Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr
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- Laura Böhler
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1 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr Bildquellen: DB Mediathek, Dipl.-Ing. Michael Kunze
2 Inhalt 1 Einführung 2 Warum, was und wie wird gesichert? 3 Womit wird gesichert? Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 2
3 1 Einführung 1.1 Abgrenzung des Themengebietes 1.2 Grundbegriffe 1.3 Systemeigenschaften des Schienenverkehrs Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 3
4 1 Einführung 1.1 Abgrenzung des Themengebietes Spurgeführter Verkehr im weiteren Sinn: Bahnen, Spurbusse u. ä. im engeren Sinn: Schienenbahnen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 4
5 1 Einführung 1.1 Abgrenzung des Themengebietes Schienenverkehr Eisenbahnen Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs Eisenb. des nichtöffentlichen Verkehrs Anschlussbahnen Werkbahnen Schienenbahnen Straßenbahnen Untergrund- und Hochbahnen Sonstige Schienenbahnen Bergbahnen Magnetschienenbahnen Bahnen besonderer Bauart Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 5
6 1 Einführung 1.1 Abgrenzung des Themengebietes Schienenfahrzeuge Lokomotiven Triebfahrzeuge Kleinlokomotiven Eisenbahnfahrzeuge Regelfahrzeuge Triebwagen Wagen Reisezugwagen Güterwagen Nebenfahrzeuge Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 6
7 1 Einführung 1.1 Abgrenzung des Themengebietes Parameter für die Bewertung von Verkehrssystemen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 7
8 1 Einführung 1.2 Grundbegriffe Eisenbahn ein auf zwei eisernen Schienen und meistens eigenem Verkehrsweg laufendes, maschinengetriebenes Verkehrsmittel zur Beförderung von Personen und/oder Gütern Zusammenfassung einer größeren Anzahl von Wagen und eines Triebfahrzeuges zu einem Eisenbahnzug Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 8
9 1 Einführung 1.2 Grundbegriffe Bahnanlagen alle zum unmittelbaren Betrieb einer Bahn erforderlichen ortsfesten Anlagen Unterscheidung nach freier Strecke, Bahnhöfen und sonstigen Bahnanlagen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 9
10 Bahnhöfe 1 Einführung 1.2 Grundbegriffe Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, überholen oder wenden dürfen Die Grenze zwischen Bahnhof und der freien Strecke bilden die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen Blockstrecken Gleisabschnitte, in die ein Zug bei Fahrt im festen Raumabstand nur einfahren darf, wenn sie frei von Fahrzeugen sind Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 10
11 1 Einführung 1.2 Grundbegriffe Blockstellen Bahnanlagen, die eine Blockstrecke begrenzen kann zugleich Bahnhof, Abzweigstelle, Überleitstelle, Anschlussstelle, Haltepunkt, Haltestelle oder Deckungsstelle sein Abzweigstellen Blockstellen der freien Strecke, wo Züge auf eine andere Strecke übergehen können wird durch Blocksignale begrenzt Überleitstellen Blockstellen der freien Strecke, wo Züge auf ein anderes Gleis derselben Strecke übergehen können Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 11
12 1 Einführung 1.3 Systemeigenschaften des Schienenverkehrs Wesentliche Systemeigenschaften Fahrweg durch Spurführung fest vorgegeben Änderung des Fahrwegs nur an diskreten Punkten Bremsweg nicht vollständig einsehbar Folgerung: rechtzeitige Signalisierung sichere Steuerung durch Sicherungstechnik optimale Ablaufsteuerung mittels Leittechnik Bahnsicherungstechnik Leit- und Sicherungstechnik Zugsicherungsanlagen Fahrsignalanlagen Leittechnik Sicherungstechnik Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 12
13 1 Einführung 1.3 Systemeigenschaften des Schienenverkehrs Niedriger Haftreibungsbeiwert Stahlrad auf Stahlschiene Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 13
14 1 Einführung 1.3 Systemeigenschaften des Schienenverkehrs Spurführung durch das Rad-Schiene-System Radlenker Zungenspitzen Zungen Zungenwurzeln Flügelschiene Stammgleis Herzstück Radlenker Flügelschiene Zwangsführung des Radsatzes durch Spurkränze der Räder Verzweigung des Fahrwegs durch bewegliche Fahrwegelemente möglich (z. B. Weichen) Sicherung beweglicher Fahrwegelemente erforderlich Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 14
15 1 Einführung 1.3 Systemeigenschaften des Schienenverkehrs Herleitung langer Bremswege (stark vereinfacht) Bremsverzögerung max. Bremskraft Reibkraft bei Haftreibung F B F H Reibkraft bei Haftreibung: F H = μ H F N = μ H m g m Zug a B μ H m B g Annahme: Masse des Zuges = Bremsmasse (m B = m Zug ) a B, max = μ H g Stahl auf Stahl, garantierter Haftreibungsbeiwert μ H = 0,1 a B, max = 0,1 9,81 m/s² = 0,981 m/s² (= maximal übertragbare Bremsverzögerung) Bremswegberechnung v = 160 km/h = 44,44 m/s s = v² / (2a B, max ) s = 1006,7 m 1000 m = Regelbremsweg in Deutschland bis 160 km/h Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 15
16 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 16
17 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? Physikalische Ursachen Hohe Masse + hohe Geschwindigkeit + geringe Haftreibung = große kinetische Energie und langer Bremsweg Folgen bei Kollision Hohe Kollisionsgeschwindigkeit Hohe Bremsbeschleunigung (a = v/t) Große Krafteinwirkung auf Personen und Güter (F = m a) Personen- und Sachschäden durch Sekundäraufpralle Umwandlung kinetischer Energie in andere Energiearten Verformung, Reibung Hohes Schadensausmaß bei Unfällen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 17
18 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 18
19 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? Beispiel: kinetische Energie und Bremswege KFZ z. B. Mercedes Vito m Fzg = 2 t, v 0 = 200 km/h μ H = 0,6 (Gummi nasser Asphalt) Triebwagen z. B. ICE 3 m Fzg = 409 t, v 0 = 200 km/h μ H = 0,1 s br = 262 m s br = 1573 m E kin = 3,08 MJ E kin = 631 MJ Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 19
20 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? Gesellschaftliche Akzeptanz für Bahnsystem, abhängig von: Eigenverantwortung unmittelbarem Nutzempfinden Risikoaversion ( Großschadenaversion ) Rechtlicher Rahmen in Form von Regelwerken Rechtsnormen (z. B. AEG, EBO) Allgemeine Normen (z. B. IEC, EN, DIN) Normative Vorschriften (z. B. DIN VDV) Regelwerke der Eisenbahn (z. B. RIL, UIC) Gefordertes Sicherheitsniveau Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 20
21 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.1 Warum wird gesichert? Ziel: Begrenzung des Risikos eines Unfalls Definition Risiko: Risiko = Häufigkeit Schadensausmaß Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Gefahr, die einen Schaden verursacht, sowie der Schweregrad eines Schadens. [EN 50126:1999] Kombination aus der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Schaden auftritt, und dem Ausmaß dieses Schadens. [EN :2001] Randbedingungen: hohes Schadensausmaß bei Unfällen gefordertes Sicherheitsniveau Folge: Minimierung der Häufigkeit von Unfällen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 21
22 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Was wird gesichert? Schutz der Öffentlichkeit vor Gefahren Sicherheit aller am Verkehr Beteiligter gewährleisten Schutzwürdige Ziele Personen (Reisende, Mitarbeiter, Dritte) materielle Güter Umwelt Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 22
23 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Anforderungen an die Fahrwegsicherung Folgefahrschutz (Fahrten gleicher Richtung) Gegenfahrschutz (Fahrten entgegengesetzter Richtung) Flankenfahrschutz (seitliche Einfahrten) Sicherung beweglicher Fahrwegelemente (Weichen) außerdem: Schutz an niveaugleichen Kreuzungen (Bahnübergänge) Schutz vor externen Objekten (Lichtraumüberwachung) Geschwindigkeitsüberwachung (Zugbeeinflussung) Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 23
24 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Herleitung der erforderlichen Schutzfunktionen Maßgebende Systemeigenschaft Lange Bremswege durch geringe Haftreibung Spurführung Aufgabe zur Gewährleistung der Sicherheit Kollisionsvermeidung Entgleisungsvermeidung Konfliktpartner/-ort Systemeigene Fahrzeuge Systemfremde Verkehrsteilnehmer Übrige Umwelt Unstetige Stellen im Fahrweg Stetige Stellen im Fahrweg Schutzfunktion Gegenfahrschutz Flankenschutz Folgefahrschutz Schutz an niveaugleichen Kreuzungen Schutz vor externen Objekten Sicherung bewegl. Fahrwegelemente v- Vorgabe v-regelung und -Überwachung Primäre Folge bei Versagen der Schutzfunktion Zusammenstoß Zusammenprall Aufprall Entgleisung Beispiele für technische Realisierungen der Schutzfunktionen Sicherung der Weiche Blocksicherung Lichtraumüberwachung BÜ-Sicherung Fahrstraßensicherung Sicherung der Weiche Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 24
25 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Rechtliche Forderungen Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) mit grundlegenden Anforderungen Signalabhängigkeit ( 14 Abs. 9): Signal für Zugfahrt darf nur Fahrtstellung zeigen, wenn Fahrwegelemente richtig stehen und verschlossen sind Zugfolge ( 39 Abs. 3): Züge dürfen einander nur im Abstand der so genannten Zugfolgestellen folgen (i. d. R. mit Signalen ausgerüstet) Ausnahmen nur bei einfachen Verhältnissen und geringen Geschwindigkeiten auf Nebenbahnen anerkannte Regeln der Technik mit ausführlicheren Vorgaben (z. B. unternehmensinternes DB-Regelwerk) Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 25
26 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Betriebliche Forderungen Sicherer Betriebsablauf Prüfung aller Voraussetzungen vor Fahrtzulassung Bedienungsfehler ungefährlich Wenig Sicherheitsverantwortung des Menschen Technische Prüfungen (auch in Rückfallebene) Teilfunktion bei Störungen Hohe Betriebsleistung Automatisierung, Zentralisierung Flexible Betriebsführung Möglichkeit operativer Eingriffe Optimale Arbeitsbedingungen für Bediener Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 26
27 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Technische Forderungen RAMS(S) Reliability Availability Verlässlichkeit Verfügbarkeit Maintainability Instandhaltbarkeit Safety Funktionale Sicherheit Security Sicherheit gegen bewusste Angriffe Umweltverträglichkeit Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 27
28 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.2 Was wird gesichert? Wirtschaftliche Forderungen Geringe Lebenszykluskosten (LCC) Anschaffung Sicherungsanlage (Stellwerksinnenanlage) Umbauter Raum Kabel und Kabeltiefbau Feldelemente Betrieb Geringer Personaleinsatz Geringer Energieverbrauch Möglichkeit der Anpassung Entsorgung Vermeidung problematischer Stoffe Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 28
29 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Wie wird gesichert? Realisierung der Schutzziele durch Schutz des Transportgefäßes Aktive Sicherheit Unfallvermeidung durch Vermeidung von Gefahren respektive unsicheren Zuständen Passive Sicherheit Unfallfolgenminderung Minimierung der Häufigkeit von Unfällen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 29
30 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Abstandshaltetechniken Fahren im Sichtabstand Straßenbahn Eisenbahn im Störungsfall Rangierfahrt Fahren im Zeitabstand Fahren im (festen) Raumabstand Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 30
31 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Fahrt im festen Raumabstand l A = l B,max + l Block + S l B,max l Block S maximaler Bremsweg Länge des Blockabschnitts Sicherheitszuschlag Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 31
32 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Technologien zur Fahrwegsicherung Fahrstraße Blockinformation Fahrstraße: gesicherter Fahrweg aus Gleisabschnitten und Fahrwegelementen vorrangig zur Sicherung beweglicher Fahrwegelemente in Bahnhöfen usw. gleichzeitig Gewährleistung von Folge-, Gegen- und Flankenfahrschutz Blockstrecke: Gleisabschnitt, in den ein Zug nur einfahren darf, wenn er frei ist vorrangig zur Sicherung der Zugfolge auf der freien Strecke vereinzelt auch Sicherung von Fahrwegelementen der freien Strecke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 32
33 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Warum zwei Technologien für ähnliche Aufgabe? historische Entwicklung Bahnhof: durch örtliches Personal einsehbar Strecke: nicht einsehbar, daher indirekte Freiprüfung Information über Nicht-Belegung des Abschnitts Bahnhof: an Signal bedienender Stelle (vor Zulassung der Fahrt) Strecke: nicht an Signal bedienender Stelle (nach der Fahrt) Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 33
34 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Technologie Fahrstraße Fahrstraße = gesicherter Fahrweg befahrener Teil Gleisabschnitte bis zum Zielgleis (frei?) Fahrwegelemente (richtig gestellt?) Durchrutschweg als Schutzabschnitt Gleisabschnitte (frei?) Fahrwegelemente (richtig gestellt?) Flankenschutzraum Gleisabschnitte (frei?) Fahrwegelemente/Signale (richtig gestellt?) Einstellung vor Zulassung der Zugfahrt Auflösung nach Abschluss der Zugfahrt Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 34
35 2 Warum, was und wie wird gesichert? 2.3 Wie wird gesichert? Technologie der Blockinformation Einteilung der Strecken in feste Blockabschnitte benötigte Information: frei/besetzt Bedingungen für Einfahrt in einen Blockabschnitt Blockabschnitt frei Schutzabschnitt hinter Zielsignal frei vorausfahrender Zug durch Haltsignal gedeckt Bedingungen für Richtungswechsel: alle Blockabschnitte zwischen Ausweichstellen frei auf die Strecke weisende Signale in Haltstellung Blockabschnitt Schutzabschnitt Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 35
36 3 Womit wird gesichert? 3.1 Struktur der Bahnsicherungstechnik 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 36
37 3 Womit wird gesichert? 3.1 Struktur der Bahnsicherungstechnik Funktionale Struktur Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 37
38 3 Womit wird gesichert? 3.1 Struktur der Bahnsicherungstechnik Disponent Bediener Stellwerk Schnittstelleneben Sicherungsebene e Stellebene Außenanlagen Wahrnehmung stellwerksübergreifender, netzweiter Dispositionsaufgaben Fahrtveranlassung aus der aktuellen Betriebssituation heraus nach vorangegangener Disposition durch Bedienung vor Ort oder Fernsteuerung aus Organisation heraus begrenzter Arbeitsbereich Herstellung der Schnittstellen zur Bedienoberfläche/zur Fernsteuerung (z. B. Anzeige/Meldungen) hinterlegte Sicherungslogik/Ausschlüsse Umsetzung der Bedienhandlung in Steuerbefehle unter Ausschluss feindlicher Fahrten sowie Festlegung und Verschluss der Fahrwegelemente Ansteuerung und Überwachung der Außenanlagen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 38
39 3 Womit wird gesichert? 3.1 Struktur der Bahnsicherungstechnik Außenanlagen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 39
40 3 Womit wird gesichert? 3.1 Struktur der Bahnsicherungstechnik Einteilung von Sicherungsanlagen Komponenten Sensoren zur Messwerterfassung Gleisstromkreise und Achszähler zur Fahrzeugortung Lagemelder für bewegliche Fahrwegelemente Aktoren zur Steuerwertausgabe Stelleinheiten für bewegliche Fahrwegelemente Signale zur Übermittlung von Fahraufträgen Systeme Stellwerke Hebelstellwerke (mechanisch oder elektromechanisch) Gleisbildstellwerke (relaisbasiert oder elektronisch) Blocksysteme nichtselbsttätiger Streckenblock selbsttätiger Streckenblock Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 40
41 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Gleisstromkreise Grundstellung Empfänger stromdurchflossen Gleisrelais angezogen Gleisabschnitt frei Wirkstellung Empfänger stromlos Gleisrelais abgefallen Gleisabschnitt besetzt Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 41
42 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Schienenisolierung bei Gleisstromkreisen Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 42
43 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Achszähler Zählpunkt 1 Zählpunkt 2 EIN (+) AUS (-) EIN (+) AUS (-) Auswerteeinrichtung Zählpunkte zählen ein- und ausfahrende Achsen Doppelausführung zur Richtungserkennung Auswerteeinrichtung stellt Achsanzahl im Abschnitt fest Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 43
44 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Achszähler Sensoren an der Schiene Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 44
45 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Bewegliche Fahrwegelemente - Weichen virtueller Drehpunkt der Zungen Antriebsstange Prüfstange abliegende Zunge anliegende Zunge Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 45
46 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Schnellfahrweiche mit mehreren Antriebseinheiten Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 46
47 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Signale Signalisierung des gesicherten Fahrwegs und des Fahrauftrags Geschwindigkeitssignalisierung Vorsignalisierung erforderlich (Sichtweite < Bremsweg) Vorsignalabstand Bremsweg v ca m bei Hauptbahnen in Europa Personenzug v max = v PZ Bremseinsatzpunkt Güterzug v max = v GZ s Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 47
48 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Signale - Beispiele 6 Fahrt Halt erwarten Halt 6 Geschwindigkeitsvoranzeiger Geschwindigkeitsanzeiger Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 48
49 3 Womit wird gesichert? 3.2 Komponenten der Bahnsicherungstechnik Zugbeeinflussung Aufnahme des Fahrauftrages (Signalempfang) Vergleich von Ist- und Sollzustand (z. B. Geschwindigkeit, Position) Eingriff der Sicherungstechnik oder des Tf in die Fahrzeugsteuerung Zugbeeinflussung erzwingt Beachtung sicherheitsrelevanter Fahraufträge Ortung fahrzeugseitig mittels Messwerterfassung Überwachte Geschw Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 49
50 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Hebelstellwerke mechanische Realisierung der Signalabhängigkeit Fahrstraße a1 Grundstellung Fahrstraße a Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 50
51 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Hebelstellwerke: mechanische Stellwerke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 51
52 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Hebelstellwerke: elektromechanische Stellwerke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 52
53 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Gleisbildstellwerke Signalabhängigkeit elektrisch oder elektronisch realisiert Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 53
54 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Gleisbildstellwerke: Relaisstellwerke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 54
55 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Gleisbildstellwerke: elektronische Stellwerke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 55
56 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Gleisbildstellwerke: elektronische Stellwerke Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 56
57 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik Erste Blockapparate Carl Ludwig Frischen Oberingenieur bei Siemens & Halske Blockzeiger 1870 Blockapparat Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 57
58 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik nichtselbsttätiger Streckenblock Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 58
59 3 Womit wird gesichert? 3.3 Systeme der Bahnsicherungstechnik nichtselbsttätiger Streckenblock Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 59
60 Literatur Pachl: Systemtechnik des Schienenverkehrs, 4. Auflage, Teubner-Verlag 2004 Fenner/Naumann/Trinckauf: Bahnsicherungstechnik, 2. Auflage, Publicis Corporate Publishing 2003 Lübke, D.; Siegmann, J. (Hrsg.): Handbuch - Das System Bahn. Eurailpress, Hamburg 2008 Theeg, G., Vlasenko, S. (Hrsg.): Railway Signalling & Interlocking. Eurailpress, Hamburg 2009 Maschek, U.: Sicherung des Schienenverkehrs: Grundlagen und Planung der Leit- und Sicherungstechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden 2012 Internet Professur Verkehrssicherungstechnik: tu-dresden.de/vst Informationen zu Stellwerken: Grundlagen der Fahrwegsicherung im spurgeführten Verkehr 60
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