3 Tage SUMBAR mit Stefan 3 Nächte und 3 Karpfen mit über 20kg ( Sumbar / Kroatien)

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1 Carp Brothers Team Austria Graz, Oktober 2009 Geschützte Marke 3 Tage SUMBAR mit Stefan 3 Nächte und 3 Karpfen mit über 20kg ( Sumbar / Kroatien) Ein Bericht von Werner Höllmüller Wir, meine Freund Stefan und ich, haben beim Vereinsfischen in Ecsed To in Ungarn kurzer Hand entschlossen am 4. Oktober für eine Woche (5 Tage) nach SUMBAR (Jezero) zum Fischen zu fahren. SUMBAR ist so etwas wie mein Hausgewässer. Ich habe an diesem wunderschönen See schon viele Nächte verbracht und bin daher mit diesem See sehr gut vertraut. Eine Woche nach der Rückkehr von Ecsed To war es dann so weit. Wir sind am Sonntagvormittag wohlbehalten in SUMBAR eingetroffen. Es waren gerade die letzten Stunden des Russen Cups im Laufen. Wir mussten warten bis der letzte Teilnehmer den Wettkampfplatz geräumt hatte. Es war bereits 18:00 Uhr als wir schließlich unsere Plätze befahren durften. Dieses Mal hatte ich für uns ganz bewusst 2 Plätze ausgewählt, welche ich noch nie zuvor befischt habe. Ich wollte wissen ob diese Plätze die ganz Großen von Sumbar beherbergen. Wir haben als erstes unser Lager aufgeschlagen, die Ruten aufgebaut und eine Zeit lang die für uns optimal erscheinenden Spots ausgelotet. Stefan und ich haben uns entschlossen, eine jeweils andere Strategie zu fischen (Stefan auf 2 lange Distanzen und ich auf 2 mittellange Distanzen). Um ca. 21:00 Uhr!!! war es dann endlich so weit und wir haben unsere Ruten ausgelegt. Es kam die Nacht und mit der Nacht kamen auch die ersten Runs. Stefan konnte in der Nacht einen Karpfen landen, meine Bissanzeiger blieben hingegen ruhig. Es war so gegen 08:00 Uhr am Morgen, als Stefan den ersten wirklich Großen landen konnte. Stefan ging ein herrlicher 21,10 kg Schuppi ins Netz. Wauh, was für ein Beginn!! Stefan mit seinem herrlichen Schuppenkarpfen mit 21,10 kg aus der ersten Nacht Seite 1 von 6

2 Und weil der Schuppi soooo schön ist, noch zwei Wasserfotos Den zweiten Tag (Montag) begannen wir mit einer kräftigen Fütterungsorgie (am Abend hatten wir nicht angefüttert). Danach haben wir unsere Montage neu ausgelegt und uns ein ausgiebiges Frühstück gegönnt. Zur Mittagszeit haben wir dann nochmals die Raketen fliegen lassen. Der Montag verlief im Gesamten sehr ruhig. Stefan konnte tagsüber einen lupenreinen Spiegler mit + 15 kg landen. Die Nacht brachte leider keine Fänge. Stefan mit einem lupenreinen Spiegelkarpfen vom zweiten Tag und da schwimmt er wieder hinweg Es begann der Dienstag und ich beschloss, meine Futtertaktik noch zu verfeinern und auf Zielfisch Großkarpfen auszurichten. Am frühen Nachtmittag so ca. um 15:00 Uhr meldete sich wieder der Bissanzeiger von Stefan und er konnte eine Spiegler mit 8,50 kg landen. Stefan konnte an diesem Tag noch einen weiteren mittelgroßen Karpfen landen. Es war so gegen 17:00 Uhr, als ich meinen ersten Run hatte. Bereits beim Annehmen der Rute und den ersten Spulenhüben merkte ich, dass ich da einen Großen am Haken habe. Es dauerte nur ein paar Minuten und der prachtvolle Spiegler zeigte sich an der Oberfläche und ich konnte den Spiegler auch sicher landen. Der Zeiger der Waage blieb nach vorhergehender Nullung des Wiegesackes bei exakt 20,10 kg stehen. Huh das war bereits der zweite + 20 kg Karpfen nach 2 Tagen!! Seite 2 von 6

3 Mein herrlicher Spiegelkarpfen mit 20,10 kg von Dienstagnachmittag Und weil er so schön ist noch einmal von vorne Am Abend haben wir unsere Ruten neu ausgelegt und das Warten auf weitere Karpfen begann. Es war so gegen 19:30 Uhr, als ich wieder einen Run hatte und nach starker Gegenwehr konnte ich den nächsten Großkarpfen mit 19,30 kg nach anstrengendem Drill landen. Danach blieben unsere Bissanzeiger die restliche Nacht hindurch ruhig. Der nächste prachtvolle Spiegelkarpfen mit 19,30 kg (Einsacken verboten daher kein Tagesfoto) Seite 3 von 6

4 Der Mittwoch begann wie die Tage davor mit füttern, auslegen und danach frühstücken. Nach dem ausgiebigen Frühstück wurde das Raketenfeuerwerk fortgesetzt. Stefan bekam gegen Mittag einen Run auf seiner linken Rute und nach geilem Drill lag eine weiterer Schuppenkarpfen mit 16,50 kg auf der Matte. Stefan mit einem Schuppenkarpfen mit 16,50 kg Es war am frühen Nachmittag, als offensichtlich eine ganze Gruppe von Karpfen unseren Futterplatz aufsuchte. Wir hatten in Abständen von einer Stunde 3 Bisse. Stefan sowie auch ich mussten den Verlust von jeweils zwei wirklich großen Spieglern kurz vor dem Kescher hinnehmen. Wir haben danach die Montagen geändert, wie sich zeigen sollte, mit Erfolg. Der nächste Run bei mir war dann so gegen 21:00 Uhr. Der Karpfen setzte sich kräftig zur Wehr und ließ sich nur mit viel körperlichem Einsatz langsam an Land pumpen. Selbst in Ufernähe wollte der Karpfen nicht klein bei geben. Schließlich lag der prachtvolle Spiegelkarpfen dann doch auf meiner Matte. Die Waage zeigt exakt 21,00 kg an. Unfassbar, ich hatte nun 3 Fänge in 3 Tagen zu Buche stehen mit einem Gesamtgewicht von 60,40 kg!! Mein dritter Großkarpfen mit 21,00 kg von Mittwochabend Ich habe meine Rute danach neu ausgelegt und wir waren voller Zuversicht, dass die Nacht noch einiges für uns zu bieten haben wird!! SO WAR ES AUCH!!!! Seite 4 von 6

5 ABBRUCH: Es war um exakt Donnerstag, 00:30 Uhr, als mich die strenge Stimme eines Kontrollorgans aus dem Schlaf gerissen hatte. KONTROLLA schrie da jemand vor dem Zelt. Ich ging vor das Zelt. Da standen drei Aufseher vor mir und befahlen mit strenger Stimme, eine Rute nach der anderen aus dem Wasser zu holen. Bei der letzten Rute war es dann leider auch so weit, ich hatte bei der dritten Rute den Widerhaken meines Longshank-Hakens vergessen zu beseitigen. This is wrong, second hook and long shank!! You have to go home!!! Das war sein schlichter, aber sehr klarer Befehl. Meine Jahreskarte von Sumbar hat der strenge Aufseher im selben Atemzug eingezogen. Ohne lange auf Stefan zu warten, begaben sich die drei Herrn auf seinen Platz und haben seine Montagen aus dem Wasser gezogen. Als der Oberaufseher - übrigens sein Vorname ist Roli - die geflochtene Schlagschnur sah, hat dieser die monofile Hauptschnur kurzer Hand durchgebissen und die Schlagschnur aufgerollt zu Boden geworfen und gerufen: You also can go home (und Jahreskarte eingezogen)!!! Der ganze nächtliche Überfall dauerte ca. eine halbe Stunde. Stefan war ziemlich geschockt, so eine Vorgangsweise war ihm bis jetzt gänzlich unbekannt. Als sich die Lage wieder etwas beruhigte, beschloss ich, zum Clubhaus zu fahren, um die Sache aufzuklären. Alle drei Aufseher fand ich dann im Clubhaus vor. Sie waren nicht gesprächsbereit und sie wollten sich auch nichts erklären lassen. Ich habe dann verlautet, am nächsten Tag mit der Vereinsführung (Željko Capan) sprechen zu wollen. Ich bin schließlich wieder auf meinen Platz gefahren, wo Stefan auf mich wartete. Es dauert einige Zeit bis wir schließlich - ohne eine Rute im Wasser zu haben - einschlafen konnten. Am nächsten Morgen bin ich wieder ins Clubhaus gefahren und habe mit den Kartenverkäufern gesprochen. Ich habe gebeten, einen Vereinsverantwortlichen auf unseren Platz zu schicken. Nach ausgiebigem Frühstück und gemütlichem Zusammenpacken waren wir schließlich so gegen 13:30 Uhr abreisefertig. Wir haben noch als Abschluss trotz bzw. wegen der Ärgernisse der letzten Nacht - ein erfrischendes Bad im See genommen und uns ein Abschlussgetränk gegönnt. So gegen 14:00 Uhr ist schließlich Željko Capan mit drei weiteren Vereinsmitgliedern zu uns auf den Platz gekommen. Ich habe ihm auf Englisch die Vorkommnisse des Vorabends so gut es ging zu erklären versucht. Schließlich ist es ja auch nicht üblich, dass man nach drei Tagen Fischen um 00:30 Uhr des vierten Tages eine Kontrolle hat und man mit sehr rüden, strengen, beleidigenden (Roli sagte mehrmals liar =Lügner zu mir) und lauten Worten herumkommandiert und schließlich vertrieben wird. Ich versuchte zu erklären, dass es keinen in deutscher bzw. in englischer Sprache niedergeschriebene Bestimmungen vom See gibt und dass auch auf der Jahreskarte (kroatisch) nichts vom Verbot von Schlagschnüren (geflochtene und monofile), Widerhaken und Long Shanks steht. Um derartige Probleme wie wir sie hatten zu vermeiden, habe ich ihn sehr höflich gebeten, in Zukunft die Bestimmungen auf DEUTSCH und ENGLISCH aufzulegen und bereits zu Beginn des Fischens die Kontrolle durchzuführen. Der sehr umsichtige und abgeklärte Željko Capan hat uns schließlich fairer Weise die Jahreskarten wieder zurückgegeben und uns angeboten weiter zu fischen!!! Seite 5 von 6

