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1 DiViCro Videomanagementsysteme

2 Videomanagementsysteme Schnittstellen 3 Schutz der Privatsphäre 4 Ergonomische Bedienergrafik 4 Sabotageüberwachung von Videoquellen 5 Audioanwendungen 5 Smart-Phone App 5 POS Anwendungen 5 Integration von professionellen Fotokameras 5 GEO-Daten 6 Videoanalytik 6 4 Augen-Prinzip 6 Schmalbandige Bildübertragung in AES (Alarmempfangsstellen) 7 LDAP 7 DVR-Systeme 7 Backup-Betrieb 8 Load-Balancing Betrieb 8 Parallelaufzeichnung 9 Externe Bediengeräte 9 OPC-Schnittstellen 10 DVR-Migration 10 Decoder-Betrieb 11 Videowände 11 Hochleistungsserver 12 Erweiterte Funktionen der Videoanzeigen 12 SNMP-Agent 12 Integration in das Gebäudemanagement 13 Kostenfreie Software-Updates 13 Wiederinbetriebnahme 13 Betriebssysteme 14 Inhaltsangabe Multiprozessor Unterstützung 14 Automation 14 Integration analoger Bestandstechnik 15 Synchrone Wiedergabe 15 Export von Videosequenzen 16 Grafikclient 16 KFZ-Kennzeichenerkennung 17 Parkplatzsensor 17 ONVIF-Client 18 Festplattenüberwachung 18 Control Center 18 Common Criteria Schutzprofil Video 19 Skalierbarkeit 20

3 DiViCro Videomanagementsysteme Die DiViCro Systembeschreibung steht für den Anspruch von DEKOM, eine optimale Lösung für die Anforderungen der Kunden zu bieten, die leistungsfähige Eigenschaften mit modernster Technologie verbinden und damit Maßstäbe setzen wollen. Seit fast 20 Jahren entwickelt unser Unternehmen als Distributionshaus Systemlösungen für die Sicherheitstechnik. Wir verstehen den Begriff Videomanagement nicht nur unter dem Aspekt der Anzeige und der Steuerung von Videosystemen, sondern als umfangreiche Lösung für die vielfältigen Aufgaben komplexer Videoüberwachungssysteme. DiViCro-Bedieneroberfläche im Nachtmodus In dieser Baukastenbeschreibung wollen wir Ihnen daher keine Produktbeschreibung geben, sondern im Wesentlichen die Eigenschaften der DiViCro präsentieren. 280 Schnittstellen Mit über 280 Schnittstellen zu mehr als 70 IP-Video Herstellern gehört das DiViCro Videomanagement zu den flexibelsten Lösungen auf dem Markt der digitalen Videosysteme. Nahezu jede Videoquelle ist mit der gesamten Funktionalität integriert und mit der einheitlichen Bedieneroberfläche unseres Videomanagements verbunden. Für die unterschiedlichen Videoquellen sind selbstverständlich keine gesonderten Lizensierungen in unseren Produkten notwendig. DiViCro Videomanagementsysteme 280 Schnittstellen 3

4 Schutz der Privatsphäre Bei der Videoüberwachung in öffentlichen und nichtöffentlichen Bereichen kann aus rechtlichen oder politischen Gründen die Notwendigkeit bestehen, dem Personal an den Videoleitständen die Identität der überwachten Personen zu verbergen. Im Gegensatz dazu steht jedoch die Aufgabe, jederzeit einen vollständigen und ungehinderten Einblick in die überwachten Zonen zu gewährleisten. Eine Lösung für diese Aufgabe bietet ein neuartiger Algorithmus in den DiViCro Videomanagementsystemen. Dieser erreicht durch eine Analyse der Bildinhalte eine Verschlüsselung der nicht zum Hintergrund gehörenden Objekte, stellt diese jedoch noch detailiert genug für eine Überwachung dar. Die Entschlüsselung und somit Identifizierung kann nur von Bedienern mit gesonderten Benutzerrechten erfolgen. Die Funktion ist für jede Videoquelle individuell einstellbar und als Standard in allen Versionen vorhanden. Privatssphärenschutz im Livebild Ergonomische Bedienergrafik Bei der Entwicklung der Software- Oberfläche wurde besonders Wert auf die Mensch-Computer- Interaktion gelegt, unter Berücksichtigung der Bildschirmarbeitsverordnung sowie der DIN EN ISO 9241 und DIN EN ISO Das Ergebnis unserer Software- Ergonomie ist die dedizierte Gliederung in Primär- Sekundär- und Tertiärsteuerung sowie der Videoanzeige. Eine interaktive Cover- Flow Visualisierung unterstützt zusätzlich die Interaktion. Als weitere Funktion wurde eine Tag- /Nacht-Grafik entwickelt, die das Arbeiten im Nachtbetrieb zusätzlich erleichtert. 4 Schutz der Privatsphäre Ergonomische Bedienergrafik

5 Sabotageüberwachung von Videoquellen Insbesondere bei Anlagen mit vielen Videoquellen besteht das Problem, regelmäßig den Zustand der Kameras und Bildinhalte zu überprüfen. Verschmutzungen, Signalausfälle, Vandalismus oder vorsätzliche Manipulationen zur Vorbereitung Audioanwendungen Eine bidirektionale Audioübertragung steht im Rahmen der Kamera-Funktionalität zur Verfügung. Mit dieser Eigenschaft kann in das Objekt gehört werden sowie über diese Verbindung auch in das Objekt gesprochen werden. von Straftaten sind daher bei umfangreichen Videoanlagen nur schwer zu erkennen. Das Videomanagementsystem der DEKOM Video Security & Network GmbH bietet daher eine Anzahl von Sensorsystemen zur automatischen und manuellen Smart-Phone App Mit dem Smart-Phone App besteht die Möglichkeit über ein Smart-Phone die Videobilder der DiViCro über eine mobile Verbindung zu betrachten. Die Funktionalität beinhaltet eine Livebildbetrachtung. Das App steht im App-Store zur Verfügung. Zustandsüberwachung der Videobilder. Neben der Ausfallüberwachung stehen dabei Analysen für die Blendung und Abdeckung von Kameras sowie eine Sabotageüberwachung mit Referenzbildvergleich und manueller Nachkontrolle zur Verfügung. POS Anwendungen Das POS (Point of Sale) ist ein Modul für Kassensysteme und Geldausgabeautomaten. Diese Schnittstelle ermöglicht die Dateneinblendung in das zugeordnete Kamerabild. Alle Dateninformationen stehen zusätzlich als Suchkriterium zur Verfügung. Integration von professionellen Fotokameras Auch im Bereich der Ermittlung und Überwachung haben Fotokameras ihre Bedeutung gegenüber der Videotechnik nicht verloren. Moderne digitale Spiegelreflexkameras bieten Auflösungen bis hin zu 50 MPixel und eine gegenüber den Videokameras vielfach größere und somit lichtempfindlichere Sensorfläche. Über eine neue Schnittstelle in den DiViCro Videosystemen können nun erstmals Aufnahmen der Kameras live in das Videomanagement übernommen werden. Sabotageüberwachung von Videoquellen Audioanwendungen Smart-Phone App POS Anwendungen Integration von professionellen Fotokameras 5

