Installationsanleitung fu r den GDI-Infrastrukturknoten unter Windows Server 2008

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1 Installationsanleitung fu r den GDI-Infrastrukturknoten unter Windows Server 2008

2 Copyright: 2013 Technische Hochschule Wildau [FH] Alle Marken- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Vereinbarungen: Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Autoren darf für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch des Käufers dieses Handbuch in keinerlei Form mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, mittels Fotokopie, durch Aufzeichnung oder mit Informationsverarbeitungssystemen reproduziert oder übertragen werden. Impressum: Technische Hochschule Wildau [FH] Bahnhofstraße Wildau Tel Stand April 2013 Version 104 Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 2 von 37

3 Änderungen Installataionsanleitung des Infrastrukturknoten (ISK) unter Windows Server 2008 Datum Beschreibung Verantwortlicher Erstveröffentlichung A. Knöfel Umbenennung, Freigabe P. Bernhardt Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 3 von 37

4 Inhalt Änderungen Installation Systemvoraussetzungen Drittkomponenten PostgreSQL installieren PostGIS installieren PSQLODBC-Treiber installieren Java Runtime Environment (JRE) für Geoserver installieren Geoserver installieren Web-Portals ISK-Scheduler, ISK-Importer und ISK-Publisher ISK-Scheduler starten Datenbank Datenbank anlegen Tabellen erstellen ODBC Adapter erstellen Konfiguration Allgemeine Konfiguration Konfiguration des Web-Portals Konfiguration des ISK-Scheduler Konfiguration des ISK-Importer Konfiguration des ISK-Publisher Geoserver konfigurieren Workspace anlegen Store anlegen Daterechte setzen Datenverzeichnis des GeoServers Logfiles-Verzeichnis des Infrastrukurknotens SQLite-Datenbank Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 4 von 37

5 1 Installation Installataionsanleitung des Infrastrukturknoten (ISK) unter Windows Server 2008 Der ISK wurde für das.net Framework 2.0 unter Windows Server 2008 entwickelt. Des Weiteren wurde der ISK nach Mono portiert, so dass ein Hosting unter Linux-Systemen ermöglicht wurde. 1.1 Systemvoraussetzungen Die folgenden Hard- und Software-Voraussetzungen müssen mindestens gegeben sein, um den ISK zu betreiben. Hardware 1 GHz Prozessor 512 MB Arbeitsspeicher mindestens 2 GB Festplattenspeicher für die PostgreSQL-Datenbank 1024 x 768 empfohlene Bildschirmauflösung Betriebssystem Windows Server bit Software.Net Framework 2.0 Quartz.NET PostgreSQL 9.1 und pgadmin PostGIS Java Runtime Environment 7 (JRE) 32 bit GeoServer Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 5 von 37

6 1.2 Drittkomponenten PostgreSQL installieren Führen Sie die Datei postgresql windows.exe aus dem Verzeichnis Drittkomponenten ihres Installationsmediums aus. Achten Sie bitte darauf, dass sie zwingend die 32-bit Version verwendet werden, da PostGIS nur mit der 32-bit Version arbeiten kann. Abbildung 1: Die PostgreSQL Installation wird gestartet Gehen Sie im Setup auf Next > um die Installation fortzusetzen. Belassen Sie den Standardpfad für das Installationsverzeichnis wie vorgegeben und klicken Sie auf Next > Belassen sie das Datenverzeichnis ebenfalls so und klicken Sie auf Next >. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 6 von 37

7 Vergeben Sie als Passwort für PostgrSQL z.b: das Passwort root#00. Im Folgenden Verlauf der Installationsanleitung, wird mit diesem Passwort weiter gearbeitet. Passwort: root#00 Abbildung 2: Das Passwort für PostgreSQL setzen Belassen Sie den Port bei der Standardeinstellung 5432 und klicken Sie auf Next >. Setzen Sie anschließend die Lokalisierung auf German, Germany Abbildung 3: Die Lokalisierung für PostgreSQL definieren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 7 von 37

8 Durch Klicken auf die Schaltfläche Next > wird PostgreSQL nun auf Ihrem System installiert. Abbildung 4: PostgreSQL wird nun installiert Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 8 von 37

9 1.2.2 PostGIS installieren Führen Sie die Datei postgis-pg91-setup exe aus dem Verzeichnis Drittkomponenten ihres Installationsmediums aus. Klicken Sie auf I Agree um dem Lizenzabkommen zuzustimmen. Abbildung 5: PostGIS Installation starten Wählen Sie die Komponenten PostGIS und Create spatial database aus. Abbildung 6: Komponenten auswählen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 9 von 37

