Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen! Verbraucherzentrale NRW, Friederike Farsen

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1 Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen! Verbraucherzentrale NRW, Friederike Farsen Fachtagung: Ressourcenschonung von der Idee zum Handeln, Re-source 2016

2 1. Wer wir sind Verbraucherzentrale NRW Umweltberatung 2. Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen Mit Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit motivieren Markttransparenz und Angebote vor Ort etwas bewirken Kinder und Jugendliche sensibilisieren Verbraucherinteressen vertreten 3. Verbraucherverhalten ist wichtig.

3 Unsere Angebote: in über 60 Kommunen in NRW

4 Unsere Mitglieder Auswahl aus 31 Verbänden:

5 Umweltberatung seit 1986 Themen und Angebote Abfall und Ressourcenschutz Umwelt- und Gesundheitsschutz Klimafreundlich unterwegs, nachhaltiger und fairer Konsumfall Vor Ort: Umweltberatung in 19 Städten (davon in 2 Kreisen)

6 Verbraucheralltag

7 Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit Infoschau Elektroschrott ist Gold wert Wenige, aber einprägsame Botschaften!

8 Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit Aufmerksamkeit in den Medien

9 Markttransparenz und Angebote Marktchecks, Einrichtung lokaler Sammelstellen, Rücknahmetage Nur dauerhafte Angebote bewirken vor Ort Veränderungen!

10 Bildungsangebote Boxenstopp für heavy user Schirmherrschaft: Umweltminister Uhlenberg (a.d.)

11 Bildungsangebote Elektroschrott ist Gold wert

12 Bildungsangebote Werkstatt R Ressourcenstorys gesucht Projekt im Rahmen der Verbändeförderung des BMU und UBA

13 Film ab: Eine Ressourcenstory

14 Fortsetzung mit Werkstatt L Lebensmittelverschwendung stoppen!

15 Ressourcenschulen gesucht Projekt im Rahmen der Verbändeförderung des BMU und UBA Projekt im Rahmen der Verbändeförderung des BMU und UBA Projekt Ressourcenschulen möchte Schulen ermuntern, ressourcenschützende Aktivitäten in ihren Schulalltag zu integrieren: Mülltrennung, Recyclingpapier, Minimierung der LM-Abfälle in der Schulverpflegung, Energie einsparen... Auszeichnung der ersten Schule in Berlin 25 Schulen sollen im ersten Durchlauf ausgezeichnet werden. Bewerbung bis zum möglich.

16 Interessenvertretung: Damit Verbraucher/-innen handeln können! Stellungnahmen zu Gesetzen und Verordnungen Positionspapiere Fachgespräche mit Anbietern, Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern, Verwaltung Netzwerke, z. B. Papierwende, BilRess, LAG 21 Mitarbeit in Gremien, z. B. Stiftung Warentest, Expertenanhörung Blauer Engel etc. Fachgespräch Hygiene bei mitgebrachten Kaffeebechern mit überregionalen Anbietern, Lebensmittelkontrolle und Mikrobiologe Positionspapiere Ressourcenschutz der Verbraucherzentrale Suchwort: Ressourcenbewusstsein

17 Verbraucherverhalten ist wichtig, aber nicht ALLES Ein paar notwendige Rahmenbedingungen: Abfallvermeidung (= Ressourcenschutz) muss generell stärker durchgesetzt werden, z. B. keine rechtlichen Konsequenzen bei Überverpackungen Reparierbarkeit und Nachrüstbarkeit von Produkten in der EU-Ökodesign- Richtlinie stärker verankern und Verstöße mit rechtlichen Konsequenzen belegen Verfügbarkeit von ressourcenschonenden Angeboten: z. B. Mehrweg- Angebote, Recyclingpapier, abfallvermeidende Produkte/Verpackungen im Handel, insbesondere auch bei Discountern; faire und nachhaltige Elektronikprodukte Kennzeichnungsdesinformationen unterbinden (z. B. Phantasielogos, eindeutige Mehrweg-Kennzeichnung) Nachhaltige Beschaffung und ressourcenschonendes Verhalten in öffentlichen Einrichtungen fördern Umweltfreundlicher Einkauf und nachhaltiges Verhalten werden zu wenig honoriert bzw. lohnen sich nicht >> ökonomische Anreizsysteme

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Siegerbild des Malwettbewerb Wir stoppen die Müllberge, Wuppertal Kontakt: Friederike Farsen, Gruppe Umwelt Verbraucherzentrale NRW e.v. Mintropstraße Düsseldorf Telefon

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