Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald
|
|
- Christian Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011
2 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion 2. Die Nationalpark-Partner Bayerischer Wald 3. Fragestellungen und Methodik 4. Die wichtigsten Ergebnisse 5. Fazit
3 Die Untersuchungsregion (Quelle: Job 2008: 13)
4 Die Untersuchungsregion Merkmale: Einwohner (81 pro km²) Niedriges BIP Über 60 % Waldfläche Insgesamt eine sehr strukturschwache und periphere Region Gründung des Nationalparks zielte zunächst vor allem auf eine Ankurbelung des Tourismus ab Heute eine der übernachtungs- und bettenstärksten Regionen Bayerns mit über 3,5 Mio. Übernachtungen im Jahr 2010 (Quelle: LfStaD Bayern 2011)
5 Die Nationalpark-Partner Bayerischer Wald Als Partner des Nationalparks Bayerischer Wald können sich vor allem Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe auszeichnen lassen, welche sich mit der Nationalparkphilosophie identifizieren und diese an ihre Gäste weitergeben Das Ziel ist, den Gästen der Nationalparkregion verlässliche Qualitäts- und Umweltstandards in der Beherbergung zu bieten und ihnen zugleich umfangreiche Informationen über den Nationalpark und dessen Naturschutzphilosophie zu vermitteln (Baums, de Graaf 2009) 2005 startete das Projekt Heute existieren 75 Partnerbetriebe, davon 65 Beherbergungsbetriebe (6,9 %)
6 Die Nationalpark-Partner Bayerischer Wald Kriterien sind u.a. Identifizierung mit der Nationalpark-Philosophie Infos zum ÖPNV / Verkauf von Fahrscheinen Bevorzugte Verwendung regionaler Produkte Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen über den Nationalpark Mind. drei *** Ziele Nationalpark-Partner sollen sich aus der Masse der Anbieter abheben Nationalparkverwaltung erhofft sich eine Schnittstelle zu den Gästen der Region Aktuell: Intensive Bemühungen den Bekanntheitsgrad zu steigern
7 Fragestellungen und Methodik Wie sensibilisiert sind die Urlauber für Umwelt- und Naturschutz? Welcher Stellenwert kommt dem Nationalpark zu? Welche Rolle spielen nachhaltige und naturschutzrelevante Aspekte bei der Wahl des Urlaubsortes und der Unterkunft? Welche Rolle spielt das Prädikat Nationalpark-Partner? Wie ist der Bekanntheitsgrad? Welches (bisher unausgeschöpftes) Potential ergibt sich hieraus für nachhaltige Tourismusangebote, im Speziellen für die Nationalpark-Partner?
8 Fragestellungen und Methodik Quantitative Gästebefragung vor Ort mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens Befragung von 265 Gästen aus Partner- sowie Nicht-Partnerbetrieben Statistische Auswertung
9 Die wichtigsten Ergebnisse Hohe Bekanntheit und Bedeutung des Nationalparks Bayerischer Wald bei den Urlaubsgästen Intakte Natur sowie Naturerlebnisse haben einen besonders hohen Stellenwert bei den Urlaubern der Nationalparkregion Prozent [%] Sport Wellness Kulturelles Angebote für Kinder Kulinarisches Informationen Ruhe Naturerlebnisse Intakte Natur Gesamt M W Anteil der Befragten, welcher die angeführten Aspekte als sehr wichtig oder wichtig für einen gelungenen Urlaub beurteilt.
10 Die wichtigsten Ergebnisse Bei der Unterkunftswahl sind nicht einzelne Eigenschaften sondern deren Kombination wichtig 66 % finden das Engagement ihrer Unterkunft für Umweltschutz und Nachhaltigkeit sehr wichtig oder wichtig Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind fest im Wertesystem der Urlauber verankert Prozent {%] Wellness Kinderfreundlichkeit Anbindung ÖPNV Nationalparkfreundlich Komfort Bioküche / Regionale Küche Familiär Umweltschutz / Nachhaltigkeit Preis Schöne Umgebung Gesamt Anteil der Befragten, welcher die angeführten Aspekte als sehr wichtig oder wichtig bei der Unterkunftwahl. M W
11 Die wichtigsten Ergebnisse Ich finde es gut, dass das Kerngebiet des Bayerischen Waldes durch den Nationalpark geschützt wird Mir ist es wichtig, mich auch im Urlaub umweltverträglich zu verhalten Im Urlaub möchte ich mir keine Gedanken über Umweltschutz machen Ich finde den Schutz der Natur im Bayerischen Wald eher unwichtig Prozent [%] Über 60 Jahre Jahre Jahre Bis 30 Jahre
12 Die wichtigsten Ergebnisse Zudem wird der persönliche Kontakt zu gut informierten Gastgebern generationsübergreifend als äußerst positiv bewertet Kennen Sie die Bedeutung dieses Logos? 64 Gute Voraussetzungen für die Nationalpark-Partner ABER: Trotzdem erreichen die Nationalpark-Partner bisher einen eher geringen Bekanntheitsgrad Prozent [%] Urlauber bei Nicht-Partnern Urlauber bei Partnern Ja Nein So etwa
13 Die wichtigsten Ergebnisse Bekanntheit der Partnerauszeichnung vor dem Urlaub bei Gästen aus Partnerbetrieben Prozent [%] Gesamt Unterkunft zum ersten Mal Unterkunft zum 2-5 Mal Unterkunft häufiger Partnerauszeichnung vorm Urlaub bekannt Partnerauszeichnung vorm Urlaub unbekannt
14 Die wichtigsten Ergebnisse Demgegenüber werden nationalparkpartnerspezifische Eigenschaften von einem Großteil der Urlauber als äußerst positiv bewertet Unausgeschöpftes Potential an interessierten Gästen Bisher aber mangelnde Kommunikation zu bestehenden sowie potentiellen Kunden Wichtige Aufgaben für die Zukunft: Entwicklung eines Leitbildes Herausarbeitung der Alleinstellungsmerkmale Identifizierung der Zielgruppe Überarbeitung der Internetseiten Gestaltung zielgruppengerechter Pauschalangebote
15 Fazit Die Nationalpark-Partner stellen ein Projekt dar, welches ein großes Potential aufweist Wünschenswert ist, dass dieses genutzt wird, denn auch im Sinne eines nachhaltigen Tourismus ist das Projekt zu begrüßen Gestaltung einer neuen Internetseite sowie die Entwicklung eines Leitbildes sind bereits in Planung
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Inga Schröder 17. November 2011
Weltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,
MehrFerienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Vom Wald das Beste.
Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald Vom Wald das Beste. Das ist die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald %! " # &%$ $ # # * # ( &$ & $'+# %!&# $%!# %! # (+ # $ # +# # $ &# $$ & + ( Wenn wir
MehrNationalpark Bayerischer Wald Nachhaltige Tourismusregion 2013
Nationalpark Bayerischer Wald Nachhaltige Tourismusregion 2013 Fachkongress Nachhaltiger Tourismus München, 3. Juli 2013 11 Kommunen 590 km 2 950 Gastgeber 230.000 Übernachtungsgäste 500.000 Tagesgäste
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrAusgewählte Marktforschungsergebnisse zu Natur, Nationalpark und Nachhaltigkeit
Ausgewählte Marktforschungsergebnisse zu Natur, Nationalpark und Nachhaltigkeit Bente Grimm und Astrid Koch Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot Husum, 13. November 2014 Institut für Tourismus-
MehrGelebte Nachbarschaft in der Grenzregion
Gelebte Nachbarschaft in der Grenzregion Hauptergebnisse der Umfrage Gelebte Nachbarschaft in der oberösterreichischen Grenzregion zu Bayern Gefördert von: Mag. Paul Schmidt Generalsekretär der Österreichischen
MehrAuswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016
Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 08. April 2016 Allgemeines Laufzeit: 3 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 5.103 Gäste haben die Fragebögen
MehrNaturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft
DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum
MehrMastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene. Fünfte Ebene. Der Nationalpark aus Sicht der Bevölkerung und der Gäste
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Foto: Martin Stock/LKN Fünfte Ebene Nationalparkkonferenz, ECCO Center Tønder, 7. April 2014 Der Nationalpark
MehrÄlter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse
1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die
MehrGästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste,
Anhang 3 Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns! Liebe Gäste, Sie haben bei uns Urlaub gemacht? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Saisoneröffnung Urlaub auf dem Bauernhof 3. Mai 2012, Großrachlhof, Grassau Es gilt das gesprochene
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrErfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof
Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller Gliederung 1. Einleitung 2. Zum Stand der Forschung 3. Methodische Vorgehensweise 4. Ergebnisse
MehrUnser Herz für die Natur. Für die Region. Für die Menschen! Nationalpark Schwarzwald
Nationalpark Schwarzwald Größenvergleich Nationalpark / Baden Württemberg Waldfläche ~13.690 km² NLP ~ 100 km² Landesfläche ~35.750 km² Staatswald ~ 3.300 km² Naturpark ~ 3.750 km² Lebensraum Bergheide
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2013 www.stmwivt.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2014 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2016 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats
MehrDialogprozess Nationalpark Teutoburger Wald am , Detmold. Nationalpark, wirtschaftliche Entwicklung und Nutzungen
Dialogprozess Nationalpark Teutoburger Wald am 21.06.2011, Detmold Nationalpark, wirtschaftliche Entwicklung und Nutzungen 30 29 Überblick: - Einführung - Der Nationalpark Eifel - Kultur trifft den Nationalpark
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrDie Marke Urlaub in Österreich
Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen
MehrJugendliche und nachhaltiger Konsum
Judith Leicht Jugendliche und nachhaltiger Konsum 10. Juli 2017 n7309 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren in Deutschland Zahl der Befragten: 502 Befragte Erhebungszeitraum:
MehrMarktstudie für Speicherprogrammierbare Steuerungen
Marktstudie für Speicherprogrammierbare Steuerungen kleiner Auszug aus den Ergebnissen Dipl.-Betriebswirtin (FH) Michaela Griesenbruch Märkische Fachhochschule Iserlohn und Hagen Inhalt Allgemeine Informationen
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrMastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene St. Peter-Ording, 17.11.2016 Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot LKN-SH Nationalparkverwaltung
MehrBEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN
Ergebnisse der internationalen Befragung BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN DR. RALF WEIß ADT-ARBEITSGRUPPE GREEN ECONOMY, 23.09.2014 Eine Initiative von: Gefördert durch:
MehrVermieterforum Februar 2016 Haus des Gastes, Werdum
Vermieterforum 2016 18. Februar 2016 Haus des Gastes, Werdum Vermieterforum 2016 Themen 1. Rückblick auf die Saison 2015 2. Klassifizierung von Wohnungen 3. Preisangaben-Verordnung 4. Neuerungen/Planung
MehrZunahme in den Nationalparkgemeinden von 1970 zu 1980 = d.s. 172 %
Deutliche Zunahme der Übernachtungen nach Nationalparkausweisung Übernachtiungszahlen 1.6. 1.4. 1.2. 1.. 8. 6. 4. 197 198 2. Zunahme in den Nationalparkgemeinden von 197 zu 198 = 913.564 d.s. 172 % Quelle:
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrVorbemerkung. Nachhaltiger Tourismus. Nachhaltiger Tourismus. Nachhaltiger Tourismus
Evangelische Akademie Hofgeismar Tagung: Wohin geht die Reise? Nachhaltiger Tourismus in der Region Vorbemerkung Nachhaltiger Tourismus. Eine Chance für die Region Reinhardswald / Solling? Univ.-Prof.
