Smartnet St.Gallen: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz.»
|
|
- Franka Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Smartnet St.Gallen: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz.» Flächendeckendes, strahlungsarmes Funknetz für die Realisierung einer «Smart City St.Gallen» P. Stäger, Bereichsleiter Telecom swissmig
2 Rahmenbedingungen und aktuelle Aktionsfelder für Smart City in St.Gallen
3 Stadt St.Gallen Regionales Zentrum u. Kantonshauptstadt Einwohner Arbeitsplätze Universität / HSG mit Studenten Branchen: Industrie / Handel / Banken Sankt Galler Stadtwerke (sgsw): Querverbundsunternehmen Strom, Wasser, Gas Fernwärme, Telecom 300 Mitarbeiter / Jahresumsatz: CHF 200 Mio
4 Smart City = aktuelles Thema Weltweit 2030: zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten Balance: Wachstum Lebensqualität Klimaschutz Gute Voraussetzungen in der Schweiz Städte: gute Voraussetzungen durch Kommunikations- und Energienetze Breites Wissen an Universitäten, bei Stadtplanern, Architekten,. Viele Aktivitäten z.b. smartcity-schweiz.ch
5 Politische Rahmenbedingungen in St.Gallen Strategische Ziele des Stadtrates (Auszug): «...St.Gallen ist eine kundenfreundliche und ökologische Smart City...» «...St.Gallen bietet Versorgungssicherheit, Energieeffizienz und leistungsfähige Kommunikationsnetze...» «...St.Gallen bewegt sich konsequent weiter hin zu einer nachhaltigen Energiestadt mit stetig sinkendem Verbrauch an nicht erneuerbaren Energien...»
6 Smart City «Aktionsfelder» in St.Gallen Energie: Energiekonzept 2050 Mobilität: Mobilitätskonzept 2040 Stadtentwicklung: Strategie (neu 2016) Informations- und Kommunika- tionstechnologie (ICT): ICT Gesamt-Strategie Stadt Kommunikations-Infrastruktur: Glasfasernetz, Smartnet Governance: Lenkungsausschuss für e-government Dienste Realisierung Smart City: Strategie u. Umsetzungsplanung Smart City durch Stadtrat (2016)
7 Eine Smart City braucht ein «Nervensystem»
8 Stadt braucht ein «Nervensystem» Menschliches Nervensystem: Notwendig für gesamtheitliche Wahrnehmung Verarbeitung im Gehirn Basis für «intelligentes» Verhalten Städtisches Netzwerk: Notwendig für gesamtheitliche Wahrnehmung Verarbeitung in Informatik-Lösungen Basis für «intelligentes» Verhalten Analogie Internet of Things: «Die reale Welt in die digitale Welt abbilden»
9 Anforderungen an «Nervensystem» St.Galler Glasfasernetz als Grundlage für «Nervensystem» Bis 2018 rund Gebäude mit Glasfasern erschlossen Schwerpunkt: grosse Bandbreiten, stationäre Anschlüsse Einschränkungen des St.Galler Glasfasernetzes Anschluss beweglicher Objekte nicht möglich Für tausende Sensoren oder Aktoren => Festanschlüsse nicht immer möglich und bezahlbar (Installationsaufwand) è Ergänzung mit neuartiger Funktechnik St.Galler Glasfasernetz: zentrales Netz für das «Nervensystem» Smartnet: peripheres Netz für den Anschluss sehr vieler Sensoren und Aktoren («Internet of Things»)
10 Architektur einer Smart City Infrastruktur Applikationen für die Öffentlichkeit Smart Transportation / egovernmentdienste Smart Parking / Open Data Portale /. Applikationen stadtintern Netzsteuerungen / Verkehrssteuerungen / Abfallentsorgung / Einsatzzentralen / Sicherheit /. API API Reporting Enabling von Applikationen Alarmierung Event Processing Datenspeicherung / -analyse Billing Service Assurance Publishing Security Unified Collaboration Städtisches «Nervensystem» Transport- u. Access-Netzwerk Sensoren Fahrzeuge/Verkehr In Anlehnung an IDC 2013 Infrastrukturen Gebäude / Plätze Bewohner