10 Behalten Sie den Vorgeschlagenen Installationspfad bei und Klicken Sie auf Next >. Abbildung 7: Installationspfad für PostGIS beibehalten Geben Sie die Daten zu dem in Schritt PostgreSQL installieren installierten PostgreSQL-Datenbank ein. Sollten Sie das dort vorgeschlagene Passwort genutzt haben, so geben Sie als Benutzernamen postgres und als Passwort root#00 ein. Andernfalls geben Sie ihr selbst definiertes Passwort an. Abbildung 8: Zugangsdaten für PostgreSQL konfigurieren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 10 von 37

11 Belassen Sie den Vorschlag für den Datenbanknamen bei und klicken Sie auf Install. Abbildung 9: Installation von PostGIS starten PostGIS wird nun auf Ihrem System installiert. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 11 von 37

12 1.2.3 PSQLODBC-Treiber installieren Führen Sie die Datei psqlodbc.msi aus dem Verzeichnis Drittkomponenten/psqlodbc_09_00_0310-x64 ihres Installationsmediums aus. Klicken Sie auf Next um die Installation zu beginnen. Abbildung 10: PSQLODBC Installaion starten Bestätigen Sie das Lizenzabkommen durch das Setzen eines Hakens bei I accept the terms in the License Agreement und klicken Sie anschließend auf Next. Abbildung 11: Das Lizenzabkommen für PSQLODBC bestätigen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 12 von 37

13 Wählen Sie alle Komponenten aus und klicken Sie auf Next. Abbildung 12: Komponenten für PSQLODBC auswählen Abbildung 13: Installation von PSQLODBC starten Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 13 von 37

14 1.2.4 Java Runtime Environment (JRE) für Geoserver installieren Für den Geoserver wird die Java Runtime Environment in der 32bit Version benötigt. Führen Sie die Datei jre-7u17-windows-i586.exe aus dem Verzeichnis Drittkomponenten ihres Installationsmediums aus. Klicken Sie auf Installation > um die Installation zu beginnen Geoserver installieren Führen Sie die Datei geoserver exe aus dem Verzeichnis Drittkomponenten ihres Installationsmediums aus um den Geoserver zu Installieren. Klicken Sie auf Next > um die Installation zu beginnen. Abbildung 14: Starten Sie die Installation des Geoservers Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 14 von 37

15 Bestätigen Sie das Lizenzabkommen durch einen Klick auf I Agree. Abbildung 15: Lizenzabkommen für den GeoServer akzeptieren Belassen sie den Programmpfad so bei und klicken sie auf die Schaltfläche Next >. Abbildung 16: Programmpfad beibehalten Wähne Sie aus, ob ein Startmenüeintraggeneriert werden soll und klicken Sie anschließend auf Next >. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 15 von 37

16 Geben Sie nun den Pfad, zu dem unter Kapitel installierten Java Runtime Environment an. Abbildung 17: Pfad zum Java Runtime Environment angegeben Verwenden Sie das Standard-Verzeichnis als Datenverzeichnis und klicken Sie auf Next >. Abbildung 18: Datenverzeichnis des GeoServers beibehalten Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 16 von 37

17 Legen Sie ein Standardpasswort für den GeoServers fest. Im Folgenden wird demonstrativ mit dem Passwort root#01 weitergearbeitet. Abbildung 19: Standardpasswort für den GeoServer festlegen Legen Sie einen Port für den Geoserver fest, im Folgenden Verlauf der Installationsanleitung wird mit dem Port 8080 gearbeitet Abbildung 20: Einen Port für den GeoServer festlegen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 17 von 37

18 Legen Sie fest, dass der GeoServer als Dienst installiert werden soll. Abbildung 21: Installation des GeoServers als Dienst Starten Sie die Installation über die Schaltfläche Install. Abbildung 22: Die Installation des GeoServers starten Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 18 von 37

19 1.3 Web-Portals Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Installation des Web-Portals. a. Kopieren Sie das Verzeichnis Setup/ISK des Installationsmediums nach C:\inetpub\wwwroot. b. Öffnen Sie den Internet Internetinformationsdienste-Manager (IIS) über Systemsteuerung Verwaltung. c. Führen Sie im IIS unter Sites Default Web Site einen Rechtsklick auf den Ordner ISK durch und wählen Sie In Anwendung konvertieren aus. d. Wählen Sie im IIS unter Anwendungspools einen Rechtsklick auf DefaultAppPool aus und wählen Sie Erweiterte Einstellungen aus. e. Setzen Sie im 32-Bit-Anwendungen aktivieren auf True (2. Punkt der Auflistung). Sie können das Web-Portal nach erfolgter Konfiguration (siehe Kapitel 3.2 Konfiguration des Web- Portals unter dem in Punkt c angegebenen Namen lokal aufrufen (z. B. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 19 von 37

