Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung
|
|
- Charlotte Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung Sylvia Hoehne-Killewald Geschäftsführerin Seite 1
2 Auswirkungen auf die Gebietsbevölkerung - Kurzer Rückblick - bisherige Instrumente Sozialer Stadtentwicklung - Situationsbeschreibung - Verfahren - Zielsetzungen Seite 2
3 Kurzer Rückblick - bisherige Instrumente Sozialer Stadtentwicklung - Öffentliche Förderung, Soziale Stadterneuerung (1990 bis 2001) - Mietobergrenzen (1995 bis 2006) - Öffentlich-Rechtliche Verträge bei Privatmodernisierung ( ) - Sanierungs- bzw. erhaltungsrechtliche Genehmigungsverfahren - Umstrukturierungssatzung mit Abwendungsvereinbarungen ( ) - Öffentlich geförderte Wohnungen mit Belegungs- und Mietenbindungen Aufstellung von Sozialplänen zur Vermeidung oder Milderung negativer Auswirkungen auf die betroffenen Mieter Seite 3
4 Situationsbeschreibung in Sanierungs- und Erhaltungsgebieten Weitere Modernisierungen - Zweite Sanierungswelle (Balkone, Aufzüge, Dachgeschoss-Ausbau, Wärmedämmung) Umwandlung in Wohnungseigentum - Luxusmodernisierung (Überdurchschnittlich teure Vermietung bzw. Nutzung durch Eigentümer) Zweckentfremdung / Ferienwohnungen Hohe Neuvermietungsmieten Seite 4
5 Situationsbeschreibung Auswirkungen auf die Betroffenen - Erhebliche Mietsteigerungen nach Sanierung - Keine Chancen für Transferempfänger und Einkommensschwache - Einschränkung der Lebensqualität ( Gürtel enger schnallen ) - Aufgabe der Wohnung / Verlassen des Gebiets Auswirkung auf das Gebiet - Nachzug einkommensstärkerer Bewohner - Veränderung der Struktur der Gebietsbevölkerung Seite 5
6 Situationsbeschreibung Verlauf ohne Intervention - Neuer Eigentümer, häufig Umwandlung in Wohnungseigentum - Auszugsgespräche mit Abfindungsverhandlungen Auszüge - Modernisierungsankündigung mit enormen Mietsteigerungen Weitere Auszüge - Starke Belästigung durch heftiges Baugeschehen im Haus Weitere Auszüge - Duldungsklagen Weitere Auszüge Wenige Mieter verbleiben im Haus. Seite 6
7 Beispiel einer Modernisierungsankündigung Nettokaltmiete vor Modernisierung/m² 4,63 Modernisierungsumlage/m² 3,64 Nettokaltmiete nach Modernisierung/m² 8,27 Mietsteigerung (Nettokaltmiete) 78 % Quelle: Modernisierungsankündigung in Prenzlauer Berg Seite 7
8 Verfahren - Umfassende schriftliche Informationen für die Wohnungsmieter - Durchführung von Mieterversammlungen - Offene Mieterberatung - Informationsaustausch mit dem Bezirksamt / Genehmigungsverfahren - Schnelle und direkte Kontaktaufnahme zum Vermieter (Sicherstellung sozialverträglicher Sanierung) - Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages Seite 8
9 Inhalte öffentlich-rechtlicher Verträge - Einvernehmensgrundsatz / Modernisierungsvereinbarungen - Besonderer Mietverzicht bei finanzieller Härte (ALG II und Wohngeldberechtigung) - Bereitstellung von öffentlich geförderten Wohnungen des Bezirks - Ausschluss von Eigenbedarfskündigungen für 10 Jahre - Schutz vor weiteren Modernisierungen - Schaffung neuer Belegungs- und Mietenbindungen - Sozialplankosten Verursacher Seite 9
10 Zielsetzungen - Weiterentwicklung der öffentlich-rechtlichen Verträge - Gezielter Einsatz der belegungsgebundenen Wohnungen - Bestandssicherung Seite 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 11
Voraussetzungen und Wirkungen sozialer Erhaltungssatzungen
Stadt Freiburg - Fachanhörung Erhaltungssatzung Voraussetzungen und Wirkungen sozialer Erhaltungssatzungen Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 17.09.2014 1 172 BauGB Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart
MehrMilieuschutz in Neukölln
Milieuschutz in Neukölln Quartier Reuterplatz Die Ausgangslage Attraktivitätssteigerung einiger Kieze als Wohnstandort Befürchtung, dass die Bautätigkeit im Bestand das Mietniveau steigen lässt, die Umwandlung
MehrBeschluss. Es müssen im Einzelfall nicht alle Ermessenskriterien erfüllt sein.
