Key Value Stores. (CouchDB, BigTable, Hadoop, Dynamo, Cassandra)
|
|
- Ida Magdalena Frei
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Key Value Stores (CouchDB, BigTable, Hadoop, Dynamo, Cassandra) 1
2 Neue Herausforderungen große Datenmengen in Unternehmen Twitter, youtube, facebook, (social media) Daten als Ware bzw. Rohstoff x TB / Tag Relationales Modell bietet/benötigt: viel Normalisierung viele hierarchische Informationen viele Tabellen SQL Server sind komplex, formell, mächtig Unnötig für simple Datenhaltung Write Once Read Many 2
3 SQL mächtige Anfragesprache zur Analyse und Extraktion großer Datenmengen aus relationalen Tabellen (festes Schema) Outer- und Inner Joins, Unions, Komplexe Berechnungen, Groups, Erweiterungen... erlaubt hoch dynamische Queries Transaktionsbasierter Zugriff Integritätsbedingungen Konsistenz OLTP + OLAP 3
4 NoSQL Community von Entwicklern alternativer, nicht-relationaler Datenbanken behandeln nicht nur Key Value Stores sondern auch z.b. BerkleyDB, O2, GemStone, Statice (objekt-relationale, NF2, etc.) Nicht gegen SQL generell sondern gegen die generelle Nutzung für (unpassende) Zwecke N SQL 4
5 Key Value Stores Datenbank für Values indexiert über Key f(k) = V meist B*-Baum Index versuchen effizienter für (Web-) Applikationen mit vielen aber einfachen Daten zu sein brauchen keine beliebig komplexen Queries speichern schemalose Daten fokussieren auf Skalierbarkeit, Distribution/Synchronisation, Fehlertoleranz Value kann (oft) beliebiger Datentyp sein (auch Arrays, Dokumente, Objekte, Bytes,...) 5
6 CAP Theorem Eric Brewer Die Schnittmenge aller 3 (Mitte) ist leer! Paxos Einigungsprotokoll Consistency (Konsistenz) RDBMS Erzwungene Konsistenz Availability (Verfügbarkeit) Partitioning (Partitionierbarkeit) Key Value Stores Eventual Consistency = letztendliche Konsistenz (aber nicht sofort) 6
7 Key-Value mit ruby + pstore require "pstore" store = PStore.new("data-file.pstore") store.transaction do store[:mytext] = "Lorem ipsum dolor sit amet..." store[:obj_heirarchy] = { "nice" => ["ruby", "nosql"], "irgh" => ["php", "mysql"] } end my_var = store[:mytext] Quelle letzte 6 Seiten Mark Seeger: Key Value Stores a practical overview 7
8 Fahrplan Einführung BigTable (Google, proprietär) HBase (Apache) CouchDB (Apache 2 Lizenz) Dynamo (Amazon, proprietär) Cassandra (facebook, zuerst proprietär jetzt Apache 2.0 Lizenz) Zusammenfassung 8
9 Viele Andere nicht behandelt Tokyo Cabinet (mixi.jp - ein japanischer facebook Klon, LGPL) Redis (BSD-Lizenz) memcachedb (BSD-Lizenz) MongoDB (AGPL Lizenz) voldemort (LinkedIn, Apache 2.0 Lizenz, Klon von Amazons Dynamo)... 9
10 BigTable 10
11 Google Requirements asynchrone Prozesse updaten kontinuierlich hohe read/write Raten (Millionen ops/sec) Scans über die gesamten Daten bzw. Teile Joins (mit MapReduce) Datenveränderungen im Zeitverlauf analysieren 11
12 Google BigTable hohe Performanz, hohe Verfügbarkeit komprimierte Datenhaltung proprietär, nicht öffentlich zugänglich schnell und extrem gut skalierend Petabyte HDD-Daten Terabyte in-memory Daten tausende Server (zu Clustern zusammengefasst) load balance Selbstmanagement 12
13 Datenmodell kein voll relationales Modell a sparse distributed multi dimensional sorted map (row:string, column:string, time:int64) string Form der Datenhaltung ist Teil des Schemas versioniert 13
14 Nutzung I "My Search History" YouTube quasi überall bei Google 14
15 Nutzung II BigTable bezeichnet nicht nur das konkrete System, das von Google entwickelt wurde, sondern auch das dahinter stehende Konzept Da BigTable nur indirekt über die Google App Engine zugänglich ist, gibt es Open-Source Implementierungen, die genau dieses Konzept umsetzen. Zum Beispiel: Cassandra HBase Hypertable Auführliches Paper: Bigtable: A Distributed Storage System for Structured Data 15
16 HBase Datenbank von Hadoop, nutzt das Ecosystem Realität: x Mio. Realität: <100 Open-Source Implementierung von BigTable Ziel: Milliarden Rows, X Tausend Columns, X tausend Versionen Java skaliert verteilt RESTful Thrift (RPC) 16
17 Datenmodell Column Families konzeptuell Row Key Time Column Stamp "contents:" Column "anchor:" Column "mime:" "com.cnn.www" t9 "<html>abc..." "anchor: cnnsi.com" "CNN" t8 "<html>def..." "anchor: my.look.ca" "CNN.com" t6 "<html>ghi..." "text/html" Intern (vom User festgelegt im Schema!) Row Key Time Column Stamp "contents:" "com.cnn.www" t9 "<html>abc..." t8 "<html>def..." t6 "<html>ghi..." Row Key Time Stamp Column "anchor:" "com.cnn.www" t9 "anchor: cnnsi.com" t8 "anchor: my.look.ca"... 17
18 Beispiel ${HBASE_HOME}/bin/start-hbase.sh ${HBASE_HOME}/bin/hbase shell hbase> create "mylittletable", "mylittlecolumnfamily" hbase> describe "mylittletable" hbase> put "mylittletable", "x" hbase> get "mylittletable", "x" hbase> # get "mylittletable", "x", {COLUMN => 'c1', TIMESTAMP => ts1} hbase> scan "mylittletable" 18
19 Regions (Row Ranges) konzeptuell: Table = Liste von Tupeln (Row) sortiert nach Row Key aufsteigend, Column Name aufsteigend und Timestamp absteigend physisch/intern, Table geteilt in Row Ranges genannt Regions. Jeder Row Range enthält Rows vom start-key (inklusive) bis end-key ( ) zu große Regions werden gesplited Regions können sequentiell mit Iterator (Scanner) durchlaufen werden 19
20 Architecture Design I RegionServer Write Requests (schreibt zuerst write-ahead log Cache/Buffer) Read Requests (ließt zuerst write-ahead log; sonst StoreFiles) Cache Flushes (wenn Cache zu groß: flush nach StoreFiles) Compactions letzte x StoreFiles werden zusammengefasst und komprimiert selten: alle StoreFiles werden zusammengefasst I/O intensiv Region Splits parent { child1[start, mitte], child2[mitte, ende] } setze parent offline, registriere childs in Meta Table ohne RegionServer informiere Master weist RegionServer zu komprimiere childs, setze online, parent Garbage Collector 20
21 Architecture Design II Multiple Client Multiple Server Cluster = 1 Master, n RegionServer, n Clients Master ist erster Anlaufpunkt bei Suche (daher light weight) verteilt Regions auf RegionServer verwaltet das Schema reagiert auf Crashes von RegionServern erste Region ist die ROOT Region/Table diese verweist auf alle Regions der META Table META Table enthält Infos über alle Regions. Jeweils: Start- und End-Row-Keys, ob die Region online oder offline ist die Adresse des RegionServer, der die Region hält 21
22 Architecture Design III jede Column Family in einer Region wird von einem Store verwaltet jeder Store kann aus einer oder mehreren StoreFiles (ein Hadoop HDFS file type) bestehen HDFS sorgt für Distribution (Verteiltheit) der physischen Speicherung Skalierbarkeit Replikation (3fach, Rack-Awareness, re-balancing Client fragt Master nach ROOT Region (cacht möglichst) scannt ROOT Region nach Ort der META Region scannt META Region nach RegionServer für gesuchte Region kontaktiert RegionServer und scannt gesuchte Region 22
23 ROOT 23
24 Einschränkungen HBase keine SQL Datenbank: nicht relational keine Joins keine hochentwickelte Query Engine keine Datentypen für Columns keine eingebaute Warehouse-Funktionalität (dafür Hive) keine Transaktionen ( atomic per row geht - weiteres ist in Entwicklung) keine secondary Indexes (dafür MapReduce) kein 1:1 Ersatz für RDBS nicht fertig (Version: << 1) noch API-Changes aber großteils stable 24
25 25
26 CouchDB - Einführung Apache CouchDB is a document oriented database that can be queried and indexed in a MapReduce fashion using JavaScript. CouchDB also offers incremental replication with bi directional conflict detection and resolution. Dokumente sind JSON Objekte Folge von Name/Wert Paaren beliebig genestete Struktur Datentypen: JavaScript Primitive (string, int, float, array,...) kann binary file attachments enthalten Version ist Metainformation jedes Dokuments 26
27 JSON Beispiel { _id : "2DA92AAA628CB F36927CF4876", Reservierte Attribute _rev : 75AA3DA9, type : contact, firstname : Smith, lastname : John, picture : current_cart : [ { Binary Data? Auch möglich aid : 45456, amount : 2 }, { aid : 66345, amount : 1 } ], } 27
28 HTTP-API - RESTful GET /db/1234 HTTP/1.1 SELECT * FROM docs WHERE id = '1234' HTTP/ OK Date: Thu, 17 Aug :39: GMT Content-Type: application/json Connection: close { "_id":"1234", "_rev":"946b7d1c", "content":"xyz", } * SQL SELECT UPDATE INSERT DELETE RESTful GET PUT POST DELETE 28
29 Synchronisationskonflikte sind gewöhnlich - keine Ausnahme Konflikte entstehen und werden nicht vom System aufgelöst. eine gewinnende Revision wird deterministisch gewählt Die verlierende Rev. bleibt aber erhalten Dokumente werden markiert ( _conflicts : true) Auflösung ist der Anwendung überlassen (bzw. dem User) 29
30 Konsistenz innerhalb eines Nodes: Multiversion concurrency control Versionierung No locking optimistic commits Übertragung der Rev.-Nr. vom Lesen (siehe SVN) 30
31 Zusammenfassung couchdb einfach für kleine Anwendungen Websites (bbc.co.uk, meebo,...) Desktop-Syncing (desktopcouch, UbuntuOne), Handys ( offline by default ) build of the web HTTP, JSON, JavaScript Konfliktlösung und Replikation ist der Anwendung überlassen Quelle: 31
32 Amazon Dynamo Designziele Performanz Zuverlässigkeit Effizienz hohe Skalierbarkeit Quelle SOSP07: DeCandia et al.: Dynamo: amazon s highly available key-value store. In: SOSP 07: Proceedings of twenty-first ACM SIGOPS symposium on Operating systems principles, Seiten , New York
33 Anforderung Amazon Ungestörtes Benutzererlebnis, auch unter: Ausfall von Platten Zusammenbruch der Routen Zerstörung des Data Centers durch Tornados es fällt immer irgendwas aus 33
34 Was ist Dynamo? Datenbank (Key-Value-Store) für kleine Datenmengen Technologie Interface Replikation Versionierung Ausfälle 34
35 Einsatz von Dynamo bei Amazon 35 Quelle: SOSP07
36 Dynamo Technologie (1) Partitionierung / Replizierung: Konsistentes Hashing Schlüssel-Hash-Wert steuert die Verteilung Konsistenz: Objekt-Versionierung pro Knoten eigene Versionsnummer Quorum Mindestanzahl Knoten mit erfolgreicher Operation 36
37 Dynamo Technologie (2) Ausfallerkennung & Teilnehmerprotokoll: Gossip Benachrichtigung über (permanentes) Eintreten und Austreten von Knoten periodische Verbreitung der Information über alle vorhandenen Knoten zufälliger Knoten wird sekündlich kontaktiert nicht praktikabel bei 10-tausenden Knoten 37
38 Dynamo Vorteile der Technologien Problem Partitionierung Hohe Verfügbarkeit bei Schreibzugriffen Behandlung nichtdauerhafter Ausfälle Wiederherstellung nach dauerhaften Ausfällen Mitglieder und Ausfallerkennung Quelle: SOSP07 Technologie Konsistentes Hashing Vorteil Schrittweise Skalierbarkeit Vektoruhren mit Trennung von Abgleich während Versionierung und Leseoperationen Aktualisierungsort Sloppy Quorum und Hohe Verfügbarkeit und Hinted Handoff Garantie der Dauerhaftigkeit wenn Replikationsknoten nicht erreichbar sind. Anti-entropy mit Synchronisierung Merkle-Bäumen abweichender Replikationsknoten im Hintergrund Gossip-basiertes Vermeidung zentraler Mitgliederprotokoll und Datenbanken und Ausfallerkennung. Knoten mit speziellen Aufgaben. 38
39 Einschränkungen von Dynamo nur ein Primärschlüssel zum Zugriff auf Daten in vielen Fällen ausreichend nicht voll ACID Teilnehmerprotokoll skaliert nicht endlos Einführung von mehreren Schichten / DHT denkbar für große Daten nicht optimiert Auswahl anderer Technologien je nach Anforderung 39
40 Dynamo ACID? ACID schlechte Verfügbarkeit Dynamo kann ACID nicht erfüllen: schwache Konsistenz keine Isolationsgarantie keine Transaktionen 40
41 Dynamo Interface get( key ) Objekt mit Schlüssel key aus dem Speicher abrufen put( key, object )¹ Objekt objekt unter dem Schlüssel key abspeichern/aktualisieren ¹ intern wird noch ein context mitgegeben 41
42 Dynamo Datentypen key : byte[] object : byte[] keinerlei Datentypen! Entscheidung liegt bei der Anwendungssoftware Ablegen des Schlüssels unter dessen MD5Hash 42
43 Partitionierung Jeder Knoten besitzt eine zufällige ID ( token ) bestimmt Zuständigkeit für einen Schlüssel(MD5-)Bereich Vorteil: Wegfall von Knoten betrifft nur dessen Nachbarn Virtuelle Knoten: ein physischer Knoten hat mehrere token 43
44 Replikation (1) Quelle: SOSP07 44
45 Replikation (2) Replizieren der Daten zu den Nachfolgeknoten jeder Knoten hat durch den Hash festgelegte Nachfolgeknoten die Daten werden an die jeweils N nachfolgenden Knoten (Hash-Wert + n) repliziert N vorher festgelegt, kann je nach Anwendung optimiert werden 45
46 Versionierung Versionierung der Daten Daten können durch Schreibvorgänge auf unterschiedlichen Knoten inkonsistent werden Verwendung von Vektorzeit ermöglicht jederzeit Erkennung System sucht die aktuellste(n) Versionen Ggf. durch Software Quelle: 46 SOSP07
47 Ausfälle (1) Quorum um gegen temporäre Ausfälle geschützt zu sein, werden Schreib- und Leseoperationen akzeptiert, wenn mindestens W bzw. R Knoten die Operation erfolgreich ausführen W und R konfigurierbar und erlauben Anpassung an die Anforderungen der Software Hinted Handoff Wenn Knoten nicht erreichbar sind, übernehmen weiter hinter liegende Knoten die Schreiboperation an deren Stelle (später wird zurücksynchronisiert) 47
48 Ausfälle (2) Merkle-Bäume Synchronisation zwischen Replikationen Merkle-Baum: Blätter enthalten Hash-Wert der Daten ( object ), Knoten die Hash-Werte ihrer Unterknoten schnelle Überprüfung von Teilbäumen 48
49 Ausfallerkennung und MP Gossip Permanentes Hinzufügen und Entfernen von Knoten benötigt expliziten Befehl Teilnehmerliste wird sekündlich an zufällige Knoten übermittelt, so stellt sich irgendwann ein konsistenter Zustand ein Spezielle Keim-Knoten ( Seeds ) sind in der Konfigurationsdatei eingetragen und werden bevorzugt befragt Ausfall von Nachbarknoten wird lokal von jeweiligem Knoten erkannt (Antwortzeit zu lange) 49
50 Apache Cassandra Designziele große Datenmengen hohe Verfügbarkeit keine starke Konsistenz BigTable auf Dynamo-Infrastruktur? Einsatz in Facebook Quelle: Lakshman & Malik: Cassandra A Decentralized Structured Storage System. In: LADIS 2009: The 3rd ACM SIGOPS International Workshop on Large Scale Distributed Systems and Middleware, New York,
51 Anforderungen Facebook riesiges soziales Netzwerk, >250 Mio. Nutzer siehe Vorlesung/Seminar MANET/P2P ähnlich Amazon: Datenzentren mit tausenden Komponenten Ursprung des Problems: Funktion Inbox Search Nutzer des sozialen Netzwerks wollen ihren Posteingang durchsuchen MySQL zu langsam! 51
52 Idee Dynamos Vektorzeit hat Nachteile bei hohem Datendurchsatz¹ BigTable benötigt verteiltes Dateisystem Lässt sich da was kombinieren? Cassandra ist von den technologischen Ideen hinter Dynamo und BigTable inspiriert (verwendet diese aber nicht direkt) ¹ siehe vorige Kapitel 52
53 Cassandras BigTable Wie schon bei HBase vorgestellt werden Tabellen verwendet column families super columns (Spalten in denen sich eine column family befindet, also verschachtelte Spalten) key: string (ca. 16 bis 36 byte) Spalten sortiert entweder nach Zeit oder nach Name, nützlich für Posteingang (sortiert nach Zeit) 53
54 Cassandra Interface insert( table, key, column, value, ts, c ) fügt den Wert value in der Spalte column ein get( table, key, column, c ) ts: Zeitstempel c: Konsistenz-Anweisung liest den Wert der entsprechenden Spalte remove( table, key, column, ts ) Entfernt einen Wert aus einer Spalte 54
55 Systemarchitektur (1) Partitionierung Konsistentes Hashing, aber die Sortierung bleibt erhalten (korrespondiert mit der Sortierung des Hashwerts) Zur besseren Lastverteilung ändern sich die zugeteilten Hashwerte von nicht ausgelasteten Knoten Replikation kann auf Rack (Serverschrank) oder Datenzentrum begrenzt werden 55
56 Systemarchitektur (2) Teilnehmerprotokoll Ausfallerkennung Gossip-Protokoll, auch für Systemnachrichten Basierend auf dem Empfang (bzw. Nicht-Empfang) von Gossip-Nachrichten eines Knotens wird dessen Ausfallwahrscheinlichkeit von jedem Knoten selbst ermittelt Erste Implementierung dieser Art Eintreten eines neuen Knotens startet mit Kopieren der Daten eines anderen Knotens 56
57 Lese-/Schreiboperationen Leseoperationen Weiterleiten der Anfrage an den/die Knoten mit den Daten aktuellste Ergebnisse zurückliefern ggf. nicht aktuelle Knoten aktualisieren Schreiboperation warten, bis ein Quorum an Knoten die Schreiboperation bestätigt 57
58 Datenspeicher Speicherung auf Festplatte und im Hauptspeicher Daten werden binär auf die Platte geschrieben Indizes für den Schlüssel und Startpositionen der einzelnen Spalten Superindex sagt, in welchen Dateien ein Schlüssel überhaupt vorkommt Anfrage schaut erst im Speicher, dann auf der Festplatte unter Zuhilfenahme der Indizes 58
59 Cassandra Datenverarbeitung Programmierbeispiel 59
60 KVS - lessons learned es skaliert... mit möglicher Inkonsistenz CouchDB für kleine und mittlere Anwendungen HBase für große Projekte, gute Community Amazon Dynamo für große kommerzielle Projekte mit kleinen Daten Cassandra ist Konkurrent zu HBASE, teilweise überlegen, P2P-Architektur, nicht so aktive Community 60
61 KVS - Datenauswertung CouchDB Map/Reduce auf 1 Knoten, repliziert HBase Map/Reduce, alles verteilt Dynamo nur Key/Value Zugriff, Amazon-intern Cassandra ohne Datenauswertung, nur Zugriff auf sortierte Spalten 61
62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? 62
BigTable. 11.12.2012 Else
BigTable 11.12.2012 Else Einführung Distributed Storage System im Einsatz bei Google (2006) speichert strukturierte Daten petabyte-scale, > 1000 Nodes nicht relational, NoSQL setzt auf GFS auf 11.12.2012
MehrApache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop
Apache HBase A BigTable Column Store on top of Hadoop Ich bin... Mitch Köhler Selbstständig seit 2010 Tätig als Softwareentwickler Softwarearchitekt Student an der OVGU seit Oktober 2011 Schwerpunkte Client/Server,
MehrHadoop. Eine Open-Source-Implementierung von MapReduce und BigTable. von Philipp Kemkes
Hadoop Eine Open-Source-Implementierung von MapReduce und BigTable von Philipp Kemkes Hadoop Framework für skalierbare, verteilt arbeitende Software Zur Verarbeitung großer Datenmengen (Terra- bis Petabyte)
MehrNoSQL. Einblick in die Welt nicht-relationaler Datenbanken. Christoph Föhrdes. UnFUG, SS10 17.06.2010
NoSQL Einblick in die Welt nicht-relationaler Datenbanken Christoph Föhrdes UnFUG, SS10 17.06.2010 About me Christoph Föhrdes AIB Semester 7 IRC: cfo #unfug@irc.ghb.fh-furtwangen.de netblox GbR (http://netblox.de)
MehrNoSQL Datenbanken am Beispiel von CouchDB
NoSQL Datenbanken am Beispiel von CouchDB OIO - Hauskonferenz 2011 Version: 1.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thomas Bayer Programmierer
MehrÜberblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen
Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme Überblick und Vergleich von NoSQL Christian Oelsner Dresden, 20. Mai 2011 1 1. Einführung 2. Historisches & Definition 3. Kategorien von
MehrKey Value Stores BigTable, Hadoop, CouchDB
Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Seminararbeit Cloud Data Management bei Prof. E. Rahm im Bachelorstudiengang Informatik Key Value Stores BigTable, Hadoop,
MehrSimpleVOC-Yetanother. Bausteine für eine Key/Value- Datenbank
SimpleVOC-Yetanother Memcached? Bausteine für eine Key/Value- Datenbank SimpleVOC Yet another memcached? Bausteine für eine Key/Value Datenbank. Theorie (Martin Schönert) Praxis (Frank Celler) Eine Weisheit
MehrBig Data Management Thema 14: Cassandra
Thema 14: Cassandra Jan Kristof Nidzwetzki Thema 14: Cassandra 1 / 25 Übersicht 1 Grundlagen Überblick Geschichte Datenmodel 2 Architektur Der logische Ring Persistenz der Daten Tunable Consistency Read
MehrArchitektur von Cassandra
Seminar: NoSQL Wintersemester 201/2014 Cassandra Zwischenpräsentation 1 Ablauf Replica Partitioners Snitches Besteht aus mehrere Knoten Jeder Knoten kann (Lesen, Schreib. oder Löschen) Verwendet Hash Algorithm
MehrKonsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung
Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung ISE Seminar 2012 Adrian Zylla 1 Cloud Bereitstellung von Speicher- und Rechenkapazität Die Cloud ist für den Anwender eine Blackbox Besitzt drei Servicemodelle
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrPostgreSQL in großen Installationen
PostgreSQL in großen Installationen Cybertec Schönig & Schönig GmbH Hans-Jürgen Schönig Wieso PostgreSQL? - Die fortschrittlichste Open Source Database - Lizenzpolitik: wirkliche Freiheit - Stabilität,
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrCassandra Query Language (CQL)
Cassandra Query Language (CQL) Seminar: NoSQL Wintersemester 2013/2014 Cassandra Zwischenpräsentation 1 Gliederung Basic facts Datentypen DDL/DML ähnlich zu SQL Besonderheiten Basic facts CQL kurz für
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE. NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik
ARFA ANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik Ralf Leipner Domain Architect Analytics, Risk Management & Finance 33. Berner Architekten
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrMySQL Installation. AnPr
Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrKommunikations-Parameter
KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrBig Data Informationen neu gelebt
Seminarunterlage Version: 1.01 Copyright Version 1.01 vom 21. Mai 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
Mehr> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen
> Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede
MehrBig Data Mythen und Fakten
Big Data Mythen und Fakten Mario Meir-Huber Research Analyst, IDC Copyright IDC. Reproduction is forbidden unless authorized. All rights reserved. About me Research Analyst @ IDC Author verschiedener IT-Fachbücher
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrAlgorithmen. Consistent Hashing Bloom Filter MapReduce. Distributed Hash Tables. Einführung 1
Algorithmen Consistent Hashing Bloom Filter MapReduce Distributed Hash Tables Einführung 1 Consistent Hashing Problem: Wie finde ich den Speicherort für ein Objekt in einem verteilten System mit n Knoten?
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011
Nils Petersohn Vergleich und Evaluation zwischen modernen und traditionellen Datenbankkonzepten unter den Gesichtspunkten Skalierung, Abfragemöglichkeit und Konsistenz Diplomica Verlag Nils Petersohn Vergleich
MehrSEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders
20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen
MehrDatenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])
Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrEinführung in CouchDB
Einführung in CouchDB Zurücklehnen und entspannen! http://slog.io Thomas Schrader (@slogmen) 12/2010 Übersicht Bestandsaufnahme Ansatz Geschichte Technologien Features Skalierbarkeit Kurz & Gut Fazit Relationale
MehrStefan Edlich Achim Friedland Jens Rampe Benjamin Brauer. NoSQL. Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken HANSER
Stefan Edlich Achim Friedland Jens Rampe Benjamin Brauer NoSQL Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken HANSER Geleitwort 1 Vorwort 1 1 Einführung 1 1.1 Historie 1 1.2 Definition und
Mehr25.09.2014. Zeit bedeutet eine Abwägung von Skalierbarkeit und Konsistenz
1 2 Dies ist ein Vortrag über Zeit in verteilten Anwendungen Wir betrachten die diskrete "Anwendungszeit" in der nebenläufige Aktivitäten auftreten Aktivitäten in einer hochgradig skalierbaren (verteilten)
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrNoSQL-Databases. Präsentation für Advanced Seminar "Computer Engineering", Matthias Hauck, matthias.hauck@stud.uni-heidelberg.de
NoSQL-Databases Präsentation für Advanced Seminar "Computer Engineering", Matthias Hauck, matthias.hauck@stud.uni-heidelberg.de Klassische SQL-Datenbanken Anwendungsgebiet: Geschäftsanwendungen Behördenanwendungen
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehr3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner
3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner Gliederung Das Problem: Skalierbarkeit LAMP Tuning Mehr als ein Server Stud.IP und shared nothing
MehrWide Column Stores. Felix Bruckner Mannheim, 15.06.2012
Wide Column Stores Felix Bruckner Mannheim, 15.06.2012 Agenda Einführung Motivation Grundlagen NoSQL Grundlagen Wide Column Stores Anwendungsfälle Datenmodell Technik Wide Column Stores & Cloud Computing
MehrSeminararbeit Cloud Data Management Key Value Stores Dynamo und Cassandra
Seminararbeit Cloud Data Management Key Value Stores Dynamo und Cassandra Simon Bin Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 2 Amazon Dynamo 6 2.1 Designziele................................ 6 2.2
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrMigration Howto. Inhaltsverzeichnis
Migration Howto Migration Howto I Inhaltsverzeichnis Migration von Cobalt RaQ2 /RaQ3 Servern auf 42goISP Server...1 Voraussetzungen...1 Vorgehensweise...1 Allgemein...1 RaQ...1 42go ISP Manager Server...2
MehrNoSQL mit Postgres 15. Juni 2015
Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrPostgreSQL und memcached
Building a Query Cache imos GmbH 11.11.2011 / PGconf.DE Outline Einführung 1 Einführung 2 3 Szenario Einführung Webapplikation Pro Request viele, größtenteils einfache, Queries Einteilung von Caches Tradeoff
Mehr> Mozilla Firefox 3.5
-- > Mozilla Firefox 3.5 Browsereinstellungen optimieren - Übersicht - Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 3 Stand März 2010 - 1. Cache und Cookies
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrNoSQL Datenbanken am Beispiel von HBase. Daniel Georg
NoSQL Datenbanken am Beispiel von HBase Daniel Georg No to SQL at all sondern Not only SQL Open- Source Community Erst im Jahr 2009 gestartet Community bietet verschiede Lösungen: Casandra, CouchDD, HBase,
MehrWas ist Windows Azure? (Stand Juni 2012)
Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Windows Azure Microsofts Cloud Plattform zu Erstellung, Betrieb und Skalierung eigener Cloud-basierter Anwendungen Cloud Services Laufzeitumgebung, Speicher, Datenbank,
MehrMercurial. or how I learned to stop worrying and love the merge. Ted Naleid IAIK
Mercurial or how I learned to stop worrying and love the merge Ted Naleid Inhalt Einleitung Vergleich SVN / Mercurial Mercurial verstehen Zusammenarbeit mit Mercurial Demo Mercurial - Intro Entwickelt
MehrPeter Dikant mgm technology partners GmbH. Echtzeitsuche mit Hadoop und Solr
Peter Dikant mgm technology partners GmbH Echtzeitsuche mit Hadoop und Solr ECHTZEITSUCHE MIT HADOOP UND SOLR PETER DIKANT MGM TECHNOLOGY PARTNERS GMBH WHOAMI peter.dikant@mgm-tp.com Java Entwickler seit
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrHighQSoft GmbH www.highqsoft.de 21.05.2015. AVALON Distributor. Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Dieter Müller
Distributor Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit Dieter Müller 1 Übersicht 1) Motivation zur Erstelllung des Distributors 2) Anforderungen für die Implementierung 3) Systemarchitektur Distributor 4) Konfiguration
MehrNoSQL HANSER. Einstieg in die Web 2.0 Datenbanken. Stefan Edlich Achim Friedland Jens Hampe Benjamin Brauer Markus Brückner
Stefan Edlich Achim Friedland Jens Hampe Benjamin Brauer Markus Brückner NoSQL Einstieg in die Web 2.0 Datenbanken 2., akutalisierte und erweiterte Auflage HANSER Geleitwort Vorwort Vorwort zur 2. Auflage
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrEine Einführung in Apache CouchDB. Java-Forum Stuttgart 2011
Eine Einführung in Apache CouchDB Java-Forum Stuttgart 2011 Johannes Schneider, cedarsoft GmbH js@cedarsoft.com http://blog.cedarsoft.com http://cedarsoft.com Vielen Dank CouchDB The VERY Basics Vorerfahrung?
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrDigitale Magazine ohne eigenen Speicher
Stefan Lucks Digitale Magazine ohne eigenen Speicher 1 Digitale Magazine ohne eigenen Speicher Wie man die Integrität fremdgespeicherter Archivalien sicherstellen kann Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrCloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014
2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrOracle Big Data Technologien Ein Überblick
Oracle Big Data Technologien Ein Überblick Ralf Lange Global ISV & OEM Sales NoSQL: Eine kurze Geschichte Internet-Boom: Erste Ansätze selbstgebauter "Datenbanken" Google stellt "MapReduce"
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrFlash, Network und Facebook. Steven Mohr steven@stevenmohr.de
Flash, Network und Facebook Steven Mohr steven@stevenmohr.de Gliederung 1. Wie ist eine Facebook-App aufgebaut 2. Basics 3. Erste Demo einer kleinen Flash-Facebook-App 4. Friends, Achievements und Invites
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrSynchronisation von redundanten Datenbeständen
Synchronisation von redundanten Datenbeständen seit 1999 Themenübersicht Mobile Anwendungen Verteilte Datenbanksysteme Synchronisation Lösungsansätze Mobile Anwendungen Erwartungen der Anwender Der App-Stil
MehrDie Projek*ools. Files, Git, Tickets & Time
Die Projek*ools Files, Git, Tickets & Time Agenda Die Abgabe von Dokumenten: Files Das Pflegen von Software: Versionskontrolle mit Git Management von Anforderungen: Tickets Management von Zeit: Time Files
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrFlowy Apps erzählt eine kurze Geschichte über REDS. Remotely Encrypted Distributed Storage
Flowy Apps erzählt eine kurze Geschichte über REDS Remotely Encrypted Distributed Storage Heute wird alles im Internet, auch bekannt als die Cloud, gemacht. Web-Entwickler platzieren ihre Webapps in der
MehrFachhochschule Kaiserslautern Labor Datenbanken mit MySQL SS2006 Versuch 1
Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereiche Elektrotechnik/Informationstechnik und Maschinenbau Labor Datenbanken Versuch 1 : Die Grundlagen von MySQL ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
Mehrgoalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG
goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG 18.11.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte mit goalio 1 1.1 Benutzeroberfläche............................................ 1 1.2 Suche...................................................
MehrNoSQL Datenbanken. Seminar:Software as a Service, Cloud-Computing und aktuelle Entwicklungen Dozent: Dipl. Inf. Andreas Göbel
NoSQL Datenbanken Seminar:Software as a Service, Cloud-Computing und aktuelle Entwicklungen Dozent: Dipl. Inf. Andreas Göbel 17. Juni 2010 Gliederung Der Begriff NoSQL Wichtige Konzepte NoSQL-Arten Cassandra
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des
MehrESB - Elektronischer Service Bericht
Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713
MehrUrs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Aus unserer Projekterfahrung und Forschung
Betrifft Optimizer Autor Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Quelle Aus unserer Projekterfahrung und Forschung Einführung Mit jedem Oracle Release nimmt die Anzahl
Mehr