7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation, Ablauf und Ergebnisse
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- Chantal Schmitt
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1 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation, Ablauf und Ergebnisse 9. Fachtagung Patientenschulung Schulungen zur Prävention Zentrum Patientenschulung Würzburg, 20.&21. Oktober 2016 Dr. med. Dieter Olbrich Ärztlicher Direktor Rehabilitationszentrum Bad Salzuflen Klinik Lipperland Klinik am Lietholz 1
2 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf - Ergebnisse 1. Das Präventionsprogramm GUSI - Entwicklung und Indikation 2. ZRM - Training 3. Ergebnisse 4. Perspektiven 2
3 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf - Ergebnisse 1. Das Präventionsprogramm GUSI - Entwicklung und Indikation 2. Das ZRM - Training 3. Ergebnisse interne und externe Evaluation 4. Perspektiven 3
4 4
5 Änderung der Rechtslage Nach Ergänzung / Änderung der Rechtsgrundlage ( 31 Abs. 1 Satz 1 SGB VI) können sonstige Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit... ab dem auch ambulant oder modularisiert (durch die Rentenversicherung) erbracht werden für Versicherte, die eine besondere Gefährdung erkennen lassen, die ihre Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflusst. 5
6 Machbarkeitsstudie und Evaluation verschiedener Modelle gemeinsames Rahmenkonzept Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern - Betsi (2008) (DRV Bund, DRV Westfalen, DRV Württemberg) Modellregionen: Westfalen, Baden-Württemberg Rehazentrum Bad Salzuflen der DRV Bund : GUSI externe Evaluation : Januar 2009 Dezember 2012 durch das Institut für Rehabilitationsforschung Norderney e.v. 6
7 Präventions - Zielgruppen aktiv Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung mit.. spezifischen beruflichen Belastungen oder Gefährdungen durch Arbeitsbedingungen (z.b.schichtarbeit, Anfahrtsweg) persönlichen Faktoren (z.b. Stressbewältigung, Bewegungsmangel, riskanter Gebrauch von Genussmitteln,Lebensalter, Alleinerziehende, pflegende Angehörige u.a.) 7
8 Präventions - Zielgruppen aktiv Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung mit.. absehbaren oder beginnenden Funktionsstörungen (Faktoren, die die Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflussen) Erkennbar an auffälliger AU-Zeiten-Entwicklung (aber: < 42 Tage!) niedrige subjektive Arbeitsfähigkeit wie schätze ich mich selbst ein (WAI Fragebogen Werte zwischen 27 und 43) Risikoverhalten bei Bewältigung von Anforderungen in Arbeit und Beruf : Risikoprofile A oder B= Burn-out im AVEM (=Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster) körperliche Auffälligkeiten (noch) ohne Krankheitswert wie Rückenschmerzen, Infektanfälligkeit, Gewicht und auffälliges Ernährungsverhalten u.a.) 8
9 Präventionsprogramm GUSI keine Teilnahme angezeigt bzw. spezielle Prüfung.. keine aktiv Versicherten der gesetzlichen Rentenversicherung; fachliche Ausschlusskriterien: Arbeitsunfähigkeitszeit von mehr als 42 Tagen (zeigt i.d.r.behandlungsbedarf, aber: individuelle Ausnahmen möglich!) schlechte subjektive Arbeitsfähigkeit im Work-Ability- Index (WAI Fragebogen) mit Werten unter 27 Ausnahmen: Sorgfältige Einzelfallpüfung - Plausibilität 9
