EAI - Grundlagen für ganzheitliche unternehmensweite Verarbeitung. MQSeries Familie als modulare Middleware

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EAI - Grundlagen für ganzheitliche unternehmensweite Verarbeitung. MQSeries Familie als modulare Middleware"

Transkript

1 EAI - Grundlagen für ganzheitliche unternehmensweite Verarbeitung MQSeries Familie als modulare Middleware Gernot Trimbacher/Germany/IBM@IBMDE IBM Deutschland GmbH Tel.: Mobile

2 Agenda Positionierung der Middleware Anforderungen vom Markt Architektur - Beschreibung Standards:MQSeries Integrator (Broker) Adaptereinsatz Geschäftsporzesse B2B Ausblick ROI Betrachtungen

3 Ausgangssitutuation 1992 Typische Umgebung - für Kommunikation "Islands of Automation" DEC SUN Zulieferer APPN OS/2 LAN HP S/390 Unternehmen OSI AS/400 AS/400 TANDEM TCP/IP Kunden RISC SYSTEM 6000 IBM Das Problem Mixed Environments Integration verlangt Komplexe Programming Begrenzte Design-Möglichkeiten Schwierige Koordination der Daten VAX DECNET NOVELL EDI SUN SPARC

4 Enterprise Application Integration Kollaboration ist Prozess-Orientierung >Ohne Business-Integration kein e-business Kollaboration braucht robuste Infrastrukturen >Ohne Infrastruktur-architektur keine Business-Integration EAI-Dienste müssen Transformationsdienste bereitstellen, die in der Lage sind, Standard- und proprietäre Message-Syntax und Semantik quer über heterogene Applikationen abzubilden

5 EAI Innen- und Außenansicht PRODUKTE PRODUKTE Zulieferer Einkauf Produktion Verkauf Kunden Information Nachfrage Intranet Information Nachfrage Extra- oder Internet Effektive Enterprise Application Integration basiert auf lose gekoppelten Architekturen

6 Wichtige Gründe für die unternehmensweite Integration von Anwendungen Zusammenschluß & Übernahmen Neugestaltung der Geschäftsprozesse (Time-to-market) Zukauf von Standardsoftware (SAP, SWIFT, Siebel, etc.) Systemeinbindung der Geschäftspartner (SCM) Kundenservices im Internet (Web self service) Verbesserte Kontrolle und schnelle Reaktionen...

7 Fokus für BPM in der Finanzindustrie Zentralisierung der Servicecenter - höhere Effektivität Direktbankgeschäft mit "e-based account opening process" Kundenanfragen über das Web müssen schnell und kostengünstig behandelt werden (möglichst wenig manueller Aufwand) CRM Prozess (z.b. Siebel Implementierung) erfordert Integration mit vorhandener Systemwelt Launch von neuen Produkten mit Daten verschiedenster Anwendungen Allgemeiner Kosten- und Mitbewerbsdruck Kooperationen mit anderen Marktteilnehmern (z.b. Versicherungsbranche, Automobilindustrie, Banken usw)

8 Einführung einer unternehmensweiten EAI-Lösung... Wie? Allgemeine Projektziele definieren: * Reduktion der Komplexität der Systemlandschaft * Verringerung der Entwicklungszeit für Anwendungsintegration * Schnellere Anpassungsfähigkeit an die Geschäftsprozesse durch modularen Aufbau * Hochverfügbarkeit (Cluster, 24Std x 7Tage x52wochen)

9 Einführung einer unternehmensweiten EAI-Lösung... Wie? Projektnutzen: * Reduktion der Anzahl der Schnittstellen * Zentraller Kontrollpunkt für Datenfluß mit Protokollierung * Standardisierte Schnittstellen ( Metadaten,Adapter) * Kapselung des Datentransports * Flexibilität der Anbindungen

10 Was ist Middleware Business Integration Services Business Prozessdefinitionen Business Komponenten, Datendefinition Business Repository Business Application Management EAI Software Services Workflow Management Message Transformation und Routing Message Warehouse, Dictionary Konnektoren und Security Systems Management Middleware Services Messaging (MQSeries, MSMQ... Publish/Subscribe (MQSeries, TIBCO..) TP Monitors (CICS, IMS, Tuxede...) Component Broker...

11 Was verstehen wir unter Business Prozess Management? Globalization Your Suppliers Competition & consumer power 1. Mergers & Acquisitions 2. Packaged Application Integration (ERP) Cost & cycle time Corporate Acquisitions 6. Web Integration 7. Commerce E-Business Your Customers 3. Customer Relationship Management Geschäftsprozesssteuerung Ziel ist die Verbesserung der Effektivität und Konsistenz von internen und externen (B2B) Prozessen zur Reduzierung von Kosten, Prozesslaufzeiten und Verbesserung des Kundenservices. - Erschliessung neuer Geschäftsfelder/Produkte und B2B Strategien - Steigern Umsatz-/Ertragswachstum 4. Supply Chain - Reduzierung der Operationskosten (Produktivität, Outsourcing, alternative Vertriebskanäle, Fehlerminimierung - schnelle Reaktion auf Mitbewerb, Unternehmensumwelt und gestiegene Kundenanforderungen (24x7 etc.) 5. Straight-through Processing Your Company

