Vermieten Sie Wohnungen an Flüchtlinge! Informationen zum integrativen Wohnen

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1 Vermieten Sie Wohnungen an Flüchtlinge! Informationen zum integrativen Wohnen

2 Wollen Sie Flüchtlingen helfen? Viele Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten erhalten zunächst ein befristetes Bleiberecht in Deutschland. Nach ihrer Ankunft in Düsseldorf werden sie in Gemeinschaftsunterkünften der Landeshauptstadt untergebracht. Sie dürfen aber auch eine eigene Wohnung anmieten. Der Bezug einer eigenen Wohnung bedeutet für die Flüchtlinge eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenssituation. So können sie sich in einem stabilen Wohnumfeld beispielsweise besser in Deutschland integrieren. Da sich die Wohnungssuche oft schwierig gestaltet, hat die Landeshauptstadt Düsseldorf das Projekt Integratives Wohnen für Geflüchtete ins Leben gerufen. Das Projekt richtet sich an Vermieterinnen und Vermieter, die bereit sind, geflüchteten Menschen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Unterstützen Sie dieses Projekt, indem Sie Wohnungen an Flüchtlinge vermieten!

3 Was sichert Ihnen die Verwaltung zu? Die Verwaltung mietet den angebotenen Wohnraum zunächst selbst an und übernimmt damit das Mieterrisiko. Die Verwaltung schlägt mindestens drei Familien oder Einzelpersonen für die Belegung der Wohnung vor. Sie können aus den Vorschlägen der Verwaltung wählen oder selbst mögliche Mieterinnen und Mieter vorschlagen, die derzeit in einer Gemeinschaftsunterkunft leben. Sollten sich die Mieterinnen und Mieter wider Erwarten nicht für die Wohnung eignen, kann die Verwaltung sie zeitnah anderweitig unterbringen und neue Mieterinnen und Mieter vorschlagen. Dies ist möglich, da kein privatrechtlicher Vertrag mit den Mieterinnen und Mietern geschlossen wird, sondern eine öffentlichrechtliche Zuweisung durch die Verwaltung erfolgt.

4 Was wird von Ihnen als Vermieter erwartet? Sie sind bereit, nach sechs Monaten einen Mietvertrag mit den Flüchtlingen abzuschließen, wenn während dieser Zeit kein mietwidriges Verhalten vorlag. Gleichzeitig entlassen Sie die Landeshauptstadt Düsseldorf aus dem Mietvertrag. Im begründeten Einzelfall kann die Erprobungszeit einmalig verlängert werden. Sie unterstützen die Flüchtlinge bei der Integration im Wohnumfeld. Dazu gehört in erster Linie, dass Sie oder die andere Mieterinnen und Mieter ihnen die einfachen Regeln des Zusammenlebens erklären, wie zum Beispiel die Hausordnung oder die Mülltrennung. Außerdem sollen die Flüchtlinge den eigenen Stadtteil kennenlernen und in ihrem Alltag unterstützt werden, zum Beispiel beim Einkaufen, bei Arztbesuchen oder bei der Freizeitgestaltung.

5 Was ist beim Mietvertrag zu beachten? Viele Flüchtlinge leben zunächst von staatlichen Leistungen, wie zum Beispiel von der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Um auch für die Zukunft eine Übernahme der Miete durch den jeweiligen Leistungsträger sicherzustellen, darf die Miete eine angemessene Höhe nicht übersteigen. Die derzeit gültigen Miethöhen sowie die Größe der Wohnung sind in der Tabelle zusammengefasst. Die Verwaltung stellt einen Standardmietvertrag für das Integrative Wohnen für Geflüchtete zur Verfügung. Dieser kann bei Bedarf um weitere mietvertragliche Regelungen ergänzt werden. Anzahl der Personen Mietrichtwert (inklusive Neben- kosten zuzüglich Heizung) Wohnraumbedarf bis zu einer Größe von 1 Person 50 m² 415,00 Euro 2 Personen 65 m² 515,00 Euro 3 Personen 80 m² 652,00 Euro 4 Personen 95 m² 805,00 Euro 5 Personen 110 m² 1.061,00 Euro mehr als 5 Personen + 15 m² je Person + 145,00 Euro

6 Kontakt Zentrale Fachstelle für Wohnungsnotfälle Amt für soziale Sicherung und Integration Vogelsanger Weg Düsseldorf Ansprechpartnerin Betina Rollberg Telefon Zugänglichkeit Haupteingang mit Stufen, ebenerdiger Eingang an der Rückseite des Gebäudes, Aufzug, Behinderten-WC Herausgegeben von der Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Amt für soziale Sicherung und Integration Verantwortlich Roland Buschhausen Redaktion Uschi Kieninger Fotos Fotolia, istock Layout & Druckbetreuung Medienservice, Stadtbetrieb Zentrale Dienste III/

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