10 subjektive Arbeitsfähigkeit gemessen mit dem WAI in Prävention, psychosomatischer Rehabilitation und in einem sozialmedizinischen Panel (SPE) 80% 72,4% SPE (n=1289) Prävention GUSI (n=98) 60% 56,3% Psychosom atik (n=98) 40% 20% 0% 37,8% 29,8% 31,7% 21,6% 21,4% 8,8% 9,8% 6,1% 4,1% 0,0% 7 bis27 28 bis bis bis 49 schlecht mäßig gut sehr gut 10
11 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf - Ergebnisse 1. Das Präventionsprogramm GUSI - Ablauf 2. ZRM - Training 3. Ergebnisse 4. Perspektiven 11
12 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Das Programm zielt auf Gesundheitsförderung durch Verbesserung 12
13 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI. der Selbstregulation und Selbstwirksamkeit 13
14 Selbstregulation und Handlungsfähigkeit Fehlende Handlungsfähigkeit ( HB-Männchen ) Handlungsfähigkeit gegeben Fehlende Handlungsfähigkeit ( burn- out ) Je breiter der individuelle grüne Korridor, um so ausgeprägter ist das Erleben von Selbstwirksamkeit und die Handlungsfähigkeit! 14
15 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Erster Schritt Betriebliche Gesundheitsberatung, Hausarzt, Betriebsarzt oder Klinik direkt ansprechen. Interessenten erhalten ggfs. das Antragsformular g180 und die Versichertenauskunft g185 und werden über GUSI informiert Infofilm von 5 Min. unter: 15
16 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Diagnostik ambulant in der Rehaklinik individuelle Terminabsprache mit der Rehaklinik (Sekretariat Dr.Olbrich) Diagnostik mit: medizinischem Teil berufsbezogenem Teil (Sozialarbeiterin) psychosoziale Diagnostik (Testpsychologie) Dauer: ca. 3 Stunden 16
17 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Das Programm hat 3 Elemente 1. ressourcenorientiertes Selbstmanagement orientiert am ZRM - Training; 30 Ust. 2. Entspannungstraining (progressive Muskelentspannung (PM); 20 Ust. 3. Bewegungstraining 30 Ust., aufgeteilt in Aktivierung (nordic-walking; MTT o.a.) Achtsamkeit und/oder Körperwahrnehmung 17
18 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Initialphase 3 Tage von 8.30 Uhr bis Uhr im Rehazentrum, Donnerstag bis Samstag: Mittwoch der Folgewoche, Uhr bis Uhr Ziel: Grundlagen vermitteln und das Erlernte im Alltag und Beruf unmittelbar anwenden 18
19 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Trainingsphase mit 6 Abenden 3 Mittwoche Uhr bis Uhr Bewegung ggfs. med. Trainingstherapie, Entspannung (PM) 2 Mittwoche Uhr bis Uhr Fortführung ZRM Training: Stressablaufmodell, Alltagstransfer, soziale Vernetzung 1 Mittwoch Uhr bis Uhr Abschlussabend mit Selbstmanagement, Bewegung und Entspannung, Alltagstransfer (Postkarte!); Refresher- Vereinbarung (Samstag nach ca. 5 Monaten) 19
20 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Eigenaktivitätsphase bis zu 12 Einheiten Bewegungstherapie in der Rehaklinik strukturierte Selbstcoachingtreffen 20
21 Gesundheitsförderung durch Selbstregulation und individuelle Zielanalyse GUSI Refresher Samstag Vormittags: Bewegungstherapie - Auffrischung Mittags: Entspannungstraining (PMR) Nachmittags: Erfahrungen mit dem ZRM -Training; Umsetzung im Betrieb/Alltag; gelungene B-Situationen,Wenn-Dann- Pläne; praktische Übungen, Förderung der sozialen Ressource/Vernetzung 21