12 Anforderung an Middleware-Architektur Umgebung Multi-Plattformen Beides Alt und Neu Geschäftskritisch Nichtverfügbare Systeme stetige Veränderungen Resources außerhalb ihrer Kontrolle (WEB +WAP) schnell + kostengünstig Technologie Anforderung Einheitliches API auf jeder Plattform Arbeitet mit jeder Technologie Zuverlässigkeit, hohe Ausfallsicherheit Asynchrone Verarbeitung Flexibilität + schnellere Anwendungsintegration Sie müssen nichts ändern geringer Administrations.- und Schulungsaufwand geringer Wartungsaufwand

13 Komponenten der Middleware MQSeries Message Queue Interface (MQI-API) auf allen Plattformen identisch, netzwerkunabhängig identisch, ob lokale oder entfernte Kommunikation prozedural und objektorientiert (JMS) Queue Manager garantierter, einmaliger Versand von Messages sicher, verfügbar (ausfallsicher), hoch skalierbar 2-phase-commit Koordination automatischer Anstoß von Partner-Programmen(Trigger) Queues und andere Objekte Messages (bis zu 100MB) Dienstprogramme für die Administration

14 3 Kommunikationsarten im Vergleich synchron flexible Verbindungen Anw. Logik Komm. Anw. Logik Komm. Conversation CPI-C Call / Return RPC Anw. Logik Komm. Anw. Logik Komm. Verbindungs abhängig Unterstützung oder nicht verfügbarer unsicherer Leitungen asynchron parallel Anw. Logik Messaging Anw. Logik Verbindungs unabhängig Komm. MQI Komm. near realtime

15 MQ-API...? einfache Schnittstelle zuverlässig, skalierbar schnell flexibel MQSeries - Was ist das? Programm-zu-Programm Kommunikation Queue 1 Queue 1 Queue 2 B Queue 2 Eine Message ist: eine Informationseinheit eine Serviceanforderung eine Antwort oder ein Bericht eine Ankündigung oder Sendung Audio oder Video Eine Queue ist: ein sicherer Platz zur Aufbewahrung von Messages Warum Series...? Ein API für alle Plattformen gesicherte Übertragung der Messages (genau 1x) schnelle Anwendungsentwicklung zeitunabhängige Verarbeitung Parallelisierung von Anwendungen Syncpoint Unterstützung A Messaging Styles...? 'Fire and Forget' Program A Put Invoice-Q Request/Response Program A Chain Reply-to Queue Target Queue Invoice-Q Get Invoice-Q Program B Program B Program A Program B Program C

16 Zeit-unabhängige Verarbeitung Alle Komponenten verfügbar Einige Komponenten nicht verfügbar A Logische Verbindung A A A nicht verfügbar B nicht verfügbar Queue A B B in Arbeit nicht vervügbar B B nicht verfügbar Messages - Queues - Queue Manager - API

17 Datenfluß zwischen Anwendungen mit MQSeries: lokal remote Anw. A Anw. B Anw. C PUT MSG GET MSG GET MSG API MQSeries Interface MQSeries Interface MQSeries Interface Message Queuing Service OS390 Q1 AIX/UNIX-OEM's Message Queuing Service Q2 Message Moving Service eventuell conversion ebcdic <-> ascii Message Moving Service Message Queue Manager Message Queue Manager Eine API-Schnittstelle auf allen Plattformen

18 Automatisierte Anwendungssteuerung: Triggering MQSeries API und Triggering MQSeries API A Put Invoice-Q B Get Invoice-Q Program A 1 Queue Manager Application Queue 6 Program B MQGET A-Q MQPUT MQI MQGET MQPUT A-Q 2 MQCONN MQCONNX MQDISC MQINQ MQSET Queue Invoice-Q MQSeries Queue Manager unterstützte Programmiersprachen: JAVA, C++, C, COBOL, PL/I, VB, ActiveX,... MQOPEN MQCLOSE MQPUT1 MQBEGIN MQCMIT MQBACK Process Definition 3 Initiation Queue Triggering ermöglicht Instantiation wenn erforderlich Anforderung von Systemresourcen Automation des Anwendungsablaufs 4 5 MQGET I-Q Trigger Monitor First Every Depth Priority

19 Wichtigste Anforderung an Middleware: Garantierte Auslieferung DB Write Unit of Work Synchronous Model Send Commit 2-phase commit Receive Write DB DB Write Put Commit q Transaktionssichere Übertragung Q Asynchronous Model Get Write DB Commit Unit of Work 1 Unit of Work 3 Unit of Work 2

20 Einsatzmöglichkeiten von MQSeries Unterschiedliche Geschwindigkeiten Queue Schneller Langsamer Last-Verteilung alternative Verarbeitung Zielprogramm nicht verfügbar Zentralisierte Dienste Queue Server/ Webserver Beschäftigt oder nicht verfügbar Versicherungs- Daten Queue Ab V2.1/ V5.x Clustering Repository Versicherungs- Agent Kunde(n) Queue Versicherungs- Agent Mobile Anwendungen Vertragsverwaltung Intra/Internet

21 Ablauf einer Nachrichtenverarbeitung unter MQSeries : Header A User Data "MQ gibt mir nahezu jeden Zugriff via Messages - Ich erstelle eine Message und gibt diese an MQSeries". Laden Queue 1 "MQ gibt die Anforderung an die erforderliche Anwendung zur gesicherten Verarbeitung weiter, unabhängig von der Verschiedenheit und eventuell auftretenden Fehlern des verwendeten Netzwerke oder Computer Systems". B Simple message > 100MB files Files (Sales, Prices, Multimedia, SW) Data (Every Basket sold..summaries ) Order and payments transactions EDI messages Application events and triggers Zentrale ' PUT ' Befehl "MQ steuert mich oder fragt nach neuen Messages für Durchführung - zu Zeitpunkt, wenn ich neue Messages erstelle und gibt diese an MQSeries". Versand Queue 2 Queue 3 Zulieferer C Queue 4 D Queue 5 G Transport F Queue 6

22 Middleware Funktion: Kommunikation mit anderen Systemen Büroanwendungen Notes Server LotusScript LSX Notes/Domino Environment Mobile Notes User Grossrechnerumgebung Enterprise Environment Notes CICS ECI app CICS MQI app Domino Web Server CICS bridge Existing CICS app Websphere Application Server Java Web Browser Internet Umgebung Internet Gateway CICS bridge MQSeries Network (TCP/IP, SNA, DecNet...) SAP R/3 bridge IMS MQI app IMS bridge DEC MQI app etc... IMS 3270 app Tandem MQI app Workstations z.b: Windows UNIX etc...

23 Verteiler-Technik Publish anywhere, Subscribe anywhere Publisher Subscriber Publisher Broker Network Subscriber Publisher Publisher Publisher Europe HQ Asia Publisher Publisher London Paris Tokyo Subscriber Subscriber Subscriber Publisher Subscriber Subscriber Subscriber Subscriber Subscriber

24 Skalierbarkeit & Hochverfügbarkeit Put a message into a queue that resides in a cloud of queue managers: Queue manager Cluster queue Server Application Queue manager Queue manager Client Application Transmission queue Workload balancing Cluster queue Server Application Number of definitions Queue manager Clustering Non Clustering CHANNELS 6 9 QLOCAL 5 5 QREMOTE 0 6 XMIT QUEUE 0 6 Number of matching fields Clustering Non Clustering CHANNELS 6 18 QLOCAL 0 0 QREMOTE 0 8 XMIT QUEUE 0 6 Vereinfachte Administration Cluster queue Server Application

25 Beispiele: WEB-Varianten mit MQSeries

26 Queue Managers VSE/ESA SCO Open Server ** SCO UNIXWARE ** Silicon Graphics IRIX ** DG/UX** WINDOWS for MOBILE / DESKTOP Sun Solaris Tandem NSK Pervasive Computing MQSeries Plattformen OS/2 Consistent API Across All Platforms Digital Open VMS VAX and AXP Plus - Extensive Integration Facilities MQSeries Integrator MQSeries Workflow Consistent API Across All Platforms ** Product of Willow Technology) ++ Product of Unisys ## Product of Sequent *** Product of CommerceQuest LINUX Tru64 UNIX Windows NT (Intel) NCR Synchrone Verbindung OS/400 AIX SunOS Solaris on Intel HP-UX TPF OS/390 Sequent DYNIX/ptx## SINIX + Pyramid DC/OSx Clients Tru64 UNIX DEC OpenVMS SUN OS SUN Solaris LINUX SINIX/DC/OSx Windows NT (Intel) Windows 95/98 Windows 3.1 DOS OS/2 TPF Pyramid DC/SOx HP/UX NCR SCO Unixware SCO Open Server AIX/6000 Sequent DYNIX/ptx Java Stratus Apple MacOS ** VM IBM 4690 *** HP 3000 MPE/iX UNIXWARE DG/UX for Intel ** Silicon Graphics IRIX ** Unisys ++ ibm.com/software/ts/mqseries/platforms

27 Im Trend: Einbindung mobiler Internetstationen Sind Sie technologisch vorbereitet? Sind Sie für ihren Kunden erreichbar? Nokia 9110 Nokia 7110 Palm Pilot Qualcomm PDQ Neophone Ericsson R380 Motorola i1000 IBM MQSeries Backendsystems Haben Sie die Kontrolle?

28 Mobile Anwendungen MQSeries Everyplace Standard Edition: 56 bit encryption High Security Edition: 128 bit encryption MQSeries Everyplace Device MQSeries Everyplace Gateway Brings a reliable connection into a hostile world MQ from mobile, pervasive or handheld devices Supports PalmOS, Java on EPOC, WinCE, Win95, 98, NT & 2000 Gateway for Windows NT & 2000 Classic MQ characteristics

29 Mobile phone Mögliche Benutzer für MQSeries Everyplace Arbeitet ausserhalb des Büros, direkt beim Kunden Versicherungsvertreter mit Thinkpad wählen sich ins Office für Preisanfragen,oder Auftragseingabe; können auch 'offline' arbeiten, falls Leitung nicht verfügbar. Mobile device Vorstand mit netbook bekommt high-priority Nachrichten oder überprüft high-value Transaktionen Geschäftablauf und persönliche Produktivität Ma Mobile Handwerker übertragen Arbeitsstatus nehmen neue Aufträge entgegen. Abfrage von Informationen und sonstige Hilfsanfragen Terminplannung und Optimierung der Geschäftsaufträge Effiziente Zusteller erhälft Neue Übertragung Aufträge für von Übenahme und Informationen Anzahl der vom oder zum Lieferungen Fahrzeug wirkliche Übertragung zu jeder Zeit!

30 Middleware Zusammenfassung: MQSeries ist "de-facto" de-facto" " Sandard im Messaging Markt (Anteil 75%) und auf 37 Plattformen verfügbar UNIX requester S/390 CICS oder IMS Appl_1 MQ Appl_2 MQ DB2 gesicherte Datenübertragung für geschäftskritische Anwendungen innerhalb und zwischen Unternehmen Unterstützung aller wichtigen Betriebssysteme und Protokolle ermöglicht zeitunabhängige Verarbeitung bietet zentrales Systemmanagement bietet einfache Programmierumgebung durch ein platformübergreifendes API ermöglicht die Integration aller Unternehmensanwendungen und neuer Technologien z.b.: Lotus Notes, SAP, Pub/Sub, Clustering, Internet-technologien, Java..otes, SAP, Internet, Java,...

31 einige deutsche MQSeries Kunden... ADAC Allianz Alte Leipziger Bausparkasse Schwäbisch Hall BMW Bosch Braun Brose Commerzbank Daimler Benz Aerospace Deutsche Bahn Deutsche Bank Dresdner Bank EDS EMS Kurierpost Frankfurter Sparkasse Genossenschaftlicher Verbund Grohe Hoechst Neckermann Versand Quelle REWE R + V Siemens Stahlgruber Thyssen Victoria Wacker Chemie Wertkauf

32 Enterprise Application Integration über MQSeries CRM CRM CICS CICS MQWF SINIX MQWF SINIX /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen... /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen...

33 Enterprise Application Integration über MQSeries CRM CRM CICS CICS MQWF SINIX MQWF SINIX /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen... /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen...

34 Enterprise Application Integration über den Broker MQSeries Integrator CRM CRM CICS Message Content Business Rules CICS MQWF IMS Transformation Enrichment Intelligent Routing Publish/Subscribe MQWF IMS /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen... /fax Internet Telefonie ActiveX/DCOM/COM Java heterogene Systeme auf 35 Plattformen...

35 Integrator ein Message Broker Sender Zielanwendungen Client Appl Client A Appl MQ Messages Input Node Filter Node Database Node Warehousing Node Compute Node Compute Node Output Node Output Node Appl Client Appl B Appl Client Appl C Source GUI macht Messageflow transparent RDBMS RDBMS MQ Messages Message Repository

36 MQSI 'GUI-Layout' designing message flows Definition eines Messageflows über GUI designing messages "Message Flow" Diagram assigning flows to broker "Process Nodes"

37 PC Server 320 Integrator: Vorteile auf einen Blick zentraler Message Hub zur Reduzierung administrativer Tätigkeiten Message Hub/Broker Business Regeln Transformation Intelligentes Routing Message Handling Pub/Sub MQSI erzeugt keinen Code Keine SW-Verteilung bei Änderungen! Volle Nutzung von MQSeries garantierte Auslieferung Skalierbarkeit Hochverfügbarkeit Message Formatting hocheffizient Format-Engine sehr schnelle Implementierung im Vergleich zu traditionellen Methoden reduziertes Projektrisiko reduzierte Kosten bei Änderungen/Erweiterungen reduzierte "cost-of-ownership" schnelle Bereitstellung neuer Anwendungen bessere Einbindung bestehender Anwendungen höhere Flexibilität bei der Integration Message-Router auf Basis des Msgs-Inhalts ohne Steuerung durch die Anwendung Neue Grafische Benutzerschnittstelle bildet den 'Message-Flow' ab (1 UoW) on NT Javabasierend Offen für Erweiterungen Parser, Security, MQe...

38 Merrill Lynch J P Morgan Förenings Sparbanken Xerox Cedel Abbey National Barclays Capital (BZW) Informatie Beheer Groep Cariplo Industrial Bank of Japan Morgan Stanley Depository Trust Corp Coca Cola MQSeries Integrator Kunden. Norwest Telecom Commerzbank Datastream London Clearing House Donaldson, Lufkin & Jenrette Sumitomo Bank State Street Credit Suisse British Airways Bank for Int l Settlements Rabobank International Safeway British Telecom

39 Voraussetzung: Nutzung offener Standards Linux XML als möglicher Metastandard HTML TCP/IP SOAP Apache Java Vorgaben durch Open Application Group Empfehlungen der W3C

40 MQ-Adapteroffering (MQAO/MQAB) Adapter sind verfügbar von: IBM Partner (z.b. Neon, Crosswords, Extricity...) Development mit dem IBM MQ Adapter Offering IMS CICS Lotus SAP Siebel ODBC File Queue B A Queue Messages - Queues - Queue Manager - API Adapter vereinfachen Integration von Anwendungen in der Art, daß die Messages so formatiert werden, wie sie von der Ziel-Anwendung erwartet werden.

41 Adapter: Lösungsansatz mit Middleware Application Data Infrastructure Application Source Adapter Queue MQSeries Queue Infrastructure Adapter Selector Target Adapter Application Data Application Select adapter based on message Punkt zu Punkt Anwendungsintegration Adapter ändern gegebenen Satzaufbau in Standardformat: z:b. ändern Anwendungsspezifische Daten in Standardmessageformat (z.b XML, ) MQSeries sorgt für sicheren Datenaustausch zwischen Anwendungen und Plattformen Einfaches Routing von Nachrichten zwischen den Anwendungen

42 Adapter: Lösungsansatz mit Integrator Infrastruktur Type text Type text Type text Type text Type text Type text MQSeries Type text Integrator Type text Infrastruktur Type text Adapter Selector Message Format Def's Target Adapter BOD Definitions loaded into MQSI BOD=business objekt definition Semantic mediation Integration vieler Anwendungen Alle Messages im Standardformat - handled by Adapters Messagebroker als Vermittler zwischen Anwendungssemantikas Komplexes & dynamisches Routing durch MQSeries Integrator

43 Beispiel für 'loosly coupled collaboration' Workflowprozess Credit Check Invoice db server app.server ITS FI SAP HR Order Entry APO SD BW Supply Check IDoc, BAPI, RFC Shipping... MQSeries Messaging... ERP Pckg MQSeries Link for R/3MQSeries MQSeries Integrator IMS Link for R/3 CICS IMS CICS ERP Pckg WebSphere Application Server CICS mysap.com Workplace loosely and tightly coupled collaboration IMS... non-sap systems (c) IBM Corp.

44 Modulare Middleware bietet solide Infrastruktur für Business Process Integration Credit Check Invoice Order Entry Supply Check check Shipping MQSeries Workflow Mobile WebSphere CRM SCM Adapters and Gateways MQSeries MQSeries MQSeries XML Custom Industry MQSeries Integrator Meta data MQSeries Adapters MQSeries and Gate- ways MQSeries CICS ERP B2B

45 3-Dimensionen der Workflowmodellierung Prozess Was - Welche Aktionen gehören zum Prozess? - Welche Reihenfolge hat der Prozess? - Welche Ativitäten verlaufen parallel? Wer welche Anwendungen - Welche Anwendungesprogramme werden benötigt? - Welche Art von Daten sind werden verarbeitet? Organisation - Welche Organisationselemente sind beteiligt?

46 Anforderungen an ein Workflowsystem Prozeß-Modellierungs-Tool Automatisierte Geschäftsprozesse während der Laufzeit Integration von Prozessen, Organisation und Anwendungen automatische und manuelle (personengesteuerte) Aktivitäten Monitor- und Auditfunktionen Separation von Anwendungslogik und Prozeßflußlogik (Flexibilität) Unterstützung eines heterogenen Umfeldes

47 Workflow: Basiskomponenten Workflow Definition (Buildtime) Modellierung des Prozessflusses Definition der Arbeitsaufgaben Registrierung der Programme Definition des Datenflusses Workflow Durchführung (Runtime) Navigation durch das Prozessmodell Kontrollierte Arbeitsverteilung und Arbeitsablaufmanagement Eskalation überfälliger Aktionen Anwendungsintegration - starten & steuern Aufrechterhaltung der Arbeitsüberwachung Erfassen des Prozessablaufs (Revisionssicherheit)

48 Beispiel: verteilte Ablaufautomation app MQ Integrator formatting rules n:m app app MQSeries bridge MQ EJB app MQ Integrator formatting rules n:m app MQSeries bridge Data Flow a<=b a,b,c a>b Control Flow a,b,c Hintergrundaktivitäten automatisch lesen und update CICS, IMS, TXSeries, RDB CRM, ERP, e-business Front-end-aktivitäten manualle Arbeit interactive Programme Image, forms, productivity Notes, web,..

49 Beispiel: Webzugriff zu SAP via MQSeries Familie Internet DMZ Intranet Requests from Web Server Reply to Web Server Java Servlet w/ MQ Connector WebSphere Application Server MQServer MQSeries MQSeries Workflow MQSeries Integrator MQSeries R/3 Link MQSeries Adapter Offering NEON R/3 Adapter Packet Filter Firewall IDoc BAPI trfc RFC (c) IBM Corp. SAP

50 Zusammenfassung: Geschäftsprozeß - Integration Wer Geschäfts modell Arbeitszuordnung (Mitarbeiter, Organisation, Rolle) Was Workflow Aktivitäten - manuell - automatisch Application integration Wie Anwendungen interaktiv automatisch Lotus Notes ActiveX OLE DCOM Java Corba MQSeries TXSeries CICS IMS client/ server apps other app's front-end back-end Kontrolle Systemmanagement

51 Middleware braucht modulare Bausteine Messaging and Queuing MQSeries MQSeries Everyplace Publish Subscribe A Queue 1 Queue 2 Queue 3 B C E D Queue 5 Message Broker MQSeries Integrator Publish Subscribe Message Hub/Broker Transformation Business Rules Intelligent Routing Process Manager MQSeries Workflow Sequence of business events Order Entry Credit Check Supply Check Invoice Shipping Adapter MQSeries Adapter Offering Application Adapter Message

52 Vorteile bei Middleware-Einsatzes im Betrieb Einsparung von Kosten durch KONZENTRATION AUF EINE KERNTECHNOLOGIE anstelle einer Ressourcenverschwendung in multiplen Technologien - Optimierung beim Skillaufbau - Fokussierung des Personals im Betrieb (24 Std. Betrieb!) - Intergration heterogener Applikationslandschaften durch Adapterstrategie Optimierung des SYSTEM MANAGEMENT - durchgehende Systems-Management Suites für das Produktportfolio bei verschiedenen Herstellern - durchgehende Systems-Management Frameworks zeichnen sich durch niedrigere Betriebskosten bei besseren Ergebnissen aus Verbesserung des CHANGE MANAGEMENT PROZESSES - Reduzierung der Produktionsausfallzeit durch Änderungen (microchanges) von Formaten und Flows im laufenden Betrieb - schnelle Produktivitätsimplementation neuer Business-Regeln - gestuftes Change-Management bei redundanter Auslegung : - unterbrechungsfreie Änderung einzelner Systeme auch bei Update der System-Komponenten - Parallelbetrieb von alten und neuen Versionen bei interimsweiser Dedizierung von Resourcen

53 Einsparpotentiale anderer Kunden MCI Worldcom Einsparungen durch unternehmensweite MQSeries/MQSI Infrastruktur vs. Projekt-für-Projekt Ansatz (Ken Krueger, MCI) 70 Mio. $ in 1997 ca. 200 Mio. $ über 5 Jahre geschätzt zentrales MQSeries Infrastrukturteam von 5 Personen (2000) State Street Bank Ausführliche Untersuchung von hunderten Applikation in bezug auf die Anforderung Synchronität/Asychnronität 5-20% aller Anwendungen müssen "in sync" sein 80-95% aller Transaktionen können asynchron implementiert sein der Overhead für Synchronität ist nur für wenige spezielle Anwendungen erforderlich Warum MQSeries Familie (Standard, assured delivery, easy-to-use, Transaktionale Integrität, Performance, Pub/Sub etc.) zentrales MQSeries Infrastrukturteam von 8 Personen (2000) British Telekom MQSeries Integrator Vorteile Reduzierung von Legacy System Zugriffen um bis zu 80% geringere Entwicklungs- und Supportkosten Ermöglichung von Prozessautomation zentrales MQSeries Infrastrukturteam von 9 Personen (1999) Barclays Bank Größte finanzielle Benefits aus re-use Effekten von Schnittstellen und Skills Signifikante Beeinflussung von time-to-market einfache Integration neuer Anwendungen Copyright IBM

54 Nutzen für DTAG: int. Erfahrungen zu Einsparpotentialen Projekt PROMPT/DKS ZIP Münster ) kein Datenverlust während 1. Jahr im Wirkbetrieb keine Einträge in den Fehlerqueues keine Einträge in den ErrLogdateien Entwicklungszeiten minimieren sich da Wissen "multiple" genutzt werden kann (ROI Faktor) "Ich habe wieder Zeit für meine ureigenste Aufgabe" Projekt AWI-T TELPRO/TSAM ( T-Nova Saarbrücken) 20-30% Einsparung von Ressourcen in der Entwicklung (Senden) > 30% Einsparung bei Empfang durch standard. Importprozeß NI 45 Projekte ( ZIP Münster) "Warum Einsatz von MQSeries/MQSeries Integrator?" Entwicklungs- und Instandhaltungskosten -> Kostentreiber unnötige Entwicklungszeit redundate Entwicklung des Datentransfers Middleware ermöglicht somit die Reduzierung auf die fachliche Abstimmung DeTeCSM Zentrale allg. (DeTeCSM TBS/PMP 3) Reduzierte Projekt Management-, Administrations- und Wartungskosten Verkürzte Einführungszeit von neuen Anwendungen Eliminierung von Schnittstellenprogrammierung und proprietären Schnittstellen Wiederverwendbarkeit der Formatbeschreibungen Einfache und schnelle Integration neuer Anwendungen durch Entkopplung der Anwendungen

55 BPM ist Schlüssel zum B2B Erfolg Zulieferer Suppliers Prozesse B2B e-markets Angestellte Geschäfts- Partner Business Partners IT Systeme Kunden Kunden- Beziehung Prozesse werden direkt in die IT Systeme verlagert IT Systeme sind direkt miteinander verbunden!

56 Prozessdefinition für B2B Anwendungen Öffentlicher Prozess Der Prozessablauf zwischen Partnern die Kollaborativ zusammenarbeiten Privater Prozess Der Prozessablaub mit individualen Partnern zusammenarbreiten

57 Fazit man braucht genormte Module für alle Geschäftsbedürfnisse From Basic Web Enablement... Browsers Web Server JSPs Web Application Servers Servlets Legacy Resource Managers Browsers Cache/Balance Web Application Servers Servlets Enterprise Transaction Servers Fast TP monitors Legacy Resource Managers to Web Enabling the Enterprise... Relational Database Web Servers JSPs EJBs EJBs, CORBA objects New Relational Database Other Clients to Business Process Management... Business model Work Assignment (people, organization, role, level) Workflow activities Application integration - manual - program People Portal to Portal... Applications interactive automatic Lotus Notes ActiveX OLE DCOM Java Corba MQSeries TXSeries CICS IMS client/ server apps other app's front-end back-end Data Applications to Pervasive Applications... (c) IBM Corp.

58 Kunden, die auf darauf setzen Ministry of Railways Government of Taipei Taiwan

59 Thank You! und viel Erfolg Gernot IBM Deutschland GmbH Tel.: Mobile

60 An ROI Model for Enterprise Application Integration April 14, 1999 GartnerConsulting San Jose, CA + Gartner Group ROI Calculator Entwicklungskosten ohne Integration Broker mit Integration Broker Kosteneinsparungen beim 1. Projekt Kosteneinsparungen Kosten für den Int.-Broker ROI

61 Datenerfassung ohne Integration Broker mit Integration Broker genutzte Methode ohne Integration Broker benötigte Qualifikation der Entwickler Kosten für Entwickler pro Stunde benötigte Entwicklerstunden in den Phasen: Entwurf, Entwicklung, Tests, Einführung, Pflege benötigte Entwicklerstunden für Entwicklung / Pflege der Libraries Typ A Typ B Typ C Typ-Status Integrationstyp A hohe Komplexität Integrationstyp B mittlere Komplexität Kosten der Entwickler pro Stunde benötigte Entwicklerstunden in den Phasen: Entwurf, Entwicklung, Tests, Einführung, Pflege Lizenzgebühren für den Integration Broker Kosten für Schulung der Mitarbeiter Einführungskosten für den Integr. Broker Typ A Typ B Typ C Integrationstyp C niedrige Komplexität

62 Durchschnittliche Einsparungen Die von der Gartner Group ermittelten, durchschnittlichen Einsparpotentiale im Software Life-Cycle. Hohe Komplexität Mittlere Komplexität Niedrige Komplexität Entwurf 57 % <--- 8 % Entwicklung 66 % < % Tests 64 % < % Einführung 30 % < % Wartung 80 % < % Gartner Group

63 Steigende Zahl von Projekten - Middleware Infrastruktur => kumulativer ROI - Zunehmende Wiederverwendbarkeit von Schnittstellen - Time-to-market Effekte Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5????? Projekt 2 Projekt1 je mehr Anwendungen je mehr (kompl.) Schnittstellen desto höher d. ROI

64 Beispiel: EDI-Projekt bei einem Finanzdienstleister geschätzte Entwicklungskosten ohne Integration Broker im 1. Jahr geschätzte Entwicklungskosten mit Integration Broker im 1. Jahr $ $ Kostenersparnisse im 1. Jahr = $ Kosten der Implementation des Integration Brokers $ ROI für das erste Jahr % 209 Gartner Group x

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News

Mehr

Enterprise Application Integration. Sascha M. Köhler Software Architekt

Enterprise Application Integration. Sascha M. Köhler Software Architekt Sascha M. Köhler Software Architekt Agenda 2 01 Herausforderungen unserer Kunden 02 Lösungsdefinition 03 PROFI Angebot 04 Zusammenfassung Der IT-Gemüsegarten ITK Systeme sind auf Grund von Funktionen &

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider

Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider - IBM Cloud Computing März, 2011 Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider Juerg P. Stoll Channel Development Executive for Cloud IMT ALPS juerg.stoll@ch.ibm.com +41 79 414 3554 1 2010 IBM

Mehr

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/2013. WebSphere MQ Teil 3

Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/2013. WebSphere MQ Teil 3 UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/2013 WebSphere MQ Teil 3 Trigger el0100 Copyright W. G. Spruth,

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 3: Fallstudien EDS und Vitria Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EDS ein selbstgebautes

Mehr

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC)

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Strategie / Zusammenfassung

Strategie / Zusammenfassung IBM Connect Comes To You Strategie / Zusammenfassung Andreas Forth, agentbase AG www.agentbase.de 1 Bitte beachten Es wurden für die Präsentation u.a. Folien der IBM verwendet. www.agentbase.de 2 Übersicht

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen IN-Q-My Title Company (Name) / 1 Agenda Firmenübersicht ebusiness Evolution InQMy Application Server Architektur Zusammenfassung

Mehr

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Transparente IT-Infrastruktur bei Minimalem Administrationsaufwand Eine

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit

Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in

Mehr

Unified Communications & Collaboration

Unified Communications & Collaboration Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1 Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie

Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP

Mehr

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken?

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Cross-Enterprise APM und Application Performance Management 30. Oktober 2012 Agenda Cross-Enterprise APM Mainframe Application

Mehr

Enterprise Application Integration

Enterprise Application Integration 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Keller Enterprise Application Integration Erfahrungen aus

Mehr

www.wmc.ch e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters

www.wmc.ch e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters Agenda Idee Konzeption Beispiel Module Fazit 2 Unternehmen aus IT-Sicht Idee Konzeption Beispiel Module Fazit ERP Groupware FileServer Directory

Mehr

MEHRWERK. Web Collaboration

MEHRWERK. Web Collaboration MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)

e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte

Mehr

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C HELP.BCBMTOM Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Alexandru Arion, Benjamin Schöllhorn, Ingo Reese, Jürgen Gebhard, Stefan Patsch, Stephan Frank

Alexandru Arion, Benjamin Schöllhorn, Ingo Reese, Jürgen Gebhard, Stefan Patsch, Stephan Frank Message Broker (MB) Alexandru Arion, Benjamin Schöllhorn, Ingo Reese, Jürgen Gebhard, Stefan Patsch, Stephan Frank Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße

Mehr

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Identity Management Service-Orientierung 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Das Extended Enterprise verändert den Umgang mit Identitäten und Sicherheit Mitarbeiter Kunden Lieferanten

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick

Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!

Mehr

BlackBerry Device Service

BlackBerry Device Service 1 28. Juni 2012 Cosynus Workshop 27.6.2012 BlackBerry Device Service direkte Exchange Active Sync Aktivierung Installation des BlackBerry Fusion BlackBerry Device Server (BDS) 28. Juni 2012 2 Mobile Fusion

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens

Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Continuous Delivery in der Realität eines Großunternehmens Agile World, 28. Juni 2013 Christian Weber 01 Continuous Delivery Das Versprechen Das Versprechen Sch Entspanntes Release Time To Market 3 02

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen

DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen IBM Software Group DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen IBM Data Management CEBIT 2003 IBM ist der führende Datenbankanbieter Kundenakzeptanz fördert Wachstum

Mehr

Alternativen für asynchrones Messaging als Teil der "Converging Infrastructure"

Alternativen für asynchrones Messaging als Teil der Converging Infrastructure Mercedes 2012 1. Anforderungen 2. DR 101 3. Datenreplikation Technologie 4. Leistungsumfang heute 5. Arbeitsweise 6. Zukunft 7. Markt und Kunden 8. Anforderungen revisited 9. Warum Gravic und CS Software?

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur

Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur Migration & Integration Day 2007 6-Feb-07, München Marcus J. Armbruster Principal Mentor

Mehr

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard

Mehr

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,

Mehr

Herzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt -

Herzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt - Herzlich Willkommen! Mit Java ins Web - eine praxisnahe Übersicht 1 Wer bin ich? Michael Behrendt, 21, Nürnberg kurzer Lebenslauf: 1991 Erster Rechner: Commodore C128 1995 Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

Windows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH

Windows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Windows Azure für Java Architekten Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Agenda Schichten des Cloud Computings Überblick über die Windows Azure Platform Einsatzmöglichkeiten für Java-Architekten Ausführung

Mehr

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m Mobile Sales for SAP ERP mit Sybase Unwired Platform Jordi Candel Agenda msc mobile Sybase Unwired Platform Mobile Sales for SAP ERP Referenz Simba Dickie Group Fragen und Antworten Über msc mobile Montreal

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Effizientes Monitoring und Applikationsanalyse von verteilten IT- Systemlandschaften

Effizientes Monitoring und Applikationsanalyse von verteilten IT- Systemlandschaften Effizientes Monitoring und Applikationsanalyse von verteilten IT- Systemlandschaften Autor: Olaf Bischoff Account Manager olaf.bischoff@realtech.com www.realtech.com Die Experten in SAP-Beratung Professionelle

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Bes 10 Für ios und Android

Bes 10 Für ios und Android Bes 10 Für ios und Android Architektur einer nicht Container (Sandbox) basierenden MDM Lösung Simple & Secure ios & Android Management mit 10.1.1 Secure Workspace - Sicherer Container für ios und Android

Mehr

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009 Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Zend PHP Cloud Application Platform

Zend PHP Cloud Application Platform Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.

Mehr

1. Was bedeutet EAI? 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? 4. EAI-Markt

1. Was bedeutet EAI? 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? 4. EAI-Markt Referate-Seminar WS 2001/2002 Veranstaltungsort: Giessen Datum: 03. April 2002 Fachbereich: Wirtschaftsinformatik Referentin: Übersicht 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? Seite

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung

Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung Überblick KUKA Werkzeugbau Schwarzenberg GmbH Schneid-

Mehr

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Standardsoftware II. Klassifikation Schnittstellen

Standardsoftware II. Klassifikation Schnittstellen Standardsoftware II Schnittstellen zu ERP-Systemen Schnittstellen-1 Klassifikation Schnittstellen datenorientierte funktionale objektorientierte Schnittstellen-2 Was zeichnet eine Schnittstelle aus? Merkmale

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

USU Smart Link Ausblick & Roadmap

USU Smart Link Ausblick & Roadmap USU Smart Link Ausblick & Roadmap Harald Huber, USU AG USU AG Folie 1 USU Smart Link 3.0 Das Ziel: Reduktion von Tickets und Aufwand im IT-Service-Center! Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch optimale

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

Digitalisierung für Einsteiger. Praxisorientierter Workshop für Unternehmer

Digitalisierung für Einsteiger. Praxisorientierter Workshop für Unternehmer Digitalisierung für Einsteiger Praxisorientierter Workshop für Unternehmer und deren Zusammenspiel 27. April 2015 Digitalisierung für Einsteiger Seite 2 VCAT refining your web Wir sind ein auf Internetanwendungen

Mehr

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012 WI EDI Solution Stand 17.02.2012 WIAG Überblick 2011 - SAP, SAP BW, SAP SEM/BPS, SAP BPC, SAP R/3, ABAP, Netweaver sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG, Walldorf Folie 1 Inhalt Was ist WIEDIS? IDOC

Mehr

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001 Unternehmensvorstellung Warum s einsetzen? Beispiel 1: Teilfremdvergabe Beispiel 2: Bestandsführung Fertigerzeugnisse Beispiel 3: Stornierung von Rückmeldungen Technische Voraussetzungen Ablauf KUKA Werkzeugbau

Mehr

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen HELP.PT-BFA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Advanced Banking Platform

Advanced Banking Platform Advanced Banking Platform Von der Evaluation zum Cloud Computing Ralph Heck Zenos Forum, 22.09.2011 Hamburg Der Anfang der ABP Ablösung host-basierter Kernbanksysteme als Anforderung" Einbindung SAP Banking

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth

Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012. Bayreuth Herzlich Willkommen! MR Cloud Forum 2012 Bayreuth Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 1 Partnerschaftlich in die IT-Zukunft /// 28.06.2012 /// Seite 2 Cloud ist eine Unternehmens-Strategie,

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Studienprojekt HP-MOM

Studienprojekt HP-MOM Institute of Parallel and Distributed Systems () Universitätsstraße 38 D-70569 Stuttgart Studienprojekt HP-MOM High Performance Message Oriented Middleware 23. Januar 2013 Kurt Rothermel, Frank Dürr, Patrick

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr