An jedem Steuerausgang können jeweils bis zu neun Universal-Leistungsdimmer
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- Susanne Kraus
- vor 7 Jahren
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1 , GJ B A0098 Der Steuerbaustein ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über die beiliegende Busanschlussklemme hergestellt. Die Steuerung kann über den EIB oder über konventionelle Taster an den beiden Nebenstelleneingängen erfolgen. SK 0015 B 99 An jedem Steuerausgang können jeweils bis zu neun Universal-Leistungsdimmer angesteuert werden. Das bedeutet, dass mit dem Steuerbaustein bis zu 18 Universal-Dimmer über den EIB angesteuert werden können. Technische Daten Versorgung EIB 24 VDC, erfolgt über die Buslinie Eingänge 2 Tastereingänge 230 V AC Max. Leitungslänge 100 m Tastereingang Ausgänge Dimmerausgänge D1, D2 für Universal-Leistungsdimmer Bezugspotential N Max. Leitungslänge 2 m je Datenausgang Bedien- und Anzeigeelemente LED rot und Taste zur Vergabe der physikalischen Adresse Anschlüsse EIB Busanschlussklemme Neutralleiter, Tastereingänge, Schraubklemmen, Dimmerausgänge Anschlussquerschnitt 1 2,5 mm 2 Schutzart IP 20, EN Umgebungstemperaturbereich Betrieb - 5 C 45 C Lagerung - 25 C 55 C Transport - 25 C 70 C Bauform, Design modulares Installationsgerät, prom Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, grau Montage auf Tragschiene 35 mm, DIN EN Abmessungen 90 x 36 x 64 mm (H x B x T) Einbautiefe/Breite 68 mm / 2 Module à 18 mm Gewicht 0,09 kg Approbation CE-Zeichen EIB-zertifiziert gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie Seite 1 von 10
2 , GJ B A0098 Anwendungsprogramme Anzahl max. Anzahl max. Anzahl Kommunikationsobjekte Gruppenadressen Zuordnungen Schalten Dimmen Wert Festw. Kennl-korr. Nebenst. / Schalten Dimmen Wert Festw. Kennl-korr. Binäreing. / Anschlussbild Nebenstellentaster 4 Universal-Zentraldimmer 2 Busanschluss 5 Universal-Zentraldimmer (max. 9) 3 Steuerbaustein Hinweise Der Steuerbaustein ist zusammen mit einem oder mehreren nachgeschalteten Dimmern als eine Einheit zu betrachten. Die Verbindungsleitungen müssen so kurz wie möglich ausgeführt werden. Ein Mehrphasenbetrieb der Tastereingänge ist nicht zulässig. Die Beleuchtung der Tasternebenstelle parallel zum Schaltkontakt ist nicht zulässig. Verwenden Sie Taster mit zusätzlicher N -Klemme. Weitere Anschlussbilder sind bei den Dimmern STD-1000 U, STD-500 MA und STD-420 SL aufgeführt. Seite 2 von 10
3 , GJ B A0098 Schalten Dimmen Wert Festw. Kennl-korr. Nebenst. /2 Auswahl in der ETS2 ABB Beleuchtung Dimmer Der Steuerbaustein besitzt intern zwei voneinander unabhängige Ausgänge, die jeweils über die gleichen Parameter und Kommunikationsobjekte verfügen. Schalten Der Ausgang kann über das 1-Bit- Kommunikationsobjekt Eingang kurz ein- und ausgeschaltet werden. Das gleiche Kommunkationsobjekt verwendet der Aktor auch, wenn der Nebenstellentaster kurz betätigt wird. Über das 1-Bit Kommuniationsobjekt Ausgang sendet der Aktor sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten seinen aktuellen Zustand auf den EIB. Wert Mit dem 1-Byte-Kommunikationsobjekt kann der Leuchte einer von 256 Helligkeitswerten im Bereich von 0 = ausgeschaltet bis 255 = volle Helligkeit vorgegeben werden. Über den Parameter Verhalten bei Empfang eines Wertes wird definiert, ob der neue Wert sofort ( anspringen ) oder mit der gewählten Dimmgeschwindigkeit ( andimmen ) eingestellt wird. Festwertspeicher Wenn die Objekte Ausgang Telegr. Der Aktor besitzt für beide Ausgänge schalten/ Schalten mehrerer Steuer- jeweils zwei 1-Bit Kommunikationsob- bausteine die gleichen Gruppenadressen verwenden, muss der Parameter Betriebsart bei Parallelbetrieb beachtet werden. Dieser darf dann nur bei einem Gerät auf Hauptgerät eingestellt sein. Die anderen Geräte müssen die Einstellung Nebengerät verwenden. Wenn das nicht beachtet wird, kann es dazu führen, dass die Geräte sich dauernd gegenseitig Telegramme senden. Der Helligkeitswert, den der Aktor beim Einschalten verwendet, wird in den Parametern festgelegt. Wahlweise kann hier ein konstanter Wert zwischen 10 % Helligkeit und gewählt werden, oder der Aktor speichert den Wert des Objektes Helligkeitswert zu dem Zeitpunkt, an dem er über das Schaltobjekt ausgeschaltet wurde und stellt ihn dann wieder her. jekte Festwertspeicher. Mit den beiden möglichen Objektwerten 0 und 1 können damit bis zu vier Werte pro Ausgang eingestellt werden. Hierzu dienen die Parameter Wert für Festwertspeicher. Die Anzahl der tatsächlich benutzten Festwertspeicher wird mit den Parametern Anzahl der Presets und Ausschalt-Presets definiert. Kennlinienkorrektur Manchmal ist es sinnvoll, den tatsächlichen Einstellbereich des Dimmaktors einzuschränken, um die Lebensdauer der angeschlossenen Lampen zu verlängern, oder die Dimmkennlinie der Leuchte an das Empfinden des menschlichen Auges anzupassen. Für beide Zwecke besitzen die Ausgänge einstellbare Kennlinien. Dimmen Mit dem 4-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang lang kann die angeschlossene Leuchte gemäß EIS 2 gedimmt werden. Wenn der Aktor ausgeschaltet ist, kann er über das 4-Bit-Objekt eingedimmt werden. Das gleiche Kommunikationsobjekt verwendet der Aktor auch bei langer Betätigung des Nebenstellentasters. In den Parametern kann die Zeit für Durchlauf des Dimmbereiches mit den beiden Parametern Basis und Faktor eingestellt werden. Hierbei verwendet der Aktor die Formel Gesamtzeit = Basis * Faktor * 255. Wenn der Einstellbereich eingeschränkt werden soll, wird der Parameter Anzahl der Wertepaare auf den Wert 2 eingestellt. In diesem Fall ordnet der Aktor den Werten 1 bzw. 255 des 1-Byte Kommunikationsobjektes neue tatsächliche Werte zu. Beispielsweise sind in der Voreinstellung die angepassten Helligkeitswerte auf 25, das entspricht etwa 10 %, und auf 231, das entspricht etwa 90 %, festgesetzt. Für die Zwischenwerte des 1- Byte Objektes berechnet der Aktor intern eine gleichmäßige gerade Kennlinie. Seite 3 von 10
4 , GJ B A0098 Wenn die Dimmkennlinie der Leuchte nicht dem Empfinden des menschlichen Auges entspricht, weil die Leuchte eventuell im unteren Bereich zu langsam und im oberen Bereich zu schnell gedimmt wird, kann der Parameter Anzahl der Wertepaare auf den Wert 3 eingestellt werden. In diesem Fall kann zwischen dem minimalen Wert und dem maximalen Wert der ersten Kennlinie noch ein Zwischenwert verwendet werden. Die neue Kennlinie besteht dann aus den beiden Teilen Minimalwert bis Zwischenwert und Zwischenwert bis Maximalwert. Nebenstellen Wenn der Nebenstellentaster nach einer langen Betätigung losgelassen wird, sendet der Eingang ein Telegramm dimmen stop. Unabhängig davon, ob der Ausgang über ein 1-Bit Kommunikationsobjekt ( Schalten oder Festwertspeicher ) oder