Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard

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1 Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008

2 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule Rankweil verfasse ich eine Fachbereichsarbeit über Sichtweisen gegenüber der Psychiatrie und Psychisch Kranken. Ich bitte Sie, folgende Fragestellungen ehrlich zu beantworten, der Datenschutz ist durch die Anonymität gewährleistet. Ich bedanke mich im Voraus recht herzlich, dass sie sich die Zeit für die Bearbeitung meines erstellten Fragebogens nehmen. 1. Ich habe persönliche Erfahrungen (auch durch Bekannte, Beruf, Freunde) mit Psychisch kranken Menschen o keine o eher negative: o eher positive o faul o fleißig o dumm o leidenschaftlich o gefährlich o künstlerisch begabt o unberechenbar o äußerst ausdauernd o aggressiv o geduldig o gewalttätig o genau o.. o 2. Ich habe persönliche Erfahrungen (auch durch Bekannte, Beruf, Freunde) mit der Psychiatrie o keine o eher negative o eher positive o o..

3 3. Ich habe mein Wissen über die Psychiatrie und psychisch Erkrankten durch o Gespräche mit Betroffenen und deren Angehörige o Gespräche mit nicht psychisch Erkrankten o Fernsehen/Radio o Spielfilme o Zeitung o Fachliteratur o berufliche Kontakte o.. 4. Ich weiß mit welchen Beschwerden es Sinn macht, psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 5. In der Gesellschaft werden Psychische Störungen mit Ablehnung behandelt. o 6. Die Gesellschaft hat ein eher negatives Bild der Psychiatrie. o 7. Die Psychiatrie hat durch geschichtliche Vorkommnisse einen schlechten Ruf. o 8. In der Psychiatrie werden psychisch Erkrankte nur durch Medikamente ruhig gestellt. o 9. Alternative Behandlungsmethoden als Entspannung, Naturheilmittel sind oft geeigneter wie eine psychiatrische Behandlung. o

4 10. Psychisch Kranke gehören zur Behandlung in die Psychiatrie. o 11. Psychisch Kranke können in allgemeinen Spitalseinrichtungen genauso behandelt werden wie in der Psychiatrie. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 12. Patienten mit psychischen Erkrankungen sind nicht so ernst zunehmen wie Patienten mit körperlichen Leiden. o 13. Im Gegensatz zu körperlich Erkrankten tragen psychisch Erkrankte einen Teil der Verantwortung für ihr Leiden selber. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 14. Der Gedanke an psychisch kranke Menschen ruft in mir ein Gefühl von Unbehagen hervor. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 15. Menschen, die sich schon psychiatrisch behandeln ließen, trete ich mit Skepsis gegenüber. o 16. Psychisch kranke Menschen sind eine Gefahr für die Gesellschaft. o 17. Menschen mit einer psychischen Erkrankung assoziiere ich mit einem ungepflegten Erscheinungsbild. o trifft zu o trifft eher zu o trifft eher nicht zu o trifft nicht zu 18. Psychisch Kranke gehören nicht in die Gesellschaft. o

5 19. Psychisch Kranke begehen mehr Strafdelikte als Gesunde. o Alter: o unter 20 o o o über 50 Geschlecht: o männlich o weiblich Wohnort: o Bezirk Bregenz o Bezirk Dornbirn o Bezirk Feldkirch o Bezirk Bludenz

6 5.2. Abstract In meiner Facharbeit geht es um Vorurteile bzw. Sichtweisen der Gesellschaft gegenüber der Psychiatrie und psychisch kranken Menschen. Auch im Laufe meiner Ausbildung am Landeskrankenhaus Rankweil wurde mir klar, dass ein Großteil der Bevölkerung immer noch ein veraltetes, negatives Bild von der Psychiatrie und teilweise auch von psychisch Erkrankten hat. In dieser Arbeit möchte ich diese negativen Sichtweisen genauer erörtern. Für mich stehen dabei zwei Aspekte im Vordergrund, zum einen das offensichtliche Bedürfnis der Gesellschaft sich von allem abnormalen abzugrenzen und zum anderen die Geschichte der Psychiatrie. Ich denke, alle Berufsgruppen, die im Arbeitsfeld der Psychiatrie tätig sind, kennen diese Vorurteile der Gesellschaft. Für Angestellte der Psychiatrie ist es deshalb wichtig, sich mit dem Thema Stigmatisierung auseinander zu setzten und im Gespräch mit Patienten nicht außer Acht lassen, da es für sie eine große Belastung sein kann. Die Hypothese der Arbeit lautete In der Gesellschaft bestehen weiterhin Vorurteile gegenüber den psychiatrischen Einrichtungen und psychisch Kranken Fragestellungen: Sind Ursachen für negative Vorstellungen und Zuschreibungen immer noch mit der Geschichte der Psychiatrie zu begründen? Was hält die Bevölkerung in Vorarlberg von der psychiatrischen Krankenhauseinrichtung in Rankweil? Wie unterscheidet sich die Sichtweise von Personen mit bzw. ohne Erfahrungen/Kontakt zur Psychiatrie oder psychisch Erkrankten? Im theoretischen Teil habe ich anhanden von Fachliteratur über Stigma und Artikeln aus Lehrbüchern der Psychiatrie Stigmatisierung, Funktionen, Auswirkungen und mögliche Faktoren zur Entstehung der Stigmata psychischer Erkrankungen und der Psychiatrie, erarbeitet. Mit Hilfe eines von mir zusammengestellten Fragebogens habe ich versucht, die Sichtweisen der Bevölkerung in Vorarlberg genauer zu erfassen. Durch eine Befragung von 202 Personen in allen vier Bezirken in Vorarlberg, mittels Fragebogen, kam ich auf folgende Ergebnisse bzw. Schlussfolgerungen. Aus den ausgewerteten Ergebnissen vermute ich, dass in der Gesellschaft ein Informationsdefizit bezüglich der Psychiatrie, psychiatrischen Behandlungen und psychischen Störungen besteht. Zum Abschluss kann festgehalten werden,

7 dass sich meine Hypothese bestätigt hat und weiterhin Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber der Psychiatrie und psychisch Kranken bestehen. Dies kann einerseits durch Öffentlichkeitsarbeit, die auch im Ländle durch verschiedene Vereine aktiv betrieben wird, geschehen. Andererseits ist es meiner Meinung nach auch die Aufgabe des Krankenhauses und seinen Mitarbeiter, dafür Sorge zu tragen, wie sie die Psychiatrie repräsentieren und wie sie mit dem Thema Stigmatisierung umgehen.

8 5.3. Erklärung Hiermit bestätige ich, Frick Jacqueline, dass die hier vorliegende Fachsbereichsarbeit von mir eigenständig erstellt wurde. Zur Erstellung dieser Arbeit habe ich keine anderen Behelfe als die im Literaturverzeichnis angeführte Literatur verwendet. Unterschrift: Sulz, im März 2008

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