Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2013/14

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Kinzig-Schule Schlüchtern Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2013/14 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. SCHULFORM DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 5 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 6 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 6 C) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 7 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 7 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE 7 3. BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE 7 4. RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT 7 D) QUALITÄTSSICHERUNG, VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/STÜTZLEISTUNGEN 8 AUSBLICK 9

2 Allgemeine Informationen Kinzig-Schule, Schlüchtern Schulformen Schüler/innen Einzugsgebiet Besonderheiten Besonderer Bildungsgang* 77 Altkreis Schlüchtern EIBE : Eingliederung in die Teilzeitklasse* 485 Altkreis Gelnhausen Berufs- und Arbeitswelt Berufsfachschule* 137 sowie angrenzende Berufseinstiegsbegleiter/innen Fachoberschule 442 Landkreise Kooperationsprojekt: 9. Haupt- Berufliches Gymnasium 419 schulklassen (Altkreis Slü) gesamt: Mediation *Zielgruppe SiS: 699 Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern (SiS) Auftraggeber Jugendamt MKK Finanzierung 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Träger Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) Umfang 100% Stelle / 39 Wochenstunden Fachkräfte Anja Perschbacher (50%), Reinhard Schäfer (50%) Handlungsfelder Arbeitsschwerpunkte Zielgruppe Erreichte Schüler/innen Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung einzelfallbezogene Hilfen Berufsorientierung - Übergang Schule Beruf soziales Lernen in Klassen alle 699 Schüler/innen der Berufsfachschule, Teilzeitklassen und bes. Bildungsgänge 106 das sind 15,16% der Zielgruppe Davon nahmen 57 mehrere Leistungen in Anspruch Seite 2 / 9

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 106 Schülerinnen und Schüler 163 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Die insgesamt erbrachten 163 Leistungen verteilen sich auf 85 Einzelberatungen und 68 Klassenprojektteilnehmer/innen. Ein Großteil der Einzelberatungs- und klassenbezogenen Arbeit entfiel hierbei auf die Klientinnen und Klienten der Berufsvorbereitungsklassen. Bei der Beratungsarbeit ergab sich ein zusätzlicher Bedarf an Beratung von jugendlichen Flüchtlingen, die einen Asylantrag gestellt hatten oder schon eine Aufenthaltsgestattung besaßen. Diese Jugendliche sind oft nicht mehr schulpflichtig haben aber eine große Motivation ihre Schulabschlüsse nachzuholen. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 16 und 24 Jahre alt. Der erhöhte Altersanteil der 17- und 19-jährigen Klientinnen und Klienten ergab sich aus der durchschnittlichen Altersstruktur der Beruflichen Schule. Beratung: Ein erhöhter Beratungsbedarf zeigte sich in diesem Schuljahr bei der Altersgruppe Jahre. Klassen: Hier lag der Schwerpunkt bei den 16- bis 19- jährigen Klienten/innen. Die breite Fächerung der Altersstruktur der Schüler und Schülerinnen ergab sich aus der Besonderheit der Beruflichen Schulen. In deren Klassen können die Altersunterschiede der einzelnen Schüler/innen zum Teil sehr erheblich sein. Den erhöhte Beratungsbedarf bei den 17-19jährgen Klientinnen und Klienten führen die SiS-Fachkräfte auch auf den angestrebten Übergang vom Elternhaus in eine eigenständiges Leben zurück. Vermehrt suchen diese Schüler/innen die SiS auf um im Kontakt mit den Ämtern unterstützt zu werden. Seite 3 / 9

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Die definierte Zielgruppe, die im Schuljahr 2013/14 bei 699 Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Kinzig-Schule lag, teilte sich in 37% Schülerinnen und 63 % Schüler. Auffallend ist, dass auch die erbrachten Leistungen durch SiS sich damit decken. So teilten sich im Schuljahr 2013/14 die Klienten von SiS in 31% weiblicher und 69% männlicher Klienten. In den Kernleistungen von SiS lag die Verteilung wie folgt: bei klassenbezogener Arbeit 71% männlicher zu 29% weiblicher Klienten in der einzelfallbezogenen Arbeit hat sich im Vergleich zum vorangegangenem Schuljahr prozentual kaum etwas verändert 68% männliche und 32% weibliche Klienten/innen. 4. Schulform der Klientinnen und Klienten 91 Klienten/innen besuchten die besonderen Bildungsgänge (BVJ, EIBE, BGJ-Holz), 55 die Berufsfachschule (BFS) und vier Klienten/innen kamen aus Teilzeitklassen (Berufsschulklassen). Der Schwerpunkt der Arbeit entfiel in diesem Jahr auf die besonderen Bildungsgänge (Berufsvorbereitung) sowie die Berufsfachschule. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. Hier ist deutlich zu erkennen, dass trotz des breiten Einzugsgebietes die meisten Klienten/innen aus dem Altkreis Schlüchtern kamen. Die Stadt Schlüchtern liegt dabei mit 26 Klienten/innen an der Spitze, gefolgt von Bad Soden-Salmünster mit 24, Sinntal mit 11 und Steinau mit Klientinnen und Klienten kamen aus dem Altkreis Gelnhausen und verteilten sich auf die Ortschaften Bad Orb, Birstein, Brachtal, Wächtersbach, Gründau, Langenselbold und Jossgrund. 8 Klientinnen und Klienten leben außerhalb des MKK. Seite 4 / 9

5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S. 8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2013/2014 wurden insgesamt 95 Beratungen durchgeführt. Diese verteilten sich auf 48 Kurzberatungen und 47 langfristige Beratungen. Die langfristigen Beratungen nahmen 79% der Beratungszeit in Anspruch. Darin enthalten sind 14 Hausbesuche, 25 Betriebsbesuche und 15 Kontakte zu Fachdiensten. 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Wie bereits im letzten Jahr sind auch im Schuljahr 2013/2014 die Problemlagen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler an SiS wandten, in der überwiegenden Anzahl Probleme in/mit der Schule (77 Beratungen) und Berufsorientierung (93 Beratungen). Durch die Beratungen erhielten sie z.b. Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz- und/oder Praktikumsplatz. Des Weiteren beriet SiS in diesem Schuljahr 22 Klientinnen und Klienten zum Thema Probleme im Sozialen Umfeld oder Probleme in der Familie. Auch sieben Fälle von Schulverweigerung. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 9