über das 1-Byte Kommunikationsobjekt Helligkeitswert angesprochen wird, berücksichtigt er in jedem Fall die Einstellung des Parameters Art der Ansteuerung. In der Standardeinstellung wird die Helligkeit der Leuchte immer in der eingestellten Dimmgeschwindigkeit geändert. Wahlweise kann durch die Einstellung Wert anspringen aber auch eine schlagartige Änderung verwendet werden. Die Ausgänge des Steuerbausteins können nicht nur über EIB-Telegramme gesteuert werden, sondern auch durch konventionelle Taster, die an die beiden Nebenstelleneingänge angeschlossen werden. Eine kurze Betätigung eines Nebenstellentasters schaltet den entsprechenden Ausgang, eine lange Betätigung dimmt den Ausgang. In beiden Fällen senden die beiden Kommunikationsobjekte Eingang kurz bzw. Eingang lang auch Telegramme aus, um weitere EIB-Geräte ansteuern zu können. Beim Dimmen arbeitet der Nebenstelleneingang normalerweise im Start- Stop-Betrieb, das heißt, er sendet bei langer Betätigung abwechselnd Telegramme dimme in einer Stufe (100 %) heller bzw. dunkler. Wahlweise kann der Nebenstelleneingang aber auch in bis zu 64 Stufen (1,56 %) dimmen. In diesem Fall werden die Dimmtelegramme zyklisch wiederholt. Die Zeit zum Wiederholen wird durch die beiden Parameter Basis und Faktor eingestellt. Der Steuerbaustein kann auch unterschiedliche Zeitverzögerungen realisieren. In der Betriebsart Normalbetrieb können eine Einschalt- und eine Ausschaltverzögerung unabhängig mit jeweils einem Parameter Basis und einem Parameter Faktor verwendet werden. In der Betriebsart Treppenhauslichtfunktion schaltet der Ausgang sofort ein. Danach startet er die einstellbare Verzögerungszeit und schaltet danach automatisch aus. Wenn eine Ausschaltverzögerung bzw. eine Treppenhauslichtfunktion definiert ist, und der Parameter Art der Ansteuerung auf Wert andimmen gestellt ist, sendet das Kommunikationsobjekt Eingang kurz das Ausschalttelegramm, wenn der Aktor beginnt, dunkler zu dimmen. Wenn er den Minimalwert erreicht hat, sendet das Objekt Ausgang Telegr. Status ein Ausschalttelegramm, und die Beleuchtung wird abgeschaltet. Bei Busspannungsausfall schaltet der Steuerbaustein die angeschlossenen Leuchten auf maximale Helligkeit. Bei Busspannungswiederkehr werden die Leuchten im Normalfall ausgeschaltet. Es können aber auch die beiden Werte 10 % oder 100 % eingestellt werden. Seite 4 von 10
5 , GJ B A0098 Kommunikationsobjekte Nr. Typ Objektname Funktion 0 1 bit Eingang 1 kurz Telegr. Schalten / Schalten 1 4 bit Eingang 1 lang Telegr. Dimmen / relativ dimmen 2 1 byte Dimmer 1 Helligkeitswert 3 1 bit Ausgang 1 Telegr. Status 4 1 bit Festwertspeicher A/B Helligkeitswert aufrufen 5 1 bit Festwertspeicher C/D Helligkeitswert aufrufen 6 1 bit Eingang 2 kurz Telegr. Schalten / Schalten 7 4 bit Eingang 2 lang Telegr. Dimmen / relativ dimmen 8 1 byte Dimmer 2 Helligkeitswert 9 1 bit Ausgang 2 Telegr. Status 10 1 bit Festwertspeicher E/F Helligkeitswert aufrufen 11 1 bit Festwertspeicher G/H Helligkeitswert aufrufen Parameter für Ausgang 1 und 2 separat: Die Standardeinstellung der Werte ist fettgedruckt. Art der Ansteuerung Wert andimmen Wert anspringen Helligkeit bei Ein-Telegramm letzter Wert parametrierbarer Wert nur bei parametrierbarem Wert: Einschalthelligkeit 10 % Helligkeit / 20 % Helligkeit / / Vorzugslage bei aus Busspannungswiederkehr 10 % Helligkeit Zeitdauer für Durchlauf des