Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen

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1 Predigt: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Der Predigttext steht in Philipper 3, die Verse (12 14) Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schade geworden und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird. Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. Nicht, dass ich s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlichen Berufung Gottes in Christus Jesus. Liebe Gemeinde, ich denke, dass es sehr wichtig ist sich heute zunächst die beiden Seiten der Beteiligten anzusehen. Da ist zunächst die Gemeinde in Philippi. Sie ist der Empfänger des Briefes. Wer ist also die Gemeinde in Philippi und wodurch zeichnet sie sich aus? Die Gemeinde Philippi liegt in Mazedonien. Sie wurde von Paulus auf seiner zweiten Missionsreise gegründet, wahrscheinlich zwischen 60 und 64 nach Christus. Dies war die Anfangszeit des Christentums und die Gemeinden wurden seinerzeit stark verfolgt. Die Gemeinde war in mancherlei Hinsicht ideal. Das besondere an ihr war, dass sie als sehr einsatzfreudig und wohltätig beschrieben wird. In Kap. 4, Vers können wir lesen, dass Paulus sich von keiner anderen Gemeinde unterstützen ließ, außer der in Philippi. Ein weiterer Beleg ist in 2. Kor. 8 Vers 2 zu finden in dem

2 es heißt, dass die Gemeinden in Mazedonien, obwohl sie sehr arm waren, viel gegeben haben zur Unterstützung der anderen Gemeinden. Nächstenliebe und Unterstützung sind sichtbare Zeichen tätigen Christentums. Durch ein solches Handeln wird die Liebe Gottes, die man selbst von ihm empfangen hat, weitergetragen. Ein vorbildliches Handeln. Und wer ist Paulus, also der Absender des Briefes? Paulus war ein streng gläubiger Jude. So ist es zu verstehen, dass er, bevor er selbst die persönliche Begegnung mit Jesus hatte, dessen Anhänger verfolgt hat. Für ihn war die neue Gemeinde eine Gefahr für das Judentum. Paulus kommt aus dem Stamm Benjamin. Ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer. Er wurde am 8. Lebenstag beschnitten. So können wir es einige Verse zuvor lesen. Paulus konnte somit nach jüdischen Maßstäben stolz auf seine Herkunft sein. Doch damit nicht genug. Er führte einen untadeligen Lebenswandel, war bewundernswert und moralisch integer. Aber was schreibt er in diesem Brief an die Philipper: ich erachte es als Dreck. Es ist wertlos und eigentlich noch nicht einmal wert darüber überhaupt zu reden. Unter den Mitgliedern der christlichen Gemeinden gab es seinerzeit immer wieder Diskussionen, ob die Heidenchristen, also diejenigen, die nicht aus dem jüdischen Volk kamen und zuvor anderen Göttern anhingen, auch alle Vorgaben des Gesetzes erfüllen mussten, die die Judenchristen, also diejenigen, die zuvor Juden waren bevor sie sich den neuen Gemeinden anschlossen, befolgten bzw. befolgen. Damit stand aber auch im Zusammenhang, dass sich manchmal die Judenchristen als besser angesehen haben als die Heidenchristen. Auf der einen Seite standen somit die Gesetzestreuen, auf der anderen Seite die Libertinisten, also diejenigen, die der Auffassung waren, dass die in Jesus Christus gewonnene Freiheit zugleich das Befolgen aller gesetzlichen Normen überflüssig macht. Diese Diskussionen sind sicherlich auch an Paulus nicht unbemerkt vorbeigegangen. Er stand zwischen diesen beiden Seiten. Vielleicht war gerade das der Grund, warum Paulus persönlich von sich spricht. Paulus rückt den vermeintlichen Gewinn als Jude geboren worden zu sein ins rechte Licht. Im Gegensatz zu den meisten Religionen kann man nicht Jude werden. Es ist zwar möglich, den jüdischen Glauben für sich anzunehmen, doch kann man nur dann Jude sein, wenn man auch eine jüdische Mutter hat.