6 GEO Daten Um die Überwachung großer Areale und die Inventarisierung der Systeme zu vereinfachen, können alle Komponenten der DiViCro mit GEO-Daten versehen werden. Diese werden als geographische Koordinaten in Längen- und Breitengraden bei Videoanalytik Eine leistungsfähige Videoanalyse insbesondere für den Einsatz in Großprojekten führte zur Entwicklung von VIDA, der Videoanalyse für das DiViCro Videomanagement. Über Regeln und Verknüpfungen von Bewegungsmustern 4 Augen - Prinzip der Einrichtung der Anlagen angegeben und stehen daraufhin über Systemschnittstellen wie etwa OPC oder dem SiLink-Protokoll zur Verfügung. DEKOM Video Security & Network liefert hierzu auch einen kostenlosen Google Maps Client, der die können dediziert für jeden Kanal individuelle Maßnahmen für die Ereignisreaktion bestimmt und somit selbst hunderte von Videoquellen gleichzeitig mit wenigen Bildschirmen an den Arbeitsplätzen beobachtet werden. Vier Augen Prinzip stellt hierbei sicher, dass wichtige Aufgaben nicht nur von einer Person durchgeführt werden können. In der DiViCro kann daher für nahezu jede Aufgabe eine gesonderte Legitimation durch die Anmeldung einer zweiten berechtigten Person angefordert werden. Die Verwaltung erfolgt auf einfachste Weise über die Gruppenrichtlinien im Benutzermanagement. So kann beispielsweise die Wiedergabe von Videodaten Positionen der Videoquellen in den Karten und Satellitenbildern darstellt. Der Client zeigt interaktiv das geografische Umfeld der gewählten Videoquelle und kann auch zur Auswahl einer Aufschaltung genutzt werden. Übersichtliche Darstellung von Video- und Satellitendaten Höchste Erkennungsraten mit Wärmebildkameras nur erfolgen, wenn neben dem Bediener eine dazu ermächtigte Person am Arbeitsplatz gleichzeitig angemeldet ist. Insgesamt sind über 30 Benutzerfunktionen individuell mit dem 4 Augen Prinzip zu versehen. 6 GEO Daten Videoanalytik 4 Augen-Prinzip

7 Schmalbandige Bildübertragung in AES (Alarmemfpangsstellen) LDAP Speziell für die Übertragung von Videosignalen über schmalbandige Netzwerke, steht in der DiViCro eine benutzerdefinierte Anpassung der Bandbreite zur LDAP basiert auf dem Client-. Server Model. Dieser Verzeichnisdienst beschreibt die Kommunikation zwischen dem soge- DVR - Systeme Ausgestattet mit bis zu vier 16-Kanal Encoder-Steckkarten bieten die DVR s erstmals die Möglichkeit, 64 analoge Videoquellen in das H.264, MPEG-4 und MJPEG Format zu wandeln, aufzuzeichnen und über das Netzwerk zu streamen. An Formaten stehen die Auflösungen CIF bis 4CIF mit bis zu 25 (NTSC: 30) Bildern/Sekunde auf allen Kanälen zur Verfügung. Im Gegensatz zu bisherigen Verfügung. Durch Auswahl einer geringeren Bildauflösung und/ oder der Bildrate kann die Performance des vorhandenen Netzwerkes zugunsten von Livebildern nannten LDAP-Client und dem Verzeichnis-Server. Aus einem solchen Verzeichnis können objektbezogene Daten, wie zum skaliert werden. Die Aufzeichnung der Kameras erfolgt am Server mit bestmöglicher Qualität und sichert so die gewünschte Beweissicherheit. Beispiel Personendaten oder Rechnerkonfigurationen ausgelesen werden. Die Kommunikation erfolgt auf Basis von Abfragen. Encoder-Lösungen auf IP-Basis können alle Kanäle unter einer IP-Adresse bereitgestellt werden, womit sich diese Lösung insbesondere für große Installationen in Firmennetzen mit gemieteten IP-Adressen anbietet. Die Speicherung der Videodaten kann auf lokalen Festplatten oder auf externen Datenspeichern wie etwa NAS-Laufwerken erfolgen. Die Speichergrenze pro Kanal liegt bei 16 TByte, womit eine Aufzeichnungsdauer von weit mehr als einem Jahr erreicht werden kann. In Kombination mit den analogen Encoder- Steckkarten steht eine zertifizierte Server- Platform im 19 Gehäuse über einen Hardware-Partner zur Verfügung. In reinen IP-Video-Umgebungen sind die DVRs auch in virtuellen Umgebungen einsetzbar. Schmalbandige Bildübertragung in AES LDAP DVR-Systeme 7

8 Normal-Betrieb Backup-Betrieb Insbesondere für den Einsatz in hochverfügbaren Videoüberwachungssystemen steht als Standardfunktion unserer Videosysteme der automatische Backup-Betrieb bereit. Für jede Server-Verbindung kann dabei eine Ersatzquelle angegeben werden, auf die automatisch und nahezu ohne Unterbrechung des Videostroms seitens des Clients umgeschaltet wird. Darüber hinaus können Videoquellen auch direkt und ergänzend zu den Videoservern mit den Arbeitsplätzen verbunden werden, um somit auch bei Ausfall der gesamten Server-Infrastruktur eine Überwachung zu gewährleisten. Im Normal-Betrieb liefert der Hauptserver die Videodaten an die Arbeitsplätze. BackUp-Betrieb Bei Ausfall des Hauptservers übernimmt der Backup Server unmittelbar die Funktion des Hauptservers. Load Balancing Verteilen der Server-Ressourcen Die Load Balancing Funktion ist eine Erweiterung des Backup- Betriebes und ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Server Ressourcen. Dabei wird vor der Anforderung eines Videostromes durch einen Client die Auslastung der Server geprüft und der weniger ausgelastete Server gewählt. Auch dieses Leistungsmerkmal ist eine Standardfunktion unserer DiViCro. Die Ressourcen der Server werden automatisch auf die Clients verteilt. 8 Backup-Betrieb Load Balancing

9 Parallel-Aufzeichnung Für die Videoserver können die unterschiedlichsten Speichersysteme konfiguriert werden. Je nach Anforderungen sind lokale Festplatten oder externe Speichersysteme, wie etwa SAN und NAS Laufwerke, individuell den Videoquellen zuweisbar. Für höchste Anforderungen an die Sicherheit und Performance der Speicherung haben wir, gemeinsam mit einem Hardwarelieferanten ein Festplattensystem auf RAID Level 1 Basis entwickelt, das eine parallele Aufzeichnung von Videodaten auf zwei Festplatten bietet, die während des Betriebs einzeln entnommen bzw. getauscht werden können. Dieses als Hot-Swap bezeichnete Prinzip bietet in unserer Lösung eine unterbrechungsfreie und hoch verfügbare Archivierung der Videodaten. Externe Bediengeräte Um den Anwendern die gewohnte Umgebung der analogen Videotechnik zu ermöglichen, können an den Arbeitsplätzen Bedienpulte und Joysticks der verschiedensten Hersteller angeschlossen werden. Zur Zeit bestehen Schnittstellen zu diversen Joysticks unterschiedlicher Hersteller. Parallel-Aufzeichnung Externe Bediengeräte 9

10 OPC-Client Schnittstelle OPC-Schnittstellen OPC (OLE for Process Control) ist eine weltweit anerkannte Schnittstelle für die Kommunikation zwischen nahezu allen Anlagen der Gebäude- und Sicherheitstechnik. Die Videoserver und Arbeitsplätze der DiViCro verfügen sowohl über OPC-Client als auch über OPC-Server Schnittstellen. OPC-Server Schnittstelle Daten können mit Subsystemen, wie etwa Alarmanlagen, Zutrittskontrollen oder Brandmeldeanlagen direkt ausgetauscht werden. Fremdsysteme können die Videosysteme steuern und überwachen. DVR-Migration Die OPC-Client Schnittstelle ist Bestandteil der Leitstand- und Serversysteme und kann für die Netzwerkclients optional freigeschaltet werden. Der OPC-Server ist gesondert erhältlich. Bei der Einführung eines digitalen Videomanagementsystems kommt der Integration der Bestandstechnik eine besondere Bedeutung zu. Vielfach sind bereits digitale Aufzeichnungssysteme (DVR) vorhanden, die als Videoquellen in das Gesamtsystem zu integrieren sind. Die Videosysteme verfügen daher über Schnittstellen zu einer Vielzahl von digitalen Rekordern der unterschiedlichsten Hersteller. Je nach Typ kann sowohl die Liveanzeige als auch die Wiedergabe der Aufzeichnungen und die Steuerung der Kameras zentral über das Videomanagement erfolgen. DVR-Unterstützung Digitaler Videorekorder Videomanagement 10 OPC-Schnittstellen DVR-Migration

11 Dekoder Betrieb Dekoder-Betrieb Der Dekoder-Betrieb gestattet es, die digitalen Videoströme in ein analoges Videosignal zu wandeln, um es auf Videomonitoren Videoquellen Videoserver Dekoder Monitor darzustellen oder in analoge Kreuzschienen einzuspeisen. Eine Gateway-Funktion in den Videoservern gestattet es, die Dekoder herstellerunabhängig zu betreiben. In diesem Fall werden die Videoströme der unterschiedlichen Hersteller auf das Protokoll des Dekoders konvertiert. Die Aufschaltung der Dekoder erfolgt analog zur Anzeige der digitalen Anzeigen über die Arbeitsplätze des Videomanagements. Videowände Videowand-Steuerung Digitale Videowände ergänzen oder ersetzen die bisher in der analogen Videowelt verbreiteten Monitorwände. Weiterhin können Aufschaltungen durch externe Ereignisse sowie über eine OPC-Schnittstelle gesteuert werden. Zur Bedienung der Videoquellen oder zum Aufruf der Wiedergabe können die Signale der Videowände von den Arbeitsplätzen übernommen und bearbeitet werden. Zentrale Aufschaltung von Videoquellen auf die Videowände Bedienoberfläche der Videowände Dekoder Betrieb Videowände 11

12 Hochleistungsserver In kaum einer Branche werden mehr Ressourcen an Rechenleistung benötigt, als in der digitalen Videowelt. Sowohl die Aufzeichnungssysteme als auch die Videoanalyse und die Darstellung an den Arbeitsplätzen benötigen ein Vielfaches der Kapazitäten, die bisher in der IT-Welt gefordert wurden. Tests ergaben, dass unsere Videoserver unter optimalen Bedingungen in der Lage sind, weit mehr als Vollbilder/Sekunde bei 4CIF Auflösung und 64 Kanälen in höchster Qualität zu verarbeiten. Dieser kontinuierliche Datenstrom stellt jedoch extreme Anforderungen an die beteiligten Komponenten wie etwa das Netzwerk oder die Festplattenspeicher. Erweiterte Funktionen der Videoanzeigen Bei Schwenk-/Neigekameras sind über das PTZ-Overlay die Kamerapositionen dynamisch anzufahren. Je nach Kameratyp stehen weiterhin eine digitale oder seitens der Kamera verwaltete Zoom-Funktion zur Verfügung, die auch ein fließendes Verschieben SNMP-Agent des Ausschnitts ermöglicht. Während der Wiedergabe steht für wesentliche Videoquellen eine Smart Search Funktion bereit, die innerhalb eines gewählten Ausschnitts in den Archivdaten nach Veränderungen des Inhalts sucht. Weiterhin kann für Videokanäle, die mit Detektionsfunktionen behandelt werden, das Ergebnis der Auswertung in Form von markierten Flächen und Vektoren dargestellt werden. SmartSearch Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist das Standard Protokoll der IT-Welt zur Überwachung aller Komponenten einer IT-Infrastruktur. Über eine optionale Erweiterung, einem sogenannten SNMP-Agent können die Server und Arbeitsplätze unserer Videosysteme in dieses Überwachungsnetzwerk integriert werden. Neben der Statusüberwachung aller Videoquellen stehen für bestimmte Hardware- Plattformen auch Informationen über den Zustand der CPUs, der Festplatten und anderer für den Betrieb notwendiger Komponenten zur Verfügung. Die Schnittstelle bietet neben dem Lesen von Daten auch die Erzeugung von Meldungen beim Erreichen von Grenzwerten an, die als SNMP- Traps an beliebige Zielrechner gesendet werden können. 12 Hochleistungsserver Erweiterte Funktionen der Videoanzeigen SNMP-Agent

13 Integration in das Gebäudemanagement Die DiViCro ist nahtlos in diverse Gebäude- und Sicherheitsmanagementsysteme integrierbar. So stehen beispielsweise gewerkeübergreifende Funktionen wie das Zusammenspiel zwischen der Videoüberwachung mit den Sprechanlagen oder den Beleuchtungssystemen direkt zur Verfügung. Weiterhin können Störungen der Videotechnik in das Sicherheitsmanagement übernommen werden. Kostenfreie Software-Updates Lizenznehmer unserer Software erhalten mit dem Erwerb zeitlich unbegrenzte und kostenlose Updates ihrer erworbenen Produkte. Die Updates schließen Fehlerbereinigungen, Funktionserweiterungen und auch Versionswechsel des verwendeten Betriebssystems mit ein. Wiederinbetriebnahme Um eine möglichst zeitnahe und problemlose Wiederinbetriebnahme unserer Lösungen zu ermöglichen, verändert die Installation unserer Software auf den Rechnern keine Betriebssystemfunktionen. Selbst Treiberdateien werden im wesentlichen nur von den Anwendungen selbst verwaltet und nicht etwa über das Betriebssystem. Alle Programmbestandteile werden außerdem nur innerhalb einer Pfadstruktur gehalten. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass eine Sicherung der gesamten Applikation, einschließlich der Konfigurationsdaten, auf einfachste Weise durch ein Kopieren des Programmpfads auf ein Sicherungsmedium erfolgt. Integration in das Gebäudemanagement Kostenfreie Software-Updates Wiederinbetriebnahme 13

14 Betriebssysteme Jede DiViCro kann auf den Microsoft Windows Client und Server Betriebssystemen ausgeführt werden. Darüber hinaus sind die Videoserver für digitale Videoquellen auch auf bestimmten Linux-Plattformen mit einer Wine- Erweiterung ohne Einschränkungen der Performance ausführbar. Der Grund für diese universelle Einsetzbarkeit der DiViCro liegt im wesentlichen in der nahezu ausschließlichen Verwendung von deutscher Softwareentwicklung. Multiprozessor Unterstützung Von Anfang an wurden das Videomangementsystem für den Einsatz auf Multiprozessorsystemen entwickelt und optimiert. Diese als Massiv-Parallel in der Softwareindustrie bezeichnete Eigenschaft passt sich zukunftssicher an die aktuelle Entwicklung der IT-Entwicklung an. Die daraus resultierende vollständig parallele Ausführung der Programmschritte führt zu einer optimalen Nutzung der Rechnerressourcen und somit zu einer schnellen und gleichförmigen Bearbeitung und Anzeige der Daten. Automation Konfiguration der Scriptsprache Die komplexen Aufgaben des Managements erfordern eine Vielzahl von Funktionalitäten, die mit fest definierten Prozessen innerhalb der Software selten abgedeckt werden können. Zu diesem Zweck steht eine umfangreiche Scriptsprache in unserem Videomanagement bereit, mit deren Unterstützung praktisch jede erdenkliche Aufgabe in einem kundenspezifischen Projekt zu lösen ist. Darüber hinaus besteht über das Script auch ein transparenter Zugriff auf alle Daten der OPC-Schnittstelle und des -Versands. 14 Betriebssysteme Multiprozessor Unterstützung Automation

15 Integration analoger Bestandstechnik Die DiViCro unterstützt diese Aufgabe mit einer Vielzahl von Schnittstellen und Funktionen, die eine für den Bediener transparente Integration der Bestandstechnik ermöglicht. Für die Positionierung der Schwenk-/Neigekameras stehen zu diesem Zweck an den Servern bis zu 8 Leitungen mit individuellen Steuerungsprotokollen zur Verfügung und können jeweils bis zu 64 Kameras ansteuern. Weiterhin halten wir für eine Vielzahl von Videokreuzschienen Schnittstellen bereit, die eine Auswahl und Steuerung der Quellen ermöglichen. Die Zusammenführung der Videosignale erfolgt dabei über digitale Videoenkoder. Synchrone Wiedergabe Für die Recherche in den archivierten Videodaten steht in unseren Videomanagementsystemen eine synchrone Wiedergabe von bis zu 25 gleichzeitigen Quellen zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Funktion ist es möglich, über einen Referenzkanal die Wiedergabefunktion der synchronisierten Quellen zeitgenau zu steuern. Die Wiedergabe kann sowohl auf Daten unserer Videoserver als auch auf externe Aufzeichnungen von digitalen Videorekordern zurückgreifen. Integration analoger Bestandstechnik Synchrone Wiedergabe 15

16 Export von Videosequenzen Die Vielzahl von Formaten und Technologien in der digitalen Videotechnik macht es nahezu unmöglich, für jede individuell exportierte Videosequenz eine Wiedergabesoftware bereitzuhalten. Gerade in öffentlichen Einrichtungen stehen oftmals Rechner zur Verfügung, die nicht auf den Einsatz mit den modernen Komprimierungsverfahren vorbereitet sind. Zu diesem Zweck exportieren unsere Videosysteme über alle Schnittstellen hinweg die Sequenzen in der maximal möglichen Qualität und in einem Standardformat, das auf nahezu jedem Rechner direkt ohne Einsatz einer gesonderten Applikation abspielbar ist. Grafikclient Die grafische Darstellung über Grundrisse erleichtert dem Bediener die Orientierung innerhalb einer umfangreichen Videoüberwachungsanlage. Für diesen Zweck steht der interne Grafikclient zur Verfügung, der über ein gesondertes Fenster eine Darstellung von Bildern und Grafiken in Kombination mit den Komponenten des Videosystems ermöglicht. Über eine Importschnittstelle können sowohl AutoCAD - und DXF-Zeichnungen als auch Bilder in den Grafikclient integriert werden. 16 Export von Videosequenzen Grafikclient

17 KFZ-Kennzeichenerkennung ViCore ist ein frei parametrierbares Videoanalysesystem für die Erkennung von Text- und Zahlen- Signaturen innerhalb von Videobildern. eines OPC-Servers eine zuverlässige Detektion mit Hilfe einer Farbspektralanalyse ermöglicht. Es wird das Farbspektrum einer freien Parkbucht (Referenz) mit dem Farbspektrum einer belegten Parkbucht verglichen. Die Differenzen im Farbspektnung der Zeichensignatur und in einem zweiten Schritt die Schrifterkennung. Mögliche Anwendungsfälle sind beispielsweise Schrankenanlagen und die Verkehrsüberwachung. Die Analyse ist als Erweiterungsmodul für unseren DiViCro-Server erhältlich. KFZ-Kennzeichenerkennung Parkplatzsensor Durch eine sinnvolle Anordnung der Kameras einer Videoüberwachungsanlage besteht die Möglichkeit, die Belegung der Parkplätze über eine Bildanalyse vorzunehmen. Für diesen Anwendungsfall haben wir einen Sensor entwickelt, der auf Basis Ein Anwendungsfall ist die Fahrzeug-Kennzeichenerkennung. Im ersten Schritt erfolgt die Erken- rum werden in einer speziellen Software ausgewertet und als besetzt oder frei an ein übergeordnetes Managementsystem weitergeleitet, welches die primäre Aufgabe hat, die zur Verfügung gestellten Informationen zu verwalten und zu visualisieren. KFZ-Kennzeichenerkennung Parkplatzsensor 17

18 ONVIF- Client ONVIF ist ein globales offenes Forum namhafter Hersteller der Videotechnik für die Entwicklung einer Standard-Schnittstelle zu Netzwerkvideoprodukten. Die DiViCro Softwareentwicklung hat als weltweit erstes Unternehmen eine ONVIF-Schnittstelle als Client für den Zugriff auf digitale Videoquellen in ein Videomanagementsystem realisiert. Der Client bietet die automatische Suche und das direkte Abfragen von Videoquellen sowie die ON- VIF-konforme Verarbeitung der H.264 und MPEG-4 Videoströme über das RTSP/RTP-Protokoll. Festplattenüberwachung Selbst die modernsten Festplatten bieten nur eine begrenzte Lebensdauer bei einem 7 Tage und 24 Stunden Betrieb und müssen, je nach Beanspruchung, innerhalb von 3 bis 5 Jahren ausgetauscht werden. Heutige Speichersysteme bieten mit der SMART-Schnittstelle hier eine Möglichkeit, über bestimmte Kenngrößen der Festplatten die Ausfallwahrscheinlichkeit zu erkennen. Unsere Videosysteme bieten einen Zugriff auf diese Werte und können somit vor einem Ausfall rechtzeitig die Anwender informieren. Control Center Für größere Installationen steht mit dem Control Center ein Verwaltungsserver zur Verfügung, der eine zentrale Überwachung aller wichtigen Komponenten des Videomanagements ermöglicht. Der Zugriff erfolgt hierbei über einen beliebigen WEB-Browser. Weitere Aufgaben des Control Centers sind die PTZ-Priorisierung und die zentrale Bildabschaltung der Arbeitsplätze sowie die Dokumentation der Anwenderaktionen im Rahmen der Common Criteria Vorschriften. 18 ONVIF-Client Festplattenüberwachung Control Center

19 Common Criteria Schutzprofil Video Kaum eine der installierten Videoüberwachungsanlagen im öffentlichen und nichtöffentlichen Bereichen erfüllt die Anforderungen des Datenschutzes, obwohl dies in den meisten Ländern gesetzlich geregelt ist. Eine Grundlage für die Bewertung und Prüfung der Sicherheit von IT-Komponenten bietet der Gesetzgeber mit den sogenannten Common Criteria Profilen. Für die Videoüberwachung steht mit dem Profil BSI-PP-023 ein festgelegter Rahmen mit Anforderungen zur Verfügung, die einen umfassenden und rechtlich gesicherten Datenschutz ermöglichen. Das Schutzprofil stellt hohe Anforderungen an die Sicherheit und Integrität der aufgezeichneten und zu exportierenden Daten, bestimmt Protokollierungen und ermöglicht die nachträgliche Löschung von Videosequenzen zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte. Darüber hinaus sind unter anderem festgelegte Benutzerprofile und die abgesicherte Umgebung der Videoanlage Bestandteil des Profils. Durch eine optionale Erweiterung der DiViCro steht erstmals eine 100% Common Criteria konforme und zertifizierbare Videoüberwachungsanlage zur Verfügung. Darüber hinaus bieten die erweiterten Funktionen unserer Videosysteme wie etwa der Vier- Augen-Login, die verschlüsselte Übertragung der Videosignale oder die Public Privacy Funktion eine zusätzliche Sicherheit, die insbesondere bei der Überwachung öffentlicher Bereiche zum Tragen kommt. Die Common Criteria Konformität wird durch eine Erweiterung des Videomanagementsystems um das sogenannte Control Center, eine Reihe von festgelegten Parametrierungen und die Einhaltungen der Umgebungsbedingungen gewährleistet. Common Criteria Schutzprofil Video 19

20 Skalierbarkeit Das Videomanagement ist vom Einzelplatz bis zum Großsystem skalierbar. Einzelplatzsystem für bis zu 64 Kameras Client- / Server-System für bis zu Kameras 2011 DEKOM Video Security & Network GmbH V Hauptsitz: Hoheluftchaussee 108 D Hamburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Niederlassung Österreich: Zöbing 17 A-8321 St. Margarethen an der Raab Tel: +43 (0) Fax: +43 (0)

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