Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung

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1 Dipl. Kfm. Bastian Halecker Potsdam/ Berlin, Juli 2013 Workshop-Konzept Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung

2 Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. 2. Aufbau des Workshop-Konzeptes. 3. Was ist der zu erwartende Mehrwert? 4. Nächste Schritte. 2

3 Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. Zukunftsorientiertes Handeln wird zu einer essentiellen Managementaufgabe, aufgrund einer dynamischen Umwelt Ausgangssitution Volatile Märkte und steigender Wettbewerbsdruck u.a. durch aggressive Start-Up s, Emerging Markets Globalisierung der Märkte, Technologien und F&E Aktivitäten Wachsende Geschwindigkeit bei Innovationen, Produktlebenszyklen und Technologiebrüchen Erhöhte F&E Ausgaben, um neue Produkte, oder Prozesse zu entwickeln, Risiko der Fehlentscheidung bei F&E Teils aufwendige Prognosen bzgl. Marktentwicklungen, Trends werden immer ungenauer Unternehmen beschäftigen sich überwiegend mit der Gegenwart und der Vergangenheit und damit wenig mit der Zukunft Steigende Relevanz von Strategic Foresight in der Praxis (strategischer Vorausschau) Wachsende Akzeptanz der Strategic Foresight Methoden bei den Unternehmen jedoch meist fehlende Kenntnisse oder Ressourcen Szenarioanalyse entgegnet den Herausforderungen Szenarioanalyse zielt darauf ab, unterschiedliche, in sich konsistente und plausible Zukunftsbilder zu entwickeln Erleichtert den Umgang mit Unsicherheiten über zukünftige Entwicklungen Keine Entwicklung von Prognosen, sondern von konsistenten Zukunftsbildern Erkennen von Chancen und Risiken Szenarien und der Entwicklungsprozess ermöglicht die Auseinandersetzung mit zukünftigen Entwicklungen in der Gegenwart Ableitung von Implikationen für die aktuelle Strategie und das Geschäftsmodell 3

4 Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. Szenarios und Szenarioanalysen Bedeutung und Funktion Definition Szenario Eine Beschreibung der Zukunft und von eintreffenden Ereignissen, die es ermöglicht sich von der ursprünglichen Situation vorwärts in die Zukunft zu bewegen. Godet und Roubelat, (1996) Definition Szenarioanalyse Methode für die ganzheitliche Entwicklung von zukünftigen Szenarien, um davon strategische Empfehlungen abzuleiten Diese Empfehlungen müssen sowohl flexibel als auch so robust wie möglich sein. Die Szenarioanalyse kann intern, oder extern orientiert sein. Andere Bezeichnungen sind: Szenariotechnik, Szenariomethode, Szenariovorgehen Ziele Entwicklung verschiedener, plausibler und konsistenter Bilder der Zukunft aus heutiger Sicht Möglichkeit der Konfrontation mit zukünftigen Entwicklungen Ableitung von strategischen Empfehlungen Umgang mit Unsicherheiten in Bezug auf zukünftige Entwicklungen 4

5 Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. 2. Aufbau des Workshop-Konzeptes. 3. Was ist der zu erwartende Mehrwert? 4. Nächste Schritte. 5

6 Aufbau des Workshop-Konzeptes. Der Prozess der Szenarioanalyse unterteilt sich in zwei Blöcke die jeweils in einem Workshop-Tag bearbeitet werden können Prozess der Szenarioanalyse in zwei Workshop-Tagen + Vor- und Nacharbeit 1. Workshop-Tag 2. Workshop-Tag Workshop I Teil 1 Workshop II Teil 1 Nacharbeit I Nacharbeit II Workshop I Teil 2 Workshop II Teil 2 Einfluss-analyse und Definition von Schlüsselfaktoren (ca. 6) Entwicklung von Zukunfts- Projektionen für die einzelnen Faktoren in Gruppenarbeiten mit anschließender Zusammenführung Paarweiser Vergleich aller Projektionen und Bewertung der logischen Verträglichkeit durch Teilnehmer Diskussion der Ergebnisse aus der Konsistenzmatrix Berechnung der Szenarien Diskussion und Auswahl der errechneten Ergebnisse anhand von Kriterien Beschreibung und visuelle Ausgestaltung von ca. 3 Szenarien in Gruppen Ableitungen von Schlussfolgerungen & Handlungsempfehlungen zur die Weiterverarbeitung im Unternehmen Begleitender Einsatz einer komplexen Szenario-Software 6

7 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Workshop I Teil 1: Einflussanalyse und Schlüsselfaktoren Tätigkeit Identifikation von Schlüsselfaktoren, die als entscheidende Einflussgrößen für die Betrachtungsgrundlage gelten Analyse des gegenseitigen Einflusses der Schlüsselfaktoren untereinander Ergebnis Eindeutig definierte Einflussfaktoren zu denen ein gemeinsames Verständnis besteht Beispiele 7

