Eine Einführung in Apache CouchDB. Java-Forum Stuttgart 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Einführung in Apache CouchDB. Java-Forum Stuttgart 2011"

Transkript

1 Eine Einführung in Apache CouchDB Java-Forum Stuttgart 2011

2 Johannes Schneider, cedarsoft GmbH

3 Vielen Dank

4 CouchDB The VERY Basics

5 Vorerfahrung? Nebenan spricht... über... CouchDB The VERY Basics

6 Inhalt NoSQL (ein paar) theoretische Grundlagen CouchDB praktisch

7 Was ist CouchDB?

8 Apache Top-Level-Projekt Apache 2.0 Lizenz Implementiert in Erlang (uuuh...)

9 Dokumentenorientiert (JSON) Queries per Map/Reduce Inkrementelle Replikation (Master to Master) Bi-Direktionales Konfliktmanagement REST-API

10 Leichtgewichtig Kein Treiber Internet-fähig

11 E6 RESTful APIs - warum REST mehr als http und XML ist Dr. Stefan Schlott ab 15:35 Uhr

12 Erste Eindrücke... Test-DB sandbox für Spielereien

13 Multi-Version-Concurrency

14 1 Client - 1 Database initial put Client w reply _1 v e r ith <Updating file> Update with rev_1 repl _2 v e r h y wi t CouchDB

15 2 Clients - 1 Database Client A initial put _1 v e r ith w y l rep get with rev_1 <Updating file> put with rev_1 reply w ith rev _2 CouchDB <Updating file> put with rev_1 l i ct f n o -c 409 Client B

16 2 Clients - 2 Databases initial put Replicate rev_1 rev_1 get with rev_1 Replication rev_2 Konflikt rev_2a rev_2b beide verfügbar rev_2 B Client B Couch B A rev_2 put with rev_1 Couch A Client A put with rev_1

17 Was ist NoSQL?

18 Neu entdeckt 2009 Not only SQL

19 Wir sind geprägt

20 Datenbank == Relationale Datenbank

21 gute Erfahrungen gute Tools Know-How

22 Wo liegt das Problem?

23 CAP-Theorem Brewer's Theorem

24 Consistency oder Availability opfern, um Partition Tolerance zu erreichen?

25 Bitte entscheiden Sie sich jetzt...

26 Partition Tolerance Funktioniert, auch wenn das Netzwerk mal hustet...

27 Consistency Jeder sieht zur selben Zeit die selben Daten

28 Änderungen sind atomar

29 Intuition: Absolut unerlässlich

30 Wirklich?

31 Availability Jeder kann immer Lesen und Schreiben

32 Wenn ein Netzwerk beteiligt ist, welches unter Umständen Pakete verlieren kann...

33 ... oder Hardware, die unter Umständen ausfallen kann...

34 ... dann können entweder Consistency oder Availability garantiert werden.

35 Consistency + Availability nur mit perfekter Netzwer-Infrastruktur und Hardware (Irgendwas geht immer schief)

36 Partition Tolerance P C Consistency A Availability

37 Partition Tolerance P Immer konsistent. Aber Downtime bei Ausfällen CP C Consistency A Availability

38 Postgres MySQL relational Partition Tolerance P BigTable Hbase Tabular MongoDB Terrastore Doc Redis Berkley DB Immer konsistent. Aber Downtime bei Ausfällen CP Key-Value C Consistency A Availability

39 weiterer Tradeoff: Consistency vs Latenz

40 Typisches Problem Zur Hauptzugriffszeit fällt das System aus

41 Partition Tolerance Immer verfügbar. P Aber nicht immer konsistent. CP C Consistency AP A Availability

42 Immer verfügbar. Tabular P Aber nicht immer konsistent. CP C Consistency Cassandra Partition Tolerance CouchDB SimpleDB Dynamo Voldemort AP Doc Key-Value A Availability