MehrMagazine der grafischen Branche
Magazine der grafischen Branche Magazinvergleich Innsbruck, Sommer 2010 IMAD Marktforschung Umfrage unter Lesern von Magazinen der grafischen Branche Im Auftrag von: Industriemagazin Verlag GmbH. Durchgeführt
MehrErholung zwischen toten Bäumen. Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda
Erholung zwischen toten Bäumen Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda Jährliche Zunahme der Totholz- flächen im NP Bayerischer Wald Quelle: Berichte aus dem Nationalpark Heft 2/2003: Hochlageninventur
MehrALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,
ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com
MehrNIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
NIT Veröffentlichung / NIT Publication Autor(en) Author(s) Bente Grimm, Astrid Koch Titel (Deutsch) Title (German) Reisegrund Weltnaturerbe? Titel (Englisch) Title (English) World Natural Heritage as a
MehrBegriffanalyse Naturpark in Ungarn
Begriffanalyse Naturpark in Ungarn März 202 2 Zusammenfassung Zusammenfassung Der Begriff Naturpark klingt gar nicht unbekannt für die ungarischen r: etwa zwei Drittel von Ihnen mn schon über Naturparke
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2017 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrInformationsveranstaltung Frankenwald potenzieller Nationalpark Stockheim Neukenroth, 2. Juni 2017
Informationsveranstaltung Frankenwald potenzieller Nationalpark Stockheim Neukenroth, 2. Juni 2017 Wie viele Nationalparke in Europa: > 300 im Sinne der Vorgaben der IUCN Karte Deutschland und NP in Deutschland:
MehrHOHE TAUERN HEALTH Aufatmen für Allergiker und Asthmatiker
HOHE TAUERN HEALTH Aufatmen für Allergiker und Asthmatiker Der Oberpinzgau Die Region Oberpinzgau: Die 9 westlichsten Gemeinden des Salzburger Landes: Krimml, Wald im Pinzgau, Neukirchen am Großvenediger,
MehrFragebogen zur Bewerbung
Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr
MehrMinister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen
Halle, 26.November 2007 Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Die Qualitätsoffensive für den Tourismus in Sachsen-Anhalt
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrErgebnisse der Gästebefragung 2015/2016 Ländlicher Raum MV Mellenthin, 12. November tmv.de
Ergebnisse der Gästebefragung 2015/2016 Ländlicher Raum MV Mellenthin, 12. November 2016 2 QM-Ergebnisse 2015/2016 Ländlicher Raum MV Inhalt 1. Aktuelle Ergebnisse aus der amtlichen Statistik 2. Rahmendaten
MehrHerzlich willkommen die Hotel- und Touristikfachschule Marburg präsentiert... Käthe-Kollwitz-Schule Marburg 1
Herzlich willkommen die Hotel- und Touristikfachschule präsentiert... Käthe-Kollwitz-Schule 1 Gästebefragung Käthe-Kollwitz-Schule 2 Allgemeine Informationen I Ziel: Gewinnung von Informationen speziell
MehrDer Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft
Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Gemeinderatssitzung der Kreuzberg-Allianz 29. Mai 2017 Ursula Schuster
Gemeinderatssitzung der Kreuzberg-Allianz 29. Mai 2017 Ursula Schuster Wie viele Nationalparke in Europa: > 300 im Sinne der Vorgaben der IUCN Karte Deutschland und NP in Deutschland: 16 http://www.wissen-nationalpark.de/wissensbasis/nationalparks-in-deutschland/
MehrRegionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke
Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke Nationalparke als Wirtschaftsfaktor für eine nachhaltige Regionalentwicklung Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 2. November 2009, 13:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers
MehrDolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen
Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen Harald Pechlaner Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement, Europäische Akademie Bozen Pechlaner http://www.suedtirol.info/mediaobject/smg/images/data/press/article/allgemeinepresseartikel/file-8576048/original/file-8576048.jpg
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Gemeinderatssitzung Kissinger Bogen 23. Juni 2017 Ursula Schuster
Gemeinderatssitzung Kissinger Bogen 23. Juni 2017 Ursula Schuster Wie viele Nationalparke in Europa: > 300 im Sinne der Vorgaben der IUCN Karte Deutschland und NP in Deutschland: 16 http://www.wissen-nationalpark.de/wissensbasis/nationalparks-in-deutschland/
MehrPartner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald
Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich
Mehr1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen?