8 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Workshop I Teil 2: Entwicklung von Zukunftsprojektionen Tätigkeit Ergebnis Betrachtung der wichtigsten Schlüsselfaktoren Identifizierung und Diskussion der möglichen zukünftigen Ausprägungen der Schlüsselfaktoren durch Gruppenarbeit Zu jedem Einflussfaktor wurden nach bestimmten Kriterien bewertete Zukunftsprojektionen erarbeitet und diskutiert Beispiele (N) 8

9 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Nacharbeit I: Konsistenzanalyse für die entwickelten Projektionen Tätigkeit Gegenüberstellung der Schlüsselfaktoren und Ihrer Ausprägungen Überprüfung der Konsistenz mit einhergehender Bewertung (+3 bis -3) durch die Teilnehmer (Experten) in einzelner Nacharbeit Ergebnis Abgestimmte digitale Konsistenzmatrix mit markierten Abweichungen Beispiele 9

10 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Workshop II Teil 1: Gezielte Auswahl von Zukunftsszenarien Tätigkeit Diskussion der größten Abweichung aus der Konsistenzmatrix mit Hilfe eines Inkonsistenzfaktors und Berechnung der Szenarien im Tool Ergebnis Eingegebene und abgestimmte Konsistenzmatrix führt zu einer vorgeclusterten Szenario-Map mit einer Vielzahl an Szenarien Beispiele 10

11 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Workshop II Teil 2: Auswahl und Beschreibung der Szenarien Tätigkeit Ergebnis Diskussion der konsistentesten Szenarien und Auswahl von 3-5 Szenarien anhand definierter Bewertungskriterien Skizzenhafte Ausgestaltung und Beschreibung der ausgewählten Szenarien Erste Szenariobeschreibungen zur Veranschaulichung des möglichen Zukunftsszenarios Grundlage für die weitere Verwendung und Kommunikation der Szenarien Beispiele 11

12 Inhalt des Workshop-Konzeptes. Nacharbeit II: Ableitungen und Weiterverarbeitung Tätigkeit Ableitungen von Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen Übertragung der Szenarien auf Strategie- und Geschäftsmodell-Überlegungen Ergebnis Zukunftsorientierung mit Hilfe von Szenarien hat Eingang in verschiedene Unternehmensprozesse gefunden Beispiele 12

13 Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. 2. Aufbau des Workshop-Konzeptes. 3. Was ist der zu erwartende Mehrwert? 4. Nächste Schritte. 13

14 Was ist der zu erwartende Mehrwert? Die Teilnahme am Workshop basiert auf eine professionelle Zusammenarbeit und bietet klare Vorteile für die Teilnehmer Nutzen für die teilnehmenden Unternehmen Formen der Zusammenarbeit Professionelle Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis Professionelle Betreuung durch Erfahrene Mitarbeiter auf dem Gebiet Foresight und Szenarioanalyse Durchführung des Szenario-Workshops erfolgt im Rahmen eines außeruniversitären entgeltlichen Dienstleistungsvertrages Informationen und Daten können nach Absprache in anonymisierter Form von der Universität verarbeitet werden Identifizierung von zukünftigen Herausforderungen in der globalen Umwelt und der entsprechenden Vorbereitung darauf Intensive Diskussion im Team über die Zukunft Verständnis und Sensibilisierung für verschiedene und gegebenenfalls unvorstellbare Zukunftsalternativen oder -entwicklungen Verbesserte Fähigkeit zum Erkennen von ersten Warnsignalen Frühzeitige Vorbereitung auf mögliche Überraschungen/ Disruptionen Aufzeigen von Chancen (z.b. neuen Geschäftsfeldern) und Risiken Grundlage für strategische, zukunftsrelevante Diskussionen innerhalb des Unternehmens oder Industrie 14

15 Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung mit der Zukunft. 2. Aufbau des Workshop-Konzeptes. 3. Was ist der zu erwartende Mehrwert? 4. Nächste Schritte. 15

16 Nächste Schritte Die Durchführung des gemeinsamen Projektes unterteilt sich in drei wesentliche Schritte 1. Vorbereitung Gegenseitiges Kennenlernen zwischen Unternehmen und Universität Terminierung und Ablaufplanung Identifizierung der teilnehmenden Personen und Klärung letzter offenen Fragen 2. Durchführung der Workshops Durchführung des Workshops in zwei nicht aufeinanderfolgender Tage, da mindestens 1 Woche für die Nacharbeit I (Konsistenzanalyse) bei den Teilnehmern eingeplant werden muss Die Nacharbeit II ist nicht mehr Bestandteil des Workshop-Konzeptes 3. Nacharbeit Dokumentation und Übergabe aller relevanten Daten zur weiteren internen Verarbeitung (Nacharbeit II) Klärung noch offener Fragen 16

17 Ansprechpartner Bastian Halecker Research associate and PhD candidate Chair of Innovation Management & Entrepreneurship University of Potsdam August-Bebel-Str. 89 D Potsdam Tel.: +49 (331) Mobil: +49 (171)

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