43 CouchDB opfert Consistency um immer verfügbar zu sein auch wenn keine Netzverbindung da ist

44 Anwendung muss dafür vorbereitet sein!

45 Replication

46 CouchDB: Alle DBs sind Master

47 Inkrementelles Replizieren put Replication Replication Replication

48 Änderungen werden (eventuell) verzögert propagiert

49 Eventual Consistency Local Consistency

50 Konflikte können auftreten

51 Konflikte müssen (manuell) gelöst werden

52 Konflikte praktisch kaum relevant wenn beim Design darauf geachtet wird

53 Updates möglichst vermeiden - statt dessen ergänzen

54 Beispiel: Blog-Kommentare Alle Kommentare in einem Dokument vs Pro Kommentar ein Dokument?

55 Wenn Konflikt-Vermeidung /-Resolving funktioniert, dann Availability maximieren Latenz minimieren

56 Local Data is King

57 Mindestens im LAN Sowieso auf mobilem Gerät (Notebook, Android, IOS)

58 Let's talk about Transactions

59 Gibt es nicht, braucht man nicht

60 Gibt es nicht, braucht man nicht Schreiben eines Dokuments ist (lokal) atomar

61 Faustregel Was bei RDBMs in einer Transaktion passiert, gehört bei CouchDB in ein Dokument

62 Serious Business

63 Open your mind

64 Noch ein kleiner Tipp C3: 11:10 Uhr Das nächste große (Java-)Ding Michael Wiedeking

65 Große Herausforderungen in Java-Land?

66 Johannes Schneider, cedarsoft GmbH

67 Quellen Visual Guide to NoSQL Systems CouchDB The Definitive Guide

68 Nachtrag

69 Was kommt in eine DB?

70 Was gemeinsam abgefragt wird

71 Security...

72 Wie speichert CouchDB die Daten?

73 Key Value (JSON-Dokument)

74 UUID / natural ID Key Value (JSON-Dokument) optional mit Attachments

75 { } "_id": "8629b62422fde9744c80f55c21000b09", "_rev": " c612f3e113912d5c1b6ef21ea77", "firstname": "Markus", "lastname": "Mustermann"

76 { } "_id": "8629b62422fde9744c80f55c21000b09", "_rev": "2-ed3408bb4c7fa9cf2d2cb32e34f49f04", "firstname": "Markus", "lastname": "Mustermann", "phones": { "mobile": " ", "work": " ", "private": " " }, "createdat": " "

77 Warum JSON-Dokumente?

78 Views Map/Reduce in der Datenbank

79 Aufbau von B-Trees Key JSON Value JSON

80 Query in B-Tree über Key-Range GET.../byName?startkey= a &endkey= z

81 JavaScript (oder andere Sprachen mit Hilfe von View Servern)

82 map: function(doc){ emit (doc.firstname, doc); }

83 Resultat Ein B-Tree nach firstname strukturiert

84 { "total_rows" : 2, "rows" : [ { "id" : "8629b62422fde9744c80f55c21000b09", "key" : "Markus", "value" : { "_id" : "8629b62422fde9744c80f55c21000b09", "_rev" : "3-3d7a92f5f459935df5b92bedc906bd7e" "firstname" : "Markus", [...] } }, { "id" : "8629b62422fde9744c80f55c21001a74", "key" : "Martha" [...] } ], "offset" : 0 }

85 Jedes Dokument wird gemappt pro Dokument können 0..n Einträge erstellt werden

86 { } "_id": "8629b62422fde9744c80f55c21000b09", "_rev": "2-ed3408bb4c7fa9cf2d2cb32e34f49f04", "firstname": "Markus", "lastname": "Mustermann", "phones": { "mobile": " ", "work": " ", "private": " " }, "createdat": " "

87 map: function(doc){ emit (doc.phones.mobile,doc); emit (doc.phones.work,doc); emit (doc.phones.private,doc); }

88 Key und Value sind JSON

89 Komplexer Key

90 map: function(doc){ emit ([doc.lastname, doc.firstname], doc); }

91 kein Schema

92 map: function(doc){ if (doc.lastname && doc.firstname) { emit ([doc.lastname, doc.firstname], doc); } }

93 Best practise [...] "person", 1, [..]

94 map: function(doc){ if ( doc['@type'] == "person") { emit ([doc.lastname, doc.firstname], doc); } }

95 Reduce Mehrere Values werden verrechnet aber bitte auch wirklich reduzieren

96 Summen-Bildung Kontostand Anzahl Einträge Statistik Durchschnitts-Bewertungen Standard-Abweichung Min/Max/... Unique Values Top N Tags

97 Queries Start-Key End-Key Reverse Grouping (mit Level)

98 Query-Einschränkungen Keys müssen bekannt sein kein (performantes) Skip keine absolute Pagination (Linked List Pagination)

99 Queries machen Spaß Aber es geht nicht alles wie gewohnt Vorher kurz nachdenken

100 Serious Business: Banken

101 Konten-Bewegungen mit Transaktionen?

102 Jede Buchung ein Dokument aktueller Kontostand durch Map/Reduce Keine Konflikte möglich

103 Cleanup? DB pro Konto und Monat/Quartal? initialer Übertrag

NoSQL Datenbanken am Beispiel von CouchDB

NoSQL Datenbanken am Beispiel von CouchDB NoSQL Datenbanken am Beispiel von CouchDB OIO - Hauskonferenz 2011 Version: 1.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihr Sprecher Thomas Bayer Programmierer

Mehr

Einführung in CouchDB

Einführung in CouchDB Einführung in CouchDB Zurücklehnen und entspannen! http://slog.io Thomas Schrader (@slogmen) 12/2010 Übersicht Bestandsaufnahme Ansatz Geschichte Technologien Features Skalierbarkeit Kurz & Gut Fazit Relationale