1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen? 70 30 2 0 144 33 1 0 170 36 0 Auf jeden Fall Eher schon Eher nicht Auf keinen Fall Keine Angabe 2. Fühlen Sie sich ausreichend über Naturschutz
MehrKriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )
Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse
MehrDIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN
DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN Bayerischer Tourismustag, 2. Dezember 2016, Augsburg Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt Fraunhofer Institut für Materialfluss
MehrDas Naturreich Sachsen-Anhalt:
BESUCHT UND GEFUNDEN Tourismus im Südharz - Tradition und Innovation Das Naturreich Sachsen-Anhalt: Touristische Inwertsetzung von Großschutzgebieten 15. September 2007 Das Naturreich Sachsen-Anhalt auf
MehrInterviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
MehrTourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrErholung aber günstig! Wellness-Hotels für unter 100 Euro in acht deutschen Wellness-Regionen
Erholung aber günstig! Wellness-Hotels für unter 100 Euro in acht deutschen Wellness-Regionen Stand: 02. Februar 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Kriterien: Was
MehrErlebnisheimat Erzgebirge. Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte
Erlebnisheimat Erzgebirge Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte Studie Destination Brand 12- Markenstärke deutscher Destinationen Was ist Destination Brand? Destination Brand ist eine renommierte
MehrMobilitätskonzept KONUS. Fachkongress Nachhaltiger Tourismus, , Hochschule München
Mobilitätskonzept KONUS Fachkongress Nachhaltiger Tourismus, 03.07.2013, Hochschule München Ferienregion Schwarzwald Fläche 11.100 qkm Einwohner Städte und Gemeinden; davon KONUS Beherbergungs -betriebe
MehrWirtschaftsfaktor Radtourismus Sauerland
Wirtschaftsfaktor Radtourismus Sauerland Ergebnisbericht Quelle: Sauerland-Tourismus Dr. Manfred Zeiner Sabrina Reile dwif-consulting GmbH München, 2. November 2016 Dr. Bernhard Harrer dwif e.v. Alle Bestandteile
MehrBCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit
BCA OnLive 15. Juli 2016 Vertriebsansatz 8. Juli 2016 / 2 Was ist? 8. Juli 2016 / 3 wird mit Umwelt und Natur verknüpft. wird am stärksten mit Aspekten rund um Natur und Umwelt verknüpft Assoziationen
MehrGästebefragung CHART 1
Gästebefragung - CHART GANZHEITLICHE ENTWICKLUNG Wohin will sich Grein im zweiten Jahrzehnt des. Jahrhunderts entwickeln? Wie kann die Stadt Ziele erreichen und Maßnahmen umsetzen? Wie ist eine ganzheitliche
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrVerantwortung für heimischen Grund und Boden
Verantwortung für heimischen Grund und Boden Die Grundsätze der Österreichischen Bundesforste für den Tausch, An- und Verkauf von Flächen ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG Österreich hat viele Gesichter
MehrGibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter
Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter Unser Thema: Die Sommertouristen im Lechtal. Unsere Fragestellung: Gibt
MehrFerienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf
Ferienregion Nördlicher Bodensee Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Gründung: 1999 Sitz: Tourist-Information Pfullendorf
MehrNationalpark Nördlicher Steigerwald Chancen für die Region
Nationalpark Nördlicher Steigerwald Chancen für die Region Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender 22.10.2011 Ebrach Nordsteigerwald ist einzigartiges Waldnaturerbe Böhlgrund Konsequenter Schutz der
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,
MehrTobias Stadtfeld 03.11.2014. Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus
Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus Tobias Stadtfeld 37 Jahre Ausbildung Hotelfachmann Studium Hotelbetriebswirtschaft F&B Manager Center Parcs Seit 2006 Heidsmühle Familienvater
MehrCamping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus
Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus Dirk Dunkelberg Stellv. Hauptgeschäftsführer Deutschland an der Spitze in Europa Übernachtungen 2014 in Millionen Quelle: dwif 2015, Daten Statistisches
MehrKulinarik aus der Sicht des Landesmarketing
Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing 18.06.2014 IHK Kulinarik schafft Gäste Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Unsere Themen für heute Essen und Trinken als Reisemotiv ein Blick in
MehrWerbewirkung von Online Video Ads. Inga Brieke Düsseldorf,
Werbewirkung von Online Video Ads Inga Brieke Düsseldorf, 26.09.2007 Fragestellung Aufmerksamkeit Gefallen Werbeerinnerung Welche Werbewirkung erzielen Video Ads im Vergleich zu n? in Ergänzung zu n? Branding
MehrNachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald
Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark
MehrGedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrBericht zur Nutzerbefragung unter Inhaberinnen und Inhabern der Ehrenamtskarte NRW Zeitraum 1. November 31. Dezember 2016
Ehrenamtskarte NRW Bericht zur Nutzerbefragung unter Inhaberinnen und Inhabern der Ehrenamtskarte NRW Zeitraum 1. November 31. Dezember 2016 Vorstellung einiger Ergebnisse im Rahmen der Informationsveranstaltung
MehrTrendscope Marktstudie (aktualisiert)
Erste Ergebnisse der Trendscope Marktstudie (aktualisiert) Trendscope - Marktforschung & Beratung Oliver Brimmers o.brimmers@trendscope.com T +49 (0) 221 9851083-14 Gottfried-Hagen-Str. 60 51105 Köln www.trendscope.com
MehrBarrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus
Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf 1.800 m! Die Region Chiemsee-Alpenland Die Region Chiemsee-Alpenland Urherber: Hagar66 based on work of TUBS Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrWindenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential?
