Wertschöpfungsketten in der Gesundheitswirtschaft

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1 Wertschöpfungsketten in der Gesundheitswirtschaft Vorgehensweise Standortprofil Ergebnisse der Expertenbefragung

2 Vorgehensweise Zielsetzung: Untersuchung, Bewertung und Neuausrichtung der vorhandenen Wertschöpfungsketten entlang der in der Region vorhandenen Kernkompetenzen. Fragestellung: Wie lässt sich die Wertschöpfung(-skette) in der Gesundheitswirtschaft darstellen? Arbeitsschritte Recherche zu Analysen und Voruntersuchungen Datenrecherche Entwicklung eines Modells Wertschöpfungsnetzwerke Entwicklung und Durchführung von Experteninterviews Auswahl von Schwerpunktbereichen Ergebnis: Bericht mit Standortprofil und Untersuchungsergebnissen Diskussion mit Experten: Handlungsempfehlungen und Anwendungsmöglichkeiten

3 Wertschöpfungsbeziehungen in der GW Werte in der Gesundheitswirtschaft? Ökonomische Werte, ethische Werte, Qualität, Verfügbarkeit, Wissen Identifizierung von Ketten Unternehmensübergreifend Bereichsübergreifend (bez. auf Zwiebelmodell) Beteiligung von Wissensexperten? Identifizierung von Netzwerken Auf der Basis von Wertschöpfungsketten, die über die Patientenwanderung (-pfad, -karriere) definiert sind: beteiligte Unternehmen Beschreibung und Klassifizierung der Wertschöpfungsnetzwerke

4 Arbeitsfortschritt

5 Gesundheitswirtschaft in Daten Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gesamtwerk Versorgungsstatistiken (KH, Reha, Pflege) Einrichtungen, Abteilungen, Betten Fallzahlen nach Diagnosen Arbeitsmarktstatistiken WZ-Systematik Berufssystematik Einzelstatistiken Von Kammern (Ärztekammer, Handwerkskammer, Apothekerkammer) Von Verbänden (nicht verkammerte Berufe, keine vollständige Erfassung) Weitere Quellen Nachschlagewerke, Adressverzeichnisse Anforderung: Kreisebene! Anforderung: Berücksichtigung der Randbereiche der GW!

6 Definitionen und Modelle I Was ist die Gesundheitswirtschaft? Gesundheitswirtschaft ist mehr als Krankenversorgung 1. Markt 2. Markt (Finanzierungsart) Zwiebelmodell nach Hilbert Übersichtsmodell (Mischung aus Branchen, Betrieben, Dienstleistungen und Themen) Basis Daten zu SV-Beschäftigten nach WZ-Systematik, jedoch Datengrundlage nicht veröffentlicht (im Randbereich anteilige Schätzungen) Keine Verdeutlichung von Wertschöpfungszusammenhängen Quelle: Zwiebelmodell, Institut für Arbeit und Technik, Gelsenkirchen; eigene Darstellung

7 Definitionen und Modelle II Gesundheitssatellitenkonto Matrix aus Zwiebelmodell (nur zwei Bereiche, Kern und erweitert) sowie Finanzierung (1. und 2. Markt) Basis: Güterklassifizierung nach CPA/ NACE Hochkomplexes Modell Informationen auf Kreisebene nicht aufbereitbar Berechnung der Wertschöpfung als Extrakonto zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Keine Identifizierung von Wertschöpfungsbeziehungen Quelle: TU Berlin, R. Berger, BASYS: Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft, 2009.

8 Methodik Experteninterviews Leitfadengestützte Experteninterviews, qualitative Auswertung 3 Expertenarten: Experten mit Übersicht Spezialisten Wissensexperten Bisher geführte Gespräche: 16 Auswertung: Transkript, Filetierung, Kategorisierung, Zusammenfassung 21 Kategorien, z.b. Definition Gesundheitswirtschaft Zielsetzung Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungskette Kernkompetenzen Gesundheitswirtschaft Stärken, Schwächen, Leuchttürme, etc.

9 Standortprofil Beschäftigung Nach Berufen Nach Wirtschaftszweigen Infrastruktur Leuchttürme Große Unternehmen Kliniken/ Betten Kooperationen/ Netzwerke Konzerne und Verbünde Praxisnetze MVZ Cluster und Regionalmanagements

10 Beschäftigung: Zeitreihe nach Berufen Entwicklung der Beschäftigung in Schleswig-Holstein Alle Berufe Gesundheitsberufe Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung und Darstellung

11 Anteil der Beschäftigten in der GW an allen SV-Beschäftigten Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn 14,5 14,9 20,0 12,0 14,3 18,4 15,4 22,2 10,8 19,9 16,3 16,2 16,4 13,6 13,4 Landesdurchschnitt 15,8%, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , eigene Berechnung und Darstellung Die Anzahl der SV-Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft entspricht der Summe der WZ 211, 212, 266, 325, 721, 861, 862, 869, 871, 872, 873, 879, 881

