Die Familie des adipösen Kindes

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1 Vortragend den Die Familie des adipösen Kindes Beobachtungsstudie zur Adipositastherapie bei Kindern und Jugendlichen EvAKuJ-Studie U. Hoffmeister, M. Bullinger, T. Reinehr, U. Ravens-Sieberer, N. Wille, A. van Egmond-Fröhlich, J. Westenhöfer, C. Goldapp, R. Mann, R.W. Holl BZgA-Symposium DAG 2010 Berlin

2 Hintergrund und Fragestellung Genetische Faktoren sowie Umweltbedingungen haben Einfluss auf die Entstehung einer Adipositas Besonders bei Kindern spielt das familiäre Umfeld bezüglich der Ursachen aber auch in der Adipositas- behandlung eine entscheidende Rolle? In welcher familiären Situation leben adipöse PatientInnen?? Gibt es Zusammenhänge zwischen kindlichem und elterlichem Gewicht bzw. der Gewichtsentwicklung?

3 Methodik 48 Therapieeinrichtungen 1916 PatientInnen ti (BMI > 90. Perzentile, Alter 8,0 16,9 Jahre) Erfassung somatischer Daten (APV-Programm) Programm) und psychosozialer Variablen (Fragebögen für Eltern und Kinder) 3 Untersuchungszeitpunkte: t0, t1, t2/3 - gemessene Größe und Gewicht der Kinder -Selbstangaben der Eltern im Elternfragebogen g - Selbstangaben zu sozialen Aspekten in beiden Fragebögen

4 Ergebnisse I PatientInnen Hoffmeister Name Ulrike des H 1916 PatientInnen 57% Mädchen Alter bei Therapiebeginn: 12,6 ±2,2 Jahre Mittlerer BMI-SDS: +2,43 [+1, ,49] 23% Migrationshintergrund

5 Ergebnisse II Familiensituation Elternfragebogen häufiger von der Mutter ausgefüllt (86%), in 12% vom Vater (2% andere) Durchschnittsalter Eltern (t0): Mütter: 40,5 Jahre Väter: 43,4Jahre 71% verheiratet, 16% geschieden, 6% getrennt 65% der Kinder lebten bei beiden leiblichen Elternteilen 20% bei der alleinerziehenden Mutter 12% bei Mutter mit neuem Partner 2% beim Vater Durchschnittlich 1,92 minderjährige Kinder pro Haushalt

6 Ergebnisse III Haushalts- Nettoeinkommen BZgA-Kollektiv Bevölkerung (Mikrozensus) Vortragend den runter ,7%14,8%, ,9% 44,3% ,2% 32,1% > ,2% 8,8% 0% d Mü b ä i (4 % T il i 23% ll b f ä i ) 70% der Mütter erwerbstätig (47% Teilzeit, 23% voll berufstätig) (Bundesdurchschnitt 54%)

7 Ergebnisse III Haushalts- Nettoeinkommen BZgA-Kollektiv BZgA ambulant BZgA Reha Bevölkerung (Mikrozensus) Vortragend den runter ,7% 16,6% 23,4% 14,8% ,9% 46,8% 51,5% 44,3% ,2% 30,6% 23,1% 32,1% > ,2% 6,0% 2,0% 8,8% 0% d Mü b ä i (4 % T il i 23% ll b f ä i ) 70% der Mütter erwerbstätig (47% Teilzeit, 23% voll berufstätig) (Bundesdurchschnitt 54%)

8 Ergebnisse IV BMI der Eltern Vortragenden

9 Ergebnisse V BMI Korrelationen Name Ulrike des Hoffmeister Vortragend den (Spearman-Korrelationen, p<0,0001)

10 Ergebnisse VI BMI-Verlauf BMI-SDS PatientInnen BMI Eltern Name Ulrike des H Hoffmeister BMI-SD S n= 1916 n= 1715 n= 794 n= 1777 n= 1509 n=1006 n= 866 n= 543 n= 471

11 Ergebnisse VI BMI-Verlauf Signifikante Korrelation zwischen kindlicher BMI-SDS-Reduktion und der BMI-Reduktion der Mutter (p<0,04) Keine e Korrelation ea o zur väterlichen e BMI-Reduktion

12 Zusammenfassung Gewichtsproblematik häufig bereits in der Elterngeneration Im Verlauf der Therapie nehmen auch die Eltern ab Therapie-Bedingungen schwierig i durch hohen h Anteil von Alleinerziehenden, kinderreichen Familien, Familien mit Migrationsstatus oder niedrigem Einkommen Schulungsmaßnahmen h müssen die Familie mit einbeziehen i

13 Vortragend den Vielen Dank für Ihr Interesse!

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