Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard
|
|
- Eleonora Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008
2 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule Rankweil verfasse ich eine Fachbereichsarbeit über Sichtweisen gegenüber der Psychiatrie und Psychisch Kranken. Ich bitte Sie, folgende Fragestellungen ehrlich zu beantworten, der Datenschutz ist durch die Anonymität gewährleistet. Ich bedanke mich im Voraus recht herzlich, dass sie sich die Zeit für die Bearbeitung meines erstellten Fragebogens nehmen. 1. Ich habe persönliche Erfahrungen (auch durch Bekannte, Beruf, Freunde) mit Psychisch kranken Menschen o keine o eher negative: o eher positive o faul o fleißig o dumm o leidenschaftlich o gefährlich o künstlerisch begabt o unberechenbar o äußerst ausdauernd o aggressiv o geduldig o gewalttätig o genau o.. o 2. Ich habe persönliche Erfahrungen (auch durch Bekannte, Beruf, Freunde) mit der Psychiatrie o keine o eher negative o eher positive o o..
3 3. Ich habe mein Wissen über die Psychiatrie und psychisch Erkrankten durch o Gespräche mit Betroffenen und deren Angehörige o Gespräche mit nicht psychisch Erkrankten o Fernsehen/Radio o Spielfilme o Zeitung o Fachliteratur o berufliche Kontakte o.. 4. Ich weiß mit welchen Beschwerden es Sinn macht, psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 5. In der Gesellschaft werden Psychische Störungen mit Ablehnung behandelt. o 6. Die Gesellschaft hat ein eher negatives Bild der Psychiatrie. o 7. Die Psychiatrie hat durch geschichtliche Vorkommnisse einen schlechten Ruf. o 8. In der Psychiatrie werden psychisch Erkrankte nur durch Medikamente ruhig gestellt. o 9. Alternative Behandlungsmethoden als Entspannung, Naturheilmittel sind oft geeigneter wie eine psychiatrische Behandlung. o
4 10. Psychisch Kranke gehören zur Behandlung in die Psychiatrie. o 11. Psychisch Kranke können in allgemeinen Spitalseinrichtungen genauso behandelt werden wie in der Psychiatrie. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 12. Patienten mit psychischen Erkrankungen sind nicht so ernst zunehmen wie Patienten mit körperlichen Leiden. o 13. Im Gegensatz zu körperlich Erkrankten tragen psychisch Erkrankte einen Teil der Verantwortung für ihr Leiden selber. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 14. Der Gedanke an psychisch kranke Menschen ruft in mir ein Gefühl von Unbehagen hervor. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 15. Menschen, die sich schon psychiatrisch behandeln ließen, trete ich mit Skepsis gegenüber. o 16. Psychisch kranke Menschen sind eine Gefahr für die Gesellschaft. o 17. Menschen mit einer psychischen Erkrankung assoziiere ich mit einem ungepflegten Erscheinungsbild. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 18. Psychisch Kranke gehören nicht in die Gesellschaft. o
5 19. Psychisch Kranke begehen mehr Strafdelikte als Gesunde. o Alter: o unter 20 o o o über 50 Geschlecht: o männlich o weiblich Wohnort: o Bezirk Bregenz o Bezirk Dornbirn o Bezirk Feldkirch o Bezirk Bludenz
6 5.2. Abstract In meiner Facharbeit geht es um Vorurteile bzw. Sichtweisen der Gesellschaft gegenüber der Psychiatrie und psychisch kranken Menschen. Auch im Laufe meiner Ausbildung am Landeskrankenhaus Rankweil wurde mir klar, dass ein Großteil der Bevölkerung immer noch ein veraltetes, negatives Bild von der Psychiatrie und teilweise auch von psychisch Erkrankten hat. In dieser Arbeit möchte ich diese negativen Sichtweisen genauer erörtern. Für mich stehen dabei zwei Aspekte im Vordergrund, zum einen das offensichtliche Bedürfnis der Gesellschaft sich von allem abnormalen abzugrenzen und zum anderen die Geschichte der Psychiatrie. Ich denke, alle Berufsgruppen, die im Arbeitsfeld der Psychiatrie tätig sind, kennen diese Vorurteile der Gesellschaft. Für Angestellte der Psychiatrie ist es deshalb wichtig, sich mit dem Thema Stigmatisierung auseinander zu setzten und im Gespräch mit Patienten nicht außer Acht lassen, da es für sie eine große Belastung sein kann. Die Hypothese der Arbeit lautete In der Gesellschaft bestehen weiterhin Vorurteile gegenüber den psychiatrischen Einrichtungen und psychisch Kranken Fragestellungen: Sind Ursachen für negative Vorstellungen und Zuschreibungen immer noch mit der Geschichte der Psychiatrie zu begründen? Was hält die Bevölkerung in Vorarlberg von der psychiatrischen Krankenhauseinrichtung in Rankweil? Wie unterscheidet sich die Sichtweise von Personen mit bzw. ohne Erfahrungen/Kontakt zur Psychiatrie oder psychisch Erkrankten? Im theoretischen Teil habe ich anhanden von Fachliteratur über Stigma und Artikeln aus Lehrbüchern der Psychiatrie Stigmatisierung, Funktionen, Auswirkungen und mögliche Faktoren zur Entstehung der Stigmata psychischer Erkrankungen und der Psychiatrie, erarbeitet. Mit Hilfe eines von mir zusammengestellten Fragebogens habe ich versucht, die Sichtweisen der Bevölkerung in Vorarlberg genauer zu erfassen. Durch eine Befragung von 202 Personen in allen vier Bezirken in Vorarlberg, mittels Fragebogen, kam ich auf folgende Ergebnisse bzw. Schlussfolgerungen. Aus den ausgewerteten Ergebnissen vermute ich, dass in der Gesellschaft ein Informationsdefizit bezüglich der Psychiatrie, psychiatrischen Behandlungen und psychischen Störungen besteht. Zum Abschluss kann festgehalten werden,
7 dass sich meine Hypothese bestätigt hat und weiterhin Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber der Psychiatrie und psychisch Kranken bestehen. Dies kann einerseits durch Öffentlichkeitsarbeit, die auch im Ländle durch verschiedene Vereine aktiv betrieben wird, geschehen. Andererseits ist es meiner Meinung nach auch die Aufgabe des Krankenhauses und seinen Mitarbeiter, dafür Sorge zu tragen, wie sie die Psychiatrie repräsentieren und wie sie mit dem Thema Stigmatisierung umgehen.
8 5.3. Erklärung Hiermit bestätige ich, Frick Jacqueline, dass die hier vorliegende Fachsbereichsarbeit von mir eigenständig erstellt wurde. Zur Erstellung dieser Arbeit habe ich keine anderen Behelfe als die im Literaturverzeichnis angeführte Literatur verwendet. Unterschrift: Sulz, im März 2008
Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrPatientenbefragung 2016
Patientenbefragung 2016 Durchgeführt im Auftrag der Ärztekammer Vorarlberg Durchgeführt von Brainpool Zorn & Schwab OG 10.06.2016 Repräsentative Umfrage für Vorarlberg Insgesamt 405 befragte Personen,
MehrSTELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT
STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt DÜRFEN PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE IN PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN EINGESETZT WERDEN UND WAS DÜRFEN SIE
Mehr1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3
VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer
MehrMit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Mit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen Workshop Köln 1 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann jeder werden 2 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann man in jedem Alter
MehrMobile KinderKrankenPflege
Mobile Kinder Jahresbericht 2012 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8 T +43 5574 48787-0, www.connexia.at Sabine Österreicher DKKS, Leiterin Mobile
MehrEvaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung
Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrElternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung
Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrHERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN. Susanne Seemann MSc
HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN Altersbild Welches Altersbild haben wir von psychisch kranken Menschen? Sind sie mit den Eigenschaften alt und psychisch krank
MehrDie Umfrage über Gesundheit, Alterung und Pensionierung in Europa
IMAS International Gruberstraße 2-6 4020 Linz Ansprechpartnerin: Claudia Peterseil 0732-772255-240 1 1 0 4 1 Lfd. Nr. des Haushalts Person Nr. Interviewdatum: 0 6 ID des Interviewers: Vorname der/des Befragten:
MehrFragebogen zur Behandlungsplanung
Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at
MehrNationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen
Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen Im Auftrag der Werner Alfred Selo Stiftung in Kooperation mit Pro Mente Sana LINK Institut 130213 März 2013 Projektinformationen Auftraggeber: Werner
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrSchizophrenie und Stigmatisierung
Schizophrenie und Stigmatisierung Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) Schizophrenie und Stigmatisierung 1 Psychisch
MehrWenn das Erscheinungsbild Ihres Kindes in kein Geschlecht zu passen scheint
1 Wenn das Erscheinungsbild Ihres Kindes in kein Geschlecht zu passen scheint Eine Broschüre für Eltern von Eltern Varianten der Geschlechtsentwicklung Intersexualität / Intergeschlechtlichkeit / DSD /
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrAktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Aktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult. Norman Sartorius Genf Stigma Falsche Annahmen über Personengruppen
MehrBewerberfragebogen. Adaptionshaus Berlin, Zentrum IV. Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung
Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand! Sie interessieren sich für eine Adaptionsbehandlung in unserem Hause. Um Ihnen die Entscheidung, bei uns eine
MehrVerzahnung der Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Wohnungslose
Geisteswissenschaft Melanie Regener Verzahnung der Hilfen für suchtkranke und Studienarbeit Hausarbeit Im: Weiterbildenden Studiengang BA Soziale Arbeit Der Universität Lüneburg Verzahnung der Hilfen
MehrERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER In Erinnerung und Dank an: Dr. L. Grotkamp A. Heringhaus den Schwestern und Pflegern der Station E1 sowie Allen,
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrKonzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis
Konzept Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis 08.02.2010 I. Ausgangslage Seit vielen Jahren arbeiten die unterschiedlichsten Institutionen
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrPeerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie
Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am
UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion
MehrDemenz und Schlafstörungen
Demenz und Schlafstörungen Möglichkeiten zur Schlafförderung im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich der Gesundheits- und Krankenpflege Fachbereichsarbeit zur Erlangung des Diploms in der Gesundheits-
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Kinder- und Jugendmedizin
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4423 20. Wahlperiode 15.06.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 08.06.12 und Antwort des Senats
MehrAuswertung Patientenbefragung
Auswertung Patientenbefragung Dezember 2013, 623 Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 1.500 Rücklaufquote 94 % 89 % *) Repräsentative Stichprobe aus dem kollektiv (1.Quartal 2011-1.Quartal 2012) 1.
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
Mehr«FB_Code» «KH_code» «AB_Code» «ST_Code» Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an:
Mitarbeiterbefragung Beispielkrankenhaus Standard LOGO ÄD Innere Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir führen in unserem Haus eine Mitarbeiterbefragung 11 durch, um Ihre ganz persönliche Meinung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler,
1 von 7 05.04.2016 14:35 Fragebogen 1 1. Seite HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass Du mitmachst! Bitte versuche so ehrlich wie
MehrPsychische Gesundheitsversorgung in Österreich
Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch 4 Gruppen von Betroffenen auf Grundlage der Empfehlungen der WHO Ullrich Meise Herzogsägmühle 19.-20.6.2009 Psychische Gesundheitsversorgung
MehrBewerberbogen für Kinderbetreuung
Bewerberbogen für Kinderbetreuung (Tagesmütter/-väter, Kinderfrauen, Babysitter, Notfallbetreuung) Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Der Fragebogen wird nicht an Dritte oder Eltern weitergegeben.
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrAusschreibung: Verkürzte, berufsbegleitende Diplomausbildung für PflegehelferInnen an der Psychiatrischen Gesundheitsund Krankenpflegeschule Rankweil
Ausschreibung: Verkürzte, berufsbegleitende Diplomausbildung für PflegehelferInnen an der Psychiatrischen Gesundheitsund Krankenpflegeschule Rankweil SCHULE FÜR PSYCHIATRISCHE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE
MehrStudie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?
Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrDemo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz
fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrDer Trialog Innsbruck
8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrKrebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln
Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL
MehrPatientenbefragung. Sehr geehrte(r) Herr/Frau
Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstrasse 53-55 53271 Siegburg Tel.: 02241.919 00 Fax: 02241-919019 Email: info@dr-beitzen.de Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstraße 53-55 53721
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrRehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.
Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrSeelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden
1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
MehrANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG
ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihr Interesse an einer ambulanten Mitbehandlung in unserem Fachklinikum. Damit wir ein genaueres
MehrWenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Praxisassistentin.
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur Kugelschreiber (keinen Bleistift). Schreiben Sie in Druckbuchstaben. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an: X. Bei versehentlicher Falschauswahl
MehrFragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche
Fragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche Dieser Fragebogen ist mit der Anmeldung abzugeben, spätestens 14 Tage
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
MehrBPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5
BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur
MehrInhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1
Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer
MehrLiebe Schülerinnen und Schüler, Berlin, den
Liebe Schülerinnen und Schüler, Berlin, den 14.01.2014 gesetzt, den Bereich der Feste an unserer Schule untersuchen. Um Verbesserungen vornehmen können ist für uns wichtig, welche Erfahrungen alle Beteiligten
MehrMenschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung
Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen Leistu Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen
MehrStress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht
2 Stress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht Sie werden sicherlich sagen, Stress ist Stress und bei Männern und Frauen gibt es kaum Unterschiede. Tatsache ist, dass es kaum Untersuchungen
MehrMit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65. Mit den Folgen der Erkrankung besser zurechtkommen 114
Einleitung 7 Was ist Borderline? 12 Borderline besser verstehen 32 Die stabile Seite stärken 49 Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65 Notfallkoffer 87 Absprachen treffen 99 Mit den Folgen
MehrNierentransplantation mit 30 Und jetzt?!
Nierentransplantation mit 30 Und jetzt?! Nacht der Wissenschaftskultur Helen Krieter Essen, 24.09.10 Inhalt I. Theoretischer Teil Grund der Studie Erläuterung der Nierentransplantation II. Empirischer
MehrMythos Psychiatrische Pflege
Mythos Psychiatrische Pflege >Ein bequemer Job, ohne große körperliche Anstrengung?< oder >Lebensgefährliche Arbeit hinter verschlossenen Türen?< Realität der Psychiatrischen Pflege Kein Buch mit sieben
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrFrankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)
Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrIn unserer Befragung geht es um graphische Darstellungsmöglichkeiten von Studienergebnissen.
In unserer Befragung geht es um graphische Darstellungsmöglichkeiten von Studienergebnissen. Man versucht dabei, statistische Daten mit Hilfe farbiger Symbole begreiflich zu machen. Schauen Sie selbst:
MehrSchon wieder krank?! Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive der Schule
Schon wieder krank?! Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive der Schule Arzt-Lehrer-Tagung 2014 Körperliche Beschwerden in der Schule Bauchweh Übelkeit Kopfschmerzen
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrDiakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg
DiaWend-F-DiaWendRE-402rev003(0215) Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg (Elbe) REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewaltigen 4., iiberarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Theoretischer Teil 15 Einleitung 17 Was ist Stress? 19
Mehrfür Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:
für Kinder von 12-13 Jahren (Self-Report) Dieser Fragebogen ist für Kinder gemacht worden, die wie du Mukoviszidose haben. Wir wollen mit den Fragen wissen, woran du merkst, dass du Mukoviszidose hast,
MehrCURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin
Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:
MehrAnonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden
Anonyme Erhebung der Erfahrungen von Menschen, die mit Fixierung oder im Netzbett festgehalten, oder durch Medikamente beschränkt wurden Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Sie im Rahmen eines
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrZulassungsantrag Weiterbildungsprogramm in Integrativer Körperpsychotherapie IBP
FOTO Zulassungsantrag Weiterbildungsprogramm in Integrativer Bitte in Blockschrift und gut leserlich schreiben! Ich beantrage die Zulassung zum Weiterbildungsprogramm in Integrativer Beginn 1. Personalien
MehrZertifikatslehrgang Erlebnispädagogik
Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon
MehrSyncSouls AudioPille Stop Alkohol für ein Leben ohne Alkohol Das Hörbuch
Skript zum Hörbuch SyncSouls 2017 www.syncsouls.de Seite 1 SyncSouls AudioPille Stop Alkohol - Wirkstoffe: Fakten zu Alkohol & Körper, Reflexionsübungen, Autosuggestion, Affirmationen, Meditation, 432
MehrDepressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
MehrBefragung. Erläuterung zum Fragebogen:
Befragung Die Umfrage wird im Rahmen des Leonardo da Vinci Partnership - Progra es Psychische Probleme in Jobcentern durchgeführt. Ziel des Projektes ist es zu eruiere, wie Jobcenter in verschiedenen EU-Staaten
MehrDer Bremer Depressionsbericht
Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin
MehrEntwicklung eines Patientenportals Befragung von Patienten und Angehörigen
Entwicklung eines Patientenportals Befragung von Patienten und Angehörigen Wer sind wir? Wir sind das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, die Technische Universität Dresden und die Carus Consilium
MehrForschungsprojekt: Vernetzte Versorgung 13+1
Forschungsprojekt: Vernetzte Versorgung 13+1 Sitzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Integrierte Versorgung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. 07.06.2013 PD Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Constance Stegbauer,
Mehr