3 Worauf kann man also stolz sein? Auf seine Herkunft, auf seine Taten oder etwa sein handeln? Worauf sind wir stolz? Es gibt zwar den Spruch: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz, doch ich denke, dass es für die persönliche Entwicklung eines Menschen enorm wichtig ist, etwas zu haben, auf das man stolz sein kann. Immer wieder begegnen uns Menschen, die eine sehr gebückte Haltung haben. Sie können kaum den Blick heben und machen den Eindruck, dass sie am liebsten gar nicht zu sehen wären. Oft haben sie immer wieder die Botschaft gehört: du bist nichts, du kannst nichts und so sind sie auch optisch durch ihre Haltung immer kleiner geworden. Wie anders sehen dagegen Menschen aus, denen mit Wertschätzung begegnet wird. Als ich damals mein Diplom in den Händen hielt, war ich auch stolz. Ich habe mich über das Erreichte gefreut. Darüber, dass sich die Mühen und das Lernen gelohnt haben und ich freue mich noch heute, wenn ich für etwas gelobt werde. Ich denke, jeder Mensch braucht Erfolgserlebnisse. Ein solcher Stolz ist jedoch nicht mit Arroganz zu verwechseln. Mit einem Auftreten, das anderen suggeriert, dass sie im Verhältnis zu mir weniger wert sind. Dies ist dann wirklich Dummheit. Paulus möchte mit seinem Brief an die Philipper Handeln und Stolz ins rechte Verhältnis rücken. Er wollte die Philipper bestimmt nicht dafür kritisieren, dass sie einsatzfreudig und wohltätig waren. Er will auch den Stolz der Juden auf ihre Herkunft nicht gering schätzen aber er will etwas anderes: wichtiger als Handeln und Herkunft ist die Erkenntnis, dass Jesus Christus mein Herr ist. Durch den Glauben an ihn und die Vergebung unserer Sünden durch sein Leiden und Sterben haben wir das größte Ziel erreicht und den größten Gewinn. Mehr können wir nicht erreichen. Christen müssen sich das ewige Leben nicht erarbeiten und können es auch nicht. Sie müssen nicht von bestimmter Herkunft sein und sie müssen sich auch nicht an alle jüdische Gesetzesvorschriften halten. Glaube ist ein Geschenk. Martin Luther hat das in drei Teile gegliederte Glaubensbekenntnis, das wir jeden Sonntag gemeinsam sprechen, nämlich die Teile Vater, Sohn und Heiliger Geist kommentiert und im Katechismus niedergeschrieben. Im 3. Artikel über den heiligen Geist schreibt er: Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn glauben oder zu ihm kommen kann, sondern der

4 Heilige Geist hat mich durchs Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und erhalten; gleichwie er die ganze Christenheit auf Erden beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt und bei Jesus Christus erhält im rechten einigen Glauben; in welcher Christenheit er mir und allen Gläubigen täglich alle Sünden reichlich vergibt und am Jüngsten Tage mich und alle Toten auferwecken wird und mir samt allen Gläubigen in Christus ein ewiges Leben geben wird. Ist das nicht ein tolles Geschenk? Gott hat uns berufen. Uns sammelt, erleuchtet und heiligt er. Heilig sein bedeutet zu Gott gehören. Wir gehören zu ihm. Wir sind wert geachtet, ohne unser Zutun und ohne Stammbaum. Diese Gewissheit in uns groß werden zu lassen ist unsere Aufgabe. Daraufhin sollen wir leben. Wie können wir uns diese Gewissheit aber bewahren und wie können wir in der Erkenntnis wachsen? Die Gemeinschaft mit Gott und auch mit anderen Christen spielt hier eine wichtige Rolle. Gott hat zugesagt, dass er überall da sein will, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln. Beten, Hören auf Gottes Wort, lesen in der Bibel, Abendmahl feiern dies alles sind Dinge, die die Erkenntnis, dass Christus unser Herr ist und er unser Zugang zum ewigen Leben ist, wachsen lassen. Gott schenkt uns durch den Heiligen Geist den Glauben. Dieses Geschenk auch anzunehmen sind wir eingeladen. Das bedeutet, sich wirklich damit zu beschäftigen. Wie wir auch ein Geschenk zunächst auspacken, es dann ausprobieren, wie z. B. ein neues Spielzeug oder technisches Produkt, oder anprobieren, wenn es sich um neue Kleidung handelt, so sollen wir auch mit dem Glauben umgehen. Ihn näher betrachten, uns mit ihm beschäftigen und auseinanderzusetzen, ihn ausprobieren. So wie wir die die Schönheit der Welt um uns herum nicht sehen können wenn wir die Augen schließen, so können wir auch das Geschenk des Glaubens nicht wahrnehmen, wenn wir uns nicht damit beschäftigen. Geben und Nehmen. Beides gehört zusammen. Gott hat uns mit seinem Geschenk viel mehr gegeben als wir ihm je durch unseren Umgang mit seinem Geschenk zurückgeben könnten. In dem Predigttext redet Paulus auch davon, Jesu Leiden zu teilen und seinen Tod zu sterben. Wie kann ich mir das aber vorstellen? Kreuz und Auferstehung gehören zusammen. Gerade für die frühen Gemeinden gehörte Verfolgung und Folter zum Christentum

