Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt

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1 Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt Hubert Weiger Vorsitzender BUND BN

2 Die Lage alter Wälder in Mitteleuropa ist. sehr kritisch Wälder mit alten Bäumen und Strukturen der Altersphase auf kleinste Bestände reduziert in der Regel Reste von Hutewäldern, Parks oder unzugänglichen Gebirgen Dobratsch, Kärnten Eichelgarten, München Verändert nach Jörg Müller, 2008

3 Huteeiche Relikt aus früherer Waldweide Schaufelbuche 350 jährige Uraltbuche

4

5 Quelle: Stadler, H.: Waldschutz in Unterfranken. Blätter für Naturschutz und Naturpflege 9. Jahrgang - 2. Heft. Bund Naturschutz in Bayern höhlenbrütende Vogelarten an einer einzigen 500-jährigen Alteiche in der Abt. Tännig bei Lohr (15. Mai 1922) Kohlmeise Trauerschnäpper Sumpfmeise Halsbandschnäpper Blaumeise Grünspecht Waldbaumläufer Buntspecht Kleiber Kleinspecht Gartenrotschwanz Hohltaube Star Waldkauz Alte Bäume reiche Lebensräume

6 Nashornkäfer einziger Waldfundort in Bayern: Uralteiche im Nordsteigerwald naturnahe Waldwirtschaft hat Naturwaldart aus Wald verdrängt heute in Sägemehlhaufen und Kompostanlagen

7 Eichenheldbock prioritäre FFH-Art größter heimische Käferart früher häufig in Eichenwäldern durch Waldwirtschaft nahezu ausgerottet über Jahrzehnte einziger Nachweis in Bayern im Bamberger Hain Heldbock Cerambyx cerdo

8 Deutlich weniger Baumhöhlen im jüngeren Wirtschaftswald Bäume bzw. Höhlen pro Hektar Naturwaldreservat "Waldhaus" Wirtschaftswald "Waldhaus" 2 0 Höhlenbäume Höhlen insgesamt Spechthöhlen Bunt- / Mittelspecht Grauspecht Schwarzspecht Kleinspecht Grafik Dr. G. Sperber 12 / 2000

9 Kleiber Hohltaube Buntspecht Mittelspecht Kleinspecht Grauspecht Schwarzspecht Halsbandschnäpper Trauerschnäpper Zaunkönig Deutlich mehr Naturnähezeiger im Naturwaldreservat Grafik Dr. G. Sperber 8 / 2001 Wirtschaftswald Waldhaus Wirtschaftswald Köhler Naturwaldreservat Waldhaus Brutpaare pro 10 Hektar

10 Wenig dicke alte Laubbäume in Bayern! Eiche Buche Hektar >160 Alter Jahre

11 Wenig dicke Buchen in Bayern! Sachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg + Berlin Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Saarland Thüringen Niedersachsen + Hamburg + Bremen Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Bayern Anteil Starkbuchen > 80 cm BHD am gesamten Buchenvorrat [%]

12 alte Laubbäume nur in einzelnen Wuchsgebieten Oberrhein. Tiefland, Rhein-Main-Ebene 2 Spessart 6,7 Odenwald 1,6 Rhön Fränkische Platte 2,3 4,2 Fränkischer Keuper und Albvorland 1,4 Frankenalb und Oberpfälzer Jura 0,7 Südthür.-Oberfränk. Trias-Hügelland 0,8 Frankenwald, Fichtelgebirge, Steinwald Vogtland Oberpfälzer Becken- und Hügelland Oberpfälzer Wald Alte Laubbäume > 160 Jahre; Bayerischer Wald Tertiäres Hügelland Schwäb.-Bay. Schotterplatten- u. Altmoränenlandschaft 0,3 0,5 1 Zahlen in Grafik: % der Waldfläche im Wuchsgebiete Schwäb.-Bay. Jungmoräne u. Molassevorberge Bayerische Alpen 0,8 2,5 Quelle: BWI II Hektar

13 Alte stabile Wälder speichern Kohlenstoff!

14 Schwierigkeiten beim Schutz alter Bäume große Defizite bei Totholz, Biotopbäumen und bei alten Wäldern samt deren Bewohnern schützenswerte Bäume meist außerhalb Wald, was ein Armutszeugnis für die Waldwirtschaft darstellt zu wenig nutzungsfreie Schutzgebiete mit alten Wäldern völliger Ausfall bestimmter Entwicklungsphasen Probleme bei Verkehrssicherungspflicht ökologische Gesichtspunkte werden bei nachhaltiger Waldwirtschaft bei Konkurrenz der Ökonomie untergeordnet Staatswald: gute Vorgaben werden konterkariert durch konkurrierende Vorgaben und Zielsetzung, was sich in einer zögerlichen Umsetzung niederschlägt Privatwald: Defizite im Vertragsnaturschutzprogramm wie Förderkulisse, zu wenig Mittel, Ausschluss bestimmter Waldbesitzer

15 Buchenindustrieholz

16 Vorbild Staatswald auch beim Schutz alter Wälder! Forderungen Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung umsetzen: natürliche Entwicklung auf 10 % der Waldfläche der öffentlichen Hand bis Festmeter pro ha Totholz, 10 Biotopbäume pro ha und besserer Schutz alter Wälder im öffentlichen Wald Umsetzung Nationalpark Steigerwald Natürliche Entwicklung der naturnahen alten Wälder Totholz- und Biotopbaumziele kurzfristig in naturnahen Wäldern, langfristig in allen öffentlichen Wäldern Vermarktung dicker Bäume fördern, z.b. Buchenrotkernaktion des BN, als Anreiz auch für P-Waldbesitzer bei Waldpflege Biotopbäume belassen: keine Entnahme aller Protzen Bei Endnutzung 25 % der Bäume einwachsen lassen

17 Alte Bäume und Wälder, Biotopbäume und Totholz in allen Wäldern fördern! Forderungen 5 % der Wälder mit natürlicher Waldentwicklung bessere Förderung alte Bäume und Wälder Änderung der Verkehrssicherungspflicht Umsetzung im Privatwald freiwillig über Förderung Förderung wie VNP-Wald vereinfachen und ausweiten Vermarktung dicker Bäume fördern, z.b. Buchenrotkernaktion des BN, als Anreiz für Waldbesitzer

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