Der musikalische Vereinsmeier - von Sänger- und Musikfesten im 19. Jahrhundert (3)

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Der musikalische Vereinsmeier - von Sänger- und Musikfesten im 19. Jahrhundert (3) Von Wolfgang Sandberger Sendung: Mittwoch, 20. Januar 2016 (Wiederholung von 2012) Uhr Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert.jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 2 Musikstunde mit Wolfgang Sandberger Der musikalische Vereinsmeier - von Sänger- und Musikfesten im 19. Jahrhundert 20. Januar 2016 Was den alten Griechen die olympischen Spiele, das sind dem Rheinländer seine Musikfeste, willkommen zur Musikstunde, die heute auf das musikalische Rheinland schaut, dort wo es einst tatsächlich so was wie musikalische Olympiaden gegeben hat: die Niederrheinischen Musikfeste, die von den Zeitgenossen voller Begeisterung mit der alten olympischen Idee verknüpft worden sind: statt Sportverein Musikverein, und das Publikum ist gleichermaßen begeistert gewesen: Immer zu Pfingsten sind die Massen aus dem In- und Ausland nach Düsseldorf, Aachen oder Köln gepilgert, um großen musikalischen Festen zu lauschen. Und da wollen wir zum Auftakt in der Musikstunde diesen Pfingstgeist auch beschwören: O Morgenstunde das Pfingstlied aus Peer Gynt von Edvard Grieg: Musik 1 Track Edvard Grieg Pfingstlied O Morgenstunde aus Peer Gynt Balthasar-Neumann-Chor Thomas Hengelbrock Dhm Der heilige und der musikalische Geist gleichermaßen sollten über dem Rheinland wehen: Düsseldorf, Köln und Aachen, das sind die Orte, an denen die Niederrheinischen Musikfeste stattgefunden haben, drei katholische Hochburgen des Karnevals und des Chorgesangs: Der Chorgesang sei die Stärke der Rheinländer, so hat der Mozart-Biograph Otto Jahn damals gejubelt, und vielleicht hat man im Rheinland ja tatsächlich etwas kräftiger gesungen als in Bayern, Baden oder Brandenburg. Die gewaltigen Sängermassen sind jedenfalls das Herzstück der Niederrheinischen Musikfeste gewesen nicht nur in musikalischer, sondern auch in sozialer und politischer Hinsicht: der Musikfestchor hat Hunderte von Sängerkehlen aus den unterschiedlichsten Schichten zum gemeinsamen Jubilieren vereint. Durchaus mit etwas Neid hat ein französischer Musikkritiker damals aus Köln berichtet:

3 3 Im Chor seien so schreibt er - nur Sänger aus Liebhaberei, Frauen und Jungfrauen aus den verschiedensten Ständen, Töchter von Millionären ohne Stolz und Anmaßung neben ganz einfachen Bürgermädchen. Immerhin für die Dauer eines Konzertes ist der Standesdünkel da beseitigt, im gemeinsamen, vereinsmäßigen Singen scheint das Konzept einer demokratischen, öffentlichen Gesellschaft auf, ein politisches Konzept, wie es das Bürgertum damals gefordert hat. Damit der Chor aber auch tatsächlich umjubelter Mittelpunkt war, musste im Zentrum der Festkonzerte unbedingt Musik stehen, in der sich der Chor in den Vordergrund singen konnte: ein Oratorium also musste her. Beim ersten Niederrheinischen Musikfest in Düsseldorf 1818 sind das die beiden großen Oratorien von Joseph Haydn: die Jahreszeiten und die Schöpfung: Musik 2 CD 2 Track Joseph Haydn Die Schöpfung, daraus: Schlusschor Gächinger Kantorei Stuttgart Bach-Collegium Stuttgart Helmuth Rilling Edition Peters MP Absage aus der Schöpfung von Joseph Haydn ein Oratorium, das bei den ersten Niederrheinischen Musikfesten aufgeführt worden ist. Bald schon aber hat sich an diesem Oratorium Kritik entzündet: das Werk richte das Augen-, besser gesagt: Ohrenmerk angesichts der vielen Solopassagen ja gar nicht so sehr auf den Chor, der so wichtige Effekt der Tonmassen komme in diesem Oratorium einfach zu kurz. Der Haydn-Boom hat also nicht lange bei den Niederrheinischen Musikfesten angedauert, schon in den 1820er Jahren ist die Schöpfung fast schlagartig von den Programmen verschwunden. Im gleichen Maße wie Haydns Stern am Musikfest-Himmel gesunken ist, hat nun kometenhaft der Siegeszug der Händel-Oratorien begonnen hier kommen die Chorsänger ganz auf ihre Kosten. Eines der beliebtesten Oratorien ist Israel in Ägypten, ein Händel-Oratorium, das auch bei dem ersten niederrheinischen Musikfest unter der prominenten Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy gegeben worden ist: 1833 in Düsseldorf, eine Aufführung mit durchaus kulturpolitischer Brisanz. Die gedruckte Ankündigung hat jedenfalls vollmundig von dem gewaltigen Händel gesprochen, dem unerreichten Stolz Deutschlands. In patriotischer Vereinahmung ist der Wahlengländer Händel kurzerhand zum nationalen deutschen Besitzstand erklärt worden. Und man hat mit Felix Mendelssohn Bartholdy einen prominenten