Beschluss Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin übt in sozialen Erhaltungsgebieten gemäß 172 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB sein Ermessen in Bezug auf sein Vorkaufsrecht gemäß 24 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BauGB
MehrGentrifizierung in Bockenheim
Wo können Milieuschutzsatzungen helfen und wo nicht? Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 21.10.2011 1 Gentrifizierung ja oder nein? Wozu ist das wichtig? (Alles Gentrification oder was?) Wissenschaftlicher
MehrWohnen im Alter in Berlin
Wolf Schulgen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IV Wohnungswesen, Stadterneuerung, Soziale Stadt Wohnen im Alter in Berlin Beitrag auf der 3. Berliner Seniorenkonferenz 7. November
MehrProtokoll. Sanierungsbeirat Prenzlauer Berg 5. Sitzung 2008
Protokoll Sanierungsbeirat Prenzlauer Berg 5. Sitzung 2008 Ort: Platzhaus Teutoburger Platz Zeit: 26. Juni 2008, 18.00 Uhr Moderation: Theo Winters, S.T.E.R.N. GmbH Protokoll: Silvia Mushold, S.T.E.R.N.
MehrBeschluss-Nr.: VII-0294/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Prüfkriterien für Anträge in den
MehrSoziale Erhaltungsverordnungen in Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung Stadtentwicklungsamt Fachbereich Stadtplanung 1 Gesch.Z.: Stapl 21 Zi.: 3049 11. September 2013 (Stand Februar
MehrStadtplanungsamt. Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer
Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer Stadt Augsburg 2012 Stadterneuerung in Lechhausen - Durchführung Vorbereitender Untersuchungen (VU) und Erarbeitung eines Integrierten
MehrMilieuschutz in Neukölln
Milieuschutz in Neukölln Die Ausgangslage Neukölln entwickelt sich sehr dynamisch Milieuschutz möglich und erforderlich? Aber: benötigt Zeit und Ressourcen für Vorbereitende Untersuchungen (für rechtssichere
MehrFachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg. Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Fachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Erhalt und Schaffung preiswerten Wohnraums im Fokus der Hamburgischen Wohnungspolitik
MehrBezirksamt Pankow von Berlin Abt. Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung Bezirksstadtrat
Bezirksamt Pankow von Berlin 8.2.2010 Abt. Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung Bezirksstadtrat Herrn Bezirksverordneten Roland Schröder den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
MehrDie Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg. Fachanhörung in Freiburg am Fachanhörung in Freiburg am
Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Die Umwandlungsverordnung in Sozialen Erhaltungsgebieten in Hamburg Quelle: FHH /LGV Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
MehrWohnen im Prenzlauer Berg
Wohnen im Prenzlauer Berg Im Prenzlauer Berg befindet sich das größte annähernd komplett erhaltene Gründerzeitgebiet Berlins (Deutschlands). In 84.000 Wohnungen leben 135.000 Einwohner. Im Gebiet ist die
MehrPreisgünstiges Wohnen - Beispiel Mietwohnungsbau
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt Soziodemographische Rahmenbedingungen Mietenniveau Modernisierung Frankfurt-Unterliederbach Projekt "Unter einem Dach" Stadt Dreieich 2 Preisgünstiges
MehrDer ENERGIEAUSWEIS. aus Sicht eines Wohnbauträgers
Der ENERGIEAUSWEIS aus Sicht eines Wohnbauträgers Rechtliche Voraussetzungen EU-Gebäuderichtlinie vom 16.12.2002 Energieausweis Vorlage Gesetz EAVG Bundesgesetz über die Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises
MehrInhabergeführt seit 25 Jahren
Inhabergeführt seit 25 Jahren Seit über 25 jahren Inhaberin SYLVIA EICKERNHORST Immobilienkauffrau Gründete 1989 die Firma Immobilien Sylvia Eickernhorst in Lenggries. Mit Kompetenz, absoluter Zuverlässigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13
