Deutsches Kinderhilfswerk.
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- Martina Böhler
- vor 7 Jahren
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1 Deutsches Kinderhilfswerk
2 Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich seit 1972 für Kinderrechte, Beteiligung und die Überwindung von Kinderarmut ein. In diesem Sinne richtet das Deutsche Kinderhilfswerk in seiner Arbeit einen besonderen Fokus auf Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten von Kindern sowie die Herstellung von Chancengleichheit für alle Kinder in Deutschland. Projekt-, Netzwerk- und Lobbyarbeit in den Arbeitsfeldern: Kinderpolitik Bekämpfung der Kinderarmut Spiel und Bewegung (Spielplätze und öffentliche Aktionsräume) Kinderkultur Medienkompetenz (Kinder- und Jugendmedienschutz)
3 Highlights Ø 1000 Schulen nehmen jedes Jahr an unseren Programmen zur Demokratie- und Bewegungsförderung teil. > 500 Förderprojekte jedes Jahr bundesweit > 150 Moderatoren haben an unserer Jahresausbildung zur Moderatorin/ zum Moderator für Kinder- Und Jugendbeteiligung teilgenommen. > Euro wurden bisher über unsere Spendendose gesammelt und an Projekte in Deutschland weitergegeben. Ø Schulranzen konnten wir seit 2007 an bedürftige Kinder vergeben. 3
4 Unser Leitbild Für Kinderrechte, Beteiligung und die Überwindung von Kinderarmut in Deutschland. Unsere Vision Eine Gesellschaft, in der die Kinder ihre Interessen selbst vertreten. Weil sie das können.
5 Unsere Leitsätze Wir helfen Kindern, stark und gleichberechtigt zu sein, damit sie mit ihrer Kreativität und Kompetenz unsere Gesellschaft mitgestalten können. Wir sind davon überzeugt, dass die Beteiligung von Kindern ein zentraler Wert einer demokratischen Gesellschaft ist. Demokratie zu lernen erfordert, Demokratie zu erleben.
6 Unsere Ziele Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich ein... für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, für Chancengleichheit von allen Kindern und Jugendlichen in Deutschland, für die Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention. 6
7 Vorstand Präsident: Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung) Vize-Präsidentin: Anne Lütkes (Regierungspräsidentin Düsseldorf) Vize-Präsidentin: Birgit Schmitz (Freiberufliche Mediatorin) Schatzmeister: Volker Fentz (Leitender Bankangestellter) Peter Tauber (MdB, CDU/CSU) Bettina Hagedorn (MdB, SPD) Katja Dörner (MdB, GRÜNE) Diana Golze (MdB, Die Linke) Harald Geywitz (E-Plus) Haimo Liebich (Stadtrat)
8 Organisation & Aufbau Bundesgeschäftsstelle in Berlin 22 feste Mitarbeiter/innen 10 studentische Aushilfen FSJler, Praktikantinnen/Praktikanten, freie Mitarbeiter/innen Bundesweit 12 Standortbetreuer/innen rund 40 Kontaktstellen Förderfonds Themenfonds: Förderung in unseren 5 Arbeitsfeldern Länderfonds: 5 Bundesländer Sonderfonds, bspw. Fluthilfe, Flüchtlingskinder 8
9 Organe Deutsches Kinderhilfswerk Versammlung der Mitglieder Vorstand Präsident: Thomas Krüger/ Vize-Präsidentin: Anne Lütkes und Birgit Schmitz Kinder- und Jugendbeirat Mitgliedskommunen Regionale Koordinierung Michael Kruse Geschäftsführung Holger Hofmann Presse Uwe Kamp Kontaktstellen Programm Finanzen & Verwaltung Fundraising Öffentlichkeitsarbeit Referat Kinderpolitik Büroorganisation Mitglieder & Spendenverwaltung Webseiten und Soziale Medien Referat Kinderarmut Referat Medien Buchhaltung Vertrags- und Antragswesen Standortbetreuung Team Nord/Ost Team West Team Süd Referat Spielraum Referat Kinderkultur 9
10 Kinder- und Jugendbeirat des Deutschen Kinderhilfswerkes Zwölf kinderpolitisch engagierte Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland Unterstützung bei Projekten des Deutschen Kinderhilfswerkes Jury Goldene Göre Blick auf die Auswirkungen von Projekten des Deutschen Kinderhilfswerkes auf Kinder und Jugendliche Vorschläge, wie die Interessen von Kindern und Jugendlichen stärker in der Gesellschaft berücksichtigt werden können
11 Kontaktstellen und Mitgliedschaften (Stand Sept. 2014) 31 Kontaktstellen Fördermitglieder 375 Mitgliedskommunen
12 Unsere Kooperationsprojekte Fünf Kontaktstellen, mit denen schwerpunktmäßig Projektkooperationen umgesetzt werden (Weimar, Hamburg, Sindelfingen, zwei in Berlin) Beispielsweise das Kinderhaus Weimar. Das Kinder-haus wird täglich von Kindern und Jugendlichen besucht, deren Alltag geprägt ist von Armut, Vernachlässigung und Gleichgültigkeit.