6 3. Beendigung der Leistungen Im vergangenen Schuljahr wurden 95 Klienten und Klientinnen durch die SiS beraten. 77 Beratungsfälle konnten abgeschlossen werden. 6 Beratungen wurden in durch einen Schul- oder Ortswechsel beendet. In 5 Fällen erfolgte eine Weitervermittlung an andere Organisationen, wie beispielsweise die Jugendhilfestation des ZKJF. 6 Beratungen wurden durch den Klienten oder die Klientin abgebrochen. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt Die überwiegende Anzahl der Beratungsanlässe lagen im Bereich Probleme in/mit der Schule und Berufsorientierung. Dies erklärt sich sicherlich aus der spezifischen Zielgruppe, die an den beruflichen Schulen angesprochen werden. Wie schon weiter oben erwähnt, sind die meisten Schüler/innen der beruflichen Schulen ab dem 10.Schuhljahr zwischen Jahre alt. Die Schüler/innen der Berufsvorbereitungs-Klassen und der Berufsfachschul-Klassen haben vorrangig das Ziel, den Hauptschul-, den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder den Fachschulabschluss (Realschulabschluss) nachzuholen. Viele haben Erfahrungen mit häufigen Schulwechseln, mit brüchige Schulkarrieren und haben wenig Selbstvertrauen. In den Einzelgesprächen wird mit den Jugendlichen und Heranwachsenden eine realistische Einschätzung der persönlichen Schul- und Berufschancen entwickeln. Dabei wird auch die Meinung der Eltern, der Betreuer/innen (CJD und Caritas), des Berufsberaters, der Berufseinstiegsbegleiterinnen und der Lehrer/innen (Fachlehrer) mit ein. Eine enge Begleitung der Schüler bei diesen Absprachen ist oft notwendig. Dazu gehört der Hausbesuch, weil die Eltern nicht an die Schule kommen, auch das gemeinsame Beratungsgespräche mit dem Berufsberater und den Berufseinstiegsbegleiterinnen. Die Teilnahme an den Förderplangesprächen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen und die gemeinsame Festlegung der Förderziele ist ebenfalls ein wichtiger Punkt in der Arbeit mit den einzelnen Schülern. Für viele Schüler/innen ist die Bewerbung für einen Praktikumsplatz oder auf für einen Ausbildungsplatz ein großes Problem. Es ist immer wieder festzustellen, dass die Schüler/innen keine Bewerbungsunterlagen besitzen, sie trauen sich nicht zu telefonieren, noch weniger trauen sie sich persönlich die Firmen anzusprechen. Gerade in diesem Fall ist es wichtig, den Schülern/innen die Bedeutung des Praktikums für ihre zukünftige berufliche Zukunft zu erklären und mit ihnen zusammen Bewerbungsunterlagen zu erstellen, zusammen mit ihnen zu telefonieren und auch zusammen mit ihnen zum gewünschten Praktikumsplatz zu fahren. Oft können die Eltern den Jugendlichen keine Unterstützung geben, weil sie selbst noch weniger Deutsch sprechen als Ihre Kinder und weil sie in den abgelegenen Dörfern des Altkreises Schlüchtern ohne KFZ in Ihrer räumlichen Mobilität sehr eingeschränkt sind. Auch die Unkenntnis vieler Schüler/innen über die Möglichkeiten der beruflichen Bildungswege ist immer wieder ein Thema für Einzelgespräche. Gerade im beruflichen Bildungssystem gibt es sehr viele individuelle Möglichkeiten dem allgemeinbildenden System gleichwertige Abschlüsse zu erreichen. Beispielsweise sind der Meisterbrief und der staatlich geprüfte Techniker als Zugangsvoraussetzung zu den Hochschulen anerkannt. Außerdem ist es möglich gleichzeitig mit der Ausbildung an den beruflichen Schulen einen dem Realschulabschluss oder dem Fachabitur gleichwertigen Abschluss zu erlangen. Durch den hohen fachpraktischen Anteil im Unterricht an den beruflichen Schulen, den daraus resultierenden Motivationsschub bei einigen Schülern/innen, haben auch benachteiligte Schüler/innen eine höhere Bildungschance. Seite 6 / 9

7 C) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurden in der Kinzig-Schule vier Klassenprojekte für insgesamt 68 Teilnehmer/innen durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Die Klassenprojekte fanden in den Berufsvorbereitungsklassen statt. Neben der Berufsorientierung und der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen, standen die Teambildung und das soziale Lernen im Vordergrund der Klassenprojekte. Die heterogene Zusammensetzung (Förderschule, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule) der Klassen ist einerseits Chance für eine produktives Lern- und Klassenklima, andererseits gibt es dadurch auch mehr Konfliktpotenzial. Wir versuchen durch klasseninterne und grundsätzliche Vereinbarungen zu Beginn der Projekte, durch fortlaufende Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, Kooperationsübungen und Konfliktgespräche diesen Prozess positiv zu entwickeln. 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle Klassenprojekte wurden im Berichtszeitraum planmäßig abgeschlossen. 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Die Beteiligung von SIS bei Problemlagen in Klassen war ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit an der Kinzig- Schule. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden half SiS das soziale Miteinander insgesamt zu verbessern und somit den Schülerinnen und Schülern konstruktiven Umgang im sozialen Miteinander anzubieten und einzuüben. Dies bestätigt sich durch die mehrheitlich positiven Rückmeldungen (Evaluation). Seite 7 / 9