11 Glasfasernetz und Smartnet als Grundlage für Smart City Infrastruktur
12 Rolloutplan Glasfasernetz Total Wohn- und Geschäftseinheiten in der Stadt 2016: 80% vom Netz gebaut
13 Nicht nur «surfen» und «TV schauen» Steuerung Elektrizitätsnetz Informatik-Vernetzung Stadt und Schulen 200 dedizierte Glasfaserverbindungen für Geschäftskunden Pilotprojekt für «Smart Metering» Vernetzung für «St.Galler Wireless» Steuerung Gas-, Wasser- und Fernwärmenetz Datenvernetzungen für KMU Vernetzung von Mobilfunk-Kleinantennen Projekt Smartnet
14 = «LowPowerWAN» Grosse Reichweite Tiefer Energieverbrauch Kostengünstig u. sicher Frequenz 868 MHz Grosse Reichweite Gute Tiefendurchdringung Skalierbar LoRa = «LongRange» Kleine Sendeleistung von 100 mw Lebensdauer von Sensorbatterien bis 10 Jahre Stromverbrauch im Standby < ma Bandbreite 300 Bit/s bis 50 kbit/s Flächendeckung mit wenigen Antennen Kostengünstige HW/SW Keine Funkkonzessionen End-to-End Verschlüsselung
15 Stand Juli 2016: 360 Mitglieder
16 Erfolgreiches Pilotprojekt Smartnet (Betriebsdauer von Mitte bis Ende 2015) Anwendungen und Geschäftsmodelle Betriebserfahrungen Technische Erkenntnisse Klarheit bez. Kosten für Rollout u. Betrieb Prüfung der Technik für konkrete Anwendungen Skizzierung möglicher Geschäftsmodelle Aufbau technisches Know-how Sammeln von Betriebserfahrungen Integration in IT-Systeme Netzabdeckung Performance und Zuverlässigkeit Zusammenspiel der Komponenten Evaluation der Investitions- und Betriebskosten für einen flächendeckenden Rollout ü üü ü
17 Antennenstandorte Pilotprojekt
18 Datenrate für Smart City Anwendungen Kriterium LoRa WLAN FTTH Latenzzeit s ms μs Zuverlässigkeit Sicherheit Kosten Flächendeckung Durchdringung Gebäude --- Konklusion LoRa als ideale Ergänzung zu WLAN und FTTH Eingeschränkte Tauglichkeit für «bidirektionale Echzeit-Kommunikation» z.b. bei Smart Metering / Smart Grid Anwendungen im Stromnetz
19 Parlamentsvorlage Smartnet Ausgangslage «Nervensystem» als Grundlage für Smart City Erfolgreiches Pilotprojekt für Smartnet Grosses Interesse vieler städtischer Dienststellen Verschiedene konkrete Anwendungen geplant 24. August 2016: St.Galler Stadtparlament bewilligt Rollout Flächendeckender Rollout von Smartnet in der Stadt St.Gallen Installation u. dauerhafter Betrieb (Startkonfiguration: 20 Antennen) Abstimmung im Parlament ohne Gegenstimme! Investitionen: ca. CHF
20 Implementierung Smartnet St.Gallen
21 Implementierung Smartnet Definition der Betriebsprozesse IT Systeme Planung Antennenstandorte Definitives Geschäftsmodell FAB (Fulfillment, Assurance, Billing) Austauschprozess für Sensoren Life Cylce Management Schnittstellen zu Fachapplikationen Integration in die best. OSS/BSS-Welt Datenhaltung Abdeckung / Durchdringung Start mit rund 20 Antennen Evaluation der neusten HW / SW Noch nicht im Detail festgelegt Netznutzungsentgeld pro Sensor u. Monat Grosse Anzahl Sensoren erwartet
22 Technische Übersicht Smartnet
23 Lokale Installation oder aus «Cloud»? Make or buy Nutzung einer «Private Cloud» Lösung: z.b. zmartnet von effectas ODER: lokal installieren und selber betreiben Sensor Management Gateway Management Netzwerk Management Business Interfaces
24 Anwendungen
25 Smart Metering (sgsw: ca Zähler) z.b. mit LoRa Funkmodul von GWF Wasser Elektrizität z.b. mit Zähler mit integrierter LoRa Kommunikation Gas «proof of concept» mit 50 Wasserzählern
