Referenzbericht. Eine Pionierleistung im sparsamen Umgang mit Ressourcen

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1 Referenzbericht FERNWÄRMEVersorgung ST. GALLEN Eine Pionierleistung im sparsamen Umgang mit Ressourcen

2 Fernwärmeversorgung St. Gallen Sankt Galler Stadtwerke Lebensqualität rund um die Uhr Netzpumpen Fernwärmezentrale Au Sie drehen am Hahn und es fliesst Wasser. Sie betätigen den Schalter und es wird Licht. Sie drehen den Knauf und freuen sich über die Wärme. Lebensqualität rund um die Uhr nennt sich das Credo der Sankt Galler Stadtwerke. Darunter versteht sich ein breites Angebot an Energie und Dienstleistungen, welches der Bevölkerung und Wirtschaft zugänglich gemacht wird. Die Einführung der Fernwärmeversorgung vor über 25 Jahren war eine Pionierleistung im sparsamen Umgang mit Ressourcen. Und sie hat sich bewährt: Heute sind bereits mehr als 8000 Wohnungen und Betriebe im Westen von St. Gallen an die Fernwärmezentrale mit der Nutzung der Abwärme aus dem Kehricht-Heizkraftwerk die riesige «Zentralheizung» der Stadt angeschlossen. Sie alle bekommen Wärme direkt ins Haus. Einfach, sauber und höchst effizient.

3 Geothermie-Projekt St. Gallen Wegweisend für die ganze Schweiz Energiekonzept 2050 der Stadt St. Gallen Mit dem Energiekonzept 2050, das die drei Bereiche Wärme, Elektrizität und Mobilität erstmals ganzheitlich betrachtet, hat die Stadt St. Gallen die Vision einer sicheren, wirtschaftlichen und nachhaltigen Energieversorgung formuliert. Eine der wichtigsten Massnahmen, das Geothermie-Projekt, befindet sich derzeit in der entscheidenden Phase. Wenn die Sankt Galler Stadtwerke in mehr als 4000 Metern Tiefe genügend heisses Wasser finden, steht der Stadt ab 2014 nachhaltige Energie zur Verfügung, mit der bis zu einem Drittel des städtischen Wärmebedarfs gedeckt werden kann. Dereinst soll der Talbereich der Stadt St. Gallen hauptsächlich via Fernwärme aus Geothermie und aus dem Kehricht-Heizkraftwerk versorgt werden, während für die Hügelzone Nahwärmeverbunde oder dezentrale Lösungen, z.b. mittels Erdwärmesonden, geplant sind, die erneuerbare Energien nutzen. Abdeckung Wärmebedarf der Stadt St. Gallen Gigawattstunden pro Jahr Fernwärme Elektrizität Biomasse, Solar, Wärmepumpen Wärmekraftkopplung dezentral mit Erdgas Erdgas Heizöl Kaminanlage Kehricht-Heizkraftwerk und Fernwärmezentrale Au Geothermie Ein zentraler Bestandteil des Energiekonzepts 2050 ist ein schrittweiser Ausbau der Fernwärmeversorgung. Mit dem geplanten Geothermie-Heizkraftwerk im Sittertobel steht St. Gallen hoffentlich schon bald eine weitere Produktionsanlage für ökologische Fernwärme zur Verfügung. Die durchgeführten Messungen stimmen optimistisch. Wenn alles nach Plan läuft und in rund 4000 Metern Tiefe genügend heisses Wasser gefunden wird, liefert das Geothermie-Heizkraftwerk bereits ab dem Jahr 2015 Energie. 0 m 1000 m 2000 m 3000 m 4000 m 5000 m Stromnetz Fernwärmenetz 1 Machbarkeitsstudie Wasserführende Schicht (Aquifer) vorhanden 2 Seismische Messungen 3 Erste Bohrung, um das heisse Wasser nach oben zu befördern 4 Zweite Bohrung, um das abgekühlte Wasser in die Tiefe zu pumpen 5 Geothermische Heizkraft Projektschritte Geothermie-Projekt St. Gallen