20 1.4 ISK-Scheduler, ISK-Importer und ISK-Publisher Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Installation der ISK-Module ISK- Scheduler, ISK-Importer und ISK-Publisher. a. Starten Sie die Datei setup.exe aus dem Pfad Setup/ISK-Module ihres Installationsmediums b. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter um die Installation zu starten c. Ändern Sie den Pfad unter dem der ISK installiert werden soll, oder übernehmen Sie den vorgeschlagenen Pfad und betätigen Sie die Schaltfläche Weiter d. Klicken Sie nun auf Weiter um die Installation zu beginnen e. Der Vorgang wird nun ausgeführt f. Beenden Sie die Installation über die Schaltfläche Schließen g. Sie können die Module nun wie in Kapitel 3.3 Konfiguration des ISK-Scheduler, 3.4 Konfiguration des ISK-Importer und 3.5 Konfiguration des ISK-Publisher beschrieben konfigurieren 1.5 ISK-Scheduler starten Nach erfolgter Installation ist der ISK-Scheduler zwar als Dienst installiert, muss jedoch einmal per Hand gestartet werden. Nach einem eventuellen Neustart des Servers ist der Dienst dann jeweils automatisch gestartet. Sie Starten den Dienst wie folgt: a. Öffnen Sie die Dienste-Verwaltung ( Systemsteuerung Verwaltung Dienste ) b. Suchen Sie in der Liste der Dienste nach ISK-Scheduler und wählen Sie mit der rechten Maustaste Starten aus c. Der Dienst wird nun gestartet Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 20 von 37

21 2 Datenbank Installataionsanleitung des Infrastrukturknoten (ISK) unter Windows Server Datenbank anlegen Öffnen Sie zunächst pgadmin über Start Alle Programm PostgreSQL 9.1 (x86) pgadmin III. Legen Sie eine neue Datenbank mit dem Namen isk an. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf Datenbanken und wählen Sie Neue Datenbank aus. Vergen Sie als Namen isk. Abbildung 23: Eine PostgreSQL Datenbank wird angelegt Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 21 von 37

22 Achten Sie daraus, dass unter dem Reiter Defintion, die Vorlage template_postgis ausgewählt werden muss. Abbildung 24: Die Vorlage "template_postgis" muss ausgewählt werden Legen Sie die neue Datenbank mittels der Schaltfläche OK an. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 22 von 37

23 2.2 Tabellen erstellen Wählen Sie das Tool SQL-Feld aus. Abbildung 25: Das Tool SQL-Feld auswählen Kopieren Sie den Inhalt der Datei Create Database.sql aus dem Verzeichnis Datenbank ihres Installationsmediums in den SQL Editor. und führen Sie die Abfrage über Abfrage Ausführen aus. Abbildung 26: SQL-Skript zum Anlegen der ISK-Tabellen ausführen Die Tabellen die für den Infrastrukturknoten benötigt werden, wurden nun angelegt. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 23 von 37

24 2.3 ODBC Adapter erstellen Zur Verbindung des Infrastrukturknotens mit dem PostgrSQL-Datenbank muss eine ODBC-Adapter angelegt werden. Öffnen Sie dazu den ODBC- Datenquellen-Administrator über Systemsteuerung Verwaltung. Abbildung 27: Den ODBC- Datenquellen-Administrator öffnen Wechseln Sie zur Registrierkarte System-DSN und klicken Sie auf Hinzufügen. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 24 von 37

25 Wählen Sie den Treiber PostgreSQL ANSI (x64) aus und klicken Sie auf Fertigstellen. Abbildung 28: Treiber für PostgreSQL auswählen Geben Sie die Daten zu ihrem PostgrSQL-Server an und vergeben Sie als Namen des DSN (data Source) den Namen isk. Klicken Sie anschließend auf Test um die Verbindung zu testen. Im Erfolgsfall klicken Sie auf Save um die Einstellungen zu speichern. Abbildung 29: Datenquelle konfigurieren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 25 von 37