22 Sturkturqualität - GUSI Personal: 2 ÄrzteInnen/PsychologeInnnen mit Qualifikation als GUSI TrainerInnen (beinhaltet ZRM Grundkurs, 3 train-the-trainer Seminare und Hospitation in einer GUSI Gruppe) EntspannungstrainerIn (z.b. Psychol.Techn.AssistentIn) mit ZRM Grundkurs 2 BewegungstherapeutenInnen mit ZRM Grundkurs und qualifizierte Ausbildung in einem Verfahren der Körperwahrnehmung/Achtsamkeit (z.b. Konzentrative Bewegungstherapie, KBT) 22
23
24 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Gesundheitsförderung mit Haltungszielen: Erfahrungen, Ergebnisse, Perspektiven 1. Das Präventionsprogramm GUSI 2. ZRM - Training 3. Ergebnisse 4. Perspektiven 24
25 Inhalte ZRM - Training Das Training basiert auf dem Es ist ein Zürcher Ressourcen Modell wissenschaftlich fundiertes, ressourcenorientiertes Selbstmanagementtraining zur Steigerung von Selbstwirksamkeit und Stressbewältigung sowie Förderung der individuellen Handlungskontrolle liegt in manualisierter Form vor (Storch&Krause 2015) 25
26 Ablauf ZRM - Training Übersicht GUSI Initialphase ZRM Training Inhalt Dauer (Std.) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Eigene Bedürfnisse erkunden (Mein Thema) Vom Thema zu meinem Mottoziel (innere Haltung) Vom Ziel zum Ressourcenpool Die Ressourcen gezielt einsetzen Donnerstag Freitag Freitag/Samstag Samstag/Mittwoch Phase 5 Integration und Transfer Mittwoch 26
27 Die Zielpyramide GUSI mit ZRM Training Haltung/Motto z.b. Ich tanke frische Luft in meinem Rhythmus üblicher Einstieg Absicht z.b. mehr Sport Verhalten / Handlung z.b. Mittwochs 30 Min. joggen 27
28 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf - Ergebnisse 1. Das Präventionsprogramm GUSI 2. Das ZRM - Training 3. Ergebnisse 4. Perspektiven 28
29 Externe GUSI Evaluation GUSI - Teilnehmer Kontrolle:psychosomatische Rehapatienten 1. HJ t1 Messung 2009 Beginn der Betriebsbesuche GUSI Gruppe Organisation Antragsverfahren t2 Messung Ende der GUSI Gruppe nach 8 Wochen t3 Messung nach weiteren 3 Monaten (zusätzlich pers. Einschätzung der TN) t4 Messung nach 6 Monaten Weitere Messung (t5) nach 12 Monaten Abschluss:
30 Aufteilung Betriebe Gesundheitseinrichtungen / Sozialen Einrichtungen 37,6% Dienstleistungsunternehmen (Kommunale Verwaltung /Banken): 35,9% aus Produktionsbetrieben (Metall / Kunststoff / Autoindustrie/ Elektronik/ Med. Hilfsmittel) 26,5% 30
31 Ergebnisse (Stand Oktober 2016) 455 Anmeldungen zur Diagnostik davon. 74% Indikation für GUSI 26% nicht geeignet für GUSI, weil: 37% für psychosomatische Rehabilitation 11% sonstige medizinische Rehabilitation 30% Akut-Psychiatrische/Psychotherapeutische Behandlung; ambulant oder stationär 10% Diagnostik unklarer Befunde 12% nach Diagnostik bei prinzipiell vorliegender Eignung keine Motivation zur Teilnahme 31
32 bisherige Ergebnisse (25 durchgeführte Gruppen; n=326) Durchschnittsalter 46,7 Jahre 67 % Frauen; 33 % Männer keine vorzeitigen Beendigungen in Initial- und Trainingsphase! 32