26 Öffentliche Beleuchtung Nutzen: Bedarfsgerechte Steuerung Kleinerer Stromverbrauch Weniger Lichtverschmutzung Schnellere Reparaturen «proof of concept» mit 50 Leuchten
27 Verkehrslenkung öffentlicher Raum Einhaltung von Parkverboten Daten über: Nutzung Parkplätze Belegung gesperrter Flächen Parkplatz belegt? JA / NEIN Bezahlung Information an Autofahrer
28 Projekt Stadtpolizei St.Gallen (Stapo) Via SIM-Card GSM / LTE Zahlungsinformationen, Kasseninformationen ParcingCard LoRa Sensor Via Glasfaser FTTH Belegungsdaten Belegungsdaten, Temperatur (Sensor) Parkmanagement Server Belegungsdaten Temperatur Smartnet Management Server Belegungsdaten, Temperatur Belegungsdaten Parkleitsystem Andere Nutzer - Strasseninspektorat - Apps (Parkplatz Anzeige) - Hersteller Navigationsgeräte «proof of concept» mit 100 Parkplätzen
29 Füllstand von Unterflurbehältern
30 Projekt Entsorgung St.Gallen (ESG) «proof of concept» mit ca. 10 Sammelstellen Nutzen: Anzeige aktueller Füllstand Prognose für zukünftigen Füllstand Planung optimale Route für Entleerung Evtl. Einbau von Rauchmeldern
31 Pilotprojekt «Überbauung Sturzenegg» Ziel: «Intelligente u. energieeffiziente Überbauung» Neubau mit 3 Gebäuden und 69 Wohnungen «2000 Watt» Zertifizierung 2 Blockheizkraftwerke (BHKW) 3 Photovoltaikanlagen (3 x 40 kwp) Batteriespeicher E-Mobilität (3 Fahrzeuge) Intelligentes Leitsystem inkl. Smart Meters «SturzenApp» für Smartphones Kommunikation über FTTH und Smartnet Fertigstellung im Herbst 2017
32 Fazit St.Gallen ist auf dem Weg, eine «Smart City» zu werden Aktive Unterstützung durch Entscheidungsträger => Strategie Zusammenarbeit über alle Dienststellen => Kultur «Nervensystem» und integrierte IT-Plattform => Infrastruktur Eine schlaue Stadt braucht ein «intelligentes Netz» Glasfasernetz und Smartnet (IoT) werden zum «Nervensystem» Stadtwerke als Enabler für Smart City «Just do it»: ausprobieren, lernen, Know-how aufbauen IoT = «Internet of Trouble»!? Smart City St.Gallen: vom «Internet der Dinge» zum «Internet der Dienste»
33 Smart City St.Gallen: Die fortschrittliche, effiziente und ökologische Stadt Danke für Ihr Interesse! Bitte beachten Sie auch die Broschüre in Ihren Unterlagen.
34 Fragen?
St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016
St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Medienorientierung vom 6. Juli 2016 1 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser St.Gallen welche Smart City wollen wir sein? Die
MehrSt.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz»
St.Galler Smartnet: «Eine smarte Stadt braucht ein intelligentes Netz» Erweiterung des St.Galler Glasfasernetzes mit einem strahlungsarmen Funknetz für die Realisierung einer «Smart City St.Gallen» Medienkonferenz
MehrVon der Energiestadt zur Smart City
Von der Energiestadt zur Smart City Innovation und Kreativität im Service Public, 1.6.16, St.Gallen Smart City: Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung Dr. Ivo Schillig, Unternehmensleiter, Sankt
MehrDas Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus
Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge Agenda Kurzvorstellung EKT, im Speziellen den Bereich
MehrSmart City Pilotquartier Remishueb - Grundlagen für ein «schlaues St.Gallen» 5. Nationale Smart City-Tagung
Smart City Pilotquartier Remishueb - Grundlagen für ein «schlaues St.Gallen» 5. Nationale Smart City-Tagung Einstein Kongresszentrum, St.Gallen Dienstag, 6. Dezember 2016 Marco Huwiler, Bereichsleiter
MehrDeutsche Telekom s Smart Energy Aktivitäten.
Deutsche Telekom s Smart Energy Aktivitäten. Sibylle Westermann Vice President Business Development November 2012 Strategie der Deutschen Telekom Vernetztes Leben und Arbeiten. Bester Service Neue Serviceangebote
MehrDigitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik
Digitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik Stadtrat 28 000 Mitarbeitende in der Stadtverwaltung Zürich Präsidialdepartement Finanzdepartement Sicherheitsdepartement
MehrWENN VERNETZUNG IM INTERNET DER DINGE WERT SCHAFFT
WENN VERNETZUNG IM INTERNET DER DINGE WERT SCHAFFT SMARTE PRODUKTE ALS FLANKIERENDE MASSNAHME ZU IHRER UNTERNEHMENSSTRATEGIE Christian Beyeler (Avectris) Christian Favre (Regionalwerke AG Baden) Avectris
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrElektromobilität die nächsten Schritte. Medienkonferenz 25. Mai 2016
Elektromobilität die nächsten Schritte Medienkonferenz 25. Mai 2016 Ablauf Medienkonferenz Elektromobilität die nächsten Schritte Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe E-Mobilität und Energiekonzept
MehrStrategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N
Strategie Digitale Infrastruktur Glasfaser der SWH-N Sachstandsbericht für die AG Breitband der Stadt HD am 20.07.2016 SWH-N, 20.07.2016 Erarbeitung eines zukünftigen Geschäftsmodells zur digitalen Infrastruktur
MehrNext Generation Broadcast
Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,
MehrSmart City Winterthur
Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen
MehrSmart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak
Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2017 siemens.ch/kundentag Smart
MehrSmart City. Herausforderungen und Chancen
Smart City Herausforderungen und Chancen Vortrag in der Zukunftskommission der Stadt Neuss Willi Kaczorowski Neuss, 20. April 2016 Politik hat Bedeutung von Digitalisierung erkannt Der Anschluss ans Internet
MehrSmart Metering intelligente Netz- und Ressourcensteuerung. Smart Metering in Winterthur Energie- und Umweltforum 14. Juni 2016
Smart Metering intelligente Netz- und Ressourcensteuerung Smart Metering in Winterthur Energie- und Umweltforum 14. Juni 2016 Installierte PV- Leistung in Winterthur Stadtwerk Winterthur Versorgung der
Mehrzeitgeist engineering
zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie Herausforderung Quelle: VDE Vernetzung der Energie Heute Strom Effizienz
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
Mehrder digitalen Schweiz
Parlamentarierseminar 2015 Auf dem Weg in die Zukunft Folienbibliothek der digitalen Schweiz Ausgewählte Beispielfolien für den Einsatz in Präsentationen Oktober 2014 12. August 2015 Business Campus Swisscom
MehrDie Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft
Die Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, Juli 2012 Andreas Knobloch, Konzerngeschäftsfeld Energie DT Der
MehrNavigationskonferenz Stuttgart im Haus der Wirtschaft 14. September 2015
Navigationskonferenz Stuttgart im Haus der Wirtschaft 14. September 2015 Baustein Navigation: Chancen in der Intelligenten Welt oder Things sollten ihre Position kennen Siegfried Wagner Geschäftsführer
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrVorlage für Pilotinstallation «Wireless St.Gallen» Medienkonferenz 25.5.2011
Vorlage für Pilotinstallation «Wireless St.Gallen» Medienkonferenz 25.5.2011 Ausgangslage Verkehr auf Mobilfunknetzen «explodiert» Immer mehr Antennen nötig, immer mehr Widerstand Mobilfunkanbieter: Grenzwerte
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrDezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht. 23. März 2017 Bautzen
Dezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht 23. März 2017 Bautzen Energiewende und Digitalisierung Herausforderung und Chance politische Zielvorgaben (EE-Ausbau, CO2-Reduktion, Breitbandausbau
MehrREFERENZBERICHT. ewz setzt auf Multi Utility Ansatz von GWF
REFERENZBERICHT ewz setzt auf Multi Utility Ansatz von GWF SMART METERING PILOTPROJEKT ewz setzt auf Multi Utility Ansatz von GWF Gebäude an der Dora-Staudinger-Strasse In Zürich läuft bis Ende 2012 ein
MehrDas Berner Glasfasernetz
Das Berner Glasfasernetz Fachseminar Inhouse & Multimedia, Bern 14. Feb. 2011 - Wie wird das Berner Glasfasernetz gebaut? - Welche Rolle hat ewb beim Bau des Berner Glasfasernetzes? 1. Entwicklung Telecominfrastruktur
Mehrihomelab: Forschung im Massstab 1:1
ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 Energie Events 09/10 Smart Home 2. Dezember 2009 in Zürich Dipl. El. Ing. ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2/ 35 Energie Effizienz Sicherheit Komfort 4/ 35 Voraussetzungen
MehrImage: Electronics of Things
Image: Electronics of Things 9. Workshop IG City 30. Juni 2016 Zitat Benjamin Szemkus Wie können wir die Cities weiterentwickeln, damit wir alle zu den Gewinnern gehören? Eine Initative der MCH Group /
MehrInes Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.
Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0: Auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City Düsseldorf Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale
MehrBerliner Energietage Das Internet der Dinge in der Energieversorgung Beispiele und Perspektiven
Berliner Energietage Das Internet der Dinge in der Energieversorgung Beispiele und Perspektiven Thomas Surwald - Geschäftsführer Q-loud GmbH Mitglied der Geschäftsleitung QSC AG Zahlen-Daten-Fakten QSC
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Smart Buildings Digitale Infrastrukturen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft und Immobilienbranche Immobilienfrühstück Dr.-Ing.
MehrArchitektur aus der Geschäftsmodell-Idee
Die Ableitung der richtigen IT/OT- Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Timothy Kaufmann Business Development IoT Die Wertschöpfung und die Geschäftsmodelle verändern sich Neue Marktteilnehmer Neue
MehrInternet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen
Internet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen Benjamin Häring, Prof. Andreas Rüst Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institute of Embedded Systems Winterthur Kontakt: andreas.ruest@zhaw.ch
MehrScience Brunch 23, 17. November 2015
Wo steht St.Gallen mit der vernetzten Stadt? St.Galler Wireless eine leistungsfähige und dennoch strahlungsarme Mobilfunkversorgung für eine Smart City Science Brunch 23, 17. November 2015 Harry Künzle
MehrHANDELSBLATT ENERGY AWARDS
HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: SMARTHOME Firma: DIGIMONDO GmbH Firmenwebseite: https://digimondo.de Link zum Projekt: / DIGIMONDO - KOMMUNIKATIONSNETZE FÜR DAS INTERNET DER DINGE Projektziel Konnektivität
MehrFunktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011
Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
MehrREFERENZBERICHT. Erfolgreiche Bilanz der Aare Energie AG in Olten: Dank dem Gateway-Konzept der GWF
REFERENZBERICHT Erfolgreiche Bilanz der Aare Energie AG in Olten: Dank dem Gateway-Konzept der GWF NEUBAUGEBIET BORNFELD Neubaugebiet Bornfeld, Aare Energie AG, Olten Foto: www.philipruppli.ch Für das
MehrSmart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene
Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.
MehrLeben in der SmartCity. Mobilitätskongress 2017 Stephan Marty, Vorsitzender der Geschäftsleitung
Leben in der SmartCity Mobilitätskongress 2017 Stephan Marty, Vorsitzender der Geschäftsleitung 1 Megatrend Digitalisierung Revolution mobile Revolution Augmented Reality Revolution Mobilität und Flexibilität
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrAnforderungen an die Automatisierungstechnik. Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt
Anforderungen an die Automatisierungstechnik Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt Thomas Nehring wer sind wir 51/49 Joint Venture der Firmen ORmatiC und ECAVA mit Sitz in Berlin Distributor
MehrGWF Smart metering. migrationsfähig. skalierfähig. interoperabel.
GWF Smart metering migrationsfähig. skalierfähig. interoperabel. SmartMetering_de.indd 3 23.06.2010 13:54:44 smart metering map migrationsfähig. skalierfähig. interoperabel. 1. Strom 2. Gas 3. Wasser 4.
MehrFunktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrCisco gestern heute morgen
Cisco gestern heute morgen Dorothe Brohl Strategic Account Manager September 2015 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Q1 CY15 12 13 Die größte Unterstützung: unsere Kunden 5.0 4.33 4.33 4.30 4.33 4.37 4.37 4.36 4.41
MehrMobile Enterprise. Vom IT-Hype zum Business Enabler
Mobile Enterprise Vom IT-Hype zum Business Enabler Wolfgang Schwab Manager Advisor & Program Manager Wolfgang.Schwab@experton-group.com Agenda Was ist Mobile Enterprise nicht? Was ist Mobile Enterprise
MehrAmt für Umwelt und Energie /35
Amt für Umwelt und Energie /35 Mobilfunk: Mehr Daten mit weniger Strahlung geht das? Andreas Küng BERNEXPO Suisse Public, 14. Juni 2017 Amt für Umwelt und Energie /35 /10 Inhalt 1. Mobile Kommunikation
MehrDepartement für Inneres und Volkswirtschaft Dr. Kaspar Schläpfer, Regierungsrat. Fiber to the Home Volkswirtschaftliche Bedeutung
Fiber to the Home Volkswirtschaftliche Bedeutung Allgemeine Ausgangslage Immer grössere Übertragungskapazitäten werden gefordert Geschäftsverkehr per e-mail ist Standard grosse Dateien (Dokumentationen,
MehrVIRTUELLE KRAFTWERK Eine Herausforderung und Lösung für die Energie-Netze in der Energiewende
VIRTUELLE KRAFTWERK Eine Herausforderung und Lösung für die Energie-Netze in der Energiewende Veranstalter: VDE/VDI-AK Südbayern AK Informationstechnik Urs Imholz, GWF MessSysteme AG, CH-Luzern Luzern,
MehrBSI Smart Meter Gateway
BSI Smart Meter Gateway Nutzung der bestehenden Kommunikations- Infrastruktur Janosch Wagner 18.09.2013 Über Power Plus Communications AG Lösung für zukunftsfähige Smart Grids TK-Standards auf dem Nieder-/Mittelspannungsnetz
MehrGigabyte meets Gigawatt Wie nutzen wir die digitalen Daten in der Energiewirtschaft?
Schweizerischer Verband der Telekommunikation Association Suisse des Télécommunications Swiss Telecommunications Association Gigabyte meets Gigawatt Wie nutzen wir die digitalen Daten in der Energiewirtschaft?
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Geothermische Fernwärme Fernwärmekonzeption St.Gallen Ulrich Trümpi, Sankt Galler Stadtwerke Geothermische Ressource Visualisierung Bohranlage, Quelle: Stadt St.Gallen 2 Seismische
MehrSmart Metering bei der BKW
Smart Metering bei der BKW Zürich, 7.9.2011 Adrian Peter, Leiter Marktleistungen und Energieservices Inhalt Was ist Smart Metering? Blick über die Grenze Smart Metering bei der BKW Erste Resultate und
Mehrpowerfox - Wir machen das Stromnetz zum Internet der Energiewende Energie der Zukunft Vorteile von powerfox
Energie der Zukunft Mit der Energiewende produzieren und konsumieren wir Strom auf völlig neue Art: Grüne Energie aus erneuerbaren Energieträgern entsteht dezentral, wird lokal gespeichert und je nach
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrMobilität steigern mit WLAN ein Bremer Leuchturmprojekt Sven Hupe
Hamburg, 19.09.2017 Mobilität steigern mit WLAN ein Bremer Leuchturmprojekt Sven Hupe Agenda 1. Überblick WLAN Was ist das? 1.1 WLAN Was ist das? 1.2 WLAN Welche Standards gibt es? 1.3 WLAN Bedarfe 1.4
MehrCheckliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen
Internet of Things (IoT) Checkliste Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen Sie haben Visionen oder konkrete Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen digitalisieren und Ihre Dinge vernetzen, wissen aber
MehrBreitbandkommunikation FTTH als Strukturaufgabe für die Stadtwerke
Ingenieurbüro für Kabel und Nachrichtentechnik Breitbandkommunikation Warum sollen die Stadtwerke sich an der Breitbandversorgung beteiligen? Chancen und Nutzen für die Stadtwerke Gerhard Nußbaum Dipl.
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrIn den Ämtern Mittleres Nordfriesland und Südtondern und der Gemeinde Reußenköge
In den Ämtern Mittleres Nordfriesland und Südtondern und der Gemeinde Reußenköge Warum gibt es uns? Ländliche Regionen sind im Bereich Breitbandzugang deutlich unterversorgt Daraus ergeben sich zunehmend
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrBerliner Energietage 2015
Berliner Energietage 2015 Innovationen für effiziente Rechenzentren 28.04.2015 0 Energiemanagement in Rechenzentren Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung 1 Agenda Rechenzentren: das Herz der digitalen
MehrLEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT
LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Glasfaser Kommunikationsleitungen für intelligente Netze LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 18. Juni 2015 LEW TelNet - Daten und Fakten > Gründung: 1997 > Gesellschafter:
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrBeiträge von Swisscom zu Smart Grid und Smart Home Energie-Apéros Kanton Aargau. Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG 12./ 14.
Beiträge von Swisscom zu Smart Grid und Smart Home Energie-Apéros Kanton Aargau Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG 12./ 14. März 2013 2 Classification, First name & surname, Organization,
MehrStrategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht. 22.05.2013 / Thomas Maier
Strategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht 22.05.2013 / Thomas Maier Agenda 1) Grosse politische Herausforderungen 2) Die Lösungen und Ziele 3) Umsetzung
MehrVerbundene Mobilfunknetze
Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien
MehrDie neue Freiheit: Interaction beyond the desktop
Die neue Freiheit: Interaction beyond the desktop Jörg Knaus, SAP Chief Solution Architect, Swisscom Jürgen Winandi, Head of Augmented Reality Integration, Swisscom Die neue Freiheit Die ICT Megatrends
MehrDEUTSCHE TELEKOM 5. Thüringer Breitbandgipfel. Dr. Rüdiger Caspari, Leiter der T NL Ost
DEUTSCHE TELEKOM 5. Thüringer Breitbandgipfel Dr. Rüdiger Caspari, Leiter der T NL Ost WANDEL der Branchenparadigmen Internet der Dinge Digitalisierung Konvergenz Self-Service Sharing Individuelle Pakete
MehrAbsicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull
Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN Volker Kull v.kull@bell.de BENUTZER IT-INFRASTRUKTUR Mobilität Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit Einfache Nutzung Performance
MehrDigitale Areale Wie dezentrale Sektorenkopplung und Digitalisierung Ladeinfrastruktur integriert
Digitale Areale Wie dezentrale Sektorenkopplung und Digitalisierung Ladeinfrastruktur integriert Zukunftsforum Energiewende, 29.11.2017 Paul Röger Project Solution Management Smart Grid Kernpunkte Storyline
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM IT4ENERGY
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM IT4ENERGY DIE ENERGIEWENDE AKTIV MITGESTALTEN Bis 2050 soll im Rahmen der Energiewende 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus
MehrMehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten.
Mehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde «Freienstein-Teufen» 26. August 2015, Michael Tobler, Swisscom (Schweiz) AG Version 1.0 Agenda > Was uns bewegt > Wie
MehrDigitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG
Digitalisierung kommunaler Infrastruktur als Innovationspotential: ein Blick in die Praxis der Wiener Stadtwerke Holding AG Dr. Gabriele Domschitz, Vorstandsdirektorin 1 Die Wiener Stadtwerke: ein traditioneller
MehrDigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land
DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land, 25.05.2017 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen
MehrDTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?
DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder
Mehr«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »
Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer
MehrKonvergenz von Energienetzen eine Chance für die Energiezukunft
Konvergenz von Energienetzen eine Chance für die Energiezukunft Stephan Marty, CEO ewl energie wasser luzern Energie Apéro Luzern, 10. März 2014 Energiezukunft Neue erneuerbare Energien: Dezentrale und
MehrSwisscom: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO Swisscom ZKB Event in Zürich 13. November 2014
: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO ZKB Event in Zürich 13. November 2014 Agenda 2 Fakten als Innovationsführer Markt- Trends Strategie 2020 in Zahlen Finanziell solide und wachsend 3 In Millionen Franken
MehrCyberlink eine Firma erfindet sich neu
Cyberlink eine Firma erfindet sich neu 6. Prozessfux Tagung Innovation 9. Juni 2015, Thomas Knüsel, Head of Operation & Engineering 1 eine Firma erfindet sich neu 1995 2000 2005 2010 2015. 2 Innovation
MehrDas Berliner Gasnetz: Fit für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft? Berliner Energietage 2012
Das Berliner Gasnetz: Fit für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft? Berliner Energietage 2012 Übersicht Die NBB im Portrait Das Energiekonzept Unser Beitrag Das Berliner Gasnetz: Fit für eine sichere
MehrPilotprojekt zur intelligenten Stromnetzsteuerung per Funk
Anwenderbericht: Pilotprojekt zur intelligenten Stromnetzsteuerung per Funk Einbau von 220 Strompagern von IK Elektronik im Umspannwerk Britz sorgt bei Stromnetz Berlin für Kostenersparnis und mehr Sicherheit
MehrSMART GRIDS FÜR SMART CITIES
SMART GRIDS FÜR SMART CITIES BEISPIEL WIEN ASPERN GERALD FORTHUBER, SIEMENS AG ÖSTERREICH MARIO LEITNER, WIENER NETZE GMBH SMART GRIDS WEEK 22.05.2014 1 AGENDA INHALT DER PRÄSENTATION Vorstellung ASCR
MehrEvent Internet Services
Swisscom Event & Media Solutions Event Internet Services Verbinden Sie Ihren Event mit der digitalen Welt! Wir sind die Experten für die Vernetzung von Veranstaltungen und bieten für sämtliche Bedürfnisse
MehrLora und ähnliche Funktechniken IoT-Konnektivität. Helmut Tschemernjak
Lora und ähnliche Funktechniken IoT-Konnektivität Helmut Tschemernjak IoT Alles wird vernetzt Bild von ST 2 Funktechniken Funkprotokoll Datenrate Reichweite Strom ma Frequenz Kosten WLAN > 10 Mbit ca.
MehrALL-IP: EINFACH DIGITALISIERT - VERNETZT
ALL-IP: EINFACH DIGITALISIERT - VERNETZT ALLES BEGINNT MIT DEM FORTSCHREITENDEN TREND der digitalisierung ES IST KEINE FRAGE, OB DIGITALISIERT WIrd Sondern nur UND wo UND wann wie All-IP Public Kundenpräsentation
MehrEnergiemanagement-System. Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann
Energiemanagement-System INEKON Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann Energiemanagement-System Das Ziel: Signifikante, wirtschaftliche und nachhaltige Reduktion Ihrer gesamten
MehrKommunikationsnetz für das Smart Grid Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der ITG und der ETG im VDE
Kommunikationsnetz für das Smart Grid Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der ITG und der ETG im VDE Mitarbeiter und Autoren: Dr. Dieter Marger, Deutsche Telekom Technik GmbH, Bonn Dr. Johannes Riedl, Siemens
Mehrdigitale Zukunft Made in Germany Dr. Michael Schlitt, T-Systems International GmbH
digitale Zukunft Made in Germany Dr. Michael Schlitt, T-Systems International GmbH strategie der Deutschen Telekom auf einen blick 2 digitalisierung im trend Digitalisierung ein trend unter vielen? 4 unser
MehrSMART REGIO BASEL , GENERALVERSAMMLUNG
SMART REGIO BASEL 16.02.2017, GENERALVERSAMMLUNG 1 Programm 1. Begrüssung Aktueller Stand Smart Regio Basel Vorstellung Vorstand und Mitglieder 2. Wahl der Stimmenzähler 17:30 18:00 Dr. D. Thiel Dr. C.
MehrSmart Grid, Smart Metering: Intelligente Informationssysteme zur Entwicklung von Energiedienstleistungen in Kommunen
Smart Grid, Smart Metering: Intelligente Informationssysteme zur Entwicklung von Energiedienstleistungen in Kommunen SHGT 4.Okt.2010 Prof. Dr. Eberhard Hoffmann-Berling H-B/4-10-10 1 Ein bisschen Physik
Mehrintegrat Know-How und Lösungen für Industrie 4.0 und IoT
integrat Know-How und Lösungen für Industrie 4.0 und IoT Services SMART Factory Strategy it Determinism Supplier Connected Objects Industrial Internet of Things Analytics Efficiency Big Data SoluTIons
MehrNokia Siemens Networks
Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.
MehrE-Monday 18. August 2014. Zielpuls GmbH Markus Gulden
V E R N E T Z T E S F A H R Z E U G U N N Ö T I G E S P I E L E R E I O D E R W E G B E R E I T E R F Ü R E I N E E R F O L G R E I C H E E - M O B I L I T Ä T? E-Monday 18. August 2014 Zielpuls GmbH Markus
MehrINTEGRATION SERVICES ENHANCE YOUR BUSINESS WIR INTEGRIEREN BUSINESS UND TECHNIK INTEGRATION SERVICES
INTEGRATION SERVICES ENHANCE YOUR BUSINESS WIR INTEGRIEREN BUSINESS UND TECHNIK Wir unterstützen Sie mit kundenspezifischen Integrationslösungen und passenden Dienstleistungen auf Ihrem Weg zu mehr Effizienz,
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
MehrUnternehmensporträt. Geschichte des Unternehmens
Unternehmensporträt Cumulocity ist die führende IoT-Device-Management- und Application-Enablement-Plattform und ein Unternehmen der Software AG. Globale Marken, darunter die Deutsche Telekom, Paypal und
Mehr