Vorwort 13 1 Änderungen der EnEV 2014 Pflichten für Immobilienbesitzer 15 1.1 16 EnEV: Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen 23 1.1.1 Energieausweis bei Neubauten 23 1.1.2 Energieausweis bei
MehrMietenentwicklung im Reuterkiez
Willi Laumann Berliner Mieterverein Im Rahmen der Veranstaltung Mietensituation im Reuterkiez vom 06.05.2010 Mietenentwicklung im Reuterkiez Themenbereiche Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes in Berlin
MehrEinfacher Mietspiegel 2014 für die Stadtlage Angermünde (ohne Ortsteile) für nicht preisgebundene Wohnungen
Anlage 1 Einfacher Mietspiegel 2014 für die Stadtlage Angermünde (ohne Ortsteile) für nicht preisgebundene Wohnungen (Nettokaltmiete in EUR je Quadratmeter Wohnfläche unteres Drittel) Baualtersklasse bis
MehrMitgliederversammlung Haus- und Grund Horb e.v
Möglichkeiten der Mieterhöhung nach durchgeführter Modernisierung ( 559 ff BGB): Unterscheidung zwischen Erhaltungs- (Instandhaltung und Instandsetzungs-) maßnahmen und Modernisierung: 555a BGB ivm 559
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600
Bezirksamt Mitte von Berlin 12.12.2014 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1047 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 06.01.2015 1.
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrB 1. Gentrifizierung. Unterrichtseinheit zum Stadtentwicklungs - projekt Mitte Altona, Hamburg. B1 / Unterrichtsmaterial
Unterrichtsmaterial Gentrifizierung Unterrichtseinheit zum Stadtentwicklungs - projekt Mitte Altona, Hamburg B1 / Unterrichtsmaterial Einstiegsszenario (optional) H artmut Wulff hat in Altona schon seine
MehrModernisierung im Wohnungsbestand Auswertungen aus dem SOEP zum Ersatz der Mieterbefragung in NRW
BAK Frühjahrstreffen - 15. & 16. Mai 2012 Modernisierung im Wohnungsbestand Auswertungen aus dem SOEP zum Ersatz der Mieterbefragung in NRW 1. Anlass der Untersuchung Anteile der Wohnungen nach Baualtersklassen
MehrMilieuschutz. Was ist das? Bisherige Planungen / Vorhaben der Stadt Frankfurt.
Milieuschutz. Was ist das? Bisherige Planungen / Vorhaben der Stadt Frankfurt. Unerwünschte Aufwertungs und Verdrängungsdynamik in Teilen der Stadt Anhaltender Zuzug von Bewohnern, ein angespannter Wohnungsmarkt,
MehrDie Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH. Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum:
Die Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum: 04.10.2016 Soziale Mieten und EnEV Nicht zwingend ein Widerspruch! Steigende Einwohnerzahl der Stadt Gießen
MehrGut und sicher wohnen in Berlin Bezahlbare Mieten im städtischen Bestand
Die städtischen Wohnungsunternehmen Gut und sicher wohnen in Berlin Bezahlbare Mieten im städtischen Bestand www.inberlinwohnen.de Marco Urban Liebe Mieterinnen und Mieter, jährlich zieht es rund 50.000
MehrDie Hamburger Mietobergrenzen ab
Die Hamburger Mietobergrenzen ab 01.04.2012 Die längst überfälligen neuen Höchstwerte der Kosten der Unterkunft gem. 22 SGB II und 35 SGB XII bieten keine Verbesserung für wohnungssuchende Menschen, die
MehrUnterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1
Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Wohnraumvermittlung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Plädoyer für die Vermittlung
MehrWohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden
Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt
MehrEU-GUGLE. Aachen 4/20/2016. Kommunikation im Quartier als strategisches Element der Sanierung. Sanierungsmaßnahmen in Aachen.
EU-GUGLE Kommunikation im Quartier als strategisches Element der Sanierung Ulrike Greiner-Lövenich Aachen 22.04.2016 Aachen Sanierungsmaßnahmen in Aachen 2 1 Modernisierungsmaßnahmen Aachen Nord Umfassende
MehrEinladung. hiermit lade ich Sie zur Öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Grünanlagen ein.
