Herzlich willkommen zum HR-Fachforum «Das neue Pensionskassengesetz»

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1 Herzlich willkommen zum HR-Fachforum «Das neue Pensionskassengesetz» 9. Dezember 2014 in der Aula der WKS

2 Kommunikationsmassnahmen (1) BEinfo: Artikel in Oktober- und Dezember-Ausgabe BEinfo-Flash zu Lohnmassnahmen: Auf neue PK- Beiträge hingewiesen Schulung für Fachkräfte Gehaltsmanagement durchgeführt Gehaltsbeilage Dezember 2014 HR-Forum: Informationsveranstaltung PA/BPK für Personalfachleute am 9. Dezember 2014 Website PA: Aufschaltung verschiedener Informationen in Vorbereitung für Mitte Dezember 2014 HR-Kaderflash: In Vorbereitung für Mitte Dezember

3 Kommunikationsmassnahmen (2) Gehaltsbeilagen Januar 2015: In Erarbeitung (Ansprechpartner BPK werden aufgeführt) Gehaltsabrechnung: Telefonnummer BPK wird aufgenommen 3

4 Abstimmung vom 18. Mai 2014 Hauptvorlage: 61.7% Ja-Stimmen Eventualantrag: 61.4% Ja-Stimmen Stichfrage: 60.5% für Hauptvorlage ein Zeichen der Wertschätzung! 4

5 Personalabgänge wegen PKG vor dem vollendeten 65. Altersjahr Spürbare Zunahme der «vorzeitigen» Pensionierungen Die grosse «Kündigungswelle» blieb aber bislang aus Übergangsregelungen werden offensichtlich als fair beurteilt 5

6 Einleitende Betrachtungen Dr. André Matthey Amtsleiter Personalamt 6

7 Kernelemente des Leistungsprimats Rente wird durch versicherten Lohn bestimmt, Lohn vor Pensionierung ist massgebend Altersunabhängige Beiträge Einkauf von Lohnerhöhungen (Verdiensterhöhungsbeiträge) Kollektive Finanzierung Umverteilung von jungen zu älteren Versicherten 7

8 Kernelemente des Beitragsprimats (1) Rente wird durch das Sparguthaben (Beiträge AG/AN plus Zinsen) und den Umwandlungssatz bestimmt Verlagerung der Chancen und Risiken in Bezug auf die Anlagerendite zu den Arbeitnehmenden Altersabhängige Beiträge 8

9 Kernelemente des Beitragsprimats (2) Versicherter Lohn Sparkapital Steuergesetzrevision Rentensatz 65% Rente Umwandlungssatz 6.14% 9

10 Tendenz zum Beitragsprimat: Alle Vorsorgeeinrichtungen 3000 Anzahl Vorsorgeeinrichtungen, gesamte Schweiz Beitragsprimat Leistungsprimat Quelle: Bundesamt für Statistik (ohne gemischte Einrichtungen) 10

11 Tendenz zum Beitragsprimat: Kassen nach öffentlichem Recht 100 Anzahl Vorsorgeeinrichtungen nach öffentlichem Recht, gesamte Schweiz Beitragsprimat Leistungsprimat Quelle: Bundesamt für Statistik (ohne gemischte Einrichtungen) 11

12 Übergangseinlage: Simulation LP 250' ' Lohn ' VVD 100' Rente '

13 Übergangseinlage: Simulation LP 2'000'000 1'800'000 Rente UWS 6.14% '600'000 1'400' '200'000 1'000' ' ' '

14 Neue PK-Beiträge, Auswirkungen auf den Nettolohn Beat Zimmermann Leiter Abteilung Strategie & Controlling 14

15 Agenda PK-Beiträge alt/neu Nettolohnentwicklung 2014/2015 Auslöser Nettolohneinbusse/-zuwachs Individuelle Berechnungsbeispiele Auswirkungen gesamthaft betrachtet 15

16 PK-Beiträge alt/neu Bisher (Basis: Versicherter Verdienst; VVD) Ab 2015 (Basis: Versicherter Lohn) Alter Ord. Beiträge Verdiensterhöhungsbeiträge Sparbeiträge Risikobeiträge Finanzierungsbeiträge Total % 0.0% 0.0% 1.2% 0.00% 1.20% % 40% von VVD 5.5% 1.2% 0.95% 7.65% % 40% von VVD 6.0% 1.2% 0.95% 8.15% % 40% von VVD 7.0% 1.2% 0.95% 9.15% % 40% von VVD 8.0% 1.2% 0.95% 10.15% % 80% von VVD 9.0% 1.2% 0.95% 11.15% % 100% von VVD 9.5% 1.2% 0.95% 11.65% % 100% von VVD 10.0% 1.2% 0.95% 12.15% % 250% von VVD 10.0% 1.2% 0.95% 12.15% % 0.0% 5.0% 0.0% 0.95% 5.95% 16

17 Versicherter Verdienst vs. versicherter Lohn Koordinationsabzug in % vom Bruttogehalt Koordinationsabzug in CHF vom Bruttogehalt Bisher Ab 2015 Versicherter Verdienst (VVD) Versicherter Lohn (VL) 6% --- CHF (BG-gew.) Geringerer Betrag von CHF (BG-gew.) 30% des Jahresgehalts Versicherter Lohn (VL) ab 2015 ist höher als der versicherte Verdienst (VVD) 17

18 Lohnentwicklung: Nettolohneinbusse Bruttolohn 2014 Versicherungsabzüge - AHV, ALV, etc. Abzüge Pensionskasse - ordentliche Beiträge - Verdiensterhöhungsbeiträge Bruttolohn 2015 Versicherungsabzüge Gehaltsaufstieg - AHV, ALV, etc. Abzüge Pensionskasse - Sparbeiträge - Risikobeiträge - Finanzierungsbeiträge Nettolohneinbusse Nettolohn Nettolohn

19 Lohnentwicklung: Nettolohnzuwachs Bruttolohn 2014 Versicherungsabzüge - AHV, ALV, etc. Abzüge Pensionskasse - ordentliche Beiträge - Verdiensterhöhungsbeiträge Bruttolohn 2015 Versicherungsabzüge Gehaltsaufstieg - AHV, ALV etc. Abzüge Pensionskasse - Spar- und Risikobeiträge - Finanzierungsbeiträge Nettolohnzuwachs Nettolohn Nettolohn

20 Auslöser Nettolohnentwicklung Veränderung Nettolohn hängt von drei Faktoren ab: 1. Alter: Je älter die/der Mitarbeitende, desto höher der Lohnabzug für Sparbeiträge 2. Individueller Gehaltsaufstieg 2015: Je höher der Aufstieg 2015, desto geringer die allfällige Nettolohneinbusse 3. Höhe der heutigen VEB (Verdiensterhöhungsbeiträge): Je höher die VEB für 2014, desto geringer allfällige Nettolohneinbusse Weitere Einflüsse: Änderungen Beschäftigungsgrad, Beförderungen/Neueinreihungen 20

21 Beispiel 1: Alter 27, GK Gehaltsstufe (GS) Aufstieg (in GS) Bruttogehalt Koordinationsabzug VVD bzw. VL ord. PK-Beiträge % % VEB % - - Nettogehalt Differenz % 3.2% (Berechnung ohne AHV-, ALV-, UVG- und KTG-Abzug sowie ohne Teuerungsausgleich) 21

22 Beispiel 2: Alter 38, GK Gehaltsstufe (GS) Aufstieg (in GS) Bruttogehalt Koordinationsabzug VVD bzw. VL ord. PK-Beiträge % % VEB % - - Nettogehalt Differenz % 1.8% (Berechnung ohne AHV-, ALV-, UVG- und KTG-Abzug sowie ohne Teuerungsausgleich) 22

23 Beispiel 3: Alter 52, GK Gehaltsstufe (GS) Aufstieg (in GS) Bruttogehalt Koordinationsabzug VVD bzw. VL ord. PK-Beiträge % % VEB % - - Nettogehalt Differenz % -0.5% (Berechnung ohne AHV-, ALV-, UVG- und KTG-Abzug sowie ohne Teuerungsausgleich) 23

24 Beispiel 4: Alter 62, GK Gehaltsstufe (GS) Aufstieg (in GS) - - Bruttogehalt Koordinationsabzug VVD bzw. VL ord. PK-Beiträge % % VEB - - Nettogehalt Differenz % (Berechnung ohne AHV-, ALV-, UVG- und KTG-Abzug sowie ohne Teuerungsausgleich) 24

25 Auswirkungen gesamthaft Nettolohnentwicklung ohne Berücksichtigung Lohnrunde /3 des Personals mit Nettolohnerhöhung 2/3 des Personals mit Nettolohneinbusse Nettolohnentwicklung mit beschlossenem Gehaltsaufstieg per 1. Januar 2015 Noch ca. 20% des Personals mit Nettolohneinbusse (wovon ca. 6% mit Einbusse > CHF 1 000) Gut 80% mit Nettolohnerhöhung (wovon ca. 50% mit Erhöhung > CHF 1 000) 25

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