Mehr

Apache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop

Apache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop Apache HBase A BigTable Column Store on top of Hadoop Ich bin... Mitch Köhler Selbstständig seit 2010 Tätig als Softwareentwickler Softwarearchitekt Student an der OVGU seit Oktober 2011 Schwerpunkte Client/Server,

Mehr

Big Data Mythen und Fakten

Big Data Mythen und Fakten Big Data Mythen und Fakten Mario Meir-Huber Research Analyst, IDC Copyright IDC. Reproduction is forbidden unless authorized. All rights reserved. About me Research Analyst @ IDC Author verschiedener IT-Fachbücher

Mehr

1 Einführung... 25. 2 Die Grundlagen... 55. 3 Praxis 1 das Kassenbuch (zentraler CouchDB-Server)... 139. 4 Praxis 2 das Kassenbuch als CouchApp...

1 Einführung... 25. 2 Die Grundlagen... 55. 3 Praxis 1 das Kassenbuch (zentraler CouchDB-Server)... 139. 4 Praxis 2 das Kassenbuch als CouchApp... Auf einen Blick 1 Einführung... 25 2 Die Grundlagen... 55 3 Praxis 1 das Kassenbuch (zentraler CouchDB-Server)... 139 4 Praxis 2 das Kassenbuch als CouchApp... 161 5 CouchDB-Administration... 199 6 Bestehende

Mehr

SimpleVOC-Yetanother. Bausteine für eine Key/Value- Datenbank

SimpleVOC-Yetanother. Bausteine für eine Key/Value- Datenbank SimpleVOC-Yetanother Memcached? Bausteine für eine Key/Value- Datenbank SimpleVOC Yet another memcached? Bausteine für eine Key/Value Datenbank. Theorie (Martin Schönert) Praxis (Frank Celler) Eine Weisheit

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Überblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen

Überblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme Überblick und Vergleich von NoSQL Christian Oelsner Dresden, 20. Mai 2011 1 1. Einführung 2. Historisches & Definition 3. Kategorien von

Mehr

CouchDB & CouchApps. Strukturlose Speicherung von Daten und Anwendungen. B1 Systems GmbH. March 18, 2012. http://www.b1-systems.de

CouchDB & CouchApps. Strukturlose Speicherung von Daten und Anwendungen. B1 Systems GmbH. March 18, 2012. http://www.b1-systems.de CouchDB & CouchApps Strukturlose Speicherung von Daten und Anwendungen B1 Systems GmbH http://www.b1-systems.de March 18, 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 CouchDB Grundlagen CouchDB

Mehr

NoSQL. Einblick in die Welt nicht-relationaler Datenbanken. Christoph Föhrdes. UnFUG, SS10 17.06.2010

NoSQL. Einblick in die Welt nicht-relationaler Datenbanken. Christoph Föhrdes. UnFUG, SS10 17.06.2010 NoSQL Einblick in die Welt nicht-relationaler Datenbanken Christoph Föhrdes UnFUG, SS10 17.06.2010 About me Christoph Föhrdes AIB Semester 7 IRC: cfo #unfug@irc.ghb.fh-furtwangen.de netblox GbR (http://netblox.de)

Mehr

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader

Die Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.

Mehr

Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung

Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung ISE Seminar 2012 Adrian Zylla 1 Cloud Bereitstellung von Speicher- und Rechenkapazität Die Cloud ist für den Anwender eine Blackbox Besitzt drei Servicemodelle

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

KEIL software. Inhaltsverzeichnis UPDATE. 1. Wichtige Informationen 1.1. Welche Änderungen gibt es?

KEIL software. Inhaltsverzeichnis UPDATE. 1. Wichtige Informationen 1.1. Welche Änderungen gibt es? Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Informationen 1.1. Welche Änderungen gibt es? 2. Update 2.1. Einstellungen und Daten sichern 2.2. FTP Upload 2.3. Rechte setzen 2.4. Update durchführen 3. Mögliche Probleme

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

ZW3D 2013 Lizenzierungshinweis

ZW3D 2013 Lizenzierungshinweis ZW3D 2013 Lizenzierungshinweis Inhaltsverzeichnis 1. Lizenzaktivierungshinweise... 2 2. Neue Single Lizenz aktivieren mit Soft-Key oder USB-Dongle... 2 3. Neue Netzwerk Lizenz aktivieren mit Soft-Key oder

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Big Data Informationen neu gelebt

Big Data Informationen neu gelebt Seminarunterlage Version: 1.01 Copyright Version 1.01 vom 21. Mai 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik

Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3 Anleitung Wenpas Informatik 1.0 Anmeldung im Backend Zum Backend einer Typo3 Seite gelangt man wenn man nichts anderes konfiguriert hat

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort

Mehr

PostgreSQL und memcached

PostgreSQL und memcached Building a Query Cache imos GmbH 11.11.2011 / PGconf.DE Outline Einführung 1 Einführung 2 3 Szenario Einführung Webapplikation Pro Request viele, größtenteils einfache, Queries Einteilung von Caches Tradeoff

Mehr

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001 Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des

Mehr

Brainloop Secure Client für ios Version 1.5 Schnellstartanleitung

Brainloop Secure Client für ios Version 1.5 Schnellstartanleitung Brainloop Secure Client für ios Version 1.5 Schnellstartanleitung Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Netzwerkversion PVG.view

Netzwerkversion PVG.view Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

BitDefender Client Security Kurzanleitung

BitDefender Client Security Kurzanleitung BitDefender Client Security Kurzanleitung...1 Appendix A Kurzanleitung mit Screenshots...2 BitDefender Client Security Kurzanleitung 1. Wählen Sie entweder 32 oder 64 bit Management Server aus dem BitDefender

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einführung 25. 2 Die Grundlagen 55. 3 Praxis 1 - das Kassenbuch. (zentraler CouchDB-Server) 139

Auf einen Blick. 1 Einführung 25. 2 Die Grundlagen 55. 3 Praxis 1 - das Kassenbuch. (zentraler CouchDB-Server) 139 Auf einen Blick 1 Einführung 25 2 Die Grundlagen 55 3 Praxis 1 - das Kassenbuch (zentraler CouchDB-Server) 139 4 Praxis 2 - das Kassenbuch als CouchApp 161 5 CouchDB-Administration 199 6 Bestehende Anwendungen

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

Synchronisation von redundanten Datenbeständen

Synchronisation von redundanten Datenbeständen Synchronisation von redundanten Datenbeständen seit 1999 Themenübersicht Mobile Anwendungen Verteilte Datenbanksysteme Synchronisation Lösungsansätze Mobile Anwendungen Erwartungen der Anwender Der App-Stil

Mehr

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter

Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Informatik 2 Labor 2 Programmieren in MATLAB Georg Richter Aufgabe 3: Konto Um Geldbeträge korrekt zu verwalten, sind zwecks Vermeidung von Rundungsfehlern entweder alle Beträge in Cents umzuwandeln und

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte

Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte 1 Was haben wir vorbereitet Man in the Middle Attacken gegen SmartPhone - Wie kommen Angreifer auf das Endgerät - Visualisierung der Attacke Via Exploit wird Malware

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

PostgreSQL in großen Installationen

PostgreSQL in großen Installationen PostgreSQL in großen Installationen Cybertec Schönig & Schönig GmbH Hans-Jürgen Schönig Wieso PostgreSQL? - Die fortschrittlichste Open Source Database - Lizenzpolitik: wirkliche Freiheit - Stabilität,

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

GeODin 7 Installationsanleitung

GeODin 7 Installationsanleitung Um Ihnen den Einstieg in GeODin 7 schneller und leichter zu machen, hier ein paar Hinweise... Bevor Sie anfangen... Schritt 1: Lizenzvereinbarung Für die Installation einer GeODin-Lizenz benötigen Sie

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen.

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen. Tutorial Druck Ab dem 21. September 2009 kommt im eine neue Software zum Einsatz, die Ihnen ein Drucken von den Arbeitsplätzen im, über Ihren Account, ermöglicht. Die Abrechnung der Druckkosten erfolgt

Mehr

Advolux Konsolen- und Unattended-Installation

Advolux Konsolen- und Unattended-Installation Advolux Konsolen- und Unattended-Installation Verfasser : Advolux GmbH Letze Änderung : 27.11.2014 Version : v6 Inhaltverzeichnis Inhaltverzeichnis 2 Neuinstallation in der Konsole 4 Hinweis für die Installation

Mehr

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta! Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Um mehrere Versionsstände parallel betreiben zu können, sollte man die folgenden Hintergründe kennen, um zu verstehen wo ggf. die Hürden liegen.

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

repostor möchte Ihre TCO senken

repostor möchte Ihre TCO senken repostor möchte Ihre TCO senken In diesem Dokument informieren wir Sie über unsere Leistungen in folgenden Bereichen: ROI (Return on Investment = Kapitalerträge) Bis zu 43-fache Platzersparnis TCO (Total

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Wie können Sie eine Client Lizenz wieder freigeben?

Wie können Sie eine Client Lizenz wieder freigeben? NetWorker - Allgemein Tip #267, Seite 1/5 Wie können Sie eine Client Lizenz wieder freigeben? Auch diese Frage wird häufig gestellt - sie ist wichtig, wenn ein Computer außer Dienst gestellt wurde und

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr