IT-Anwendungen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

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1 Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga IT-Anwendungen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel 1. Auflage Bestellnummer 21186

2 Das Material entstand als Ergebnis der Arbeit des Modellversuchs Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels bei der Umsetzung der neuen gestaltungsoffenen Ausbildungsordnung; FKZ D B. Der Träger dieses Modellversuchs ist das Bildungszentrums des Einzelhandels Sachsen- Anhalt (BZE), welches die Materialien entwickelt hat. Der Modellversuch wird gefördert vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen- Anhalt. Bildungszentrum des Einzelhandels Sachsen-Anhalt Lange Straße 32 in Neu Königsaue Telefon: Internet: Telefax: BZE-Sachsen-Anhalt@t-online.de Universität Siegen Lehrstuhl für Berufspädagogik Adolf-Reichwein-Straße 2 in Siegen Telefon: Internet: Telefax: huisinga@berufspaedagogik.uni-siegen.de Bildquellenverzeichnis MEV Verlag GmbH, Augsburg Umschlagfoto: Mit freundlicher Genehmigung der Kaufhof Warenhaus AG. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2008*: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort 3 Arbeitsanleitung zum Lernmaterial Mit diesem Arbeitsmaterial erhalten Sie Unterlagen, die auf dem modernsten Stand sind. Sie sollen Ihnen helfen, sich das Wissen und Können anzueignen, das Sie für Ihren Beruf brauchen. Wir haben dazu das Prinzip des handlungsorientierten Lernens gewählt. Dies ist eine der modernsten Lernmethoden und sichert eine effiziente und nachhaltige Aneignung der Lerninhalte. Sie lernen, indem Sie sich direkt und bewusst mit dem Lerngegenstand auseinandersetzen. In dieser Handlung, im direkten Umgang mit dem Lernstoff erkennen Sie Zusammenhänge und erleben alle Seiten des Lerngegenstandes. Sie müssen bewusst und gezielt mit ihm umgehen und ihre bereits früher erworbenen Kenntnisse auf neue Sachverhalte anwenden. Durch diese aktive und bewusste Auseinandersetzung mit den Lerninhalten eignen Sie sich diese selbstständig und nachhaltig an, Sie erweitern Ihre Fachkompetenz. In diesem Prozess der eigenverantwortlichen Erkenntnisgewinnung erarbeiten Sie sich neben Faktenwissen auch Erkenntnisse darüber, mit welchen Methoden Sie die Erkenntnisse gewonnen haben. Diese Methodenkompetenz ist für Ihre weitere Tätigkeit sehr hilfreich und formt Ihre eigene Persönlichkeit. Der Lernprozess vollzieht sich im Unternehmen. Sie arbeiten mit anderen Menschen zusammen und benötigen deren Hilfe. In dieser Tätigkeit entwickeln sich Ihre sozialen Kompetenzen weiter. Auch diese brauchen Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit. Sozialkompetenz wirkt sehr stark auf Ihre Gesamtpersönlichkeit zurück. Dieses Material ist so angelegt, dass es alle Bereiche Ihrer Persönlichkeit anspricht und damit auch beeinflusst. Sie werden durch das Material geführt und Schritt für Schritt erweitern sich Ihre Kompetenzen.

4 4 Vorwort Dazu noch einige spezielle Hinweise: Die Führung durch das Material erfolgt mittels einheitlicher Icons. Der nachfolgenden Übersicht können Sie die Icons und deren Bedeutung entnehmen. Fallbeispiel/ Situation Definition/ Merksatz Lernziele Fragen/ Aufgabenstellungen Zusammenfassung Gelbe Hinterlegung ist besonders wichtig Der äußere Rand ist für Ihre Notizen bestimmt. Hier können Sie Ihre eigenen Gedanken, Beobachtungen, Erfahrungen usw. festhalten. Lesen Sie die Texte und Aufgabenstellungen gründlich durch und durchdenken Sie diese, bevor Sie die Antworten aufschreiben. Denken geht schneller als schreiben, Sie erkennen das Wesentliche und brauchen folglich nur dieses aufzuschreiben. Die Materialien sind Arbeitsmaterialien, d. h., schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Kästchen in das Material hinein. So erhalten Sie eine vollständige Darstellung, die Ihnen später helfen wird, z. B. bei der Vorbereitung auf die Prüfung. Wenn Sie Fragen haben oder etwas nicht verstehen, wenden Sie sich an den Ausbilder, Lehrer oder auch das Personal im Markt. Sie sind die Fachleute und helfen Ihnen weiter. Von Anfang an sollten Sie sich angewöhnen, die Ergebnisse auch mit Ihren Mitauszubildenden zu diskutieren. Es ergeben sich häufig neue Aspekte und Sichtweisen und Sie haben die Möglichkeit, die eigenen Ergebnisse kritisch zu überprüfen. Nun wünschen wir Ihnen in Ihrer Ausbildung und in der Arbeit mit diesem Material viel Spaß und gutes Gelingen. Ihr BZE-Modellversuchs-Team

5 Inhalt 5 Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan vom für die Berufsausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel/zur Kauffrau im Einzelhandel sachliche Gliederung 6 IT-Anwendungen 6.1 Elektronische Geschäftsabwicklung 6.2 Datenbanken 6.3 Optimierung der Warenwirtschaft 6.4 Benutzerunterstützung

6 6 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Elektronische Geschäftsabwicklung Austauschbeziehungen zu anderen Unternehmen und Endverbrauchern Geschäftsprozesse sowie deren Unterstützung durch IT-Anwendungen Maßnahmen zur Behebung von Störungen in der IT-Anwendung Elektronische Dienste E-Commerce und E-Business Datenbanken Artikelstammdaten im Warenwirtschaftssystem erstellen und pflegen Daten zur Unterstützung unternehmerischer Entscheidungen aufbereiten Vorschläge zur Verbesserung von Sortimentsstrukturen, Logistikprozessen und Marketingaktionen entwickeln Verbesserung von Sortimentsstrukturen Verbesserung von Logistikprozessen Verbesserung von Marketingaktionen Datenbanken auswerten Optimierung der Warenwirtschaft Arten von Warenwirtschaftssystemen Analysen und Auswertungen von Kennziffern und Statistiken Ergebnisse des Warenwirtschaftssystems in Absatzprognosen umsetzen und Schlussfolgerungen für Lagerbestände und Aktionen der Verkaufsförderung ziehen Absatzprognosen Verkaufsförderung (Salespromotion)

7 Inhalt 7 4 Benutzerunterstützung Benutzer in die Bedienung und Nutzung von informations- und kommunikationstechnischen Geräten einweisen und beraten Bedienungsunterlagen erstellen und bei der Nutzung von Programmen helfen Bedienungsanleitung erstellen Hilfe bei der Nutzung von Programmen

8 32 1 Elektronische Geschäftsabwicklung 1.5 E-Commerce und E-Business Der aus dem elektronischen Datenaustausch (EDI Electronic Data Interchange) hervorgegangene Begriff Electronic Commerce bezeichnet die Nutzung aller elektronischen Medien, um geschäftliche Transaktionen anzubahnen und abzuwickeln. Die Unterstützung erfolgt durch den Einsatz von IT-Systemen zur Sammlung, Übermittlung und Verarbeitung von Informationen, die in Zusammenhang mit einem Kauf, einer Lieferung und der Bezahlung der Ware oder Dienstleistung stehen. Je nachdem, ob die Interaktion und Transaktion zwischen Unternehmen (B für Business) und Endkunden (C für Consumer) oder untereinander stattfindet, spricht man von B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Consumer). Ziele von E-Commerce sind die Realisierung von Kostenvorteilen bzw. höhere Umsätze durch die Nutzung elektronischer Medien. E-Commerce umfasst alle geschäftlichen Aktivitäten von der Bestellung über die Buchung und Lieferung bis hin zur Zahlungsabwicklung mit E-Cash ( elektronische Münzen ), mit realem Geld oder Cybermoney ( elektronische Münzen ). Teile von E-Commerce können dabei der elektronische Datenaustausch (EDI), , E-Forms, automatische Bearbeitung von Faxen, Nutzung des WWW für einen Online-Shop oder eine Shopping-Mall (Einkaufszentrum) usw. sein. Aufgabe 19: Erklären Sie mit eigenen Worten die Begriffe E-Cash, Cybermoney, E-Forms, WWW und Shopping-Mall! Geben Sie zu jedem Begriff ein Beispiel. Befragen Sie dazu das zuständige Personal im Markt.

9 1.5 E-Commerce und E-Business 33 E-Cash Cybermoney E-Forms WWW Shopping-Mall Der elektronische Handel im Internet ist durch Verbraucherschutzgesetze geregelt.

10 34 1 Elektronische Geschäftsabwicklung E-Commerce bedeutet demnach: etwas über das Internet zu verkaufen, Informationen über das Internet auszutauschen und dem Kunden über das Internet eine umfassende Betreuung zu bieten. Aufgabe 20: Nennen Sie zu den einzelnen Punkten (etwas über das Internet verkaufen, Informationen über das Internet austauschen...) jeweils ein Beispiel! Befragen Sie dazu das zuständige Personal im Markt. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis im Klassenverbund. etwas über das Internet verkaufen Beispiel Informationen über das Internet austauschen

11 1.5 E-Commerce und E-Business 35 dem Kunden über das Internet eine umfassende Betreuung bieten E-Business schließt E-Commerce mit ein und integriert mittels neuer Medien sowohl die Austauschverhältnisse zwischen Unternehmen und Kunden bzw. Unternehmen und Geschäftspartnern als auch die internen Koordinationsmechanismen. Business to Business Business to Consumer Lieferant Extranet Unternehmen Internet Kunde Intranet E-Commerce E-Commerce E-Business

12 36 1 Elektronische Geschäftsabwicklung Aufgabe 21: Nennen Sie Vor- und Nachteile von E-Commerce und E-Business aus der Sicht des Kunden.

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