5 untrennbar dazu. Durch solche Leiden fühlten sie sich ganz besonders mit Jesus verbunden. Das gilt auch heute für viele, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Auch Paulus wurde verfolgt und gefoltert. Für ihn war es eine ganz intensive Verbindung zu Jesu Leiden. Auch heute erkennen viele Christen in den eigenen körperlichen Leiden die Verbindung zu Jesus Leiden. Sie merken, sie sind damit nicht allein. Sie werden in ihren Leiden getröstet durch Jesus. In 1. Kor. 4 Vers 10 steht: Wir tragen allezeit das Sterben Jeu an unserem Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werden wird. Um sich mit Jesu Leiden zu identifizieren, und auch um die Kraft der Auferstehung zu erfahren, ist es notwendig, mit Jesus Christus verbunden zu sein. Mit ihm in Kontakt zu bleiben. An ihm festzuhalten wie er es auch an uns tut. Ihm sollen wir ähnlich werden. Ich weiß nicht, ob sie davon schon gehört haben, doch wurde festgestellt, dass Ehepartner, die sehr lange zusammen sind, sich abgesehen von Meinungen und Eigenschaften auch optisch ähnlicher werden. Dies geschieht durch die sehr enge Verbundenheit. Wir sind eingeladen, uns auch mit Jesus so eng zu verbinden, dass wir ihm ähnlich werden. Durch diese Verbundenheit auch im Leiden gibt es auch die Verbundenheit in der Auferstehung. Durch seinen Tod zur Vergebung unserer Sünden hat er uns den Weg geebnet zum ewigen Leben. Dieses ewige Leben ist unser Ziel und unsere Hoffnung. Wenn wir dieses Ziel verfolgen ist es auch nicht mehr wichtig woher wir kommen und was wir geleistet haben. Unser Blick wird in die Zukunft gerichtet und auch davon bestimmt. Dafür, wollen wir unser Streben und unsere Kraft einsetzen. Auf dieser Welt werden wir dieses Ziel nicht erreichen. Aber hier wird der Grundstein zum Erfolg gelegt. Hier kann ich die Verbindung zu Gott aufbauen, hier kann ich ihn auf verschiedene Weisen immer besser kennen lernen. Hier kann ich mich ihm anvertrauen. Um das Ziel des ewigen Lebens nicht aus den Augen zu verlieren muss ich beruflichen und privaten Erfolg sowie Herkunft und gute Werke ins richtige Verhältnis setzen. In Johannes 3 lesen wir:. das alle, die an ihn glauben nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben. Alle die an ihn glauben und nicht: alle, die gute Werke tun, alle, die fleißig sind, alle die hilfsbereit sind usw.

6 und auch nicht: alle Juden, die das Gesetz halten, alle die eine reine Abstammung haben, alle die sich Christen nennen. Der Glaube ist der entscheidende Faktor. Er wächst, wenn wir Christus immer besser kennen lernen. Gott gebe uns allen dazu immer wieder seinen heiligen Geist. Amen

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