Dimmbereichs (Basis * Faktor * 255) Basis 0,5 ms / 8,0 ms / 130 ms / 2,1 s / 33 s Faktor (2 255) 40 Betriebsart bei Parallelbetrieb von Hauptgerät mehreren Dimmaktoren Nebengerät nur bei Normalbetrieb: Einschaltverzögerung nein nur bei Verzögerung: 1 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 10 Ausschaltverzögerung nein nur bei Verzögerung: 1 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 10 nur bei Treppenhauslichtfunktion: 1 s / 2,1 s / 4,2 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 43 Seite 5 von 10
6 , GJ B A0098 Korrektur Dimmkennlinie nein nur bei : Anzahl der Wertepaare 2 / 3 nur bei 2 Wertepaaren: X0 Unterer Sensorwert 1 Y0 Angepasster Helligkeitswert 25 X1 Oberer Sensorwert 255 Y1 Angepasster Helligkeitswert 231 nur bei 3 Wertepaaren: X0 Unterer Sensorwert 1 Y0 Angepasster Helligkeitswert 25 X1 Mittlerer Sensorwert 127 Y1 Angepasster Helligkeitswert 127 X2 Oberer Sensorwert 255 Y2 Angepasster Helligkeitswert 231 für die Festwertspeicher der Ausgänge: Anzahl der Presets keine / 1 / 2 Ausschalt-Preset / nein für jeden Festwertspeicher separat: Wert für Festwertspeicher AUS (Objekt Nr. = ) 10 % Helligkeit 20 % Helligkeit 80 % Helligkeit 90 % Helligkeit für die Nebenstellen separat: Dimmtelegramme ändern Helligkeit 100 % (Start/Stop) jeweils um 50 % 25 % 1,56 % Basis Faktor (2 255) 10 0,5 ms 8,0 ms 130 ms 2,1 s 33 s Seite 6 von 10
7 , GJ B A0098 Schalten Dimmen Wert Festwe. Kennl-korr. Binäreing. /2 Auswahl in der ETS2 ABB Beleuchtung Dimmer Der Steuerbaustein besitzt intern zwei voneinander unabhängige Ausgänge und zwei ebenfalls voneinander unabhängige Eingänge, die jeweils über die gleichen Parameter und Kommunikationsobjekte verfügen. Schalten Der Ausgang kann über das 1-Bit- Kommunikationsobjekt Ausgang Schalten ein- und ausgeschaltet werden. Über das 1-Bit Kommunikationsobjekt Ausgang Telegr. Status sendet der Aktor sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten seinen aktuellen Zustand auf den EIB. Wenn die Objekte Ausgang Telegr. geschaltet bis 255 = volle Helligkeit vorgegeben werden. Über den Parameter Verhalten bei Empfang eines Wertes wird definiert, ob der neue Wert sofort ( anspringen ) oder mit der gewählten Dimmgeschwindigkeit ( andimmen ) eingestellt wird. schalten/ Schalten mehrerer Steuer- wird mit den Parametern Anzahl der bausteine die gleichen Gruppenadressen verwenden, muss der Parameter Betriebsart bei Parallelbetrieb beachtet werden. Dieser darf dann nur bei einem Gerät auf Hauptgerät eingestellt sein. Die anderen Geräte müssen die Einstellung Nebengerät verwenden. Wenn das nicht beachtet wird, kann es dazu führen, dass die Geräte sich dauernd gegenseitig Telegramme senden. Der Helligkeitswert, den der Aktor beim Einschalten verwendet, wird in den Parametern festgelegt. Wahlweise kann hier ein konstanter Wert zwischen 10 % Helligkeit und gewählt werden, oder der Aktor speichert den Wert des Objektes Helligkeitswert zu dem Zeitpunkt, an dem er über das Schaltobjekt ausgeschaltet wurde und stellt ihn dann wieder her. Dimmen Mit dem 4-Bit-Kommunikationsobjekt Eingang lang kann die angeschlossene Leuchte gemäß EIS 2 gedimmt werden. Wenn der Aktor ausgeschaltet ist, kann er über das 4-Bit-Objekt eingedimmt werden. In den Parametern kann die Zeit für Durchlauf des Dimmbereiches mit den beiden Parametern Basis und Faktor eingestellt werden. Hierbei verwendet der Aktor die Formel Gesamtzeit = Basis * Faktor * 255. Wert Mit dem 1-Byte-Kommunikationsobjekt kann der Leuchte einer von 256 Helligkeitswerten im Bereich von 0 = aus- Festwertspeicher Der Aktor besitzt für beide Ausgänge jeweils ein 1-Bit Kommunikationsobjekt Festwertspeicher. Mit den beiden möglichen Objektwerten 0 und 1 können damit bis zu zwei Werte pro Ausgang eingestellt werden. Hierzu dienen die Parameter Wert für Festwertspeicher. Die Anzahl der tatsächlich benutzten Festwertspeicher Presets und Ausschalt-Presets definiert. Kennlinienkorrektur Manchmal ist es sinnvoll, den tatsächlichen Einstellbereich des Dimmaktors einzuschränken, um die Lebensdauer der angeschlossenen Lampen zu verlängern, oder die Dimmkennlinie der Leuchte an das Empfinden des menschlichen Auges anzupassen. Für beide Zwecke besitzen die Ausgänge einstellbare Kennlinien. Wenn der Einstellbereich eingeschränkt werden soll, wird der Parameter Anzahl der Wertepaare auf den Wert 2 eingestellt. In diesem Fall ordnet der Aktor den Werten 1 bzw. 255 des 1-Byte Kommunikationsobjektes neue tatsächliche Werte zu. Beispielsweise sind in der Voreinstellung die angepassten Helligkeitswerte auf 25, das entspricht etwa 10 %, und auf 231, das entspricht etwa 90 %, festgesetzt. Für die Zwischenwerte des 1- Byte Objektes berechnet der Aktor intern eine gleichmäßige gerade Kennlinie. Wenn die Dimmkennlinie der Leuchte nicht dem Empfinden des menschlichen Auges entspricht, weil die Leuchte eventuell im unteren Bereich zu langsam und im oberen Bereich zu schnell gedimmt wird, kann der Parameter Anzahl der Wertepaare auf den Wert 3 eingestellt werden. In diesem Fall kann zwischen dem minimalen Wert und dem maximalen Wert der ersten Kennlinie noch ein Zwischenwert verwendet werden. Die neue Seite 7 von 10
8 , GJ B A0098 Kennlinie besteht dann aus den beiden Teilen Minimalwert bis Zwischenwert und Zwischenwert bis Maximalwert. Unabhängig davon, ob der Ausgang über ein 1-Bit Kommunikationsobjekt ( Schalten oder Festwertspeicher ) oder über das 1-Byte Kommunikationsobjekt Helligkeitswert angesprochen wird, berücksichtigt er in jedem Fall die Einstellung des Parameters Art der Ansteuerung. In der Standardeinstellung wird die Helligkeit der Leuchte immer in der eingestellten Dimmgeschwindigkeit geändert. Wahlweise kann durch die Einstellung Wert anspringen aber auch eine schlagartige Binäreingang Die beiden Eingangskontakte können wahlweise mit Schalt- oder Tastkontakten beschaltet werden. Passend dazu kann jeweils der Parameter Reaktion auf Flanke eingestellt werden. Hiermit gibt es die Möglichkeit, beim Schließen und/oder Öffnen des Kontaktes festzulegen, welchen Wert das Schalttelegramm haben soll. Die Eingänge senden im Normalfall nur beim Schalten des angeschlossenen Kontaktes. Wenn der Parameter Zyklisches Senden auf gesetzt wird, wiederholt der Eingang die Telegramme mit der Zeit, die mit den nachfolgenden Parametern Zeitbasis Änderung verwendet werden. und Flanke eingestellt wird. Der Steuerbaustein kann auch unterschiedliche Zeitverzögerungen realisieren. In der Betriebsart Normalbetrieb können eine Einschalt- und eine Ausschaltverzögerung unabhängig mit jeweils einem Parameter Basis und einem Parameter Faktor verwendet werden. In der Betriebsart Treppenhauslichtfunktion schaltet der Ausgang sofort ein. Danach startet er die einstellbare Verzögerungszeit und schaltet danach automatisch aus. Wenn eine Ausschaltverzögerung bzw. eine Treppenhauslichtfunktion definiert ist, und der Parameter Art der Ansteuerung auf Wert andimmen gestellt ist, sendet das Kommunikationsobjekt Eingang kurz das Ausschalttelegramm, wenn der Aktor beginnt, dunkler zu dimmen. Wenn er den Minimalwert erreicht hat, sendet das Objekt Ausgang Telegr. Status ein Ausschalttelegramm, und die Beleuchtung wird abgeschaltet. Bei Busspannungsausfall schaltet der Steuerbaustein die angeschlossenen Leuchten auf maximale Helligkeit. Bei Busspannungswiederkehr werden die Leuchten im Normalfall ausgeschaltet. Es können aber auch die beiden Werte 10 % oder 100 % eingestellt werden. Seite 8 von 10
9 , GJ B A0098 Kommunikationsobjekte Nr. Typ Objektname Funktion 0 1 bit Ausgang 1 Telegr. Schalten / Schalten 1 4 bit Dimmer 1 Telegr. Dimmen / relativ dimmen 2 1 byte Dimmer 1 Helligkeitswert 3 1 bit Ausgang 1 Telegr. Status 4 1 bit Festwertspeicher A/B Helligkeitswert aufrufen 5 1 bit Eingang 1 Telegr. Schalten 6 1 bit Ausgang 2 Telegr. Schalten / Schalten 7 4 bit Dimmer 2 Telegr. Dimmen / relativ dimmen 8 1 byte Dimmer 2 Helligkeitswert 9 1 bit Ausgang 2 Telegr. Status 10 1 bit Festwertspeicher E/F Helligkeitswert aufrufen 11 1 bit Eingang 2 Telegr. Schalten Parameter für Ausgang 1 und 2 separat: Die Standardeinstellung der Werte ist fettgedruckt. Art der Ansteuerung Wert andimmen Wert anspringen Helligkeit bei Ein-Telegramm letzter Wert parametrierbarer Wert nur bei parametrierbarem Wert: Einschalthelligkeit 10 % Helligkeit / 20 % Helligkeit / / Vorzugslage bei aus Busspannungswiederkehr 10 % Helligkeit Zeitdauer für Durchlauf des Dimmbereichs (Basis * Faktor * 255) Basis 0,5 ms / 8,0 ms / 130 ms / 2,1 s / 33 s Faktor (2 255) 40 Betriebsart bei Parallelbetrieb von Hauptgerät mehreren Dimmaktoren Nebengerät nur bei Normalbetrieb: Einschaltverzögerung nein nur bei Verzögerung: 1 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 10 Ausschaltverzögerung nein nur bei Verzögerung: 1 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 10 nur bei Treppenhauslichtfunktion: 1 s / 2,1 s / 4,2 s / / 1,2 h Faktor (2 255) 43 Seite 9 von 10
10 , GJ B A0098 Korrektur Dimmkennlinie nein nur bei : Anzahl der Wertepaare 2 / 3 nur bei 2 Wertepaaren: X0 Unterer Sensorwert 1 Y0 Angepasster Helligkeitswert 25 X1 Oberer Sensorwert 255 Y1 Angepasster Helligkeitswert 231 nur bei 3 Wertepaaren: X0 Unterer Sensorwert 1 Y0 Angepasster Helligkeitswert 25 X1 Mittlerer Sensorwert 127 Y1 Angepasster Helligkeitswert 127 X2 Oberer Sensorwert 255 Y2 Angepasster Helligkeitswert 231 für die Festwertspeicher der Ausgänge: Anzahl der Presets keine / 1 Ausschalt-Preset / nein für jeden Festwertspeicher separat: Wert für Festwertspeicher AUS (Objekt Nr. = ) 10 % Helligkeit 20 % Helligkeit 80 % Helligkeit 90 % Helligkeit für die Binäreingänge separat: Reaktion auf Flanke steigend: Um, fallend: Um steigend: Um fallend: Um steigend: Ein, fallend: Aus steigend: Aus, fallend: Ein steigend: Ein steigend: Aus fallend: Ein fallend: Aus steigend: Ein, fallend: Ein steigend: Aus, fallend: Aus kein Telegramm Zyklisches Senden nein nur bei zyklischem Senden: Zeitbasis für zyklisches Senden 130 ms 260 ms 520 ms 1 s 2,1 s 1,2 h Faktor für zyklisches Senden 127 (2 255) Seite 10 von 10
Mit den beiden Steuerausgängen können. angesteuert werden.
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