Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung AI

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1 Name: Seite 1 (inkl. Musterlösung) Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung AI Gesamtpunktzahl: Note: - Dauer der Bearbeitung: 90 Minuten - - Nicht mit Bleistift schreiben - - Links 5 cm Korrekturrand lassen - - Alle Zahlenwerte müssen mit detaillierten Berechnungen belegt werden, auch wenn nicht ausdrücklich angegeben! - - Zwischenergebnisse mit 2 Nachkommastellen, Endergebnisse ohne Nachkommastellen angeben - 1 a) Erläutern Sie kurz, wie Grundstücke normalerweise bei kalk. Kosten berücksichtigt werden! 4 Pkt. Normalerweise: Keine Abschreibung, da ein Grundstück keinem Werteverbrauch unterliegt, aber kalk. Zinsen, da Zinskosten anfallen (reale FK-Zinszahlungen und entgangene EK- Zins- und Dividendeneinzahlungen) b) Erläutern Sie ausführlich ein Beispiel, wie Grundstücke abweichend von a) bei der Gebührenkalkulation berücksichtigt werden und den Grund für diesen Sonderfall! 2 Pkt. Ausnahmefall: Das Grundstück unterliegt einem Werteverzehr, z. B. weil eine Deponie angelegt wird, so dass es betriebstypisch durch die Müllablagerung an Wert verliert. Dann muss es abgeschrieben werden, in der Kostenrechnung werden dafür kalk. Abschreibungen angesetzt. Als Abschreibungsmaßstab kann der Verfüllungsgrad der Deponie dienen. c) Erläutern Sie ausführlich die 3 Stufen einer Kostenrechnung in der Gebührenkalkulation! Vergessen Sie bei der Erläuterung nicht, auch die Ziele der einzelnen Stufen zu erläutern! 9 Pkt. 1. Stufe Kostenartenrechnung: Welche Kosten sind angefallen Ziel: Bestimmung der Personalkosten, Sachkosten, kalk. Kosten (Abschreibungen, Zinsen, Wagnisse...)) und Verwaltungskostenerstattungen (auch Verw.kst.beiträge oder innere Verrechnungen genannt) u.a. durch Abgrenzung von Auszahlung Aufwand Kosten 2. Stufe Kostenstellenrechnung: Wo sind die Kosten angefallen (in welchen Ämtern/ Abteilungen/ Eigenbetriebe/ Einheiten...) Ziele: a) Eine verursachungsgerechte Kalkulation unterstützen b) Strukturen untersuchen, Schwächen u. Stärken analysieren, Verbesserungen erarbeiten u.a. um eine Kostenkontrolle und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu unterstützen inkl. - Verteilung der Kostenarten auf die Kostenstellen ( Primäre Kostenverrechnung )

2 Name: Seite 2 (inkl. Musterlösung) - Verteilung von Kosten der Vorkostenstellen (z. B. Personalamt) auf die Endkostenstellen (z. B. Abfallamt, Bauhof) ( Sekundäre Kostenverrechnung ) 3. Stufe Kostenträgerrechnung: Welches Produkt (Leistung) soll die Kosten tragen bzw. für welche Leistungseinheit sind die Kosten angefallen bzw. wofür sind die Kosten angefallen Ziel: Die Kosten der Kostenstellen werden auf die Kostenträger verteilt z. B. Kosten pro m³ Wasser, Kosten pro 120l Mülltonne d) Für eine Gebührenkalkulation sind 3 Grundprinzipien zu beachten. Nennen Sie diese und jeweils die Gesetze, in denen diese Grundprinzipien genannt werden (KEIN Gesetzestext: Nur genaue Fundstelle des Gesetzes und Paragraphen bzw. Artikels!). 2 Pkt: Verursacherprinzip/ Kostendeckungsprinzip: 6 (1) KAG 2 Pkt: Sozialstaatsprinzip: Art. 20 (1) GG 2 Pkt: Ökologisches Prinzip: 9 (2) LAG (Landesabfallgesetz) e) Erläutern Sie kurz, was an folgender Aussage im Sinne der KLR falsch ist: Der Hochwasserschaden im April 2002 kostet der Gemeinde G ? 2P Kosten sind im Sinne der Kostenrechnung nur betriebstypische Werteverbräuche einer Periode 2P bei diesem Geschäftsvorfall fehlt die Eigenschaft Betriebstypisch. ((Anmerkung: Hier liegt ein a.o. Aufwand im Sinne des NKF vor)) 2) Entscheiden Sie, ob in folgenden Fällen Auszahlungen und/ oder Kosten vorliegen. Begründen Sie kurz Ihre Entscheidung! Falls Kosten vorliegen, nennen Sie dabei auch die Kostenkategorie (Personalkosten, Sachkosten, kalk. Kosten, Verwaltungskostenerstattung)! (Legen Sie bitte bei evtl. fehlenden Angaben realistische Annahmen für die Lösung zugrunde!) ΣΣ12 P. a) Die Löhne für den Monat Juni in der Höhe von werden im Juni ausbezahlt. Auszahlung: Ja, da Bezahlungsvorgang Geldmittelfluss: Kosten: Ja, da Personalkosten: sachzielbezogener Werteverbrauch (von Arbeitskraft) in dieser Periode b) Für den Bauhof wird für Sand gekauft und bezahlt. Er wird in diesem Jahr aber nur zu einem Drittel verbraucht. Auszahlung: Ja, da bezahlt Kosten: Nur zu einem Drittel, da nur dieser Anteil in diesem als Wert verbraucht, Sachkosten. Also sind /3 = Kosten c) Für wird am 2. Januar ein Friedhofsbagger gekauft und bezahlt. Auszahlung: Ja, da bezahlt Kosten: Ja, aber nicht in Höhe der Auszahlung von , da angenommen werden kann, das er auch in diesem Jahr für den Friedhof eingesetzt wird kalk. Kosten: sachzielbezogener Güterverbrauch in dieser Periode durch Abnutzung ( kalk. Abschreibung) und kalk. Zinsen.

3 Name: Seite 3 (inkl. Musterlösung) d) Ein 5 Jahre alter Städtischer LKW (AW: ) wird dem Roten Kreuz für eine Altkleidersammlung 1 Tag zur Verfügung gestellt. Auszahlung: Nein, da kein Geld fließt Kosten: Nein, da nicht sachzielbezogen (Obwohl Abnutzung und Zinskosten vorliegen!) sondern betriebsfremd (Neutraler betriebsfremder Aufwand) e) Eine Dienstreise des Vorjahrs (Rechnungsbetrag 300 ) wird bezahlt. Auszahlung: Ja, da Geld fließt Kosten: Nein, da periodenfremd f) Für das angemietete Rathaus wird im September in einer Rechnung die Miete im voraus bezahlt: Zum einen für das letzte Quartal diesen Jahres und zum anderen für das erste Quartal des nächsten Jahres (insg ). Auszahlung: Ja, da Geld fließt Kosten: Teilweise: Die für das nächste Jahr; keine Kosten. (Sind erst in nächster Periode Kosten) Für dieses Jahr: Sachkosten, da sachzielbezogener Güterverbrauch in dieser Periode 3) Geben Sie für die Fälle von 2) an, wie hoch die Kosten wertmäßig in sind (ggf. mit Herleitung der Zahlenwerte). Falls keine Zahlenwerte angegeben wurden oder Ihnen Angaben fehlen, so treffen sie sinnvolle Annahmen! (Abschreibungsbeträge auf Basis Anschaffungswerte!) ΣΣ 8 Pkt a) 1 Pkt b) 1 Pkt /3= in diesem Jahr c) Σ4 Pkt.: Da keine Nutzungsdauer und kein kalk. Zinssatz vorgegeben sind, müssen beide sinnvoll geschätzt werden. Geschätzte Nutzungsdauer 8 Jahre, geschätzter kalk. Zinssatz 6% kalk. Abschreibung: 56 / 8 = kalk. Zinsen: (56-7 ) x 6% = d) ½ Pkt. 0 e) ½ Pkt. 0 f) kt /2 =

4 Name: Seite 4 (inkl. Musterlösung) 4) Führen Sie ein primäre Kostenverrechnung der Reinigungskosten über mit allen Zwischenrechnungen durch. Folgende Angaben liegen vor: Kostenstelle Fläche Reinigungsintensität/ -aufwand Büroräume 650 qm Sitzungssaal 200 qm pro qm halb so groß wie die Büroräume Sanitäre Anlagen 50 qm pro qm 3fach so groß wie die Büroräume a) Ohne Berücksichtigung der Reinigungsintensität/ -aufwand Σ11 Pkt. 2P. Gesamt: ( ) qm = 900 qm Entweder 3P. pro m²: / 900 qm = 20 / qm 2P. Büroräume: 650 qm x 20 / qm = P. Sitzungssaal: 200 qm x 20 / qm = P. Sanitäre Anlagen: 50 qm x 20 / qm = Oder 3P Büroräume: 650m²/ 900 m² x = P Sitzungssaal: 200 m²/ 900 m² x = P Sanitäre Anlagen: 50 m²/900 m² x = b) Mit Berücksichtigung der Reinigungsintensität/ -aufwand Σ18 Pkt. 6P. Äquivalent-Gesamt: 650 m² x m² x 0,5 + 50m² x 3 = 900 Ä-qm Falsche Äquivalent-Ziffern minus 3 Punkte, Rest FF Entweder 3P. pro Äqui-m²: / 900Ä-m² = 20 / Ä-m² 3P. Büroräume: 650x1 Äqui-qm x 20 / Äqui-qm = P. Sitzungssaal: 200x0,5 Äqui-qm x 20 / Äqui-qm = P. Sanitäre Anlagen: 50x3 Äqui-qm x 20 / Äqui-qm = Oder 4P. Büroräume: 650 x 1 Ä-qm / 900 Ä-qm x = P. Sitzungssaal: 200x0,5 Ä-qm / 900 Ä-qm x = P. Sanitäre Anlagen: 50x3 Ä-qm / 900 Ä-qm x = 3.000

5 Name: Seite 5 (inkl. Musterlösung) Oder in Tabelle (insg. 18 P) Bezeichnung Urspr. Äqui.- Äqui.fläche Kosten pro Kostenstelle m² ziffer =Urspr. m² x Äquiziff. =Äqui.m² x Kosten pro Äqui.m² Büro 650m² 1,0 650m² x1=650 Äm² 650 Äm²x 20 /Äm² = Sitzungssaal 200m² 0,5 200m² x 0,5=100 Äm² 100 Äm²x 20 /Äm² = Sanitä. Anl. 50m² 3,0 50 m² x 3 = 150 Äm² 150 Äm²x 20 /Äm² = Zw.sum.: 900 Äm² Zwischenrechnung: Kosten pro Äqui-m²: / 900 Äm² = 20 /Äm² 5) Sekundäre Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung) a) Erläutern Sie ausführlich den Unterschied zwischen dem Anbau- und dem Stufenleiterverfahren! Σ max. 4 Pkt: Beim Anbauverfahren werden alle Leistungsbeziehungen zwischen den Vorkostenstellen vernachlässigt (kt.). Bei dem Stufenleiterverfahren werden die Leistungsbeziehungen von den rechts stehenden Vorkostenstellen (kt) zu den links stehenden Kostenstellen vernachlässigt. Leistungsbeziehungen bei dem Stufenleiterverfahren werden also teilweise berücksichtigt. (kt) Das Anbauverfahren ist einfacher und schneller zu handhaben, ist aber meistens (aber nicht immer!) ungenauer als das Stufenleiterverfahren (Fehler beim Anbauverfahren können sich gegenseitig kompensieren). Da das Stufenleiterverfahren bei geschickter Reihenfolge der Vorkostenstellen meistens genauer als das Anbauverfahren ist und es zudem anschaulich präsentiert/ dargestellt werden kann, wird es in der Praxis sehr oft eingesetzt b) Gegeben sei folgender Zusammenhang zwischen Vor- und Endkostenstellen: Führen Sie eine sekundäre Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung) nach dem Stufenleiterverfahren bei obiger Reihenfolge der Vorkostenstellen in einem vollständig beschrifteten Betriebsabrechnungsbogen durch. UA 675 Straßenreinigung Heizungsanlage Vorkostenstellen Verwaltung primäre Kosten erstellte Leistungen der Vorkostenstellen Endkostenstellen Fahrbahnreinigung Vollreinigung Verbrauchseinheiten Std. Empfangene

6 Name: Seite 6 (inkl. Musterlösung) Leistungen 500 Std Std. 800 Std Verbrauchseinheiten Verbrauchseinheiten 1000 Verbrauchseinheiten Σ19 Punkte Vollständig beschrifteter BAB: 3P 1 Pkt. Heizungsanlage: Pro Verbrauchseinheit: / VE = 4 / VE 3 Pkt. Verwaltung: Pro. Stunde: (46 +4 ) / ( ) Std. = 25 / Std. ½P Vorkostenstellen Endkostenstellen ½P Heizungs- Fahrbahn- Verwaltung anlage reinigung Vollreinigung ½P primäre Kosten ½P sekundäre Kostenverr. Hzg.anlage x = x = x = ½P sekundäre Kostenverr. Verwaltung 0 -(46 +4 ) 25 x = x 800 = ½P Sekundäre Gesamtkosten Haben Sie Anregungen? Bitte mailen Sie mir diese unter zu! Vielen Dank!

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