6 Um 15:00 Uhr haben wir mit einem lachenden (schöne Fänge) und einem weinenden (unnötige Probleme und die vergebene Chance auf weitere Große) Auge den See von Sumbar verlassen. Resümee: Stefan und ich haben 3 Tage in Sumbar bei schönstem Wetter verbracht und herrliche Karpfen an den Haken bekommen und gut gelandet. Stefan konnte in drei Tagen 7 Karpfen landen wobei die schwersten Karpfen 21,10, 16,50 und +15 kg auf die Waage brachten. Es hat sich gezeigt, dass meine Futterstrategie, welche ich gezielt auf große Karpfen abgestimmt hatte, voll und ganz aufgegangen ist. Ich konnte in drei Tage 3 Karpfen mit 21,00, 20,10 und 19,30 kg landen. Wir haben aber leider auch drei weitere sehr große Karpfen kurz vor dem Kescher verloren. Ich finde es sehr bedauernswert, dass unsere Freude am Fischen durch den Fischneid anderer Karpfenjäger am Wasser gestört wurde. Bereits am zweiten Tag haben junge Kroaten mit dem Vereinsboot die Nachbarplätze der Slowenen mit Mais und Partikel gezielt angefüttert, was eigentlich strengstens verboten ist (wir haben uns nicht aufgeregt)!! Wir hingegen wurden am Beginn des vierten Tages um 00:30 Uhr von 3 Aufsehern zu einem Zeitpunkt kontrolliert wo wir kurz zuvor den dritten +20 kg Karpfen gelandet haben (Schikane??; warum war die Kontrolle nicht bereits am Beginn des Fischens??). Wir haben gegen Regeln verstoßen, welche nicht auf der für uns unlesbaren kroatischen Jahrskarte stehen. Es gibt keine Bestimmungen in deutscher bzw. englischer Sprache. Es lag uns überhaupt nicht daran gegen Bestimmungen zu verstoßen. Mein Ratschlag: - Genaue Erkundigung über die aktuellen Regeln vor Beginn der Session. - Den Aufseher bei Beginn des Fischens auf den Platz holen um die Montagen, Schnüre usw. begutachten zu lassen. Am besten gleich den strengen Aufseher ROLI (Telefonnummer liegt im Clubhaus auf) zur Begutachtung herbeiholen. - Niemals am See anderen erzählen, dass ihr einen oder gar mehrere + 20 kg gelandet habt (Fischneid)!! Werner Höllmüller Carp Brothers Team Austria Seite 6 von 6

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