12 Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft (WZ 08) Anteil der SV- Beschäftigten in der GW an allen Beschäftigten Anzahl der SV- Beschäftigten in der GW Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , eigene Berechnung und Darstellung

13 Zeitreihe nach WZ 08 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung und Darstellung

14 Gesundheitshandwerk Betriebe im Gesundheitshandwerk Augenoptikerhandwerk Hörgeräteakustikerhandwerk Orthopädietechnikerhandwerk Orthopädieschuhmacherhand werk Zahntechnikerhandwerk Quelle: Handwerkskammer Lübeck, Kammerbezirk Lübeck, eigene Darstellung

15 Infrastruktur: Unternehmen/ Leuchttürme 21 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft unter den Top 100 nach Beschäftigten Beschäftigte (gesamt 2008 SH ca im Mittel) Umsatz (ohne Krankenkassen, Fielmann und Unternehmen <462 Beschäftigte): Davon Drägerwerk AG & Co. KGaA: (Medizin- und Sicherheitstechnik) Aber: Umsatz pro MA in den Dienstleistungsbereichen (z.b. Kliniken) geringer als im produzierenden Gewerbe Quelle: HSH Nordbank: Die Top 100 Unternehmen in Schleswig-Hostein 2009

16 Unternehmen GW unter Top 100 Unternehmen Quelle: HSH Nordbank: Die Top 100 Unternehmen in Schleswig-Hostein 2009

17 Infrastruktur: Betten Akutkliniken Quelle: Statistisches Bundesamt, Regionaldatenbank, Grunddaten der Krankenhäuser 2008, eigene Darstellung

18 Infrastruktur: Betten Rehakliniken Quelle: Statistisches Bundesamt, Regionaldatenbank, Grunddaten der Vorsorge- und Rehaeinrichtungen 2008, eigene Darstellung

19 Experten: Kernkompetenzen/ Stärken in Schleswig-Holstein Medizinische Fachbereiche Onkologie, Entzündung(-scluster), Orthopädie, Dermatologie, Psychosomatik, Atemwege, Herz, Technik Gesundheitshandwerk, Bildgebung, Medizinische Informatik, Hightech, Minimalinvasive Chirurgie, Laborausstattung Schlüsselkompetenzen Exzellenz, Innovationswille, Eigeninitiative, Kooperationsbereitschaft, Szenen und deren Kenntnis (Netzwerke), Vielfalt Ressourcen Naturräume, Klima, Regionale Lebensmittel, Maritime Technologie, Lage an der Metropole, am Baltikum, zu Dänemark, Fläche (für große Standorte), Bevölkerungszuwachs Strukturen Gute stationäre Versorgung, Rehabilitation, vielfältige Unternehmensstruktur, KMUs und Familienunternehmen (flexibel, standorttreu, sozialpolitisch engagiert), 2 Universitätsstandorte

20 Experten: Definition Gesundheitswirtschaft GW ist breit gefächert zu verstehen, das Zwiebelmodell ist dafür als Übersicht geeignet Die Betrachtung von Wertschöpfungsketten ist für das Verständnis der GW unabdingbar, diese unterscheiden sich zwischen den Bereichen des Zwiebelmodells Es fehlt an einer verbindlichen Begriffsbestimmung und der damit verbundenen Möglichkeit der eigenen Verortung im System (der Institution)

21 Experten: Zielsetzungen Es werden keine übergeordneten Strategien oder Leitbilder für die Gesundheitswirtschaft im Land wahrgenommen. Übergeordnete Zielsetzungen: Sicherung der Gesundheitsversorgung Wirtschaftsförderung Inhaltliche Zielsetzungen: Qualität Effizienz Innovationen Vernetzung Strukturierung (Darstellung der Struktur) Außendarstellung, Standortprofilierung, Marketing Entwicklung neuer Versorgungsmodelle und Strukturen

22 Experten: Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Wachstumsbranche Beschäftigung Abnehmer für Zulieferindustrie Steuerzahler (Gewerbesteuer) 2. Markt/ Randbereiche haben Entwicklungspotenzial Internationale Märkte Krisenfestigkeit

23 Experten: Wertschöpfung Perspektive auf die Wertschöpfung: Makroökonomisch: volkswirtschaftliche Auswirkung Mikroökonomisch: Beobachtung von Wertschöpfungsprozessen Zentrum der Wertschöpfungskette Patient Produkt Unternehmen Analyse von Wertschöpfungsketten: Prozesse und Schnittstellen optimieren, Versorgung verbessern Wertschöpfungsbeziehungen und Kooperationsbedarf analysieren und Unternehmen mit gemeinsamen Interessen zusammenbringen

24 Experten: Wertschöpfungskette im Kernbereich Patient im Zentrum Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation Ambulanter Bereich ist immer Bestandteil Zulieferer sind an allen Stufen mit Produkten angedockt im Zuliefererbereich Der Prozess von der Idee zum Produkt (erweitert: Service und Organisation) MedTech: kurzer Produktzyklus, ein Unternehmen alle Stufen Pharma: langer Produktzyklus, hohe Entwicklungskosten, viele Beteiligte

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