4 4 Fürsprecher für diesen deutschen Händel gefunden: der junge Mendelssohn, der dieses englische Händel-Oratorium in einer eigenen Bearbeitung in deutscher Übersetzung aufgeführt hat. Die Wirkung dieser Düsseldorfer Händel-Aufführung ist kaum zu überschätzen, ja wir können sie sogar mit der Berliner Wiederaufführung der Matthäuspassion von Bach wenige Jahre zuvor vergleichen, ja ebenfalls unter der Leitung des jungen Mendelssohn. Wie bei der Matthäuspassion so hat Mendelssohn auch bei dem Händel- Oratorium in die Partitur eingegriffen, das alte Instrumentarium der Händelzeit hat Mendelssohn ja so nicht mehr zur Verfügung gestanden. Und da Israel in Ägypten im Original mit einem Rezitativ, also ohne eine Ouvertüre beginnt, hat das Düsseldorfer Festkomitee ihren prominenten Dirigenten auch gleich noch um eine neue Ouvertüre zu diesem Oratorium gebeten. Bei der Aufführung hat Mendelssohn seine sogenannte Trompetenouvertüre als Einleitung präsentiert, das Publikum ist zufrieden gewesen. Vater Mendelssohn jedenfalls berichtet aus Düsseldorf: Die gestrige Aufführung von Israel in Ägypten war sehr schön, der Saal so voll, wie noch nie. Felix wurde beim Heraustreten auf das Podium durch einen General Tusch des Orchesters und sehr lebhaften Applaus des Publikums begrüßt; seine Ouvertüre ging vortrefflich: Musik 3 CD 1 Track Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu dem Händel-Oratorium Israel in Ägypten Das kleine Konzert Ltg. Hermann Max WDR /cpo Das Kleine Konzert unter Hermann Max ist das gewesen mit der Ouvertüre, die Felix Mendelssohn Bartholdy zu dem Händel-Oratorium Israel in Ägypten beigesteuert hat. Mendelssohn ist damals die alles überstrahlende Figur der Niederrheinischen Musikfeste gewesen unter seiner Leitung haben die Feste eine Glanzzeit erlebt: Insgesamt sieben Mal ist Mendelssohn für die künstlerische Konzeption verantwortlich gewesen und in diesen Jahren haben sich die Niederrheinischen Musikfeste stark gewandelt: man gibt sich internationaler, professioneller und kommerzieller. Ein Musterbeispiel für diese Entwicklung liefert die schwedische Nachtigall, die Sängerin Jenny Lind: Dem Aachener Festkomitee war es gelungen, die begehrte Künstlerin für das siebte und letzte Musikfest unter Mendelssohns Leitung zu verpflichten. Damals hat die Lind wahre Triumphe gefeiert, nachdem sie einst an der Berliner Hofoper in der Hauptrolle

5 5 von Meyerbeers Feldlager in Schlesien das Publikum so nachhaltig in Entzücken versetzt hatte. In Aachen hat die Schwedin im sogenannten Künstlerkonzert alles in den Schatten gestellt, was sonst noch geboten worden ist: Selbst der Auftritt des seinerzeit berühmten Kölner Streichquartetts, das immerhin ein neues Mendelssohn-Quartett gespielt hat, ist neben der Sängerin untergegangen in den Feuilletons ist allseits das unvergessliche Jenny-Lind-Fest bejubelt worden. Superlative ohne Ende lesen wir da in den Gazetten, begeisterte Lobeshymnen, in denen die Lind zur Königin des Festes stilisiert wird, sie sei die Reine, Hohe und Einfache ; geradezu pseudoreligiös wird die Diva so zu einer Art marianischen Jungfrau überhöht. Der gleiche Kritiker bleibt freilich beim Bild der reinen Jungfrau nicht stehen, denn die Sängerin wird im Verlauf nun dieser Rezension zum wahren Weib mit all den unvergänglichen Reizen geschmückt, die unwiderstehlich zur Bewunderung hinreissen Ach ja, gesungen hat die schwedische Nachtigall damals natürlich auch, Lieder übrigens von Mendelssohn, der selbst am Flügel begleitet hat Musik Felix Mendelssohn Bartholdy Auf Flügeln des Gesanges Elisabeth Schwarzkopf, Sopran Gerald Moore, Klavier Nach 1850 sind die Niederrheinischen Musikfeste in Köln, Aachen und Düsseldorf zu einer Hochburg der Konservativen geworden: die Musik der alten Schule dominiert über die sogenannte Zukunftsmusik. Musikfest-Klassiker wie Händel, Bach, Gluck und Haydn sind die Säulen der Konzertprogramme am Rhein. Vertreten sind auf den Musikfesten aber auch Werke von Beethoven, Cherubini, Mendelssohn oder Schumann. Verpönt hingegen sind die Zukunftsmusiker, also Liszt, Wagner oder Berlioz. Diese konservative Programmgestaltung ist von vielen reaktionären Musikliebhabern begeistert bejubelt worden, die Niederrheinischen Musikfeste sind in ihren Ohren eine uneinnehmbare Festung, eine Bastion der wahren Musik. Das Monumentale in der Kunst soll vor der Bilderstürmerei der heutigen zeitgenössischen Kunstwühler gerettet und gesichert werden, wie einer der Hauptverantwortlichen, Ludwig Bischoff schreibt. Bewährtes ist so in Köln, Düsseldorf oder Aachen um die Jahrhundertmitte zu hören: Oratorien von Händel oder Haydn, Sinfonien von Beethoven, Ouvertüren von Mendelssohn. Mit dieser Programmstrategie ist zugleich der bildungsbürgerliche Anspruch erhoben worden, der allgemeine Musikgeschmack lasse sich durch die Musikfeste im konservativen Sinne beeinflussen. Statt unechtem Flitterglanz und modischem Klangluxus á la Liszt und Berlioz, bewährter musikalischer Gedanken-Tiefsinn:

6 6 Und Ludwig Bischoff ist es mit diesem pädagogischen Anspruch ernst gewesen: die Musikfeste seien wahre Stützen, ja recht eigentlich sogar Conservatorien der Musik. Hier eine der Lieblingsouvertüren von Felix Mendelssohn, die er in Düsseldorf selbst dirigiert hat: Die Ouvertüre zum Wasserträger von Luigi Cherubini und Mendelssohn hat sogar gemeint, die einleitenden Takte dieser Ouvertüre seien mehr wert als das ganze übrige Opern-Repertoire Musik 5 CD Track Luigi Cherubini Ouvertüre zum Wasserträger Academy of St. Martin in the fields Ltg. Neville Marriner EMI CDC Was für eine fulminante Ouvertüre, ja es gab Zeiten, da hat Luigi Cherubini in jede reale oder imaginäre Ruhmeshalle der Musik gehört, vor allem auf den Niederrheinischen Musikfesten ist er als Respräsentant konservativer Klassizität präsent gewesen: das ist die Ouvertüre zum Wasserträger von Cherubini gewesen mit der Academy of St. Martin in the Fields unter Neville Marriner. Musik aus dem Jahr 1800, die aber gut 30 Jahre später in Düsseldorf immer noch als aktuelle Musik gehört worden ist. Die Zukunftsmusiker Liszt, Wagner und Berlioz hatten es demgegenüber auf den Niederrheinischen Musikfesten mehr als schwer: die Werke der sogenannten Neudeutschen sind fast durchweg ignoriert worden, mit einer spektakulären Ausnahme: 1857 hat es das Aachener Festkomitee gewagt, die Leitung des anstehenden Musikfestes dem musikalischen Oberteufel Franz Liszt persönlich zu übertragen: ein Tabubruch, der einem Skandal gleich gekommen ist. Für die eingefleischten Konservativen, die jahrelang so erfolgreich gegen die Neudeutschen gewettert hatten, ist Liszts Berufung einem musikalischen Weltuntergang gleich gekommen der Weltuntergang ist damals übrigens tatsächlich prophezeit worden: Ein deutscher Astrologe nämlich hatte für den 13. Juni 1857, also zwei Wochen nach dem Musikfest, den Aufprall eines Kometen auf die Erde vorausgesagt die Furcht vor dem Kometen hat sich rasant verbreitet, ja es wird sogar von Massenhysterien berichtet: in Paris und anderswo. Am Niederrhein nun sah man den prophezeiten Weltuntergang schon auf Pfingsten vorverlegt, eben auf die Tage des Musikfestes: Was konnte in den Ohren der Konservativen schlimmer sein, als wenn Franz Liszt Franz Liszt dirigiert:

7 7 Musik 6 CD 2 Track Franz Liszt Sinfonische Dichtung Nr. 7 Festklänge London Philharmonic Orchestra Ltg. Bernhard Haitink Decca Die sinfonische Dichtung Festklänge, die Franz Liszt auf das Programm der Niederrheinischen Musikfeste gesetzt hat: 1857 als Liszt erst- und einmalig die künstlerische Leitung dieser konservativen Musikfeste übernommen hat. In diesem sogenannten Pfingstkonzert hat es neben Liszt noch die Schumann- Ballade Des Sängers Fluch und einen Teil aus einem Berlioz-Oratorium gegeben. Am folgenden Tag dann auch noch das erste Klavierkonzert von Liszt und Wagners Tannhäuserouvertüre - Zukunftsmusik also vom Aller-Feinsten. Eine Konservative Bastion aber hat Liszt nicht erobern können: Er hat jedenfalls nicht verhindern können, dass auch unter seiner Leitung der Messias von Händel zur Aufführung gekommen ist, dieses alte Schlachtross der Niederrheinischen Oratorien-Literatur, das in keinem Jahr am Rhein hat fehlen dürfen. Doch Liszt scheint den Messias sehr lustlos dirigiert zu haben: Glauben wir Ferdinand Hiller, dann hat Liszt dieses Händel-Oratorium mit der Ruhe eines Stoikers geleitet, der dem Tode, ja was noch viel schlimmer sei, der Langeweile kühn ins Antlitz schaut. Hiller hat seinem Kollegen Liszt dabei sogar unterstellt, er habe den Messias absichtlich schlecht dirigiert, um die eigenen Werke der Neudeutschen in einem glänzenderen Licht erscheinen zu lassen. Angeblich so Korrespondentenberichte soll sich Liszt tatsächlich schon im Vorfeld kritisch über das ewig gleiche Elephanten-Getrampel des Messias beklagt haben, vieles sei komisch oder gar einschläfernd. Liszts Messias-Aufführung ist der eigentliche Skandal dieses Musikfestes gewesen (1.40) Musik 7 CD 2 Track Georg Friedrich Händel Halleluja aus dem Oratorium Der Messias bearbeitet von Wolfgang Amadeus Mozart Chor und Kammerphilharmonie des MDR Ltg. Enoch zu Guttenberg Sony S2K Der meistgesungene Chor im 19. Jahrhundert: das Halleluja aus dem Messias von Georg Friedrich Händel, hier in der Bearbeitung von Wolfgang Amadeus Mozart.

8 8 Eine Aufnahme mit dem Chor und der Kammerphilharmonie des MDR unter Enoch zu Guttenberg. Kein Niederrheinisches Musikfest ohne diesen Jubelchor von Händel, ja selbst der lustlose Liszt hat den Messias von Händel am Niederrhein dirigieren müssen mehr recht als schlecht. Die Musikfeste am Niederrhein haben sich im 19. Jahrhundert auch als Asyl verstanden, als Asyl für die scheinbar so heimatlos gewordene Kirchenmusik und dabei hat der Messias von Händel für das bürgerliche Publikum eine besondere Rolle gespielt, bezeichnenderweise hat man dieses Werk mit einem altdeutschen Dom verglichen, einem Dom, den die Stürme eines Jahrhunderts nicht verwittern konnten, wie es in einem Artikel der Niederrheinischen Musikfeste heißt. Das englische Oratorium Messiah des Wahlengländers Händel ist dabei auch gleich zum protestantischen Nationalkunstwerk stilisiert worden: der Messias, dieses Oratorium aller Oratorien. Erfahrbar ist diese weltanschauliche Macht der Musik natürlich nur im Verein, im gemeinsamen Jubilieren, das alle ideologischen Unterschiede überwindet da spielt es dann auch keine Rolle mehr ob Händel in Köln, Düsseldorf oder Stuttgart aufgeführt wird. Aus der württembergischen Metropole vermeldet ein anonymer Autor 1838: In der Harmonie des Messias können die fatalen Separatisten aller Art sich als Verirrte fühlen lernen, und hätte ich die Macht, ich würde alle diese kastischen Seelenbrüder versammeln in einer Kirche, und ihnen den Messias vorspielen und vorsingen, dass sie sich nicht statt hören sollten, bis sie vereint Alle Arm in Arm hinaufjauchzten zu Gott Musik 8 CD 2 Track Georg Friedrich Händel Schlusschor Amen aus dem Oratorium Der Messias bearbeitet von Wolfgang Amadeus Mozart Chor und Kammerphilharmonie des MDR Ltg. Enoch zu Guttenberg Sony S2K 62277