Relationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter

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1 Relationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter Leading an Empowered Organisation

2 Der Anlass Entstehung der neuen Berufsprofile; Etablierung der Pflegedirektion bzw. Veränderung der Verantwortlichkeit; Neue Formen der professionellen Zusammenarbeit, (Interdependenz); Anpassung zum Wissenstand der MA unterschiedlicher Ausbildungsformen; Notwendigkeit neue Praxismodelle in der Pflege und Betreuung anzuwenden;

3 Inhalte des LEO- Konzeptes als Hilfestellung Staff- Empowerment; Dezentralisierte Organisationsformen Übernahme von Verantwortung Beziehungsmanagement, Eingehen von Risiken und Problemlösung Ungesunde Verhaltensweisen, (Problembearbeitung) Konzeptionelle Vorgangsweise

4 Das ESF- Projekt Vom bis Schulung aller Koordinatorinnen/ Koordinatoren und ihre Stellvertreterinnen/Vertreter 836 Unterrichtsstunden in 5 Module 1. Qualifizierung der Fazilitatoren 2. LEO- Seminare Koordinatorinnen/Koordintoren mit 6 Workshops 3. LEO- Seminare Koordinatorinnen/ Koordinatoren Stellvertreter 4. Action-Group Koordinatorinnen/Koordinatoren (7) 5. Begleitung und Coaching en; Begleitung und Coaching Koordinatorinnen/Koordinatoren und Teams; Information der Primarärzte; Teilnehmer: 177 (132 Frauen, 45 Männer)

5 Evaluation des Führungsverhaltens Selbsteinschätzung des Fürhrungsverhaltens der Koordinator/Innen vor und nach dem Seminar anhand eines Fragebogens bestehend aus fünf Themen (und einer 10- stufigen Skala): Von 337 Fragebögen wurden insgesamt 290 beantwortet; Zusätzlich fanden Einzelninterviews und Gruppendiskussionen statt; Differenzierung nach Berufsgruppen und Geschlecht; Aussprechen von Erwartungen- Leadership kontinuierliches Wachstum; Delagation von Verantwortung- Übernahme v. Verantwortung; Management von Beziehungen- Kommunikation, ungesunde Verhaltensweisen; Eingehen von Risiken- Feedback, Risiken eingehen; Konsens- Lösen von Problemen;

6 Inhalte der Auswertung

7 Ergebnisse Mehr Klarheit über die Verantwortlichkeit; Motivation an der professionellen Entwicklung mitzuarbeiten; Vorgabe und Rückhalt durch die Pflegedirektion wichtig; Rollenwechsel als Mitarbeiter/In zur Koordinator/In bewusster; Spürbare Wachstumschance im Team/Gruppe; Besseres Arbeitsklima im Team; Positive Zukunftsperspektive in der Arbeitsleistung;

8 Ergebnisse Es ist eine gemeinsame Arbeitsbasis der Führungskräfte auf den unterschiedlichen Führungsebenen geschaffen worden, die einen gemeinsamen Lernprozess in Gang gesetzt hat; Die LEO-Konzepte und die Arbeit in den Workshops haben eine gemeinsame Sprache entstehen lassen, die eine Auseinandersetzung mit zentralen Konzepten ermöglichen, deren Verständnis für die Umsetzung Professioneller Praxismodelle wesentlich ist. Das LEO- Seminar war eine wichtige Maßnahme zur Vorbereitung der Koordinator/Innen auf die von ihnen in den Abteilungen/ Diensten zu initiirenden Veränderungsprozesse in Richtung der schrittweisen Umsetzung Professioneller Praxixmodelle. Mittels des Seminars, der anschließenden Action-Groups sowie der Workshops haben die Koordinator/Innen Instrumente für die Reflexion der Führungsarbeit bekommen.

9 Ergebnisse/ Erfahrungen Die Koordinator/Innen und ihre Stellvertreter/Innen haben durch die bewußte gegenseitige Einbeziehung in den Veränderungsprozessen eine gute Basis zur besseren Zusammenarbeit erhalten, dadurch haben Stellvertreter/Innen gelernt selber eine aktive Rolle einzunehmen; Es wurde eine gute Grundlage geschaffen das anschließende Betriebsprojekt den wissenschaftlichen Pflegeprozesses umzusetzen; Pflege- Behandlungsteams haben durch eine stärkere Einbeziehung der Patienten/ Nutzer der Dienste, eine bessere Vertrauensbasis und dadurch mehr Wertschätzung. Das LEO-Dreieck hat nach unserer Erfahrung eine andere prioritätsmäßige Konstellation erhalten; Siehe LEO-Dreieck mit der Beziehungsebene an der Basis

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