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünanlagen VIII. Wahlperiode Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
MehrWohnungs- und Baugenossenschaft»Mieterschutz«eG
Geschäftsbericht 2010 mit Einladung zur Mitgliederversammlung Nach erfolgter Modernisierung 2009/2010 Erlenweg 45-47 Wohnungs- und Baugenossenschaft»Mieterschutz«eG Wohnungs-
MehrWohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin
Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere
MehrUnterbringung von Asylsuchenden in der Stadt Husum
Unterbringung von Asylsuchenden in der Stadt Husum Sachstandsbericht Erstellt: Ordnungsamt, Malte Hansen, 18.11.2015 Agenda: 1. Ablauf der Unterbringung von Asylsuchenden 2. Entwicklung der Zugangszahlen
Mehrstadterneuerung am moritzplatz.
stadterneuerung am moritzplatz. Behutsame Stadterneuerung am Moritzplatz - Berlin Sanierungsgebiet Luisenstadt - Kreuzberg, Aufgabenstellung: Gebietsbetreuung, Planungsund Realisierungswettbewerbe, Durchführung
Mehr*** NEU: Klasse Stadtwohnung mit idealer Infrastruktur! Perfekt für Eigennutzer & Kapitalanleger! *
*** NEU: Klasse Stadtwohnung mit idealer Infrastruktur! Perfekt für Eigennutzer & Scout-ID: 73988627 Wohnungstyp: Etagenwohnung Nutzfläche ca.: 2,30 m² Etage: 2 Etagenanzahl: 8 Schlafzimmer: 1 Badezimmer:
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrJochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin
Mietenentwicklung und aktuelle Wohnungspolitik in Berlin Beitrag zur Veranstaltung Wohnen im Alter (in Berlin) - Traum oder Alptraum der Fachgruppe älterer Menschen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
MehrBeispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis. Frank Spittler
Beispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis Frank Spittler Wir verwalten in der Region Freiburg im Breisgau ca. 5.000 Wohneinheiten und konnten innerhalb von kürzester Zeit an 1.095 Wohneinheiten
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrUmwandlungsverordnung und Soziale Erhaltungsverordnungen in Hamburg. 8. Wohnungspolitisches Kolloquium am in Dortmund
Fachanhörung in Freiburg am 17.09.2014 Umwandlungsverordnung und Soziale Erhaltungsverordnungen in Hamburg Quelle: FHH /LGV 8. Wohnungspolitisches Kolloquium am 17.06.2015 in Dortmund Amt für Wohnen, Stadterneuerung
MehrSOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG
SOZIALE ERHALTUNGS- VERORDNUNG ST. GEORG ST. GEORG: URBANES WOHNEN IM STADTZENTRUM St. Georg grenzt direkt an die Innenstadt an und verfügt über ein sehr vielfältiges Milieu. Rund 10.000 Menschen leben
MehrAbsender. Adressat. Datum des Schreibens:.. Mieterhöhung nach Modernisierung Konkrete Bezeichnung des Mietverhältnisses: Sehr geehrte/r,
Absender Adressat Datum des Schreibens:.. Mieterhöhung nach Modernisierung Konkrete Bezeichnung des Mietverhältnisses: Sehr geehrte/r, wir beziehen uns auf unsere Modernisierungsankündigung vom... In der
MehrAktionskreis Energie. Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine
Aktionskreis Energie Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine Sicht des Eigentümers Randbedingungen des Mietverhältnisses Bei der energetischen Modernisierung
MehrBayer. Wohnungs- und Grundeigentümerverband KREISVERBAND ERDING e.v.
Bayer. Wohnungs- und Grundeigentümerverband KREISVERBAND ERDING e.v. Ihr kompetenter Partner rund um Ihre Immobilie BWE IHR KOMPETENTER PARTNER SEIT ÜBER 30 JAHREN Als Mitglied des BWE profitieren Sie
MehrKapitel 1240, Titel Mehrausgaben zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und für weitere wohnungspolitische
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. März 2017 IV D WBL 3 Telefon 9[0]139-4022 Fax 9[0]139-4016 thorsten.keller@sensw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über
Mehr1. RUNDER TISCH WOHNEN IM REICHENBERGER KIEZ
1. RUNDER TISCH WOHNEN IM REICHENBERGER KIEZ Dokumentation der Veranstaltung am 17.03.2015 Inhaltsverzeichnis VERANSTALTUNGSABLAUF... 3 EINFÜHRUNG... 4 GRUNDSÄTZLICHE FRAGEN UND FORDERUNGEN AUS DEM PUBLIKUM...
MehrTop 10. Unsere Politik öffnet Türen... Meine. ... weil wir Wohnen wichtig nehmen. Nationalratsabgeordnete Ruth Becher
Meine Top 10 Nationalratsabgeordnete Ruth Becher Unsere Politik öffnet Türen...... weil wir Wohnen wichtig nehmen Wohnen muss leistbar sein Ein klares Limit für Mietpreise... weil ein Dach über dem Kopf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7944 21. Wahlperiode 21.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 13.02.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrWelchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende?
Berliner Energietage 2014 19.05.2014: Energiewende in der Stadt Die Bedeutung der Genossenschaften Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende? Dipl.-Phys. Ingrid Vogler Referentin
Mehrhöchster Preis Quelle 2008 / 2009 Bundesratsufer 7-9a, ca ca
Beobachtungen des Runden Tischs gegen Gentrifizierung in Moabit Miet- und Kaufpreise in Moabit und weitere Probleme, die zur Verdrängung führen Susanne Torka - im Auftrag der Stadtteilkoordination des
MehrIch vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt.
A k t i o n : S c h l a u v e r m i e t e r. d e Ich vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt. Jürgen K., Wohnungseigentümer Juice Images Informationen für Vermieter STADT FRANKFURT
MehrMieterhöhung nach energetischer Sanierung?
Mieterhöhung nach energetischer Sanierung? Referent: Rolf Janßen Geschäftsführer DMB Mieterschutzverein Frankfurt am Main e.v. Energiepunkt Frankfurt Vorträge im Sophienhof, 14.05.2013 Modernisierung:
MehrDarf der das? Fallstricke bei der Vermietung von Eigentumswohnungen
Beispielbild Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Darf der das? Fallstricke bei der Vermietung von Eigentumswohnungen Worum wird es gehen? 1. Welche spezifischen
MehrModernisierung von Mietwohnbeständen
Modernisierung von Mietwohnbeständen Ulrike Greiner-Lövenich, gewoge AG Aachen 22. April 2016 Aachen Nord im Rahmen von EU-GUGLE Partner in Aachen: gewoge in Aachen zu Hause 2 1 Josef-von-Görres-Straße,
MehrKlimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?
Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin
MehrUmlagefähigkeit energetischer Sanierungskosten auf den Mieter. 2. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar
Umlagefähigkeit energetischer Sanierungskosten auf den Mieter 2. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar 19.11.2014 Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt
MehrProf. Dr. Markus Knüfermann
Prof. Dr. Markus Knüfermann Haus- und Grundbesitzerverein Wesel und unterer Niederrhein e.v. Auswirkungen der Mietpreisbremse und Kappungsgrenze bei Mieterhöhungen Wesel, Waldhotel Tannenhäuschen 19. Januar
MehrEnergiearmut in einer reichen Stadt Einflussfaktoren und Handlungsansätze zur Bekämpfung von Energiearmut in der LH München
1 Energiearmut in einer reichen Stadt Einflussfaktoren und Handlungsansätze zur Bekämpfung von Energiearmut in der LH München Transfer-Veranstaltung Energiearmut, 16. November 2016 Anna Wolff, Institut
MehrWien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt. ETH Forum Wohnungsbau 2012
Wien: Von der Gründerzeit lernen? Schritte zur funktional und sozial durchmischten Stadt ETH Forum Wohnungsbau 2012 MA 50 - Wohnbauforschung Dr. Wolfgang Förster Stadt Wien Allgemeine Daten und Fakten
MehrGroße Kreisstadt Leimen
Große Kreisstadt Leimen Exposé zum Verkauf des Grundstücks Nußlocher Straße 8 im Sanierungsgebiet Innenstadt in Leimen zugunsten einer Modernisierung Auftraggeber Verfahrensbetreuung Stadt Leimen Kommunalentwicklung
MehrIm Folgenden werden wichtige Ergebnisse kurz dargestellt, die mittelbar auch in die Erarbeitung des Beschlussentwurfs Eingang gefunden haben.
Anlage 2 Befragung der Parteibasis durch einen Fragebogen Die Entscheidung des Landesvorstandes, zur Wohnungspolitik einen Landesparteitag durchzuführen, zeigt wie zentral diese Frage für die Zukunft Berlins
MehrBündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1
1 Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Anzahl Wohnungen degewo 60.812 GESOBAU 37.176 Senat GEWOBAG HOWOGE 51.132 51.410 STADT und LAND 38.638 WBM 28.061-10.000 20.000 30.000 40.000
MehrMarktveränderung aus Maklersicht
Marktveränderung aus Maklersicht Wie Wachstum die Marktbedingungen der Stadt verändert Ein Blick auf den Markt der Berliner Wohnimmobilien - als beliebtes touristisches Reiseziel mit über 28,7 Millionen
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Wohngemeinschaft der Dorfgemeinschaft Kiebingen e.v. 25.11.2015 1 Wer sind wir? Kiebingen ist einer von 17 Stadtteilen der Großen Kreisstadt Rottenburg mit ca. 2000 Einwohnern
MehrAufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg
Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender
MehrExposé. Köpenick - Wohnen auf zwei Ebenen - 2.OG + DG! Traumhafte Maisonette mit Dachterrasse und Balkon Berlin-Köpenick
Exposé Köpenick - Wohnen auf zwei Ebenen - 2.OG + DG! Traumhafte Maisonette mit Dachterrasse und Balkon Berlin-Köpenick Das Objekt ist Teil eines Ensembles aus den 30er Jahren, besteht aus 7 Gebäuden und
MehrVortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg
Vortrag Michael Sachs Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung Umwelt Hamburg Friedrich Ebert Stiftung Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen Thema: Hamburger Erfahrungen Anlass: Vortrag von ca.
MehrLEG Sozialcharta. Renate Hendricks MdL
LEG Sozialcharta LEG Verkauf und die Folgen 11. Juni 2008 Ende des Bieterverfahrens US-Investmentbank Whitehall kauft die LEG 106.000 Wohnungen werden vom Immobilienfonds der US- Investmentbank Goldman
MehrMieterhöhung nach Modernisierung
Mieterhöhung nach Modernisierung Helge Schulz Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Kanzlei Wedler, Hans-Böckler-Allee 26, 30173 Hannover,
MehrSenat zwingt Bewohner in teure Genossenschaft!
Betroffenengemeinschaft Waldekiez www.waldekiez.org c/o KOTTI e.v. e-mail: mail@waldekiez.org Adalbertstraße 95a 10999 Berlin Berlin, den 4.2.2006 PRESSEERKLÄRUNG Senat zwingt Bewohner in teure Genossenschaft!
MehrAufwertungsdynamiken in der Berliner Innenstadt
Dr. Andrej Holm Universität Frankfurt Institut für Humangeographie Aufwertungsdynamiken in der Berliner Innenstadt hier arm da sexy? Soziale Spaltungen und Segregation in Berlin Tagung des AK Linke Metropolenpolitik
MehrErfahrungsaustausch zum Wohnungsaufsichtsgesetz. Anja Laubrock 2. Fachtagung zum Wohnungsaufsichtsrecht 25. November 2015, Philharmonie Essen
Erfahrungsaustausch zum Wohnungsaufsichtsgesetz Anja Laubrock 2. Fachtagung zum Wohnungsaufsichtsrecht 25. November 2015, Philharmonie Essen Inhaltsübersicht Wohnungsmarkt Dortmund Amt für Wohnen und Stadterneuerung
MehrEINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement zur Deckung von Infrastrukturkosten infolge Zweitwohnungen (RDIZ) Nachtrag zum Bau- und Zonenreglement
EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT Reglement zur Deckung von Infrastrukturkosten infolge Zweitwohnungen (RDIZ) Nachtrag zum Bau- und Zonenreglement 2012 Inhaltsverzeichnis Seite GESETZE... 1 PRÄAMBEL... 1 RECHTSGRUNDLAGEN...
MehrBesonderes Städtebaurecht
Besonderes Städtebaurecht - städtebauliche Sanierungsmaßnahmen - städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen - Erhaltungssatzung u. städtebauliche Gebote 1/22 Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen ( 136 164 BauGB)
MehrGemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour
Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen
MehrProjektvorschläge Pfarrhaus Brienz
Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz Bild: Samuel Müller Liebe Gemeindemitglieder Vergangenes Jahr hat der Kauf des Pfarrhauses hohe Wellen geworfen. Wie Sie den Medien entnehmen konnten und anlässlich der
MehrAntrag auf Umwandlung in Wohnungseigentum / Teileigentum
Antrag auf Umwandlung in Wohnungseigentum / Teileigentum gemäß 172 Abs. 1 Satz 4 Baugesetzbuch (BauGB) An das Bezirksamt Pankow von Berlin Stadtentwicklungsamt Fachbereich Stadterneuerung Storkower Straße
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrIMMOBILIEN SCHNEIDER - SCHWANTHALERHÖHE - 1 Zimmer-Wohnung mit Balkon
IMMOBILIEN SCHNEIDER - SCHWANTHALERHÖHE - 1 Zimmer-Wohnung mit Balkon Scout-ID: 90055144 Wohnungstyp: Etage: 2 Etagenanzahl: 4 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Keller: Balkon/Terrasse: Personenaufzug: Einbauküche:
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Sanierung Vaihingen 3 -Dürrlewang- Soziale Stadt Investitionen im Quartier Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Christine Tritschler Modernisierungsbetreuung Aufgaben der Modernisierungsbetreuung:
MehrWohnen in der Innenstadt
Wohnen in der Innenstadt... im Bestand der Wowi Arbeitsstand: 11.10.2012 Wohnungsbestand der Wowi in der Innenstadt 2 Gesamtbestand nach Wohnungsgrößen g Innenstadt Bestand d/ Leerstand Anzahl Leerstands
MehrWOHNEN IN HORGENZELL ERDGESCHOSS. Großtobeler Straße Berg Tel. 0751/45009 Fax. 0751/45029
WOHNEN IN HORGENZELL HÄLDELE 11 88263 HORGENZELL ERDGESCHOSS Eingang Aufzug 13.50 m² 13.51 m² 1 2.81 m² TRH 11.51 m² 2 1.75 m² 38.02 m² 2 12.55 m² 33.32 m² Terrasse 10.83 m² Terrasse 10.82 m² Großtobeler
MehrBauland aktivieren und fördern
Fotos: Veit Landwehr bildpark.net; Frauke Schumann Bauland aktivieren und fördern Beiträge der Wohnraumförderung zur Quartiersentwicklung MR Kay Noell MBWSV - Experimenteller Wohnungsbau (IV.6) 1 Alte
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. 2. März 2011 Ermel, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VIII ZR 164/10 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 2. März 2011 Ermel, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja
MehrDie Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie
Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse
MehrMein neues Zuhause. in Schwarzenbek, Königsberger Allee 3+5
Mein neues Zuhause in Schwarzenbek, Königsberger Allee 3+5 Ihr neues Wohngebiet liegt im Herzen von Schwarzenbek. Die NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eg baut zwei attraktive Mehrfamilienhäuser
MehrGroße thermische Solaranlagen
Recht und Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Agenda Projektvorbereitung Recht Wirtschaftlichkeit Projektvorbereitung Zeitpunkt Wann ist der richtige Zeitpunkt für die
MehrEinkünfte aus Vermietung und Verpachtung
and 01/2012... Begriffsbestimmung Ermittlung der Einkünfte Bei der Feststellung, ob vorliegen, sind folgende Punkte relevant: Gemeinsames Merkmal von Vermietung und ist die zeitlich befristete Gebrauchsüberlassung
MehrBaugemeinschaft Danziger 155 A. in Prenzlauer Berg
Baugemeinschaft Danziger 155 A in Prenzlauer Berg 1 Das Projekt im Überblick Das Grundstück Das Baugrundstück Danziger Straße 155 a liegt im Bezirk Prenzlauer Berg, nahe Ecke Bötzowstraße und ist damit
MehrKunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)
12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Tel.: 44600
Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 25.06.2014 Abt. Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung Tel.: 44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 882 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 01.07.2014
MehrEnergetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg
Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung Energetische Stadtsanierung
MehrWAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN?
ENERGETISCHE MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN BEI WOHNUNGSEIGENTÜMERGEMEINSCHAFTEN WAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN? Rechtsanwalt Volker J. Ziaja GRUNDMANN IMMOBILIENANWÄLTE Berlin / Köln Energetische Modernisierung
Mehr