4 Höchste Anforderungen an die Mess-, Material- und Dienstleistungsqualität der Wärmezähler Die hohen technischen Anforderungen der Sankt Galler Stadtwerke an das Fernwärmenetz setzen den Einsatz von buntmetallfreien Armaturen voraus, welche auf dem neusten Stand der Technik und flexibel in der Handhabung sind. Nach einer Evaluation von verschiedenen Messgeräten entschied sich der Betreiber der Fernwärmeversorgung St. Gallen für GWF MessSysteme AG. Mit den ULTRAFLOW 54 Flansch-Volumenmessteilen kann, von DN 20 bis DN 250, der Einsatz von buntmetallfreien Wärmezählern gewährleistet werden. Die Volumenmessteile ULTRAFLOW 54 basieren auf einer bewährten Ultraschalltechnik und garantieren eine stabile und hohe Messgenauigkeit über viele Jahre. Die Flexibilität wird mit dem Rechenwerk MULTICAL 602 und MULTICAL 801 sichergestellt. Mit diesen Rechenwerken verfügt man über diverse Auslesemöglichkeiten, die mit zwei Optionskarten per Plug & Play vor Ort nachgerüstet werden können. Ein hohes Kriterium für den Entscheid der Fernwärmeversorgung St. Gallen war, gemäss Aussage von Betriebsleiter Peter Härtsch, neben den hohen qualitativen Produkteigenschaften auch einen kompetenten Partner für Wärmemessung an ihrer Seite Peter Härtsch, Betriebsleiter Fernwärmeversorgung St. Gallen zu haben. Nach einer 25-jährigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit entschieden sich die Sankt Galler Stadtwerke daher wiederum für GWF. Als akkreditierte Eichstelle für amtliche Eichungen und einem umfassenden Produktportfolio für Fernwärmezähler und Auslesesysteme bietet GWF auch den technischen Support und die Schulungen für die eingesetzten Geräte an. Somit haben die Sankt Galler Stadtwerke alles aus einer Hand und nur einen Ansprechpartner; von der Spezifikation des Wärmezählers über die Lieferung bis zur Nacheichung. Volumenmessteil DN 25, q p 6,0 Rechenwerk MULTICAL 602

5 Die eingesetzten Wärmezähler in der Fernwärmeversorgung St. Gallen MULTICAL 602 mit M-Bus Schnittstelle ULTRAFLOW 54 buntmetallfreie Volumenmessteile mit Flansch Eigenschaften: Nennweiten von DN 20 bis DN 250 Beliebige Einbaulage Niedriger Druckverlust Keine beweglichen Teile Medientemperatur 15 bis 130 C Netzspeisung 230 VAC, Speisung 24 VAC oder mit 12-Jahres-Batterie (Wandmontage) Temperaturfühler Pt 500, auch 4-Leiter- Technik Konformität nach Europäischer Messmitteldirective (keine Ersteichung notwendig) Optionen: Optionskarten im Kopfmodul für: M-Bus Zwei Impulsausgänge Energie und Volumen Optionskarten im Bodenmodul für: M-Bus / Zwei Wasserzählereingänge Aktive Analogausgänge 0/4...20mA LonWorks, FTT-10A / Zwei Wasserzählereingänge M-Bus-Funkmodul RMM-PI 4 in Kombination mit Optionskarte M-Bus Weitere Produkte aus dem Fernwärmesortiment von GWF MULTICAL 402 für Übergabestationen DN 15 bis DN 50 MULTICAL 801 für Industrieanlagen DN 15 bis DN 250 Volumenmessteile von DN 15 bis DN Änderungen vorbehalten

6 Titel Titel_Zusatz auf einer Zeile. GWF MessSysteme AG Obergrundstrasse Luzern, Schweiz T +41 (0) F +41 (0) info@gwf.ch, Grundtext. Mi, sandist, ullia parchitias excest ad eum nis ma explaudignis utatur sa se sitem et qui bercipis exerunt fugit occae GWF MessSysteme AG conescident ut quid ut aut lautate net andellab ipsum litiis enectur rem velentio. Nequodi officturiant la porita voluptios adi. Bureau de la Suisse romande Route de Prilly Crissier, Schweiz T +41 (0) F +41 (0) info@gwf.ch, einzeilig einzeilig Grundtext. Mi, sandist, ullia parchitias excest ad eum nis ma explaudignis utatur sa se sitem et qui bercipis. Grundtext. Mi, sandist, ullia parchitias excest ad eum nis ma explaudignis utatur sa se sitem et qui bercipis exerunt fugit occae conescident ut quid ut. Abstand 6 pt Aaut lautate net andellab ipsum litiis enectur rem velentio. Nequodi officturiant la porita voluptios adi. einzeilig Grundtext. Mi, sandist, ullia parchitias excest. Abstand 6 pt Ad eum nis ma explaudignis utatur sa se sitem et qui bercipis.

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