Politik Felix Weickmann Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential? Umfragen, Untersuchungen und praktische touristische Nutzungen des Offshore-Bürgerwindparks Butendiek Studienarbeit
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
MehrNachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
MehrPräsentation Strandkonzept. Vorstellung des Strandkonzepts vor dem Ausschuss für Tourismus und Finanzen der Gemeinde Göhren am 12.
Präsentation Strandkonzept Vorstellung des Strandkonzepts vor dem Ausschuss für Tourismus und Finanzen der Gemeinde Göhren am 12. Januar 2009 Kurverwaltung Gemeinde Göhren 2009 Präsentation/Gliederung
MehrGeplanter Nationalpark im Hunsrück
Geplanter Nationalpark im Hunsrück Sachstand des Projektes Inhalte des Landeskonzeptes Harald Egidi, Naheland Tourismustag, 28.10.2013 Folie 1 INHALT Verfahren und Zielsetzung Struktur des Landeskonzeptes
MehrWellness Trends Catrin Stoppa Bad Schandau 27. April 2017
Wellness Trends 2017 Catrin Stoppa Bad Schandau 27. April 2017 Pressekonferenz ITB Roland Fricke Expertenforum Wellness ITB Michael Altewischer 3.535 wellnessaffine Gäste 101 Wellnesshoteliers Befragung
MehrQualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel
Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband
MehrGemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites
MehrDer Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL
Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE
MehrJUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01. Mag. Thomas Hutsteiner
JUGEND OHNE GRENZEN?! MLADI BREZ MEJA?! Messzeitpunkt 01 Mag. Thomas Hutsteiner im Auftrag der Suchtkoordinationsstelle des Landes Steiermark und der Bezirkshauptmannschaft Radkersburg INHALTE DER PRÄSENTATION
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrRegionale Unternehmensbefragung 2012 Durchgeführt von der FSG Group
Regionale Unternehmensbefragung 2012 Durchgeführt von der FSG Group 1. Methode und Allgemeine Erhebungsdaten 1. Methode und Allgemeine Erhebungsdaten Projektdurchführung Erhebung unter ca. 2.800 Unternehmen
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrVereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) Sponsoring n-tv Wetterbericht n-tv Expertenbefragung, Welle 5, Juni 2008
Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) Sponsoring n-tv Wetterbericht n-tv Expertenbefragung, Welle 5, Juni 2008 Methodik Methode: Grundgesamtheit: Panelbestand zu Befragungsbeginn: Stichprobe: Einladung:
MehrChance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Radtourismus 9. März 2010 in Enkenbach-Alsenborn
Chance Tourismus der touristische Leitbildprozess der LAG Donnersberger und Lautrer Land Themenforum Radtourismus 9. März 2010 in Enkenbach-Alsenborn Ablauf 1. Begrüßung und Einleitung 2. Impulse und Fakten
MehrAktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU. Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen
Aktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen Bernd Knieling, Katja Naefe, VRS GmbH SmartMove Webinar, 21. Januar 2016 Region: Kreis Euskirchen
MehrBAYERNS BESTES. Mediadaten 2017 BAYERN ERLEBEN & GENIESSEN
BAYERNS BAYERN ERLEBEN & GENIESSEN Mediadaten 207 2 9 Inhalt Allgemeine Verlagsangaben & Ansprechpartner.... 3 Erscheinungstermine.... 4 Verbreitungsgebiet & Auflage.... 5 Format & Satzspiegel.... 6 Anzeigen
MehrMiteinander Leben im Garten der Metropolen
Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander
Mehr