Landratsamt Altötting
|
|
- Christian Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landratsamt Altötting Landratsamt Postfach Altötting PUR Vital Pflegeeinrichtung Garching/Alz GmbH Tassilostraße Garching a.d.alz Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen Unser Zeichen (bei Antwort bitte angeben) Sachbearbeiter Durchwahl-Nr. Direktfax Zimmer-Nr. Altötting, Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung: PUR Vital Pflegeeinrichtung Garching/Alz GmbH Tassilostraße Garching a.d.alz Geprüfte Einrichtung: Seniorenpark Alztal Tassilostraße Garching a.d.alz In der Einrichtung wurde am von Uhr bis Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt. Dienstgebäude Besuchszeiten Fernsprecher Telefax Konto Pater-Joseph-Anton-Str. 14 Mo.-Fr.: Vermittlung: ( ) Kreissparkasse Altötting- Mühldorf Altötting Do: ( ) BLZ Nr. 42 Internet kanzlei@lra-aoe.de oder
2 - 2 - An der Prüfung haben teilgenommen: Von Seiten der Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA): Koordinator : Verwaltung : Ärztin / Arzt : Pflegefachkraft: Sozialpädagoge: Hygienekontrolleur: Von Seiten der Einrichtung: Einrichtungsleitung: Pflegedienstleitung: Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Wohnqualität Soziale Betreuung Freiheit einschränkende Maßnahmen Pflege und Dokumentation Qualitätsmanagement Arzneimittel Hygiene Personal Hierzu hat die FQA für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Einrichtung für ältere Menschen Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung für alte Menschen Angebotene Wohnformen: Stationäre Hausgemeinschaft Pflegeoase Beschützender Wohnbereich
3 - 3 - Therapieangebote: Ergotherapie Musiktherapie Angebotene Plätze: 115 davon Beschützende Plätze: max.31 davon Plätze für Rüstige: 4 (gemäß Vergütungsvereinbarung) Belegte Plätze: 96 Einzelzimmerquote: 54 % Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50%): 56 % Anzahl der auszubildenden Pflege- und Betreuungskräfte in der Einrichtung: 11 II. Informationen zur Einrichtung II.1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen Die Einrichtung wirkte freundlich. Es wurden neue Bilder/Fotographien mit Motiven aus dem Garten der Einrichtung, im Haus, insbesondere in den Fluren aufgehängt. Dies schafft ein angenehmes beruhigendes Ambiente. In der Pflegeoase herrschte insgesamt eine sehr angenehme warmherzige Atmosphäre. Eine im Haus eingerichtete Kino-Ecke wird von den Bewohner/innen gerne genutzt und vermittelt sogar ein wenig Kinoatmosphäre. Etwa 30 ehrenamtliche Helfer unterstützen regelmäßig im Pur Vital Seniorenpark die Mitarbeiter bei der sozialen Betreuung der Bewohner/innen. Zur Dokumentation der Abgabe und Wirkung Nachweisblatt vorgesehen. von Bedarfsmedikation ist ein übersichtlich gestaltetes II.2 Qualitätsentwicklung [Hier erfolgt die Darstellung der Entwicklung einzelner Qualitätsbereiche der Einrichtung über mindestens zwei turnusgemäße Überprüfungen hinweg.]
4 - 4 - II.3. Qualitätsempfehlungen [Hier können Empfehlungen in einzelnen Qualitätsbereichen ausgesprochen werden, die aus Sicht der FQA zur weiteren Optimierung der Qualitätsentwicklung von der Einrichtung berücksichtigt werden können, jedoch nicht müssen. Es kann sich dabei nur um Sachverhalte handeln, bei denen die Anforderungen des Gesetzes erfüllt sind, die also keinen Mangel darstellen.] III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) Erstmals festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG, aufgrund derer gegebenenfalls eine Mängelberatung nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 PfleWoqG erfolgt [Eine Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung der festgestellten Abweichungen erhebt keinen Anspruch auf Verbindlichkeit oder Vollständigkeit. Die Art und Weise der Umsetzung der Behebung der Abweichungen bleibt der Einrichtung bzw. dem Träger überlassen.] III.1. Qualitätsbereich: Angemessene Qualität der Pflege und Dokumentation III.1.1. Sachverhalt: Ernährungszustand: Bei einer Bewohnerin: wurde im Dezember 2010 eine Gewichtsabnahme festgestellt (Gewicht 53,5 kg, BMI 23). Im Monat Februar 2011 hat die Bewohnerin wieder ein Gewicht von 55,4 kg erreicht. Am wurde das Risiko einer Mangelernährung und Dehydration mit 0 bewertet. Von der anwesenden Pflegekraft erfahre ich, dass die Bewohnerin weiterhin Esstraining und Unterstützung benötigt. In der aktuellen Pflegeplanung fehlen Maßnahmen zu Essen und Trinken und zur Vermeidung von Mangelernährung. Es wird im Pflegebericht am bei einer Bewohnerin als Beobachtung eine Rötung in der Analfalte und eine Behandlung mit Heilsalbe dokumentiert. Im weiteren Verlauf wird am dokumentiert, dass die Bewohnerin eine intakte Haut, keinen Dekubitus hat. Am wird nochmals beschrieben, dass Hautzustand intakt ist, ebenso am Bei der Pflegeüberprüfung durch die FQA-Pflegefachkraft am wird eine deutliche Rötung am Gesäß der Bewohnerin festgestellt, die auch nach Fingertest (Haut blieb rot) nicht verschwand. Es liegt somit ein Dekubitus 1. Grades (=bestehend bleibende Hautrötung bei intakter Haut) vor. Dies war als aktuelles Pflegeproblem im Pflegebericht noch nicht erfaßt. Bei der Inspektion der Füße einer Bewohnerin wurde zwischen den Zehen eine Rötung mit weißlichen Belag festgestellt. Somit besteht der Verdacht eines möglichen Pilzbefalls. Dieser Sachverhalt war in der Pflegedokumentation nicht thematisiert.
5 - 5 - Eine schwerstpflegebedürftige, bettlägerige Bewohnerin hatte am einen bronchopulmonalen (=Atemwege und Lunge zugleich betreffend) Infekt. Nach dem Risikoerfassungsbogen wurde das Pneumonierisiko regelmäßig, zuletzt am erhoben. Die letzte Einschätzung ergab ein Risiko 0. Ein Altenpflegeschüler führt vor der Ganzkörperwaschung bei einem Bewohner eine spezielle Mundpflege durch. Dazu verwendet er klares Wasser (was in Ordnung ist), benutzt allerdings nur einen Tupfer zum Auswischen des Mundes. Er führt keine Mundinspektion und keine Soor- und Parotitisprophylaxe durch. Der Flüssigkeitsbehälter für die Mundpflege war an diesem Tag nicht in einem Set und hatte keinen Deckel. III.1.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art.3 PfleWoqG). III.1.3. Ernährungszustand: Es ist ratsam, bei der Risikobewertung auf eine sorgfältigere Einschätzung zu achten. Wenn sich im Verhalten der Bewohnerin nichts geändert hat, bedeutet eine durch gezielte Maßnahmen erreichte Gewichtszunahme nicht gleichzeitig, dass das Risiko er Mangelernährung beseitigt ist. Die Maßnahme zur Vermeidung von Mangelernährung sollten in der Pflegeplanung dokumentiert werden, damit sichergestellt wird, dass diese weiterhin zur Vorbeugung eines erneuten Gewichtsverlustes durchgeführt werden. Die Risikoeinschätzung und die anschließende Planung von Maßnahmen zur Gewährleistung einer bedarfsgerechten Nahrungsaufnahme sollte von dafür kompetenten Fachkräften vorgenommen werden. Es wird empfohlen, die Fachkräfte dementsprechend zu schulen. Laut dem nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege erfolgt die Einschätzung des Dekubitusriskos beim Bewohner unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrags und danach in individuell festzulegenden Abständen, sowie unverzüglich bei Veränderungen. Es ist dringend zu empfehlen, die aktuellen Veränderungen am Hautzustand der Bewohnerin kontinuierlich zu beschreiben und dementsprechend die Maßnahmen (wer, was, wie, wie oft) anzupassen. Eine Rötung oder weißliche Beläge zwischen den Zehen sollte auf alle Fälle im Pflegebericht dokumentiert werden. Ein entsprechender Hinweis dieser pflegerischen Beobachtung im Pflegebericht, sichert die Information sowohl an die Pflegekräfte als auch in Folge an den Arzt. Pneumonierisiko: Besonders gefährdet sind alte Menschen u.a. bei Immobilität, z.b. Bettlägerigkeit oder bei Atemstörungen. Hier ist dringend geraten eine Pneumonieprophylaxe immer umzusetzen, besonders bei Vorschädigungen oder abgelaufener Bronchopneumonie. Die Umsetzung der Maßnahmen sollte in der Tagesstruktur ersichtlich und dokumentiert sein, z.b. ASE (Atemstimmulierende Einreibungen). Der Mundpflege sollte eine größere Bedeutung zukommen, da eine nicht fachlich korrekte Mundpflege die Gefahr eines Soors und anderer Munderkrankungen, sowie eine Parotitis verursachen kann. Aus hygienischen Gründen ist auch ein Mundpflegeset mit einem verschließbaren Becher und Pflegematerialien vorzuziehen.
6 - 6 - III.2. Qualitätsbereich: angemessene Qualität der Betreuung III.2.1. Sachverhalt: Beim Hausrundgang zeigte sich, daß einige Funktionsräume, wie z.b. die Gerätezimmer unverschlossen waren. In diesen Räumen befanden sich auch Desinfektionsmittel. Auch auf den Reinigungswägen, die sich auf den Fluren befanden, standen frei zugänglich Desinfektionsmittel. III.2.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen. III.2.3. Der Einrichtung wird dringend empfohlen darauf zu achten, dass Desinfektionsmittel o.ä. gesundheitsgefährdende Stoffe für die Bewohner unzugänglich verwahrt werden. III.3. Qualitätsbereich: angemessene Qualität der Arzneimittel III.3.1.Sachverhalt: Bei den überprüften Arzneimitteln waren in den Wohnbereichen Mühlbach und Erlengrund insgesamt drei Medikamentenpackungen nicht mit dem Bewohnernamen beschriftet. Bei den bereits gestellten Medikamenten war für einen Bewohner im Wohnbereich Erlengrund ein Schmerzmedikament (Ibuprofen Tbl.) falsch einsortiert. Laut ärztlicher Verordnung auf dem Medikamentenblatt sollte das Medikament einmal täglich abends verabreicht werden, die Tabletten waren jedoch für die Gabe zur Nacht vorgesehen. Im Wohnbereich Pfarrwinkel ergaben sich zum Zeitpunkt der Heimüberprüfung kurzfristig Unklarheiten bezüglich der korrekten Medikamentengabe für eine Bewohnerin, da zwei Medikamentenblätter mit unterschiedlichen Angaben vorlagen. Grund hierfür war eine Änderung der Medikation nach einem Krankenhausaufenthalt der Bewohnerin. Das aktuelle Medikamentenblatt war nach dem Medikamentenplan auf dem Entlassungsbericht erstellt und noch nicht vom Hausarzt abgezeichnet worden, das vorher gültige Medikamentenblatt war daher noch nicht wegsortiert. Ingesamt fehlte ein ergänzender Vermerk zur Erläuterung des Sachverhalts. Im Wohnbereich Erlengrund war auf einer Tropfenflasche Novaminsulfon ein falsches Haltbarkeitsdatum nach Anbruch vermerkt (statt 6 Monate wurden laut zur Verfügung gestellter Apothekenliste 12 Monate angegeben). Vereinzelt waren ärztlich verordnete Bedarfsmedikamente nicht vorrätig (z.b.lactulose im Wohnbereich Mühlbach). Zur Dokumentation der Abgabe und Wirkung von Bedarfsmedikamenten ist ein übersichtlich gestaltetes Nachweisblatt vorgesehen. In mehreren Fällen fehlte jedoch der Eintrag zur Wirkung nach Verabreichung des Bedarfsmedikamentes.
7 - 7 - Die jährliche Unterweisung der Mitarbeiter zum Thema Arzneimittel bezog sich nach den vorliegenden Unterlagen inhaltlich nur auf Psychopharmaka, nicht auf allgemeines Bassiswissen im Umgang mit Medikamenten. III.3.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen. III.3.3. Arzneimittel müssen gemäß Art.3 Abs.2 Nr.11 PfleWoqG ordnungsgemäß und bewohnerbezogen aufbewahrt werden. Um Verwechslungen von Arzneimitteln auszuschließen und zur Verbesserung der Kontrolle der Verabreichung von Arzneimitteln wird angeraten diese individuell für jeden Bewohner getrennt aufzubewahren. Hierzu gehört auch, dass die Medikamente mit dem Namen des Bewohners versehen sind. Das Stellen der Medikamente hat mit entsprechender Sorgfalt zu erfolgen. Es wird dringend empfohlen sicherzustellen, dass die Bewohner alle Medikamente nach ärztlicher Verordnung erhalten. Um Unklarheiten bei der Verabreichung von Medikamenten zu vermeiden, sollten Änderungen der Medikation (z.b. nach Krankenhausaufenthalt) in den Medikamentenblättern ausreichend gekennzeichnet, gegebenenfalls mit einem kurzen erläuternden Vermerk versehen sein. Nach Erstanbruch von Tropfenflaschen sind bei der Angabe des Haltbarkeitsdatums die vom Hersteller festgelegten Aufbrauchsfristen zu beachten (siehe Umverpackung oder Beipackzettel). Andernfalls besteht die Gefahr, das Ablaufdatum der Tropfen zu übersehen oder im umgekehrten Fall die Tropfen frühzeitig zu verwerfen. Wenn ein Bedarfsmedikament ärztlich verordnet ist, wird dringend geraten es auch vorzuhalten. Bei der Abgabe von Bedarfsmedikamenten wird geraten auf eine vollständige Dokumentation hinsichtlich der Wirkung der verabreichten Medikamente zu achten. Gemäß Art.3 Abs.2 Nr.11 PfleWoqG müssen die in der Pflege und Betreuung tätigen Personen einmal im Jahr über den sachgerechten Umgang mit Arzneimittel beraten werden. Es wird empfohlen Inhaltlich darauf zu achten, dass auch allgemeine Basisinformationen zum Umgang mit Medikamenten vermittelt werden. III.4. Qualitätsbereich: Angemessene Qualität der Hygiene III.4.1. Sachverhalt: Händedesinfektion: Eine Mitarbeiterin hatte zur hygienischen Händedesinfektion das Präparat Octenisept verwendet. III.4.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art.3 PfleWoqG).
8 - 8 - III.4.3. Es wird dringend empfohlen, zur Händedesinfektion nur geprüfte und für wirksam befundene Präparate einzusetzen (aus der Desinfektionsmittelliste des Verbundes für Angewandte Hygiene VAH). III.5. Qualitätsbereich: Angemessene Qualität der Personalbesetzung III.5.1. Sachverhalt: Dienstplan März 2011 Wohnbereich Pfarrwinkel Im Dienstplan sind die zusätzlichen Betreuungskräfte ( 87 b SGBXI) größtenteils eingetragen mit der Kennzeichnung I I, was laut Legende andere Station bedeutet. Gemäß Dienstplan würden die Betreuungskräfte nur einige Tage in dem Wohnbereich arbeiten. Am Tag der Überprüfung war eine Betreuungskraft in der Gruppe anwesend, laut Dienstplan jedoch auf einer anderen Station eingesetzt. Dies ist verwirrend. Es wird nicht deutlich auf welcher Station die Betreuungskraft tatsächlich eingesetzt ist. Aushilfskräfte einer Zeitarbeitsfirma sind nicht namentlich im Dienstplan Wohnbereich Pfarrwinkel eingetragen. Dienstplan März 2011 Wohnbereich Auenwald An mehreren Tagen ist in Früh- oder Spätschichten zeitweise keine Fachkraft anwesend. Der Hintergrunddienst ist aus dem Dienstplan nicht ersichtlich. An mehreren Tagen im März überschneiden sich im Wohnbereich Auenwald die Dienstzeiten nicht, sodass keine Zeit für die Übergabe geplant ist (z.b. 3./17./18./19./20./23.) Dienstplan März 2011 Wohnbereich Mühlbach An mehreren Tagen sind Schichten nicht mit einer Fachkraft besetzt. Der Hintergrunddienst ist im Dienstplan nicht ersichtlich. Die Musiktherapeutin ist lt. Dienstplan März 2011 dieselben Tage, zur selben Zeit, im Wohnbereich Mühlbach und Pfarrwinkel zum Dienst eingeplant. Im Dienstplan verwendete Kürzel, wie T1, T, ZAF sind in der Legende zum Dienstplan nicht erläutert III.5.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art.3 PfleWoqG). III.5.3. Im Dienstplan verwendete Kürzel sollten deutlich aus der Legende hervorgehen. Es wird dringend empfohlen, Aushilfskräfte namentlich im Dienstplan aufzunehmen und neben der Qualifikation mit A (=Aushilfskraft) zu kennzeichnen. Ist eine Station nicht durchgehend mit einer Fachkraft besetzt, wird dringend empfohlen, den Dienstplan so zu gestalten, dass der Hintergrunddienst (Vertretung durch eine Fachkraft von einem anderen Wohnbereich) klar ersichtlich ist. Es sollte aus dem Dienstplan klar erkennbar sein, in welchem Wohnbereich die Musiktherapeutin zu welcher Zeit tätig ist.
9 - 9 - Es wird angeraten sämtliche im Dienstplan verwendete Kürzel in der Legende zum Dienstplan zu erläutern. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Erneut festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG nach bereits erfolgter Beratung über die Möglichkeiten der Abstellung der Mängel, aufgrund derer eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 1 Pfle- WoqG geplant ist oder eine nochmalige Beratung erfolgt IV.1. Qualitätsbereich: Angemessene Qualität der Hygiene IV 1.1.Sachverhalt: Arbeitskleidung für das Personal: Es wurde erneut festgestellt, dass die Arbeitskleidung von den Mitarbeitern der Einrichtung privat gekauft und gewaschen wird. In der privaten Umgebung der Mitarbeiter kann eine Durchmischung der Arbeitskleidung mit sonstiger privater Kleidung nicht ausgeschlossen werden. Zudem ist eine desinfizierende Aufbereitung in haushaltsüblichen Waschmaschinen nicht sichergestellt. IV Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, die festgestellten Mängel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicher zu stellen (Art. 3 PfleWoqG) IV 1.3. Da in Alten- und Pflegeheimen zunehmend pflegebedürftige oder multimorbide Bewohner leben, ist eine Kontamination der im vorliegenden Fall privaten Arbeitskleidung mit Krankheitserregern (unabhängig vom sichtbaren Verschmutzungsgrad) auch bei Tätigkeiten außerhalb der Grundpflege durchaus möglich. Insgesamt besteht bei privater Wäscheaufbereitung aus infektionshygienischer Sicht eine Gefahr der Keimverschleppung sowohl in die Einrichtung als auch in den privaten Bereich. Es wird daher dringend empfohlen, Arbeitskleidung vom Arbeitgeber zu reinigen und gegebenenfalls zu desinfizieren. Anmerkung: Zum Zeitpunkt der Einrichtungsüberprüfung wurde von der Einrichtungsleitung eine Neuregelung hinsichtlich der Beschaffung und Aufbereitung von Arbeitskleidung angekündigt.
10 V. Festgestellte erhebliche Mängel Festgestellte erhebliche Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 des PfleWoqG, aufgrund derer im Regelfall eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 2 PfleWoqG erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erheblichen Mängel festgestellt. VI. Veröffentlichung des Prüfberichts Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Prüfbericht veröffentlicht wird. Daher kann der zuständigen Behörde binnen einer Woche nach Bekanntgabe des Prüfberichts seitens des Trägers eine Gegendarstellung in elektronischer Form übermittelt werden, die als gesondertes Dokument zeitgleich mit dem Prüfbericht veröffentlicht wird. Die Gegendarstellung darf sich ausschließlich auf die von der zuständigen Behörde für den Tag der Überprüfung der Einrichtung getroffenen Feststellungen beziehen. In ihr kann beispielsweise dargestellt werden, inwieweit seitens der Einrichtung die im Prüfungszeitpunkt festgestellten Mängel mittlerweile abgestellt wurden. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden. 1. Wenn Widerspruch eingelegt wird: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Altötting, Altötting, Pater-Joseph-Anton- Str. 14 einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München, Bayerstr. 30, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. 2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird: Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht München in München, Bayerstr. 30 schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.
11 Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: - Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom (GVBl S. 390) wurde im Bereich des Heimrechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung. - Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer Form (z.b. durch ) sind unzulässig. Abdruck: Überprüfte Einrichtung Regierung ggf. mit Gegendarstellung der Einrichtung Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern MDK-Bayern, Ressort Pflege Überörtlicher Träger der Sozialhilfe Bewohnervertretung
Landratsamt Altötting
Landratsamt Altötting Landratsamt Postfach 14 32 84498 Altötting BRK-Kreisverband Altötting Raitenharter Str.8 84503 Altötting Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen Unser Zeichen (bei Antwort bitte angeben) Sachbearbeiter
MehrFachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen
Fachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen Landratsamt Altötting Pater-Joseph-Anton-Str. 14 84503 Altötting Gegen PZA BRK-Kreisverband Altötting Z.Hd. Herrn Josef Jung Raitenharter Str. 8 84503
MehrHaus der Generationen Hallertau Seniorenheim Röhrich GmbH, Ziegelstraße 11, Wolnzach
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm I Postfach 1451 I 85264 Pfaffenhofen Seniorenheim Röhrich GmbH Ziegelstraße 11 85283 Wolnzach Soziales, Senioren Dienstgebäude: Hauptplatz 22, 85276 Pfaffenhofen a.d.ilm
Mehrin der Einrichtung wurde am von 11:15 Uhr bis 17:00 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Landratsamt Unterallgäu Postfach 1362 87713 Mindelheim Senioren, FQA Hafner Villa Susanne Vonier Luitpoldstraße 9 87724 Ottobeuren Gesch.-Nr. Bearbeiter/in Zimmer-Nr. Telefon Telefax E-Mail Datum 09.12.2011
MehrFachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen
Fachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen Landratsamt Altötting Pater-Joseph-Anton-Str. 14 84503 Altötting Seniorenheim Toerringhof GmbH & Co.KG Hauptstraße 48 84513 Töging a. Inn Ihr Schreiben
MehrTräger der Einrichtung: Lebenszentrum Ottobeuren GmbH, Am Sonnenbühl 3,
Landratsamt Unterallgäu Postfach 1362 87713 Mindelheim Senioren, FQA Lebenszentrum Ottobeuren GmbH Herr Olaf Roßbach Am Sonnenbühl 3 87724 Ottobeuren Gesch.-Nr. Bearbeiter/in Gebäude/Zi.Nr. Besuchsadresse
Mehrin der Einrichtung wurde am von 11:15 Uhr bis 17:30 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Landratsamt Unterallgäu Postfach 1362 87713 Mindelheim Senioren, FQA Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Unterallgäu Herr Lehner Donaustraße 5 87700 Memmingen Gesch.-Nr. Bearbeiter/in Zimmer-Nr. Telefon
MehrLANDRATSAMT FREYUNG- GRAFENAU
LANDRATSAMT FREYUNG- GRAFENAU Landratsamt Freyung-Grafenau Postfach 13 11 94075 Freyung Kreiscaritasverband Freyung-Grafenau e.v. Ludwig-Penzkofer-Str. 3 94078 Freyung Bei Antwort angeben: 40-431 Sachbearbeiter:
MehrIn der Einrichtung wurde am Donnerstag, von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr eine anlassbezogene Prüfung durchgeführt.
Augsburg Stadt Gesundheitsamt Kreisverwaltungsbehörde -Fachbereich Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) früher Heimaufsicht Stadt Augsburg, Hoher Weg 8, 86152 Augsburg
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde Martin und Rita Ballauf-Hof GmbH
MehrBetreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG
Landratsamt Hof Soziale Angelegenheiten FQA Schaumbergstraße 14 95032 Hof Diakoniewerk Martinsberg e.v. Am Steinbühl 11 95119 Naila Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG)
MehrRechtsbehelfsbelehrung
Anhang smuster 1a Variante 1 (neutraler Stil): Fakultatives Widerspruchsverfahren in Fällen, in denen sich der Verwaltungsakt an einen Betroffenen richtet (Art. 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 6 AGVwGO) Gegen
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde Münchenstift GmbH Severinstr. 4 81541
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Zustellungsurkunde Hilfe im Alter Gemeinnützige GmbH der Inneren
MehrIhr Zeichen Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen (stets angeben) Pfaffenhofen a.d.ilm, 20/
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm I Postfach 1451 I 85264 Pfaffenhofen Regenbogen Wohnen ggmbh Levelingstraße 10 81673 München Soziales, Senioren Dienstgebäude: Hauptplatz 22, 85276 Pfaffenhofen a.d.ilm
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde SRM Seniorenresidenz München Verwaltungs
Mehr51-PfleWoqG
Landratsamt Landshut Fachstelle Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht- (FQA) Landratsamt Landshut Veldener Str. 15 Per Postzustellungsurkunde BRK Kreisverband gesetzlich
MehrIn der Einrichtung wurde am von 9.00 Uhr bis Uhr eine turnusmäßige Prüfung durchgeführt.
- Seite 1 - Landratsamt Weilheim-Schongau Postfach 1247 86952 Schongau Gegen Postzustellungsurkunde Sozialnetzwerk Arche e. V. z.h. Herrn Eberhard Engeroff Burgstraße 7 90403 Nürnberg Heimaufsicht FQA
MehrGeprüfte Einrichtung: Sozialzentrum Kirchheim, Raiffeisenstraße 10, Kirchheim in Schwaben
Sozialzentrum Kirchheim ggmbh Herr Konrad Pape Raiffeisenstraße 10 87757 Kirchheim i. Schw. soziales@lra.unterallgaeu.de 27.07.2011 Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG)
MehrRichard-Strauß-Str. 37, Ingolstadt
Stadt Ingolstadt - 85047 Ingolstadt Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH Am Franziskanerwasser 22 85053 Ingolstadt Amt für Soziales FQA / Heimaufsicht Telefon (0841) 3 05-16 19 Telefax (0841) 3 05-16
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH Gravelottestr. 8 81667
MehrIn der Einrichtung wurde am Dienstag, von 9:00 Uhr bis 16:30 eine turnusmäßige Prüfung durchgeführt.
Augsburg Stadt Gesundheitsamt Kreisverwaltungsbehörde -Fachbereich Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) früher Heimaufsicht Stadt Augsburg, Hoher Weg 8, 86152 Augsburg
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde BRK Kreisverband München Geschäftsführung
MehrAnlage: 1 Bericht des Gesundheitsamtes Hof hinsichtlich der Hygienebegehung
Stadt Hof Klosterstraße 1 95028 Hof Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Hof Stadt e. V. Beethovenstr. 1 95032 Hof Hof, 21. Juni 2012 Unser Zeichen Unser Schreiben vom Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom II/50.9 Fachbereich
MehrWeidenweg 11 95183 Feilitzsch-Zedtwitz Herr Bernd Hudetz www.haus-regnitztal.de
Landratsamt Hof Soziale Angelegenheiten FQA Schaumbergstraße 14 95032 Hof Seniorenheim Haus Regnitztal GmbH Weidenweg 11 95183 Feilitzsch-Zedtwitz Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrIn der Einrichtung wurde am von Uhr bis Uhr eine turnusmäßige Prüfung durchgeführt.
- Seite 1 - Landratsamt Weilheim-Schongau Postfach 1247 86952 Schongau Gegen Postzustellungsurkunde Sozialnetzwerk Arche e. V. z.h. Herrn Eberhard Engeroff Burgstraße 7 90403 Nürnberg Heimaufsicht FQA
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 7 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde Caritasverband der Erzdiözese München
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Telefon ( ) 55 - Zimmer - Nr. Telefax ( ) 55 - Datum
Gesundheitsamt Landratsamt Schweinfurt Postfach 14 50 97404 Schweinfurt Dr. Loew Soziale Dienstleistungen GmbH & Co KG z.h. Geschäftsführerin Frau Sandra Loew Gewerbering Süd 12 92533 Wernberg-Köblitz
MehrUnser Zeichen Ihr Schreiben vom, Zeichen Gespräch vom, mit Telefon Fax
Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen Postfach 380 91780 Weißenburg i. Bay. AWO Kreisverband Roth-Schwabach e. V. Herrn Rainer Mosandl Geschäftsführer Wittelsbacherstraße 2 91126 Schwabach 28.08.2013 Ernst
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde MFZ Münchner Förderzentrum GmbH Geschäftsführung
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 7 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde Caritasverband der Erzdiözese München
MehrLANDRATSAMT REGENSBURG
LANDRATSAMT REGENSBURG Fachbereich Pflege- und Behinderteneinrichtungen - Qualitätsentwicklung und Aufsicht - Landratsamt Regensburg. Postfach 12 03 29. 93025 Regensburg Mit Postzustellungsurkunde Regensburger
MehrLandratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt
Landratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt Gesundheitsamt Mühldorf a. Inn Postfach 1474 84446 Mühldorf a. Inn Altenheim Stift St. Veit GmbH Frau Wimmer St. Veit 2 84494 Neumarkt St. Veit Bayerisches Pflege-
MehrRechtsbehelfsbelehrungsmuster
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr smuster Anlage 1: smuster 1a Fakultatives Widerspruchsverfahren bei einem Betroffenen des Verwaltungsakts Zugang für die Übermittlung elektronischer
MehrUnser Zeichen Ihr Schreiben vom, Zeichen Gespräch vom, mit Telefon Fax
Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen Postfach 380 91780 Weißenburg i. Bay. AWO Kreisverband Roth-Schwabach e. V. Herrn Rainer Mosandl Geschäftsführer Wittelsbacherstraße 2 91126 Schwabach 11.09.2013 Ernst
MehrIhr Zeichen Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen (stets angeben) Pfaffenhofen a.d.ilm, 20/
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm I Postfach 1451 I 85264 Pfaffenhofen Seniorenzentrum Hohenwart GmbH Goethestraße 18 86558 Hohenwart Soziales, Senioren Dienstgebäude: Hauptplatz 22, 85276 Pfaffenhofen
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 7 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH
MehrIhr Zeichen Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen (stets angeben) Pfaffenhofen a.d.ilm, 20/
Soziales, Senioren Dienstgebäude: Hauptplatz 22, 85276 Pfaffenhofen a.d.ilm Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm I Postfach 1451 I 85264 Pfaffenhofen Telefon: 08441 27-0 I Fax: 08441 27-271 E-Mail: poststelle@landratsamt-paf.de
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 7 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde AWO München Soziale Dienste ggmbh
MehrABDRUCK. Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Telefon [08041] , 291 Zimmer-Nr. Bad Tölz, FQA Telefax [08041] B
ABDRUCK Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Postfach 1360 D-83633 Bad Tölz St. Ursula GmbH z.hd. Herr Peter Gahren Sudetenstr. 5 82538 Geretsried Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Telefon [08041] 505-430,
Mehrin der Einrichtung wurde am von 9.00 Uhr bis14.15 Uhr eine turnusmäßige Prüfung durchgeführt
Briefkopf Landratsamt Roth, 91152 Roth PZU Diakonische Dienste Neuendettelsau GmbH (DDN) Direktion Altenhilfe Heckenstr. 12 Herrn Winkler, Herrn Zenker 91564 Neuendettelsau Datum Unser Zeichen Auskunft
MehrLandratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt
Landratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt Gesundheitsamt Mühldorf a. Inn Postfach 1474 84446 Mühldorf a. Inn Therapiezentrum Christ GmbH Herrn Christ Weiß 5 84574 Taufkirchen Vollzug des Bayerischen Pflege-
Mehr... Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Postfach 1360 D Bad Tölz
... Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Postfach 1360 D-83633 Bad Tölz Josefi-Spitalstiftung verwaltet d. d. Stadtverwaltung Bad Tölz Frau Furmanek Am Schlossplatz 1 83646 Bad Tölz Aktenzeichen Ihr Schreiben
MehrEvang.-Luth. Diakoniewerk Hohenbrunn Friedrich-Hofmann-Str Riemerling
Besondere Soziale Angelegenheiten Landratsamt München München, 18.10.2011 Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG und Anhörung nach Art.
MehrAktenzeichen Ihr Schreiben vom Telefon [08041] Zimmer-Nr. Bad Tölz, FQA Telefax [08041] BT, Josefistift
Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Postfach 1360 D-83633 Bad Tölz Josefi-Spitalstiftung verwaltet d. d. Stadtverwaltung Bad Tölz Frau Furmanek Am Schlossplatz 1 83646 Bad Tölz Aktenzeichen Ihr Schreiben
MehrLandratsamt Garmisch-Partenkirchen
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen FQA Fachstelle Pflege- und Behinderteneinrichtungen -Qualitätsentw. und Aufsicht- Landratsamt Postfach 1563 82455 Garmisch-Partenkirchen Postzustellungsurkunde Bellevue
MehrLandratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt
Landratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt Gesundheitsamt Mühldorf a. Inn Postfach 1474 84446 Mühldorf a. Inn Therapiezentrum Christ GmbH Thomas und Günter Christ Weiß 5 84574 Taufkirchen Bayerisches Pflege-
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Zustellungsurkunde Hilfe im Alter gemeinnützige GmbH der Inneren
MehrUnsere Zeichen: Zimmer-Nr.: Bayreuth,
Landratsamt Bayreuth Landratsamt Bayreuth, 95440 Bayreuth Sozialnetzwerk Arche e. V. Herrn Geschäftsführer Eberhardt Engerhoff Burgstr. 7 90403 Nürnberg Öffnungszeiten: Allgemein Mo. und Di. Mi. Do. Fr.
MehrP R Ü F B E R I C H T. Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG;
P R Ü F B E R I C H T Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG; Träger der Einrichtung: AWO Kreisverband Fürth-Stadt e.v. Hirschenstr. 24 90762 Fürth
MehrRechtsbehelfsbelehrungsmuster 1a Variante 1 (Mindestanforderungen):
Rechtsbehelfsbelehrungsmuster 1a Variante 1 (Mindestanforderungen): Anwendungsbereich: Fakultatives Widerspruchsverfahren in Fällen, in denen sich der Verwaltungsakt an einen Betroffenen richtet (Art.
MehrFriedrich-Spee-Straße 32, Würzburg vertreten durch Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß OSA Internet:
Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g Kongregation der Ritaschwestern Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß OSA Friedrich-Spee-Straße
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 7 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde MFZ Münchner Förderzentrum GmbH Geschäftsführung
Mehrin der Einrichtung wurde am von 9.00 Uhr bis13.30 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Briefkopf Landratsamt Roth, 91152 Roth AWO Kreisverband Roth Schwabach Wittelsbacher Str. 2 Herrn Mosandl 91126 Schwabach Datum Unser Zeichen Auskunft erteilt Telefon Fax E-Mail Zi.Nr. Ihr Schreiben vom
MehrTräger der Einrichtung: Obere Spitalstiftung, BGR Josef Zinnbauer Str. 8, Dingolfing
Landratsamt Dingolfing-Landau - Postfach 1420-84125 Dingolfing Gegen Postzustellungsurkunde Obere Spitalstiftung BGR Josef Zinnbauer Str. 8 84130 Dingolfing Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH Gravelottestr. 8 81667
MehrIhr Zeichen Ihre Nachricht vom Unsere Zeichen (stets angeben) Pfaffenhofen a.d.ilm, 20/
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.ilm I Postfach 1451 I 85264 Pfaffenhofen Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v. Herr Peter Hess Hirtenstraße 4 80335 München Soziales, Senioren Dienstgebäude:
MehrLandratsamt München. Mariahilfplatz München. per Telefax an Ihr Zeichen: Sehr geehrte Damen und Herren
Kirchheim, den 12.11.2008 Landratsamt München Mariahilfplatz 17 81341 München per Telefax an 089 6221 2278 Ihr Zeichen: 2.1 436-2 Sehr geehrte Damen und Herren Es wird Akteneinsicht in oben genanntes Zeichen
MehrIn der Einrichtung wurde am Dienstag, von 9:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Stadt Augsburg Gesundheitsamt Kreisverwaltungsbehörde FQA (Fachbereich Pflege- und Behinderteneinrichtung - Qualitätsentwicklung und Aufsicht -) früher Heimaufsicht Stadt Augsburg, Hoher Weg 8, 86152 Augsburg
MehrLandratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt
Landratsamt Mühldorf a. Inn Gesundheitsamt Gesundheitsamt Mühldorf a. Inn Postfach 1474 84446 Mühldorf a. Inn Caritasverband für die Erzdiözese München und Freising e. V. Geschäftsführung Altenheime Hirtenstraße
MehrIhr Zeichen / Ihre Nachricht vom Telefon Ansprechpartner / Zi.Nr. / Unser Zeichen Telefax Datum
Landratsamt Sozialwesen Heimaufsicht Landratsamt Fürth. Postfach 1407. 90507 Zirndorf Einschreiben AWO-Seniorenbetreuung Langenzenn GmbH Herrn Robert Schneider Geschäftsführer Nürnberger Str. 37 90579
MehrGesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe mbh (Arche ggmbh) Moskauer Ring 1, Würzburg vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Rolf Müßig
Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g ARCHE - Gemeinnützige evangelische Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe mbh
MehrMaria Stadler Haus ggmbh Salmdorfer Straße Haar
Besondere Soziale Angelegenheiten Maria Stadler Haus ggmbh Salmdorfer Straße 2 85540 Haar München, 27.09.2011 Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß
MehrGesetz zur Änderung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
2170-5-A Gesetz zur Änderung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes Das Gesetz zur Regelung der Pflege-, Betreuungs- und Wohnqualität im Alter und bei Behinderung (Pflege- und Wohnqualitätsgesetz - PfleWoqG)
MehrFachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen
Fachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen Landratsamt Altötting Pater-Joseph-Anton-Str. 14 84503 Altötting BRK Kreisverband Altötting Raitenharter Str. 8 84503 Altötting Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen
MehrPrüfbericht 2. In der Einrichtung wurde am von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Sachgebiet Soziales und Senioren Fachstelle Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) Traunstein, 16.07.2012 Landratsamt Traunstein Postfach 83276 Traunstein Per Zustellungsurkunde Pur Vital Pflegeeinrichtung
MehrA. Gesetz zur Änderung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Vom 22. Mai 2013
2170-5-A Gesetz zur Änderung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes Vom 22. Mai 2013 Der Landtag des Freistaates Bayern hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit bekannt gemacht wird: 1 Das Gesetz
MehrBetreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG;
Besondere Soziale Angelegenheiten München, 25.10.2011 Landratsamt München Collegium 2000 GmbH Räterstraße 21 85551 Kirchheim Betreff: Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG)
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Vitanas GmbH & Co.KGaA Regionalbüro Süd Bärenschanzstraße
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 9 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde Martin und Rita Ballauf-Hof GmbH
MehrFachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen
Fachstelle für Pflegeund Behinderteneinrichtungen Landratsamt Altötting Pater-Joseph-Anton-Str. 14 84503 Altötting Innpark Seniorenzentrum GmbH Berliner Straße 24 84524 Neuötting Ihr Schreiben vom Ihr
MehrVollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG. Rathausplatz Ingolstadt
Stadt Ingolstadt - 85047 Ingolstadt Heilig-Geist-Spitalsstiftung Rathausplatz 2 85049 Ingolstadt Amt für Soziales FQA / Heimaufsicht Telefon (0841) 3 05-0 Telefax (0841) 3 05-16 29 E-Mail fqa@ingolstadt.de
MehrPrüfbericht 2. Dorfplatz Nußdorf. Dorfplatz Nußdorf
Sachgebiet Soziales und Senioren Fachstelle Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) Traunstein, 19.03.2013 Landratsamt Traunstein Postfach 83276 Traunstein Per Zustellungsurkunde Selberdingerheim Sozialtherapeutisches
MehrVollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (Pfle- WoqG); Prüfbericht gemäß PfleWoqG
Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g Karmelitenstraße 43 97070 Würzburg Helfende Hände Soziale Dienste e.v. Geschäftsleitung
MehrLANDRATSAMT AMBERG-SULZBACH
LANDRATSAMT AMBERG-SULZBACH Landratsamt Amberg-Sulzbach, Postfach 1754, 92207 Amberg Bavaria Senioren- u. Pflegeheim Schießlweg 10 92237 Sulzbach-Rosenberg Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen
MehrAmtsblatt des Landkreises Lindau (Bodensee)
Amtsblatt des Landkreises Lindau (Bodensee) Nr. 3/2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Herausgeber und Druck: Anschrift: Landkreis Lindau (Bodensee), Stiftsplatz 4, 88131 Lindau (Bodensee) Postfach 3322,
MehrAktenzeichen Ihr Schreiben vom Telefon [08041] 505- Zimmer-Nr. Bad Tölz, FQA Telefax [08041] B
Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Postfach 1360 D-83633 Bad Tölz Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen Geschäftsleitung Herr Gulder Prof.-Max-Lange-Platz 8 83646 Bad Tölz Aktenzeichen Ihr Schreiben vom
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 10 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde MFZ Münchner Förderzentrum GmbH
MehrMit Postzustellungsurkunde Compassio GmbH & Co. KG Herrn Andreas Weishaupt Geschäftsführender Gesellschafter Syrlinstr.
Landratsamt Schwandorf, Postfach 15 49, 92406 Schwandorf Mit Postzustellungsurkunde Compassio GmbH & Co. KG Herrn Andreas Weishaupt Geschäftsführender Gesellschafter Syrlinstr. 35 89073 Ulm Ihr Zeichen:
MehrFriedenstraße Würzburg. Anlagen... In der Einrichtung wurde am von 9:00 Uhr bis 13:45 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt.
Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Würzburg - Herrn Reinhold Weißenseel Zeppelinstraße
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 9 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Gegen Zustellungsurkunde AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH
MehrAm Ostwall Krefeld Geschäftsführer: Herr Joseph A. Devadas
Landratsamt Schwandorf, Postfach 15 49, 92406 Schwandorf Gegen Postzustellungsurkunde Margarethenhof GmbH Herrn Geschäftsführer Joseph A. Devadas Am Ostwall 11-19 47798 Krefeld Ihr Zeichen: Ihre Nachricht
MehrPflegestation Henlestraße Henlestraße 2 a, 97074 Würzburg. Anlagen...
Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Würzburg - Herrn Reinhold Weißenseel Zeppelinstraße
Mehr2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13. I n h a l t. Sitzung des Kreisausschusses. Sitzung des Kreistages
40 Amtsblatt des Landkreises Altötting 2016 Donnerstag, 14. April 2016 Nr. 13 I n h a l t Sitzung des Kreisausschusses Sitzung des Kreistages Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) und des
MehrFQA Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht
FQA Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht Gemeinsame Veranstaltung der FQAen Stadt Erlangen und Landkreis Erlangen-Höchstadt am 19.11.2013 Das multiprofessionelle
MehrHeimaufsicht / FQA Fachstelle für Pflege und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht
Landratsamt Würzburg. Postfach. 97067 Würzburg Bayerisches Rotes Kreuz -Kreisverband Würzburg - vertreten durch den Kreisgeschäftsführer Herrn Reinhold Weißenseel Zeppelinstraße 1-3 97074 Würzburg Zeppelinstraße
MehrIhre Zeichen / Ihre Nachricht vom Bitte in der Antwort angeben Starnberg Ergebnisprotokoll
L a n d r a t s a m t S t a r n b e r g P o s t f a c h 1 4 6 0 8 2 3 1 7 S t a r n b e r g Behandlungszentrum Kempfenhausen Geschäftsführung Am Milchberg 21 82335 Berg Fachbereich Sozialwesen Fachstelle
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Kreisverwaltungsreferat Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat Ruppertstr. 19, 80466 München Social Care Services Europe GmbH Herrn Dr. Beyer Heckenstr.
MehrLANDRATSAMT AMBERG-SULZBACH
LANDRATSAMT AMBERG-SULZBACH Landratsamt Amberg-Sulzbach, Postfach 1754, 92207 Amberg Deutscher Orden Klosterweg 1 83629 Weyarn Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen -Qualitätsentwicklung
Mehr-- ABDRUCK -- Gerontopsychiatrische Facheinrichtung Traubengasse 5-7, Würzburg. Anlagen...
-- ABDRUCK -- Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g Diakonisches Werk Würzburg e.v. -Geschäftsstelle- z. Hd. Herrn Merklein
MehrVerein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.v. Würzburg-Heuchelhof Berner Straße Würzburg
B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g FB Soziales FQA (Heimaufsicht) Karmelitenstraße 43 97070 Würzburg Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.v.
MehrAMTSBLATT. Nr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises
AMTSBLATT DES LANDKREISES NEUMARKT I.D.OPF. Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Postfach 1405 92304 Neumarkt Öffnungszeiten: Montag - Dienstag Mittwoch, Freitag Donnerstag 08.00-16.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 08.00-18.00
MehrBRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Simbach am Inn Maximilianstr. 5 (Haus 1) und 14 (Haus II) Simbach am Inn
Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung:
MehrSeestraße Wurmannsquick
Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung nach Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung:
MehrUnser Zeichen / Schreiben: Ihr Schreiben / Zeichen: Datum: III/322/HA/10/ Juli 2011
Stadt Erlangen Stadt Erlangen Postfach 3160 91051 Erlangen Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh Herrn Günther Brütting Rathsberger Str. 57 91054 Erlangen Ordnungs- und Straßenverkehrsamt - Abt. Ordnungs- und
MehrAMTSBLATT. 73. Jahrgang Nr.15 Datum Inhaltsverzeichnis:
AMTSBLATT FÜR DEN LANDKREIS DACHAU Verantwortlich für den Inhalt: samt Dachau Erscheint nach Bedarf Zu beziehen beim samt Dachau, Weiherweg 16, 85221 Dachau; pressestelle@lra-dah.bayern.de; www.landkreis-dachau.de;
MehrMarktplatz 11. 85072 Eichstätt. Bahnhofplatz 3. 85072 Eichstätt. Anlagen. 1 Erklärung zur Veröffentlichung des Prüfberichts
Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung:
MehrAusgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts
Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Grundlage des Berichts sind repräsentative Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV-Prüfdienst im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2016. Folgende
MehrVerein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.v. Würzburg-Heuchelhof Berner Straße Würzburg
B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g 97067 W ü r z b u r g FB Soziales FQA (Heimaufsicht) Karmelitenstraße 43 97070 Würzburg Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.v.
MehrFirma Kelheim Fibres GmbH z.h. Herrn Dr. Koch oder Vertreter Regensburger Str Kelheim
Landratsamt Kelheim Postfach 1462 93303 Kelheim Postzustellungsurkunde Firma Kelheim Fibres GmbH z.h. Herrn Dr. Koch oder Vertreter Regensburger Str. 109 93309 Kelheim Sachbearbeiter/in Thomas Luft Telefon
Mehr