NETZPLANUNG. Projektseminar Raumplanung und Verkehr
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- Ulrich Baum
- vor 7 Jahren
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1 1 von 67 Projektseminar Raumplanung und Verkehr NETZPLANUNG
2 2 von 67 Zeitplan Einführung, Datenbanken und GIS 1. Aufgabenstellung: Erstellung einer Datenbank Rücksprache Aufgabe 1; Einführung in GIS (Quantum Gis: (kostenlos)) 2. Aufgabenstellung: Visualisierung der Daten mittels GIS Rücksprache Vorlesung (RIN); 3. Aufgabenstellung: Funktionale Gliederung und Angebotsqualität Abgabe Wochenaufgabe 1 Vorlesung (BVWP Verkehrsmatrizendarstellung); 4. Aufgabenstellung: Verkehrsverflechtungen, Abgabe Wochenaufgabe 2 Übung (Verfassen eines wiss. Berichtes); 5. Aufgabenstellung: Erstellung des Endberichtes Abgabe Wochenaufgabe 3 Rücksprache, Präsentationsvorbereitung 6. Aufgabenstellung: Erstellung einer Präsentation Abgabe Wochenaufgabe 4 Zwischenpräsentation, Abgabe Wochenaufgabe Rücksprache, evtl. Präsentation Rücksprache, evtl. Präsentation, Abgabe Wochenaufgabe 5 Die Termine am , und fallen feiertagsbedingt aus.
3 3 von 67 Heutiger Ablauf Klärung von Fachbegriffen Funktionale Gliederung von Netzen Bewertung der Angebotsqualität Einführung in die Richtlinien für integrierte Netzgestaltung 2008 (RIN 08)
4 4 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: einbahnig einstreifig: eine durchgehende Fahrbahn je einen Richtungsfahrstreifen Quelle: Stand:
5 5 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: einbahnig einstreifig einbahnig zweistreifig: eine durchgehende Fahrbahn je zwei Richtungsfahrstreifen Quelle: Stand:
6 6 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: einbahnig einstreifig einbahnig zweistreifig Sonderfall: 2+1: Quelle: Stand:
7 7 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: einbahnig einstreifig Quelle: Stand: einbahnig zweistreifig Sonderfall 2+1 zweibahnig zweistreifig: zwei Fahrbahnen je zwei Richtungsfahrstreifen Quelle: Stand:
8 8 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: Einbahnig einstreifig Einbahnig zweistreifig Quelle: Stand: Quelle: Stand: Sonderfall 2+1 Zweibahnig zweistreifig Zweibahnig dreistreifig: zwei Fahrbahnen je drei Richtungsfahrstreifen
9 9 von 67 Klärung von Fachbegriffen Ausbauzustand einer Straße: Einbahnig einstreifig Quelle: Stand: Einbahnig zweistreifig Sonderfall 2+1 Zweibahnig zweistreifig Zweibahnig dreistreifig Zweibahnig vierstreifig: zwei Fahrbahnen je vier Richtungsfahrstreifen
10 10 von 67 Funktionale Gliederung eines Straßenverkehrsnetzes
11 11 von 67 - Stadtstraßen Mischungsprinzip London, GB Quelle: infrastructure/?1840/road-safetyhow-shared-space-prevents-accidents Drachten, NL Quelle:
12 12 von 67 - Stadtstraßen Trennungsprinzip Hauptverkehrsstraße - Trennungsprinzip Erschließungsstraße - Trennungsprinzip Hauptverkehrsstraße - Trennungsprinzip
13 13 von 67 Landstraßen und BAB Differenziertes Entwurfspotenzial: Kurvigkeit, Höhenplan Anzahl und Breite der Fahrstreifen Knotenpunktformen Zul. Fahrzeugarten
14 14 von 67 Funktion der Straße: Verbindung oder Erschließung? Ausbauzustand: angebaut oder anbaufrei? Anzahl der Fahrstreifen? Eigenschaften der Straße variieren je nach Zweck (Funktion) und Umfeld
15 15 von 67 Regelwerke: Die RIN 08 Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN 08) Funktionale Gliederung des Straßennetzen Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität Qualitätsvorgaben zur Gestaltung von Verkehrsnetzen und Netzelementen Qualitätsvorgaben für die Gestaltung von Verknüpfungspunkten HBS 20xx: Verfahren zur Berechnung der Verbindungsqualität von Netzabschnitten Wirkungsabschätzung geplanter Maßnahmen
16 16 von 67 Quelle: RIN 08, FGSV 2009
17 17 von 67 Funktion der Straße: Verbindung oder Erschließung? Ausbauzustand und Umfeld: angebaut oder anbaufrei? Anzahl der Fahrstreifen?
18 18 von 67 Quelle: BBSR Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Zentrale-Orte-Modell: zentrale Einrichtungen zur Versorgung (Bildung, Waren, Kultur, Medizin). Zentrale Orte (ZO) versorgen umliegende Siedlungsbereiche ZO verfügen damit über mehr Einrichtungen als die in ihnen lebenden Menschen brauchen. Notwendige Verbindung zwischen Siedlung und ZO angemessene Erreichbarkeit Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kulturgütern volkswirtschaftliches Systemoptimum zwischen der Anzahl der ZO in einem Raum und dem Verkehrsaufwand
19 19 von Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Zentrale-Orte-Modell: Quelle: RIN 08, FGSV 2009
20 20 von Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Zentrale-Orte-Modell:
21 21 von Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Zentrale-Orte-Modell: Quelle: BBSR 2011
22 22 von Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Zentrale-Orte-Modell: Erreichbarkeiten Quelle: BBSR 2011
23 23 von 67 Quelle: RIN 08, FGSV Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Ableitung der Verbindungsfunktionsstufe
24 24 von Was bzw. welche Orte verbindet die Straße? Quelle: RIN 08, FGSV 2009 Ableitung der Verbindungsfunktionsstufe
25 25 von Netzaufbau Versorgungsfunktion nächste Nachbarn Getrennte Ermittlung der Verbindungen für die drei Zentralitätsstufen der Orte Quelle: RIN 08, FGSV 2009
26 26 von Netzaufbau Beispiel: OZ MZ GZ
27 27 von Netzaufbau Beispiel: OZ MZ GZ DD
28 28 von Routensuche: Berücksichtigung des Weg- und Zeitaufwandes ggf. weitere Raumwiderstände (z.b. FFH-Gebiete) Streckenmerkmale (Verkehrssicherheit) Quelle: RIN 08, FGSV 2009
29 29 von Routensuche: für alle relevanten Fahrbeziehungen F ij zwischen Zentren gleichen und unterschiedlichen Ranges: Routenwahl im unbelasteten Netz ggf. städtebauliche und umweltbezogene Restriktionen durch Widerstände abbilden: Streckenwiderstände: w = α t + β L
30 30 von Routensuche: 2 DD Quelle: RIN 08, FGSV 2009
31 31 von Korrektur der Verbindungsfunktionsstufe im Nahbereich Quelle: RIN 08, FGSV 2009
32 32 von Korrektur der Verbindungsfunktionsstufe im Nahbereich Quelle: RIN 08, FGSV 2009
33 33 von Korrektur der Verbindungsfunktionsstufe im Nahbereich Quelle: RIN 08, FGSV 2009
34 34 von 67 Funktion der Straße: Verbindung oder Erschließung? Ausbauzustand und Umfeld: angebaut oder anbaufrei? Anzahl der Fahrstreifen?
