Anatomie für die Tiermedizin

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1 Anatomie für die Tiermedizin Enke-Tiermedizin im MVS von Franz-Viktor Salomon, Hans Geyer, Uwe Gille 2., überarb. Aufl. MVS Medizinverlage Stuttgart 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 544 7 Nervensystem, Systema nervosum Die Erektion des Penis wird für eine gewisse Zeit über einen Reflexbogen aus sensorischen und parasympathischen Neuronen sowie verbindenden Interneuronen aufrechterhalten. Der Reflexbogen kann zentralnervös unterdrückt werden. Die Ejakulation wird durch die sympathische Innervation ( 7.49) ausgelöst. Wenn die sexuelle Erregung ein bestimmtes Maß erreicht hat, wird vom Sexualzentrum im Zwischenhirn das Ejakulationszentrum im Lendenmark (L2-L3) stimuliert. Vom Plexus pelvinus kommende postganglionäre Fasern bewirken die Entleerung der Prostata und die Emission des Samens aus dem Samenleiter in den Beckenteil der Harnröhre. Dadurch wird der Orgasmus ausgelöst. Bei der Ejakulation wird die Harnröhre in Richtung der Harnblase durch Kontraktion der Tunica muscularis im Bereich des Harnblasenhalses verschlossen. Am Harnblasenhals befinden sich α-adrenerge Rezeptoren, über die der Sympathicus eine Muskelkontraktion auslöst, wodurch eine retrograde Ejakulation in die Harnblase verhindert wird. Mit Einsetzen der Ejakulation kontrahieren sich rhythmisch auch der M. urethralis und die den Penis umgreifenden Mm. bulbospongiosus und ischiocavernosus. Dadurch wird der Samen durch die Harnröhre getrieben. Alle drei quer gestreiften Muskeln werden über motorische Fasern aus dem Sakralmark, die über den N. pudendus verlaufen, gesteuert. Querschnittslähmung ist mit Impotenz verbunden, da die Verbindung zwischen dienzephalem Sexualzentrum und Sakralmark fehlt. Reflektorisch können Priapismus (Dauererektionen) und Ejakulationen auftreten. Bei Zerstörung des Sakralmarks gibt es weder Erektionen noch Ejakulationen. 7.9 Spinalnerven Die Spinalnerven, Nn. spinales, stellen gemeinsam mit den Gehirnnerven die peripheren Nerven dar. Die Anzahl der Spinalnervenpaare variiert je nach Anzahl der Wirbel. Beim Hund gibt es 8 Zervikal-, 13 Thorakal-, 7 Lumbal-, 3 Sakral- und etwa 5 Schwanznervenpaare. Jeder Spinalnerv kann von proximal nach distal in 4 Segmente gegliedert werden: Wurzelsegment Spinalnervenstamm Segment der 4 primären Äste R. meningeus R. dorsalis R. ventralis Rr. communicantes Segment der peripheren Nervenäste Die Wurzeln liegen innerhalb des Wirbelkanals. Die Dorsalwurzel, Radix dorsalis, weist ausschließlich afferente Fasern auf, deren Zellleiber in einer sichtbaren Anschwellung, dem Spinalganglion, Ganglion spinale, zusammengelagert sind. Die Ventralwurzel, Radix ventralis, führt ausschließlich efferente Fasern ( 7.7). Dorsal- und Ventralwurzel vereinigen sich lateral vom Spinalganglion zum Spinalnervenstamm, Truncus nervi spinalis (kein NAV-Terminus!). Der Spinalnervenstamm verlässt den Wirbelkanal durch das entsprechende For. intervertebrale. Innerhalb des For. intervertebrale gibt der Spinalnervenstamm einen R. meningeus ab, der zurück in den Wirbelkanal zieht ( 7.6 u. 7.7). Nach Austritt aus dem Foramen werden die Rr. dorsalis, communicantes und ventralis abgegeben. Die Rr. meningei führen sensible und postganglionäre sympathische Fasern. Sie innervieren die Dura mater, das Lig. longitudinale dorsale, die vertebralen Venensinus und die weiteren Gefäße des Wirbelkanals sowie die Zwischenwirbelscheiben. Die sensiblen Fasern sind für die Schmerzleitung z. B. bei Bandscheibenvorfällen zuständig. Die Rr. dorsales der Spinalnerven teilen sich in einen R. medialis und einen R. lateralis ( 7.50). Der R. medialis versorgt die epaxiale Muskulatur, der R. lateralis verzweigt sich in einen R. cutaneus medialis und einen R. cutaneus lateralis. Der mediale Hautast innerviert die Haut über den epaxialen Muskeln. Der laterale Hautast zieht nach ventral und versorgt die Haut etwa bis zur Mitte der Distanz zwischen dorsaler und ventraler Medianlinie. Die sehr viel stärkeren Rr. ventrales teilen sich in Muskeläste für die hypaxiale Muskulatur sowie in Hautäste ( 7.50 u. 7.51). Ein R. cutaneus lateralis perforiert die Muskeln der seitlichen Rumpfwand und innerviert die Haut der ventralen seitlichen Körperwand. Bei Flfr. und Schw. zweigen Rr. mammarii laterales an das Gesäuge ab. Der unter der Fascia endothoracica bzw. transversalis nach ventral ziehende Anteil des R. ventralis läuft in einen R. cutaneus ventralis für die Haut der ventralen Rumpfwand aus. Bei Flfr. und Schw. zweigen hiervon Rr. mammarii mediales für das Gesäuge ab. Die Rr. communicantes ( 7.6 u. 7.7) verkehren zwischen dem Spinalnervenstamm und dem Truncus sympathicus. Im R. communicans albus verlaufen die markhaltigen präganglionären Fasern der sympathischen Wurzelzellen. In den Grenzstrangganglien erfolgt die Umschaltung eines Teils dieser Fasern auf postganglionäre Neurone. Deren marklose Axone ziehen über den R. communicans griseus zum Spinalnerven zurück, um sich mit dessen weiteren Aufzweigungen in der Körperperipherie zu verbreiten. Im Halsbereich ( 7.52) treten die Spinalnerven jeweils durch die Forr. intervertebralia aus, die kranial des Wirbels liegen, der die gleiche Ordnungsnummer wie der Nerv hat. Der 1. Halsnerv dagegen verlässt den Wirbelkanal durch das For. vertebrale laterale des Atlas. Der 8. Zervikalnerv

3 7.9 Spinalnerven Verzweigungsmuster eines Spinalnerven im Bereich des Thorakalmarks beim Hund, Querschnitt etwa in Höhe des 6. Interkostalraumes, schematisiert 1 Radix dorsalis 2 Radix ventralis 3 Truncus nervi spinalis 4 Ramus dorsalis 5 Ramus medialis 6 Ramus lateralis 7 Ramus cutaneus medialis 8 Ramus cutaneus lateralis 9 Ramus ventralis 10 proximaler Muskelast 11 Ramus cutaneus lateralis 12 mittlerer Muskelast 13 Ramus mammarius lateralis (Flfr. und Schw.) 14 distaler Muskelast 15 Ramus cutaneus ventralis 16 Ramus mammarius medialis (Flfr. und Schw.) 17 M. trapezius 18 M. spinalis et semispinalis thoracis 19 M. longissimus thoracis 20 M. iliocostalis thoracis 21 M. levator costae 22 M. latissimus dorsi 23 M. serratus dorsalis 24 M. serratus ventralis 25 M. intercostalis externus 26 M. intercostalis internus 27 M. transversus thoracis 28 M. rectus abdominis 29 M. pectoralis profundus 30 Pleura Brustwirbel Rippe 33 Sternum 34 Aorta 35 V. azygos passiert das For. intervertebrale zwischen letztem Halsund 1. Brustwirbel. In allen anderen Wirbelsäulenabschnitten treten die Spinalnerven jeweils kaudal der Wirbel mit der gleichen Ordnungsnummer aus. Peripher haben sowohl die Dorsal- wie auch die Ventraläste Verbindungen zu ihren Nachbarästen. Auf diese Weise entstehen Geflechte, Plexus. Die Geflechte, deren Nerven die Körperwände und die Gliedmaßen innervieren ( 7.52 u. 7.60), werden als somatische Plexus bezeichnet. In diesen Plexus kommen keine Perikarya und keine Synapsen vor. Eine andere Kategorie von Geflechten sind die viszeralen Plexus, die der Aorta und ihren Abzweigungen eng benachbart sind und mit den Arterien zu den Eingeweiden gelangen (s. S. 437ff u. 7.44). Zwei große somatische Plexus entstehen durch regen Faseraustausch zwischen Ventralästen der Spinalnerven. Es sind dies der Plexus brachialis ( 7.52) zur Versorgung der Vordergliedmaße und der Plexus lumbosacralis ( 7.60) für die Hintergliedmaße.

4 546 7 Nervensystem, Systema nervosum 7.51 Verzweigungsmuster eines Lendennerven, schematisch A = proximale B = distale Paravertebralanästhesie 1 Truncus nervi spinalis 2 R. dorsalis 3 R. cutaneus medialis 4 R. cutaneus lateralis 5 R. ventralis 6 R. cutaneus lateralis 7 Muskeläste 8 R. mammarius lateralis 9 R. cutaneus ventralis 10 R. mammarius medialis 11 epaxiale Muskeln 12 hypaxiale Muskeln 13 M. obliquus externus abdominis 14 M. obliquus internus abdominis 15 M. transversus abdominis 16 M. rectus abdominis 17 Peritoneum 18 Linea alba 19 Darmkanal Die Hautäste sind nicht in allen RM-Segmenten gleichermaßen ausgebildet. Beim Hd. gelten folgende Verhältnisse: Die Rr. dorsales entlassen Hautnerven (Rr. cutanei mediales und laterales) mit Ausnahme des 1. und 7. Halsnerven, des 1. Brustnerven und des Lendennerven. Ventrale Hautäste (Rr. cutanei ventrales) der Rr. ventrales gibt es am Halsnerven und am Brustnerven. Rr. cutanei laterales der Rr. ventrales weisen der Brust- und der Lendennerv auf. Die Hautregion, die von den afferenten Fasern einer Dorsalwurzel innerviert wird, ist das Dermatom (s. segmentale Innervation der Haut S. 475). Dem entspricht auf der efferenten Seite das Myotom. Darunter ist die Muskulatur zu verstehen, die durch die efferenten Fasern einer Ventralwurzel versorgt wird. Da die Muskelindividuen durch Verschmelzung aneinander grenzender Somiten entstehen, sind sie jeweils von mehr als einem

5 7.9 Spinalnerven 547 Spinalnerven innerviert. Ein Muskelindividuum vereinigt daher in sich mehrere Myotome. Die Anatomie der einzelnen Spinalnervenpaare ist, abgesehen von den beiden großen somatischen Plexus für die Vorder- und die Hintergliedmaße, von geringer praktischer Bedeutung. Es werden daher nicht alle Spinalnerven separat beschrieben. Zu erwähnen ist allerdings, dass von den Rr. ventrales des (4.) Halsnerven der N. phrenicus zur Innervation des Zwerchfells gebildet wird ( 7.52). Der Ursprung dieses Nerven aus den Halssegmenten des RM zeigt an, dass das Zwerchfell zervikalen Ursprungs ist. Die Ursprungsäste des N. phrenicus vereinigen sich beiderseits zu einem Stamm, der dorsomedial des Plexus brachialis nach kaudal zieht, zwischen dem 1. Rippenpaar ins Mediastinum eintritt und lateral den Herzbeutel überquert. Der N. phrenicus dexter verläuft kaudal des Herzens in der Plica venae cavae. Jeder N. phrenicus versorgt seine Zwerchfellhälfte mit motorischen und sensiblen Fasern. Sensible Fasern werden dem Zwerchfell auch durch Äste der Interkostalnerven zugeführt. Die sensiblen Phrenikusfasern innervieren auch das Perikard und Pleuraabschnitte. Spinalnerven Radix dorsalis Ganglion spinale Radix ventralis Truncus nervi spinalis Austritt durch For. intervertebrale R. meningeus R. dorsalis R. ventralis R. communicans albus R. communicans griseus Ventraläste bilden somatische Plexus Plexus brachialis Plexus lumbosacralis Dermatom: Hautregion, die von afferenten Fasern einer Dorsalwurzel innerviert wird Myotom: Muskulatur, die durch efferente Fasern einer Ventralwurzel innerviert wird N. phrenicus aus Ventralästen des Halsnerven Plexus brachialis Das Armgeflecht, Plexus brachialis ( ), ist der große somatische Plexus, aus dem die Nerven zur Versorgung der Vordergliedmaße hervorgehen. Der Plexus wird geformt aus den Ventralästen des 6., 7. und 8. Hals- sowie des 1. und 2. Thorakalnerven. Gelegentlich kann sich der 5. Halsnerv an der Plexusbildung beteiligen und manchmal nimmt der 2. Thorakalnerv nicht daran teil. Nachdem die Ventraläste der betreffenden Spinalnerven die Mm. intertransversarii passiert haben, ziehen sie in der Tiefe der Fossa axillaris zur Schultergliedmaße. Im Plexusbereich kommt es zu einem regen Faseraustausch zwischen den Ventralästen der verschiedenen Segmente. Das hat zur Folge, dass bei Läsionen im Plexus oft keine eindeutig umschriebenen Ausfallserscheinungen, sondern komplexe Koordinationsstörungen bzw. Paresen die Folge sind. Schädigungen einzelner Plexusnerven können z. B. durch Quetschung oder Überdehnung als Folge erzwungener Rückführung der Schultergliedmaße (Ausbinden der Gliedmaße bei der OP) entstehen. Zum Plexus brachialis gehören im Einzelnen folgende 12 Nerven: N. suprascapularis N. musculocutaneus N. axillaris Nn. subscapulares Nn. pectorales craniales Nn. pectorales caudales N. thoracicus longus N. thoracodorsalis N. thoracicus lateralis N. radialis N. medianus N. ulnaris Der N. suprascapularis ( ) entspringt mit tierartlichen Unterschieden vorwiegend aus den Segmenten C6 und C7. Er ist ein kräftiger Nerv, der in den intermuskulären Spaltraum zwischen den Mm. supraspinatus und subscapularis an dessen distalem Ende eintritt. Er versorgt die Mm. supra- und infraspinatus. Eine Beschädigung des Nerven kann u.a. durch einen Schlag auf das Buggelenk, plötzliches Nach-hinten-Ziehen der Gliedmaße, eine Fraktur des Schulterblattes oder ein schlecht sitzendes Kummet (Pfd.) entstehen. Die Folge ist ein s. g. Abblatten, eine schnelle Auswärtsbewegung der Schulter bei Belastung der Gliedmaße. Das Abblatten führt dann zur erneuten Schädigung des Nerven durch Überdehnung. Beim Pfd. ist zur Behandlung eine Druckentlastung des Nerven durch operatives Entfernen eines Knochenstücks aus dem distalen Ende des Margo cranialis scapulae üblich. Der N. musculocutaneus ( ) entspringt aus den Segmenten C6-C8. Er versorgt die Mm. coracobrachialis, biceps brachii und brachialis. Der M. coracobrachialis erhält beim Flfr. einen eigenen dünnen Muskelast. Bei Pfd., Wdk. und Schw. läuft der N. musculocutaneus lateral über die A. axillaris und verbindet sich dann mit dem N. medianus. Auf diese Weise entsteht die so genannte Ansa axillaris. Bei den Un. wird kurz vor oder kurz nach der Vereinigung mit dem N. medianus der Ramus muscularis proximalis abgegeben. Er versorgt die Mm. coracobrachialis und biceps

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