte entnehmen Sie die genaue Bezeichnung der ausführlichen Europäischen Kurzliste im Anhang. 16

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