35 35 von 67 Wie sieht das Umfeld aus? Ist die Straße angebaut oder anbaufrei? Kategoriengruppen Quelle: RIN 08, FGSV 2009
36 36 von 67 Wie sieht das Umfeld aus? Ist die Straße angebaut oder anbaufrei? Verkehrswegekategorien: Verknüpfung von Kategoriengruppe und Verbindungsfunktionsstufe Quelle: RIN 08, FGSV 2009
37 37 von 67 Wie sieht das Umfeld aus? Ist die Straße angebaut oder anbaufrei? Verkehrswegekategorien: Quelle: RIN 08, FGSV 2009
38 38 von 67 Übertragung auf das Beispiel LS I AS I AS I LS II
39 39 von 67 Aufgabe 3: Funktionale Gliederung des überörtl. Straßennetzes Teil 1 Funktionale Gliederung (Abgabe: ): Die Zentralen Orte des Landes Brandenburg sind im Landesentwicklungsplan (LEP) und in den Gebietsentwicklungsplänen und Regionalplänen (GEP) festgelegt und sollen von dort übernommen werden. Verwenden Sie nur die Zentrenfunktionen MR, OZ, MZ. Bilden Sie für jede Zentrenstufe Dreiecksnetze zur Verbindung der Zentralen Orte dieser Stufe. Berücksichtigen Sie auch den jeweils nächsten Nachbar in benachbarten Bundes- und Landesgebieten. Legen Sie für jede Zentrenstufe jeweils einen eigenen Layer an (nur nächster Nachbar). Wählen Sie die bestehende Straßenverbindung aus, die die Verbindungsfunktion übernehmen sollte. Überlagern Sie die Teilnetze und legen Sie die maßgebende Verbindungsfunktionsstufe nach der höchstrangigen Verbindung der jeweiligen Netzabschnitte fest. Ordnen Sie den Netzabschnitten die jeweilige Kategoriengruppe zu. Stellen Sie die Anbindungen der Transportgewerbestandorte an das Straßennetz der VFS 0-II dar (separater Layer). Wie groß sind die Entfernungen (Streckenlänge: Verteilung aller Werte, Median, arithm. Mittelwert, 1σ-Grenze) zwischen den Gewerbegebieten und dem Netz der VFS 0-I? Welcher Anteil der Standorte ist direkt an das Netz der VFS 0-I angebunden?
40 40 von 67 Bewertung der Angebotsqualität
41 41 von 67 Bewertung der Angebotsqualität Anforderung an die Verkehrsqualität: Ansatz der RIN 08: zulässige Geschwindigkeit? Auslastung bzw. Kapazität? Verkehrsfluss Berücksichtigung der Kriterien Zeitaufwand und Direktheit Berechnung einer Luftliniengeschwindigkeit Bewertung der Luftliniengeschwindigkeit in Abh. von der Luftlinienentfernung
42 42 von 67 Bewertung der Angebotsqualität Zielvorstellung gemäß der RIN 08: Auslastung bzw. Kapazität? Verkehrsfluss? Quelle: RIN 08, FGSV 2009
43 43 von 67 Bewertung der Angebotsqualität Bewertungsansatz der RIN 08 ist die Luftliniengeschwindigkeit Die Luftliniengeschwindigkeit ergibt sich aus dem Quotienten von Luftlinienentfernung und Reisezeit. Quelle: RIN 08, FGSV 2009
44 44 von 67 Bewertung der Angebotsqualität Stufen der Angebotsqualität (SAQ): Kriterium Zeitaufwand Quelle: RIN 08, FGSV 2009
45 45 von 67 Bewertung der Angebotsqualität Stufen der Angebotsqualität (SAQ): Kriterium Direktheit Quelle: RIN 08, FGSV 2009
46 46 von 67 Aufgabe 3: Funktionale Gliederung des überörtl. Straßennetzes Teil 2, Bewertung der Angebotsqualität (Abgabe: ): Bewerten Sie die Stufe der Angebotsqualität ausgehend von der Stadt Basel für folgende Verbindungen zu wichtigen Zielen/Städten: Zürich Bern Hinweise: Stuttgart Frankfurt am Main München Genf (CH: Genéve) Ermitteln Sie die Fahrzeiten mit einem Routensuchprogramm. Berechnen Sie die Luftliniengeschwindigkeit als Verhältnis der Luftlinienentfernung und der Reisezeit lt. Routensuchprogramm. Bewerten Sie die Reisezeit (mit Berücksichtigung Anbindungszeiten) mit den SAQ- Diagrammen der RIN 08. Bewerten Sie die Direktheit der o.g. Verbindungen mit dem SAQ-Diagramm der RIN 08. Stellen Sie die Ergebnisse in grafischer Form dar (Netzspinnen, Diagramme).
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