8 D) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit an Schule ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnerinnen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen und prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite11f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nimmt im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches (siehe näheres hierzu im Gesamtbericht SJ 2010/2011) systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird wie in allen modernen Qualitätssystemen unterschieden zwischen Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fällt dann im Fachbereich gemeinsamen Fortbildungen, regelmäßige Supervision und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Da der Bereich Qualitätssicherung doch einen beträchtlichen Anteil in der Arbeit der Fachkräfte hat, wird er gesondert ausgewiesen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Die beiden Fachkräfte führten Kooperationsgespräche mit der Schulleitung und nahmen an verschiedenen Konferenzen und Teambesprechungen der Abteilung Berufsvorbereitung teil (34%) Mit den sozialpädagogischen Fachkräften von EIBE, einigen Religionslehrern/innen und den Verbindungslehrern/innen (Vertrauenslehrern) bestand eine enge Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch. Seite 8 / 9

9 Im Sozialraum fand Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen statt. Vor allem mit der Agentur für Arbeit, dem Jugenddorf Schloß Hausen, der Diakonischen Flüchtlingsberatung. Gute Kontakte bestanden mit dem Ausbildungszentrum Don Bosco, der Förderschule Schlüchtern, der Jugendhilfestation des ZKJF, der Lehrbaustelle der Handwerkskammer und dem Haus des Handwerks. Mit der Kollegin der Stadtschule Schlüchtern bestand ein regelmäßiger Informationsaustausch. Ausblick Von den Klienten/innen, den Lehrern/innen sowie von Eltern gab es sehr positive Reaktionen auf die Arbeit der Fachkräfte von SiS. Akzeptanz und der Wunsch nach intensivem Austausch und Zusammenarbeit war bei allen Seiten vorhanden. Auch von Seiten der regionalen Einrichtungen wie der Agentur für Arbeit und des Jugenddorf Schloß Hausen wurde bestätigt, dass die Zusammenarbeit im Einzelfall und/oder die Absprachen und das sich gegenseitige informieren über die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte wichtig war und ist. Für Sozialarbeit in Schulen ist die Vernetzung mit Lehrkräften, Schulleitung, EIBE-Team, Verbindungslehrern/innen, Personalrat und Verwaltung für eine gute und erfolgreiche Arbeit eine wichtige Voraussetzung. Wir versuchen durch regelmäßige Anwesenheit im Lehrerzimmer, an den einzelnen Stützpunkten der Fachlehrer und auch im Bistro, wie auch durch Teilnahme an Teambesprechungen und Gesamtkonferenz, die Kooperationsbeziehungen zu festigen oder auch zu stärken. In Zusammenarbeit mit den Lehrern/innen sollen wieder die neuen Schulklassen des BVJ, die BGJ-Holz-Klasse und der BFS zu Schuljahresanfang besucht und die Schulsozialarbeit den Schülern/innen vorgestellt werden. Ziel ist es das Angebot der SiS jedem neuen Schüler/jeder neuen Schülerin bekannt zu machen und Berührungsängste abzubauen. Schwerpunkt unserer Arbeit an der Kinzig-Schule ist die Einzelberatung der Schüler/innen beim Übergang zur Ausbildung oder weiterführenden Schulen und bei Problemen mit Lehrkräften, Mitschüler/innen und Eltern. In den BVJ-Klassen werden wir weiterhin Klassenprojekte zum Thema Soziales Lernen mit den Schwerpunkten: durchführen. Stärkung der Teamfähigkeit, Bewusstmachung der eigenen Stärke und Ressourcen Mit der von der Agentur für Arbeit installierten Berufseinstiegsbegleiterin der Stadtschule, deren Schüler/innen im kommenden Schuljahr auf die Kinzig-Schule wechseln, soll die Zusammenarbeit im Übergang intensiviert werden. Der Kontakt zu den örtlichen Firmen und Handwerkern soll weiter ausgebaut werden. Ziel ist eine Liste der verfügbaren Praktikumsplätze mit Option auf einen Ausbildungsplatz zu erstellen. Hanau, im Dezember 2014 Seite 9 / 9

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