13 Weitere Kooperationen Beispiele BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung Kinderkommission des Deutschen Bundestages Freie Universität Berlin/ Childhood Studies and Children's Rights Aktionsbündnis Kinderrechte I-KiZ Zentrum für Kinderschutz im Internet 13
14 Unsere Botschafterinnen & Botschafter Regina Halmich, Sportlerin Daniel Aichinger, Schauspieler Markus Majowski, Schauspieler Ingo Dubinski, Moderator Enie van der Meiklokjes, Moderatorin Axel Pape, Schauspieler Nina-Frederike Gnädig, Schauspielerin Christiane Stenger, dreifache Gedächtnisweltmeisterin
15 Unsere Förderfonds Themenfonds Kinderpolitik Kindernothilfefonds Spiel und Bewegung Medienkompetenz Kinderkultur Länderfonds und Gemeinschaftsaktionen Brandenburg Bremen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Förderfonds Kinderarmut Kindernothilfefonds Flüchtlingskinder Gesunde Ernährung Bildungsfonds Ferienfonds Geförderte Projekte / Fördersumme: Euro Einzelfallhilfe Familien / Fördersumme: Euro
16 Unsere Förderfonds 2013 Geförderte Kinder- und Jugendprojekte in Deutschland: 502 Fördersumme gesamt: ,58 Euro Einzelfallhilfe: 437 Familien Fördersumme gesamt: ,00 Euro Fluthilfe für Kinder- und Jugendeinrichtungen: 30 Fördersumme gesamt: ,00 Euro
17 Unser Markenzeichen: Die Spendendose Bekanntheitsgrad: > 70 % an Standorten in ganz Deutschland sicheres System mit Barcode und Datenbank 1,1 Mio. Euro/Jahr Ertrag Gewicht einer vollen Dose ca. 4 kg! Bester Standort = / Jahr 11 Standortbetreuer/innen 8 t Fremdwährung/Jahr
18 Transparenz Jährliches Prüfsiegel (Deutscher Spendenrat) Barcodesystem auf jeder Spendendose Transparenzpreis (PriceWaterHouse Coopers) Jahresbericht
19 Finanzierung (Stand Sept. 2014) private Spender/innen Fördermitglieder 375 Mitgliedskommunen 31 Kontaktstellen Bundesministerien Firmen Spendendosen 19
20 Spenden % 2% 3% 4% Spenden aus Spendendosen 9% 8% 28% Spenden aus anderen Quellen öffentliche Förderungen Mitgliedsbeiträge Lizenzeinnahmen Zinserträge 12% 34% Geldauflagen Erbschaften Sonstige
21 Partner und Sponsoren 22
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit <Referent> 23
23 ANHANG UND VORLAGEN
24 Zeitplan Zeitraum Inhalt 14:00 14:20 Begrüßung und Präsentation zum Sonderfonds 14:20 ca. 15:30 Erste Runde Juryentscheid in 2 Gruppen 15:30 15:45 Kaffeepause 15:45 16:45 2. Runde Juryentscheid in gemeinsamer Runde 16:45 17:00 Finale Entscheidung und Zusammenfassung 25
25 PAUSE
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