26 3 Konfiguration Nach einer Installation müssen noch einige Einstellungen des ISK konfiguriert werden. 3.1 Allgemeine Konfiguration Zunächst muss die allgemeine Konfigurationsdatei ISK.ini abgepasst werden. Kopieren Sie den Ordner ISK in das Verzeichnis C:\Temp. Öffnen Sie die Datei ISK.ini dann mit einem Editor und passen Sie die Werte entsprechend an. Tabelle 1: Konfiguration der ISK.ini-Datei [CONFIG] ISKConnectionString = DSN=isk;UID=postgres;PWD=root#00; GeoserverUri = GeoserverUsername = admin GeoserverPassword = root#00 GeoserverCatalogSecurityMode = MIXED GeoserverWorkspace = isk GeoserverDataStore = Isk-Daten GeoserverDataDirSecurityPath = C:\Program Files (x86)\geoserver 2.1.2\data_dir\security LogPathAndFileNameWebPortal = C:\Temp\ISK\logfiles\ISKWebPortal.log LogPathAndFileNameIskScheduler = C:\Temp\ISK\logfiles\ISKScheduler.log LogPathAndFileNameIskImporter C:\Temp\ISK\logfiles\ISKImporter.log LogPathAndFileNameIskPublisher = C:\Temp\ISK\logfiles\ISKPublisher.log ISKSchedulerPath = C:\Program Files\Infrastrukturknoten\IskScheduler.exe ISKImporterPath = C:\Program Files\Infrastrukturknoten\IskImporter.exe IskPublisherPath = C:\Program Files\Infrastrukturknoten\IskPublisher.exe ISKImporterTargetPath = C:\Temp\ISK\Temp [QUARTZ] QuartzSchedulerInstanceName = TestQuartz QuartzSchedulerInstanceId = instance_one QuartzJobStoreType = Quartz.Impl.AdoJobStore.JobStoreTX, Quartz QuartzJobStoreDriverDelegateType = Quartz.Impl.AdoJobStore.SQLiteDelegate, Quartz QuartzJobStoreUseProperties = false QuartzJobStoreDataSource = default QuartzJobStoreTablePrefix = QRTZ_ QuartzJobStoreLockHandlerType = Quartz.Impl.AdoJobStore.UpdateLockRowSemaphore, Quartz QuartzDataSourceDefaultConnectionString = Data Source=C:\Temp\quartz.db;Version=3; QuartzDataSourceDefaultProvider = SQLite-10 Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 26 von 37

27 Tabelle 2: Erklärung der Konfigurationsparameter Parameter ISKConnectionString GeoserverUri GeoserverUsername GeoserverPassword GeoserverCatalogSecurityMode GeoserverWorkspace GeoserverDataStore GeoserverDataDirSecurityPath LogPathAndFileNameWebPortal LogPathAndFileNameIskScheduler LogPathAndFileNameIskImporter LogPathAndFileNameIskPublisher ISKSchedulerPath ISKImporterPath IskPublisherPath ISKImporterTargetPath QuartzSchedulerInstanceName QuartzSchedulerInstanceId QuartzJobStoreType QuartzJobStoreDriverDelegateType QuartzJobStoreUseProperties QuartzJobStoreDataSource QuartzJobStoreTablePrefix QuartzJobStoreLockHandlerType QuartzDataSourceDefaultConnectionString QuartzDataSourceDefaultProvider Beschreibung Verbindungszeichenfolge zur Datenbank des ISK URI zum GeoServer Admin-Benutzername des GeoServer Admin-Passwort des GeoServer Catalog security Modus des GeoServer (HIDE, MIXED, CHALLENGE) Der Name des Workspace der für den ISK verwendet wird Der Name des Datastore der für den ISK verwendet wird Pfad zu den Sicherheitseinstellungen des GeoServer Der Pfad und Dateiname zur Log-Datei des Web-Portals Der Pfad und Dateiname zur Log-Datei des ISK- Scheduler Der Pfad und Dateiname zur Log-Datei des ISK-Importer Der Pfad und Dateiname zur Log-Datei des ISK-Publisher Der Pfad zum ISK-Scheduler-Dienst Der Pfad zur ISK-Importer Konsolenanwendung Der Pfad zur ISK-Publisher Konsolenanwendung Der Pfad in dem der ISK-Importer Datei zwischenspeichert (z.b. beim Bezugsverfahren CSV Over HTTP oder FTP Over FTP) Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz Einstellungen für Quartz. Der Connectionstring muss unter Umständen angepasst werden Einstellungen für Quartz Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 27 von 37

28 3.2 Konfiguration des Web-Portals Wurde die Installatio des Web-Portals wie unter Kapitel 1.3 Web-Portals erklärt durchgeführt, befindet sich das Web-Portal im Pfad C:\inetpub\wwwroot\ISK des Servers. Öffnen Sie die Datei web.config aus der Hauptwurzel des Web-Portals in einem Editor und wechseln Sie in den Abschnitt appsettings. Je nach Zugriffsrechten des angemeldeten Benutzers und je nach Betriebssystem, müssen sie die Datei eventuell mit Administratorrechten öffnen. Code 1: Konfigurieren der web.config des Web-Portals <appsettings> <add key="configurationfilename" value="c:\temp\isk\isk.ini"/> <add key="logpath" valuec:\temp\isk\logfiles\webportal.log" /> </appsettings> Über den Parameter ConfigurationFilename wird angegeben, an welchem Ort sich die ISK-INI-Datei befindet (siehe Kapitel 3.1 Allgemeine Konfiguration ). Über den Parameter LogPath wird der Name und der Pfad zur Log-Datei des Web-Portals konfiguriert. 3.3 Konfiguration des ISK-Scheduler Wurde die Installation wie unter Kapitel 1 Installation erklärt durchgeführt, befindet sich der ISK- Scheduler im Pfad C:\Programme\Infrastrukturknoten des Servers. Öffnen Sie die Datei Isk- Scheduler.exe.config in einem Editor und wechseln Sie den Abschnitt appsettings. Je nach Zugriffsrechten des angemeldeten Benutzers und je nach Betriebssystem, müssen sie die Datei eventuell mit Administratorrechten öffnen. Code 2: Konfigurieren der web.config des Web-Portals <appsettings> <add key="configurationfilename" value="c:\temp\isk\isk.ini"/> <add key="logpath" value="c:\temp\isk\logfiles\iskschedluer.log" /> </appsettings> Über den Parameter ConfigurationFilename wird angegeben, an welchem Ort sich die ISK-INI-Datei befindet (siehe Kapitel 3.1 Allgemeine Konfiguration ). Über den Parameter LogPath wird der Name und der Pfad zur Log-Datei des ISK-Scheduler konfiguriert. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 28 von 37

29 3.4 Konfiguration des ISK-Importer Wurde die Installation wie unter Kapitel 1 Installation erklärt durchgeführt, befindet sich der ISK- Scheduler im Pfad C:\Programme\ Infrastrukturknoten des Servers. Öffnen Sie die Datei IskImporter.exe.config in einem Editor und wechseln Sie den Abschnitt appsettings. Je nach Zugriffsrechten des angemeldeten Benutzers und je nach Betriebssystem, müssen sie die Datei eventuell mit Administratorrechten öffnen. Code 3: Konfigurieren der web.config des Web-Portals <appsettings> <add key="configurationfilename" value="c:\temp\isk\isk.ini"/> <add key="logpath" value=" C:\Temp\ISK\logfiles\ISKImporter.log" /> </appsettings> Über den Parameter ConfigurationFilename wird angegeben, an welchem Ort sich die ISK-INI-Datei befindet (siehe Kapitel 3.1 Allgemeine Konfiguration ). Über den Parameter LogPath wird der Name und der Pfad zur Log-Datei des ISK-Importer konfiguriert. 3.5 Konfiguration des ISK-Publisher Wurde die Installation wie unter Kapitel 1 Installation erklärt durchgeführt, befindet sich der ISK- Scheduler im Pfad C:\Programme\ Infrastrukturknoten des Servers. Öffnen Sie die Datei IskPublisher.exe.config in einem Editor und wechseln Sie den Abschnitt appsettings. Je nach Zugriffsrechten des angemeldeten Benutzers und je nach Betriebssystem, müssen sie die Datei eventuell mit Administratorrechten öffnen. Code 4: Konfigurieren der web.config des Web-Portals <appsettings> <add key="configurationfilename" value="c:\temp\isk\isk.ini"/> <add key="logpath" value="c:\temp\isk\logfiles\iskpublisher.log" /> </appsettings> Über den Parameter ConfigurationFilename wird angegeben, an welchem Ort sich die ISK-INI-Datei befindet (siehe Kapitel 3.1 Allgemeine Konfiguration ). Über den Parameter LogPath wird der Name und der Pfad zur Log-Datei des ISK-Publisher konfiguriert. Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 29 von 37

30 3.6 GeoServer konfigurieren Es müssen noch einige Einstellungen am GeoServer vorgenommen werden, damit der Infrastrukturknoten auf diesen zugreifen kann. Melden Sie sich dazu zunächst am Geoserver an, um mit den folgenden Schritten fortfahren zu können Workspace anlegen Gehen Sie auf den Menüpunkt Workspaces und klicken Sie den Link Add new workspace an. Geben Sie als Namen für den Workspace isk an. Verwenden Sie als Namespace URI z.b. Abbildung 30: Workspace im GeoServer anlegen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 30 von 37

31 3.6.2 Store anlegen Gehen Sie auf Stores und klicken Sie den Link Add new Store an. Wählen Sie unter Vector Data Sources den Punkt PostGIS aus. Wählen Sie anschließend den Workspace isk aus der Auswahlliste aus und geben Sie als Data Source Name den Namen Isk-Daten ein. Geben Sie die Verbindungsdaten zu ihrer PostgreSQL-Datenbank ein (siehe Kapitel PostgreSQL installieren ). Klicken Sie anschließend auf Save um den Store anzulegen. Abbildung 31: Store im GeoServer anlegen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 31 von 37

32 3.7 Daterechte setzen Datenverzeichnis des GeoServers Setzen Sie bitte für das Verzeichnis C:\Program Files (x86)\geoserver 2.1.2\data_dir\security Rechte für den IIS_IUSR, damit der Infrastrukturknoten den GeoServer entsprechend ansprechen kann. Wechseln Sie zu in einem Windows Explorer in das entsprechende Verzeichnis, klicken Sie es mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften aus. Wechseln Sie zur Registrierkarte Sicherheit und klicken Sie auf Bearbeiten. Klicken Sie in dem sich öffnenden Dialog bitte die Schaltfläche Hinzufügen an. Abbildung 32: Hinzufügen eines Benutzers für den Datenordner des GeoServers Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 32 von 37

33 Geben Sie IIS_IUSRS in das Textfeld ein und klicken Sie auf Namen überprüfen. Abbildung 33: Benutzer IIS_IUSRS suchen Der Namen sollte nun unterstrichen sein. Setzen Sie nun das Recht bei Vollzugriff und klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 34: Dem Benutzer IIS_IUSRS Vollzugriff gewähren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 33 von 37

34 3.7.2 Logfiles-Verzeichnis des Infrastrukurknotens Setzen Sie bitte für das Verzeichnis C:\Temp\ISK\logfiles Rechte für den Benutzer Jeder, damit der Infrastrukturknoten log-dateien schreiben kann. Wechseln Sie zu in einem Windows Explorer in das entsprechende Verzeichnis, klicken Sie es mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften aus. Wechseln Sie zur Registrierkarte Sicherheit und klicken Sie auf Bearbeiten. Klicken Sie in dem sich öffnenden Dialog bitte die Schaltfläche Hinzufügen an. Abbildung 35: Hinzufügen eines Benutzers für den Datenordner des GeoServers Geben Sie Jeder in das Textfeld ein und klicken Sie auf Namen überprüfen. Abbildung 36: Benutzer Jeder suchen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 34 von 37

35 Der Namen sollte nun unterstrichen sein. Setzen Sie nun das Recht bei Vollzugriff und klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 37: Vollzugriff für "Jeder" gewähren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 35 von 37

36 3.7.3 SQLite-Datenbank Setzen Sie bitte für die Datei C:\Temp\ISK\quartz.db Rechte für den Benutzer IIS_IUSRS, damit der Infrastrukturknoten auf die SQLite-Datenbank zugreifen kann. Wechseln Sie zu in einem Windows Explorer in das entsprechende Verzeichnis, klicken Sie die Datei quartz.db mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften aus. Wechseln Sie zur Registrierkarte Sicherheit und klicken Sie auf Bearbeiten. Klicken Sie in dem sich öffnenden Dialog bitte die Schaltfläche Hinzufügen an. Abbildung 38: Hinzufügen eines Benutzers für die SOLite-Datenbank Geben Sie IIS_IUSRS in das Textfeld ein und klicken Sie auf Namen überprüfen. Abbildung 39: Benutzer IIS_IUSRS suchen Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 36 von 37

37 Der Namen sollte nun unterstrichen sein. Setzen Sie nun das Recht bei Vollzugriff und klicken Sie anschließend auf OK. Abbildung 40: Vollzugriff für " IIS_IUSRS " gewähren Technische Hochschule Wildau [FH] Seite 37 von 37

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