KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s

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1 KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s Prof. Markus Rupp Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 13. März 2017 markus.rupp@hslu.ch /

2 Folie 2 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

3 Programm «Pensionskassen» Herausforderungen für KMU s Zusammenhänge Pensionskassen Chancen und Möglichkeiten im Pensionskassenmarkt Herausforderung eines Pensionskassenwechsels Prof. Markus Rupp (Hochschule Luzern) Ivo Flüehler Helena Sievi (ARISCO Vorsorge AG) Richard Sigrist (Rimed AG) Fragen / Diskussion Folie 3 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

4 Drei Säulen Konzept Art. 111 BV 1. Säule 2. Säule 3. Säule Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Existenzsicherung Selbstvorsorge AHV / IV Ergänzungsleistungen BVG Überobligatorische Vorsorge 3a Gebundene Vorsorge 3b Freie Vorsorge Risiken: Alter / Tod / Invalidität Folie 4 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

5 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch - Erkenntnisse Folie 5 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

6 Klassifikation von Pensionskassen Übernommene Risiken Anzahl Reglemente / Anzahl angeschlossene Arbeitgeber Folie 6 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

7 Anzahl Reglemente / Anzahl angeschlossene Arbeitgeber (vgl. BFS, 2016) - Firmeneigene Pensionskasse: 1 Arbeitgeber / 1 Reglement - Sammelstiftung: Mehrere Arbeitgeber / mehrere Reglemente - - Gemeinschaftsstiftung: Mehrere Arbeitgeber / 1 Reglement

8 Versicherte Risiken -Tod - Invalidität - Alter

9 Unterscheidungen nach übernommenen Risiken - Kollektive Lösung (Vollversicherung) - Kauf einer Rückversicherung für Alter, Tod und Invalidität aktiv Versicherte - Teilautonome Lösung - trägt Alter selber, Kauf einer Rückversicherung für Tod und/oder Invalidität aktiv Versicherte - Autonome Lösung mit Rückversicherung - trägt Alter selber, trägt Tod und/oder Invalidität bis zu einer bestimmten Summe selber, darüber Kauf einer Rückversicherung aktiv Versicherte - Autonome Lösung ohne Rückversicherung - trägt Alter, Tod und Invalidität selber aktiv Versicherte

10 Vorsorgelösungen im Überblick Ein Arbeitgeber Mehrere Arbeitgeber Firmeneigene Pensionskasse Sammelstiftung Gemeinschaftsstiftung Konzern Matrix autonom ohne Rückversicherung autonom mit Rückversicherung teilautonom Matrix kollektiv Quelle: In teilweiser Anlehnung an Ch. Schenk, ZKB

11 Welche Vorsorgelösung? tief Einflussnahme hoch Sammelstiftung / Gemeinschaftsstiftung Firmeneigene Pensionskasse tief Aufwand / Know-how hoch

12 Vorsorgeeinrichtungsstruktur in der Schweiz 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vorsorgeeinrichtung Arbeitgeber Aktiv Versicherte Einzellösung Firmeneigene Gemeinschaftsstiftung Sammelstiftung Pensionskasse Quelle: PK-Statistik BfS 2014 (übrige Einrichtungen werden nicht berücksichtigt)

13 Aktive Versicherte pro Arbeitgeber Quelle: PK-Statistik BfS 2014

14 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch - Erkenntnisse Folie 14 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

15 Deckungsgrad und Risikofähigkeit einer Pensionskasse Aktiven Passiven Aktiven Passiven Aktiven Passiven Spar- und Deckungskapital $ $ Schwankungsreserve (SR) Freie Mittel Spar- und Deckungskapital Schwankungsreserve (SR) (< Zielwert) $ Unterdeckung Spar- und Deckungskapital -SR = Zielwert - Verluste gehen zu Lasten der freien Mittel - Risikofähigkeit gegeben - SR unter Zielwert - Verluste gehen zu Lasten der SR - Risikofähigkeit bedingt - Keine SR / DG 100% - Verluste gehen zu Lasten Unterdeckung - Keine Risikofähigkeit 15, 13. März 2017

16 Sammelstiftung «Energie» per Ende 2015 Folie 16 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

17 Erkenntnis Deckungsgrad Erst wenn eine PK «freie Mittel» ausweist, ist die Risikofähigkeit gegeben. Folie 17 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

18 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch - Erkenntnisse Folie 18 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

19 Entwicklung technischer Zinssatz: = Zu erwartende Verzinsung des Rentnerkapitals = Diskontsatz der zukünftigen Renten Folie 19 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

20 Simulation technischer Zinssatz bis 2026 Gilt nicht für Vollversicherungen! Folie 20 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

21 Sammelstiftung «Energie» per Ende 2015 Folie 21 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

22 Senkung technischer Zinssatz Senkung technischer Zinssatz um 0.5% bewirkt eine Erhöhung des Vorsorgekapitals Rentner um ca. 5%. Aktiven Vermögensanlagen 200 Mio Deckungslücke 10 Mio. Passiven techn. Zinssatz 3% Vorsorgekapital Aktiv Versicherte 100 Mio Vorsorgekapital Rentner 100 Mio (3%) Passiven techn. Zinssatz 2% Vorsorgekapital Aktiv Versicherte 100 Mio Vorsorgekapital Rentner 110 Mio (2%) Folie 22 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

23 Vorsorgekapital Rentner mit 3%: 18.6 Mrd. Vorsorgekapital Rentner mit 2.75%: 19.1 Mrd. Fiktive Annahme (ceteris paribus): 2%: 20.5 Mrd. Fiktive Annahme (ceteris paribus): 1%: 22.3 Mrd. +20% Quelle (online ) 23, 13. März 2017

24 Erkenntnis technischer Zinssatz - Eine Senkung des technischen Zinssatzes erhöht das Vorsorgekapital «Rentner». - Je tiefer der technische Zinssatz ist, desto tiefer sind die Kapitalkosten der Pensionskasse. Folie 24 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

25 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch - Erkenntnisse Folie 25 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

26 Umwandlungssatz ist abhängig von rechnerisch «korrekter» Umwandlungssatz Lebenserwartung Rendite- bzw. Zinsumfeld Folie 26 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

27 Erhöhung Lebenserwartung im Alter von 65 27, 13. März 2017

28 «Korrekter» Umwandlungssatz liegt heute bei knapp 5% % Folie 28 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

29 Verrentungsverlust durch Pensionierung Beispiel: - Eine Person hat mit 65 Jahren ein Alterskapital von CHF Der gesetzliche Umwandlungssatz beträgt 6.8% und der technische Umwandlungssatz 5.0%? - Jährliche Rente: * 6.8%: = Deckungskapital Rentner: / 5% = , 13. März 2017

30 Pensionierungsverluste Luzerner Pensionskasse weil Umwandlungssätze zu hoch sind Folie 30 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

31 Erkenntnis Umwandlungssatz - Wenn der tatsächlich bezahlte Umwandlungssatz höher ist als der technische Umwandlungssatz, entstehen Pensionierungsverluste. - Pensionierungsverlust müssen finanziert werden - Arbeitgeber und / oder - Arbeitnehmer und / oder - Finanzmärkte Folie 31 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

32 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch Folie 32 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

33 Obligatorisch und überobligatorisch nicht versichert nach BVG überobligatorisch über CHF AHV Lohn Versicherter Lohn nach BVG (=koordinierter Lohn) obligatorisch Max.: CHF ( ) Min.: CHF ( ) Koordinationsbetrag Eintrittsschwelle CHF AHV Lohn CHF AHV Lohn Einfache maximale AHV-Altersrente (100%) CHF Folie 33 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

34 Praxis Umwandlungssatz: Kapitalsplitting bei Lebensversicherungen (z.b. Axa) fix 5.84 % fix 6.8 % variabel 34, 13. März 2017

35 AXA senkt UWS im überobligatorischen Bereich Quelle: AXA, (Medienmitteilung) Männer Frauen % 5.601% % 5.384% % 5.176% % 5% 35, 13. März 2017

36 Praxis umhüllender Umwandlungssatz: i.d.r. bei firmeneigenen Pensionskassen variabel fix z.b. 5.0 % fix 6.8 % 36, 13. März 2017

37 Entwicklung «umhüllende» Umwandlungssätze UWS 2012 UWS 2017 Ruag 6.40 % 4.57 % Manor 6.31 % 5.00 % BVK Kanton ZH 6.65 % 4.87 % SBB 6.52 % 5.21 % Swisscom 6.40 % 6.11 % Post 6.47 % 5.35 % Schindler 6.25 % 6.05 % Folie 37 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

38 Erkenntnisse Umwandlungssatz - Gesetzlicher UWS ist politisch blockiert bei 6.8% - Überobligatorischer UWS wird in den nächsten Jahren nochmals stark sinken - Umwandlungsverluste müssen aktiv Versicherte und Arbeitgeber finanzieren Folie 38 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

39 Agenda - Pensionskassenlandschaft Schweiz - Deckungsgrad - Technischer Zinssatz - Umwandlungsverluste - Umwandlungssatz obligatorisch und überobligatorisch - Fazit Folie 39 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

40 Die sichersten Vorsorgeeinrichtungen (vgl. NZZ a.s ) Folie 40 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

41 Fazit: Worauf ist bei einer Pensionskasse zu achten - Weist eine Pensionskasse freie Mittel aus? - Wie hoch ist der technische Zinssatz? - Wie hoch ist der Umwandlungssatz? - Wie hoch ist das Verhältnis aktiv Versicherte vs. Rentner? Folie 41 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Markus Rupp

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