Ordentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur. (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M.

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1 Ordentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M. van Hoof Fachrichtung Informationstechnik GPM-Workshop Inhalt Kernpunkte der GPM: - Strategie Organisation Technik - EPK, KSA, Promet: Was ist ordentliche Modellierung? GPM und IT-Management IT-Ressourcenplanung Fit für ITIL GPM und SW-Entwicklung Von "Lines of Business" zu "Lines of Code" Requirements Engineering GPM und IT-Architektur gerüstet für SOA (Service Oriented Architectures) Von "Lines of Business" zu "Service Product Lines"

2 Kernpunkte der GPM Von der Strategie über die Prozesse zum System Geschäftsstrategie Prozess DV Kernprozesse Supportprozesse IT-Strategie Prozessleistungen Geschäftsfelder (Markt/Produktkombinationen) Prozessverfeinerungen (Funktionen/ Aufgaben) Schnittstellen Ablaufplanung Prozesssteuerung Anforderungen an die DV Datenmodell (Objekte) Anwendungsmodell Systemarchitektur Kernpunkte der GPM Prozess der GPM: Fragestellung Fragen nach: Zusammenhängen Abläufen/Prozessen Mengen/Zeiten Kosten Qualitäten Modellierung Strukturelle Transparenz schaffen Simulation Dynamisches Verhalten analysieren Analyse Entscheidungsgrundlagen bereitstellen Bedarf an: (Um-)Strukturierung Dimensionierung Faktoreinsatz Methoden Maßnahmen Handlungsbedarf festlegen

3 Was ist zu modellieren? Was: Aktivitäten/Aufgaben Wer: Rollen Wann: Ereignisse, Bedingungen Womit_1: Informationen, Dokumente, Daten Womit_2: Materielle/technische Ressourcen Wozu: Resultate/Produkte der Aktivitäten Statik Wie: Logisch/Zeitliche Zusammenhang der Aktivitäten Organisatorische Zusammenhang der Rollen Logisch/Technische Zusammenhang der Daten Logisch/Technische Zusammenhang der Ressourcen Wie oft Wie teuer Dynamik Modellgrenzen Reichweite Beispiel: GPM ARIS eepk Organisation Ereignis Daten Input Output Funktion Org.- einheit Funktion xor Ereignis Ereignis Integration Integration der der Organisations-, Funktions- Funktions-und und Datensicht Datensicht Abbildung Abbildung zeitlich-logischer Aspekte Aspekte in in Form Form eines eines Kontrollflusses.

4 GPM und IT-Management Daten und Anwendungen sind geordnet erfasst als Prozessparameter Ableitbar sind Konzepte für: - Datenzugriff (Daten x Rollen x Ressourcen) - Datenhaltung (Daten x Wie x Oft x Teuer) - Anwendungsmanagement (Ressourcen x Rollen x Oft x Teuer) - Support (Ressourcen x Was x Rollen x Oft x Teuer) - Investitionen (Was x Wie x Oft x Teuer) IT-Management ist selbst ein Bündel von Geschäftsprozessen - Anwender als Kunden - Entwicklung, Vertrieb, Produktion und Support von DV-Leistungen "IT kommt aus der Steckdose" - Standardisiert in ITIL IT Infrastructure Library ITIL ITIL ist ein Leitfaden zur Unterteilung der Funktionen und Organisation der Prozesse, die im Rahmen des serviceorientierten Betriebs einer IT- Infrastruktur eines Unternehmens entstehen. ITIL ist ein Best- Practice-Ansatz. ITIL ist keine Norm, mit dem sich Unternehmen zertifizieren lassen können. Die zugehörige Norm ist die ISO 9000:2000 Quelle:

5 GPM und Software-Entwicklung Business Modelling als frühe Aktivität in der Rational Unified Process, ein Referenzmodell für Software-Entwicklungsprozesse Quelle: IBM-Rational GPM und Software-Entwicklung GPM/Business Modelling als Grundlage für die Erstellung von Lasten-/Pflichtenheft und Glossar: - Rollen Akteure/Benutzer des Systems - Aktivitäten Use Cases des Systems - Daten Datenhaltung - Oft, Teuer Prioritätensetzung (Muss/Kann-Requirements) - Prozess, Ereignis Bedingungen - Bezeichnungen Glossareinträge GUI/Handbuch/Hilfe Umfangreichste Neuerung in UML (UML 2.0): neue Syntax und Semantik für Aktivitätsdiagramme

6 GPM und IT-Architektur Eine Service-Orientierte IT-Dienstleistung ("IT aus der Steckdose") verlangt eine Service Orientierte Architektur (SOA) Zur Unterstützung von sowohl firmeninternen als unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen Technische SOA Rahmen steht im Großen und Ganzen mit Web Services Paradigma zur Verfügung: - SOAP, WSDL, (UDDI), BPEL - E-Business-Standards: e-class, OpenTrans, Rosetta, EDIFACT, usw. - Branchenspezifische Daten/Dokumentenaustausch-Standards: VDA-4905, VDA-4913, usw. Das Ganze ist allerdings nur so gut wie die geschneiderten Services Service Integration / Integration Engineering Integration Engineering Information < Kommunikation < Transaktion < Kooperation die Umsetzung kooperativer, dynamischer unternehmensübergreifender Prozesse auf eine zugrunde liegende IT- Infrastruktur Besonders die Verbindung zwischen der Prozess- und der technischen Ebene Beispiele für unternehmensübergreifende Prozesse: - Collaborative Product Engineering im Maschinenbau - Schadensnetze bei Versicherungen - Bauanträge - Lebenslagenkonzepte in E-Government - Wissensmanagementanwendungen Methoden, Werkzeuge und Vorgehensweisen zur Erreichung eines optimalen Integrationsgrades (Effektivität und Flexibilität)

7 Projekt Integration Engineering BMBF "Software Engineering 2006" Klassifikation von kooperativen, unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen und Typisierung der dabei auftauchenden Kooperationsphänomene, Ableitung von Integrationstypen aus diesen Kooperationstypen, Erarbeitung eines Referenzmodells für kooperative Geschäftsprozesse, das Kooperations- und Integrationstypen zusammenfasst, Fundierung der technischen Disziplin des Integration Engineering durch Beschreibung bzw. Entwicklung von Vorgehensmodellen, Methoden und Werkzeugen bei dessen Anwendung, Prototypische Entwicklung und Konfiguration einer Werkzeugsuite zur Unterstützung des Integration Engineering, Exemplarische Umsetzung ausgewählter kooperativer Geschäftsprozesse mit der entwickelten Methodik und der Werkzeugsuite. DIN-PAS (Publicly Available Specification) für Integration Engineering FAZIT Geschäftsprozesse sind Dreh- und Angelpunkt des betriebswirtschaftlichen Erfolgs (Organisation Strategie) IT ist nur effektiv und effizient insoweit sie die unternehmerischen Prozesse unterstützt (IT Organisation) GPM ist IT-Thema und Grundlage für - IT-Management - Software Entwicklung - Entwicklung und Betrieb von Service Orientierten Architekturen Studienbereich IT der BA in Horb ist bestens gerüstet Ihnen hierbei zu unterstützen

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