33 Messinstrumente (Auswahl) Work Ability Index (WAI) (Erfassung der subjektiven Arbeitsfähigkeit) SCL-90 (Symptomcheckliste zur Erfassung von aktueller psychischer Symptombelatung) HADS (screening zur Erfassung von Angst und Depression) HAKEMP-90 - Fragebogen zur Handlungsorientierung AVEM (Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster) med. Basisdaten (u.a.gewicht) persönliche Einschätzung (Umfang, Inhalte, Nützlichkeit im Alltag/Beruf nach 3 Monaten) neu: MFI-20 (chronische Erschöpfung) SRS (Stressreaktivität) 33
34 WAI Werte und Konsequenzen sehr gute subjektive Arbeitsfähigkeit, kein Interventionsbedarf gute subjektive Arbeitsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit unterstützen mit Prävention niedrige subjektive Arbeitsfähigkeit; Arbeitsfähigkeit verbessern mit Prävention, ggfs. Rehabilitation 7-27 schlechte subjektive Arbeitsfähigkeit; Arbeitsfähigkeit wiederherstellen mit Akutbehandlung oder Rehabilitation ; ggfs. berufliche Leistungsfähigkeit aufgehoben 34
35 Entwicklung der subjektiven Arbeitsfähigkeit im GUSI - Präventionsprogramm (Mittelwerte des Work Ability Index (WAI) 39,0 37,0 gute Arbeitsfähigkeit 37,4 38,4 39,3 WAI - Mittelwerte 35,0 33,0 31,0 29,0 32,3 33,6 27,0 25,0 GUSI Beginn t1 GUSI Ende t2 3 Monate t3 6 Monate t4 12 Monate t5 Messzeitpunkte 35
36 Präventionsgruppe GUSI und Kontrollen - Entwicklung der Handlungsorientierung im HAKEMP ,1 10,5 9,3 8,4 7,9 6,6 7,1 6,1 5,5 5,0 4,4 4,5 4,0 4,4 GUSI Kontrolle GUSI Kontrolle/ t1 t2 t3 t4 t5 LOM/HOM LOP/HOP HAKEMP- Skalen : Umgang mit Mißerfolgserleben/Frustration und prospektive Zielorientierung 36
37
38 Abschlussbericht der externen Evaluation Juli 2012 GUSI Teilnehmer sind Klinik 3 3 GUSI Gruppen wurden einbezogen 38
39 70% Risikomuster für gesundheitliche Gefährdung zu Beginn bei GUSI Teilnehmern reduzieren sich auf 38% Risikomuster nach 1 Jahr! (gemessen mit dem AVEM Fragebogen) 39
40 Entwicklung von AVEM Mustern im Präventionsprogramm GUSI 100% 8,6 4 14,4 7,6 6,8 80% 23,2 25,3 60% 26,7 18, ,7 68,9 40% 20% 0% 20,2 15, ,3 3,4 23,2 28,2 20,7 Gusi t1 (n=116) Gusi t2 (n=77) Gusi t3 (n=69) Gusi t4 (n=39) Gusi t5 (n=29) Muster G Muster S Risikomuster A Risikomuster B 40
41 GUSI = Klinik 3 41
42 GUSI = Klinik 3 42
43 GUSI reduziert die Ängstlichkeit um 33% und die Depressivität um 24% - nachhaltig! 43
44 GUSI = Klinik 3 Großer Effekt (SES=0,83) hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung für sportliche Aktivitäten bei GUSI Teilnehmern! 44
45 GUSI 45
46 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf - Ergebnisse 1. Das Präventionsprogramm GUSI 2. Das ZRM - Training 3. Ergebnisse 4. Perspektiven 46
47 7 Jahre Präventionsprogramm GUSI Indikation Ablauf Ergebnisse Seit 1. Januar 2013 sind präventive Leistungen Regelangebot der DRV und es gibt ein Präventionsbudget Konzepte sollten nachvollziehbar sein und beschreiben, für welche Versicherten sie indiziert sind Diagnostik ist unabdingbar für eine qualifizierte Indikationsstellung Strukturqualität beschreiben Aktivitäten der DRV zur Förderung der Inanspruchnahme (z.b. Firmenservice, Infofilm, u.a.) sind nötig, um Bekannheit, Akzeptanz und damit Inanspruchnahmeverhalten zu fördern 47
48 Rehazentrum Bad Salzuflen Klinik Lipperland 48
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